DE3877830T2 - Ausdrucken von bildinformationen. - Google Patents

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DE3877830T2 DE8888305118T DE3877830T DE3877830T2 DE 3877830 T2 DE3877830 T2 DE 3877830T2 DE 8888305118 T DE8888305118 T DE 8888305118T DE 3877830 T DE3877830 T DE 3877830T DE 3877830 T2 DE3877830 T2 DE 3877830T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bilddrucker.
  • Es sind bereits verschiedene Drucksysteme, beispielsweise mit Thermodruckern, Punktdruckern und Tintenstrahldruckern, zum Drucken eines vorbestimmten Bildes auf Druckpapier bekannt. Das Bild kann z. B. ein Fernsehbild, das von einem Fernsehempfänger empfangen ist, oder ein aufgezeichnetes Bild sein, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie einem Magnetband oder einer optischen Platte, aufgezeichnet ist. In einem derartigen System wird die Oberfläche eines photoempfindlichen Films, die mit photoempfindlichen Mikrokapseln versehen ist, Licht ausgesetzt, das einem Bildsignal entspricht, um einen photographischen Film zu bilden, und dem belichteten Film wird ein Blatt Druckpapier überlagert und gegen diesen gedrückt, so daß das Bild auf dem Druckpapier gedruckt werden kann.
  • Beispielsweise offenbart die Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 59/30537 ein Drucksystem, das einen photoempfindlichen Film verwendet, der auf sich sehr kleine photoempfindliche Mikrokapseln; hat, die auf das Belichten hin gehärtet werden und die eine Färbungsvorstufensubstanz enthalten, die mit einem Entwicklermaterial auf einem Stück Druckpapier reagieren, um Farben zu bilden. Die empfindliche Oberfläche des photoempfindlichen Films, die die Mikrokapseln trägt, wird beispielsweise ultraviolettem Licht in Übereinstimmung mit den Bildelementen eines Bildes ausgesetzt, so daß ein positiver photographischer Film erzeugt werden kann. Die belichtete Seite des photoempfindlichen Films wird dem Druckpapier überlagert und gegen dieses gedrückt, so daß die Mikrokapseln, die nicht belichtet wurden, zerbrochen werden, um die Färbungsvorstufensubstanz darin freizusetzen, die auf das Druckpapier übertragen wird. Auf diese Weise wird das Bild auf das Druckpapier gedruckt.
  • Wenn Bilder auf diese Weise gedruckt werden, kann der Wirkungsgrad durch Verwendung eines photoempfindlichen Films der Endlospapierart, d. h. einer langen Rolle aus einem photoempfindlichen Film, verbessert werden, der auf eine Spule gewickelt ist und geeignet ist, eine große Anzahl von photographischen Bildern zu erzeugen.
  • Es ist daher ein Drucker vorgeschlagen worden, der einen Weg definiert, auf dem sich der photoempfindliche Film bewegen kann, wobei ein Belichtungsmittel angrenzend an diesen Weg angeordnet ist, eine Rolle vor dem Belichtungsmittel angeordnet ist, um den photoempfindlichen Film zuzuführen und schrittweise vorzubewegen, so daß der photoempfindliche Film durch das Belichtungsmittel belichtet werden kann, und ein Druckpapierzuführungsmittel vorgesehen ist, das Druckpapier zuführt und bewirkt, daß dieses dem belichteten Teil des photoempfindlichen Films überlagert wird, wobei das überlagerte Druckpapier und der Film zusammen transportiert werden und durch die Rolle gedrückt werden, um auf diese Weise das Drucken zu erreichen.
  • Bei dieser Konstruktion wird sich jedoch, wenn das Drucken eines Bildes auf das Druckpapier abgeschlossen ist, das hintere Ende des Films stets zwischen der Rolle und dem Belichtungsmittel oder in einer Position geringfügig vor demselben befinden, und daher ergibt sich, wenn begonnen wird, das nächste Bild zu erzeugen, eine Materialverschwendung bezüglich des photoempfindlichen Films zwischen der Rolle und dem Belichtungsmittel.
  • Ein derartiger Materialverlust kann bis zu der Hälfte der Länge des photoempfindlichen Films ansteigen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Drucker zum Drucken eines Bildes auf einem Blatt Druckpapier durch Belichten einer empfindlichen Oberfläche eines länglichen photoempfindlichen Films, der photoempfindliche Mikrokapseln trägt, die Licht entsprechend dem Bild ausgesetzt werden, vorgesehen, um eine photographische Filmeinheit zu bilden, die die belichtete Oberfläche des Films auf dem Druckpapier überlagert, und einen Druck auf den überlagerten Teil auszuüben, welcher Drucker umfaßt:
  • eine Zuführungsspule, auf die der Film gewickelt ist,
  • eine Abnahmespule, auf die der Film, der von der Zuführungsspule abgezogen wird, gewickelt wird, ein Belichtungsmittel zum Belichten des Teils des Films, der dem Belichtungsmittel gegenüberliegt,
  • ein Druckpapierzuführungsmittel zum Zuführen des Druckpapiers und ein Zuführungsmittel zum Zuführen des Films in der Wickelrichtung von der Zuführungsspule in Richtung auf die Abnahmespule, so daß der belichtete Teil aus der Position, die dem Belichtungsmittel gegenüberliegt, in Richtung auf eine Position, wo die Druckrollen angeordnet sind, bewegt wird,
  • wobei die Druckrollen den Film veranlassen, sich mit dem zugeführten Druckpapier zu überlagern und den überlagerten Teil unter Druck zu setzen, während der Film und das Druckpapier zusammen zwischen den Rollen in der Wickelrichtung bewegt werden,
  • gekennzeichnet durch
  • ein Filmrückspulmittel, das es gestattet, daß sich die Zuführungsspule in der Filmrückspulrichtung entgegengesetzt zu der Wickelrichtung dreht, und
  • ein Rollenantriebsmittel zum Antreiben der Druckrollen, um diese zu drehen,
  • wobei das Filmrückspulmittel derart aufgebaut ist, daß nach dem Bedrucken des Druckpapiers das Filmrückspulmittel angetrieben wird, um den Film zurückzuspulen, bis der Teil des nichtbelichteten Abschnitts des Films angrenzend an den belichteten Abschnitt des Films zu der Position zurückbewegt ist, die dem Belichtungsmittel gegenüberliegt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugzeichen bezeichnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels des Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht desselben, wobei ein Teil seines äußeren Gehäuses weggeschnitten ist.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils desselben.
  • Fig. 4 zeigt zeigt eine Querschnittsansicht und eine teilweise voll ständige Ansicht des Druckpapierentnahmesystems längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine prinzipielle Darstellung zum Erklären der Bewegung des Antriebsteils des Druck- und Papierentnahmesystems.
  • Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht und eine teilweise vollständige Ansicht des Antriebsteils des Papierzuführungs- und Filmrückspulsystems längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt eine prinzipielle Darstellung zum Erklären der Bewegung des Antriebsteils für das Papierzuführungs- und Filmrückspulsystem.
  • Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel stellt die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Drucker 1 zum Drucken von Bildern in einem sog. Allfarbenverfahren auf einem Druckpapier durch einen photoempindlichen Film dar, der auf seiner photoempfindlichen Oberläche ein Gemisch aus einer Vielzahl von Arten von Färbungsvorstufenträgern hat, die photoempfindliche Mikrokapseln von drei Primärfarben enthalten.
  • Vor einer Beschreibung des Druckers 1 werden Beispiele einer Film-Kassette, in welcher der photoempfindliche Film, der in dem Drucker 1 untergebracht ist, und das Druckpapier unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 3 beschrieben.
  • Die Film-Kassette 2 umfaßt ein Kassetten-Gehäuse 3 einer im wesentlichen zylindrischen Form und eine Zuführungsspule 6, auf welche eine große Länge eines photoempfindlichen Films in einer Rolle gespult ist und der Lichtabschirmungs-Flansche 5 u. 5' eines geringfügig größeren Durchmessers als demjenigem des Gehäuses 3 hat, die an den axialen Enden des Gehäuses 3 vorgesehen sind. Die Zuführungsspule 6 ist durch das Gehäuse 3 so gehalten, daß es relativ zu dem Gehäuse 3 drehbar ist, wobei die Flansche 5 u. 5' die Endöffnungen des Gehäuses 3 verschließen. Das vordere Ende des Films 4, der auf die Zuführungsspule 6 gewickelt ist, ist herausgeführt und verläuft durch einen Filmauslaß 3a, der auf dem äußeren Umfang des Gehäuses 3 ausgebildet ist.
  • Der Film 4 umfaßt eine Filmbasis mit photoempfindlichen Mikrokapseln auf einer Oberfläche. Diese Mikrokapseln sind sehr kleine Kapseln, die in ihrer molekularen Bindungsstruktur verändert und durch Belichten mit beispielsweise ultraviolettem Licht einer bestimmten Wellenlänge gehärtet werden und in welchen eine vorbestimmte Färbungsvorstufensubstanz, d. h. eine Substanz, die mit einer Entwicklersubstanz auf einem Druckpapier, die später zu beschreiben sein wird, reagiert, um bestimmte Farben zu erzeugen. Jede Kapsel enthält eine Färbungsvorstufensubstanz einer von drei unterschiedlichen Farben, um z. B. eine Rot-, Blau- oder Grün-Farbdarstellung auf dem Druckpapier zu erzielen. Diese Mikrokapseln sind gemischt und auf einer Oberfläche der Filmbasis deponiert.
  • Zusätzlich unterscheiden sich die Härtungseigenschaften dieser Kapseln in den verschiedenen Färbungsvorstufensubstanzen, so daß sie nur gehärtet werden, wenn sie mit Lichtstrahlen vorbestimmter Wellenlängen bestrahlt werden.
  • Die vorderen und hinteren Endabschnitte des Films 4 sind als Führungsabschnitte mit keinerlei Kapseln auf sich ausgebildet, und der Rest der einen Oberfläche des Films 4 bildet die empfindliche Oberfläche.
  • Es sind Blätter von Druckpapier unabhängig voneinander in im wesentlichen rechteckförmiger Form, die geringfügig breiter als der Film 4 sind, gebildet, und sie weisen jeweils auf einer Oberfläche eine vorbestimmte Entwicklersubstanz auf, d. h. eine Substanz, die mit der Färbungsvorstufensubstanz in den Mikrokapseln reagiert, um vorbestimmte Farben zu erzeugen.
  • Wenn dem Druckpapier der Film 4 überlagert wird und diese angedrückt wird, werden die nichtgehärteten Mikrokapseln zerbrochen und setzen die Färbungsvorstufensubstanz frei, die auf die Druckoberfläche des Druckpapiers 7 übertragen wird und mit der Entwicklersubstanz reagiert, um die vorbestimmten Farben zu erzeugen.
  • Gemäß Fig. 1 u. Fig. 2 ist ein äußeres Gehäuse 8 des Druckers 1 ein Kasten, der in Links- u. Rechtsrichtung länglich ist. (In Fig. 2 gibt die Linksrichtung die linke Seite der Figur an, und die Rechtsrichtung gibt die rechte Seite deselben an. Darüber hinaus gibt die Abwärtsrichtung die hintere Seite an, und im folgenden werden diese Richtungsangaben benutzt).
  • Die Kassette 2 ist entfernar in einem Kassettenaufnahmeteil 9 montiert, und es ist eine Aufnahmespule 10 vorgesehen, auf die der Film 4, der aus der Kassette 2 abgezogen ist, gewickelt wird (die Aufnahmespule 10 ist etwas zu der linken Seite in Fig. 3 hin verschoben dargestellt).
  • Es sind ein Paar von Druckrollen 11 u. 12 innerhalb des äußeren Gehäuses 8 im wesentlichen bei dem Zentrum in der Links/Rechtsrichtung vorgesehen. Eine Filmführungsplatte 13 ist mit ihrem rechtsseitigen Ende unterhalb des Kassettenaufnahmeteils 9 nahe der Eintrittsseite der Berührung zwischen den Druckrollen 11 u. 12 angeordnet. Nahe der rechten Seite der Filmführungsplatte 13 sind ein Paar von Filmzuführungsrollen 14 u. 15 angeordnet. Es sind Filmfortbewegungswege 16 u. 16' zwischen der Ausgangsseite der Druckrollen 11 u. 12 und der Aufnahmespule 10 vorgesehen. Der Film 4, der aus der Kassette 2 in dem Kassettenaufnahmeteil herausgezogen ist, wird zwischen den Filmzuführungsrollen 14 u. 15, längs der oberen Oberfläche der Filmführungsplatte 13, zwischen den Druckrollen 11 u. 12, längs den Filmfortbewegungswegen 16 u. 16' transportiert und dann auf die Aufnahmespule 10 gewickelt.
  • Eine Lichtquelle 17 ist durch ein Bündel aus einer großen Anzahl von optischen Fasern gebildet, durch welches Licht übertragen wird, um die empfindliche Oberfläche des Films 4 in einem Muster zu belichten, das einem vorbestimmten Bildsignal entspricht. Die Lichtquelle 17 wird im folgenden als efaseroptisches Rohr (FOT) bezeichnet. Der zwischenliegende Teil des Films 4 zwischen dem Kassettenaufnahmeteil 9 und den Filmzuführungsrollen 14 u. 15 wird in Berührung mit einer lichtemittierenden Oberfläche des FOT 17 gebracht. (In Fig. 3 ist die Kassette 2 etwas nach rechts vershoben dargestellt). Der Film 4 wird jedesmal um einen konstanten Betrag durch die Filmzuführungsrollen 14 u. 15 zugeführt, und seine empfindliche Oberfläche wird durch das FOT 17 belichtet, so daß ein vorbestimmteer Bereich des Films 4 belichtet wird, um eine einzelne Bildeinheit zu bilden.
  • Es ist ein Papierzuführungsfach 18 vogesehen, um eine Vielzahl von Blättern des Druckpapiers 7 zu halten. Jedes Blatt Druckpapier 7 wird durch eine Papierzuführungsrolle 19 zu einer vorbestimmten Zeit zugeführt, so daß sein vorderes Ende an der Eintrittsseite der Berührung zwischen den Druckrollen 11 u. 12 angeordnet wird. Dann wird die belichtete Einheit des Films 4 diesem Druckpapier 7 überlagert und zwischen den Druckrollen 11 u. 12 eingeklemmt, so daß das Bild auf der belichteten Einheit auf das Druckpapier 7 gedruckt wird.
  • Nachdem das Drucken abgeschlossen ist, wird das Druckpapier 7 durch ein Papierentnahmeförderband 20 zu einem Papierentnahmefach 21 transportiert, und zum im wesentlichen selben Zeitpunkt wird die Zuführungsspule 6 durch eine Rückspulrolle 22 gedreht, um den Film 4 aufzuwickeln, bis das vordere Ende des nichtbelichteten Teils des Films 4 in Berührung mit der lichtemittierenden Oberfläche des FOT 17 kommt.
  • Gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 u. Fig. 6 sind Rollenhalter 23 u. 23' und 24 u. 24' vorgsehen, die jeweils die Druckrollen 11 u. 12 halten. Die vorderen Rollenhalter 23 u. 24 und die hinteren Rollenhalter 23' u. 24' sind im wesentlichen symmetrisch zueinander und jeweils nahe an einer Vorderwand 8a bzw. einer Rückwand 8b des Gehäuses 8 im wesentlichen bei dem Zentrum innerhalb des Gehäuses 8 in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Hauptteile 23a u. 23'a und 24a u. 24'a der Rollenahlter 23 u. 23' sind relativ dicke Platten von trapezartiger Form und sind im wesentlichen symmetrisch in der Aufwärts- u. Abwärtsrichtung von der Vorderseite und der Rückseite her gesehen angeordnet. Darüber hinaus stehen die oberen Enden der Hauptteile 23a u. 23'a der Rollenhalter 23 u. 23' auf der unteren Seite und die unteren Enden der Hauptteile 24a u. 24'a der Rollenhalter 24 u. 24' auf der oberen Seite nach rechts und im wesentlichen horizontal von deren rechtsseitigen Kanten vor, um Arme 23b u. 23'b und 24b u. 24'b zu bilden. Die oberen linken Ecken der Hauptteile 23a u. 23'a der Rollenhalter 23 u. 23' auf der unteren Seite und die unteren linken Ecken der Hauptteile 24 u. 24'a der Rollenhalter 24 u. 24' auf der oberen Seite sind drehbar mittels Drehstiften 25 u. 25' verbunden. Die unteren Enden der Hauptteile 23a u. 23'a der Rollenhalter 23 u. 23' auf der unteren Seite sind mit einer Basis 26 verbunden, die an einer Bodenplatte 8c des Gehäuses 8 befestigt ist.
  • Federaufnahmewellen 27 u. 27' stehen nach oben von den Armen 23b u. 23'b der Rollenhalter 23 u. 23' auf der unteren Seite vor und treten durch Öffnungen (nicht gezeigt) in den Armen 24b u. 24'b der Rollenhalter 24 u. 24' auf der oberen Seite, so daß deren größten Teile über die Arme 24b u. 24'b vorstehen. Auf den oberen Enden der Federaufnahmewellen 27 u. 27' sind Federaufnahmeköpfe 28 u. 28' befestigt, und es sind zusammengedrückte Spiralfedern 29 u. 29' um die Federaufnahmewellen 27 u. 27' herum angebracht und stehen zwischen den Federaufnahmeköpfen 28 u. 28' und den Armen 24b u. 24'b der Rollenhalter 24 u. 24' auf der oberen Seite vor. Daher werden die Rollenhalter 24 u. 24' stets gezwungen, sich im Uhrzeigersinne gemäß Fig. 1 zu drehen.
  • Gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 sind die Druckrollen 11 u. 12 geringfügig breiter als der Film 4, und sie sind aus Metall oder einem Material hergestellt, das im wesentlichen die gleiche Härte wie Metall hat. Die vorderen und hinteren Enden einer Welle 30 der Druckrolle 11 auf der unteren Seite werden drehbar durch die Hauptteile 23a u. 23'a der Rollenhalter 23 u. 23' auf der unteren Seite im wesentlichen bei der zentralen Position oder den oberen Teilen relativ zu der Links-/Rechtsrichtung gehalten. Die vorderen und hinteren Enden einer Welle 30' der Druckrolle 12 auf der oberen Seite werden drehbar durch die Hauptteile 24a u. 24'a der Rollenahlter 24 u. 24' bei den zentralen Positionen von deren unteren Teilen gegenüber den Positionen, wo die Enden der Welle 30 gehalten werden, gehalten.
  • Da die Rollenhalter 24 u. 24' auf der oberen Seite gezwungen werden, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wird die Druckrolle 12 auf der oberen Seite, die durch die Rollenhalter 24 u. 24' gehalten wird, ebenfalls gezwungen, sich im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zu drehen. Daher werden die Druckrollen 11 u. 12 auf der oberen und der unteren Seite durch die Federkraft der zusammengedrückten Spiralfedern 29 u. 29' gegeneinander gedrückt.
  • Durch die Rollenhalter 23 u. 23' auf der unteren Seite und die Rollenhalter 24 u. 24' auf der oberen Seite werden drehbar Stützrollen 31 u. 31' gehalten. Diese Stützrollen 31 u. 31' sind etwas größer im Durchmesser als die Druckrollen 11 u. 12. Die Stützrolle 31 auf der unteren Seite berührt die Druckrolle 11 auf der unteren Seite, wodurch sie letztere nach oben drückt, während die Stützrolle 31' auf der oberen Seite die Druckrolle 12 auf der oberen Seite berührt, wodurch sie letztere nach unten drückt. Auf diese Weise werden die Druckrollen 11 u. 12 mit einer im wesentlichen gleichförmigen Kraft über deren gesamte axiale Länge gegeneinander gedrückt.
  • Die Druckrolle 11 auf der unteren Seite ist die antreibsseitige Druckrolle und wird entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gedreht, wenn der Film 4 Licht ausgesetzt wird (im folgenden wird hierauf mit dem Ausdruck "Belichtungs-Betriebsphase" Bezug genommen), und wenn das Bild auf das Druckpapier 7 gedruckt wird (im folgenden wird hierauf mit dem Ausdruck "Druck-Betriebsphase" Bezug genommen). Außerdem wird, wenn der Film 4 zurückgespult wird (im folgenden wird hierauf mit dem Ausdruck "Rückspul-Betriebsphase" Bezug genommen), die Druckrolle 11 im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Filmführungsplatte 13 durch die Rollenhalter 23 u. 23' auf der unteren Seite derart gehalten, daß im wesentlichen 1/3 der gesamten Länge der Filmführungsplatte 13 gemessen von der äußersten rechten Seite graduell aufwärts in Richtung auf das rechte Ende ansteigt, wobei sich der Rest der Filmführungsplatte 13 sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Es sind Bewegungsunterstützungsrollen 32 u. 32' bei ungefähr der Mittelposition zwischen der Ausgangsseite des Berührungsabschnitts der Druckrollen 11 u. 12 und der Aufnahmespule 10 vorgesehen. Die Bewegungsunterstützungsrollen 32 u. 32' erstrecken sich zwischen Haltechassis 33 u. 33', die jeweils an der linken Seite der Rollenhalter 23' u. 24' an der hinteren Seite angeordnet sind, und die Bewegungsunterstützungsrollen 32 u. 32' werden drehbar durch die Haltechassis 33 u. 33' gehalten.
  • Die Bewegungsunterstützungsrolle 32' auf der oberen Seite wird außerdem von einem Rollenhaltearm (nicht gezeigt) gehalten, der drehbar durch die Haltechassis 33 u. 33' gehalten wird, und wird zu jeder Zeit gegen die Bewegungsunterstützungsrolle 32 auf der unteren Seite gedrückt.
  • Die Bewegungsunterstützungsrolle 32 auf der unteren Seite ist die antriebsseitige Bewegungsunterstützungsrolle, wird entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 in der Belichtungs-Betriebsphase und in der Druck-Betriebsphase gedreht und wird im Uhrzeigersinn in der Filmrückspul-Betriebsphase gedreht.
  • Durch die Haltechassis 33 u. 33' werden Führungsplatten 34 u. 34' und 35 u. 35' gehalten, und sie sind zwischen der Ausgangsseite des Berührungsabschnitts der Druckrollen 11 u. 12 und der Eingangsseite des Berührungsabschnitts der Bewegungsunterstützungsrollen 32 u. 32' und zwischen der Ausgangsseite des Berührungsabschnitts der Bewegungsunterstützungsrollen 32 u. 32' und der Aufnahmespule 10 angeordnet. Die Führungsplatten 34 u. 34' bilden einen flachen Raum zwischen sich, der als der Filmfortbewegungsweg 16 dient, und die Führungsplatten 35 u. 35' bilden einen flachen Raum zwischen sich, der als der Filmfortbewegungsweg 16' dient.
  • Die Filmzuführungsrollen 14 u. 15 bewegen den Film 4 und einen konstanten Betrag jedesmal dann, wenn sich der Drucker in der Belichtungs-Betriebsphase befindet. Die Filmzuführungsrolle 14 auf der oberen Seite wird drehbar zwischen den Halteschassis 36 u. 36' gehalten, die jeweils auf der rechten Seite der Rollenhalter 23 u. 24 auf der vorderen Seite angeordnet sind und im wesentlichen auf der rechten Seite der Rollenhalter 23' u. 24' auf der hinteren Seite innerhalb des äußeren Gehäuses 8 angeordnet sind. Die Filmzuführungsrolle 15 auf der unteren Seite wird drehbar zwischen den Haltechassis 36 u. 36' gehalten, und sie wird außerdem drehbar durch das drehbare Ende von Rollenhaltearmen 37, 37 gehalten (nur der rückseitige Arm ist dargestellt), die durch Federn 37', 37' gezwungen werden, sich im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zu drehen, um dadurch gegen die Filmzuführungsrolle 14 auf der oberen Seite gedrückt zu werden.
  • An dem linken Ende des rückseitigen Haltechassis 36'ist ein Schrittmotor 38 befestigt. Ein Zahnrad 39, das mit der Drehwelle 38a des Schrittmotors 38 verbunden ist, kämmt mit einem Zahnrad 42, das an dem hinteren Ende der Welle 14a der Filmzuführungsrolle 14 auf der oberen Seite befestigt ist, durch Reduktionszahnräder 40 u. 41 (nur in Fig. 1 gezeigt). Daher wird, wenn der Schrittmotor 38 dreht, die Filmzuführungsrolle 14 um einen sehr kleinen Schritt im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gedreht.
  • Der Kassettenaufnahmeteil 9 ist durch Unterteilungsplatten 43 u. 43' gebildet, die getrennt an den oberen rechten vorderen und hinteren Ecken innerhalb des äußeren Gehäuses 8 vorgesehen sind, wobei eine hintere Platte 44, die zwischen die linken Enden der Platten 43 u. 43' gesetzt ist, eine Bodenplatte 45, die zwischen die unteren Enden der Platten 43 u. 43' gesetzt ist, und eine Tür 46, die einen Teil der rechtsseitigen Wand 8e bildet, vorgesehen sind. Darüber hinaus ist eine Entnahmebetätigungsplatte 47 drehbar durch die vorderseitige Platte 43 gehalten, und es sind Spulenhaltevorsprünge 48 u. 47' (siehe Fig. 2) so vorgesehen, daß sie der Platte 47 und der rückseitigen Platte 43' gegenüberstehen.
  • Die Kassette 2 wird in den Kassettenaufnahmeteil 9 derart geladen, daß der Filmauslaß 3a nach unten orientiert ist, so daß das Gehäuse 3 durch die Platten 44 u. 45 gehalten wird und daß sich gegenüberliegende Enden der Zuführungsspule 6 drehbar durch die Spulenhaltevorsprünge 48 u. 48' gehalten werden.
  • Wie Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen, ist eine Spulenwelle 49 vorgesehen, die drehbar durch ein Lagergehäuse 50 gehalten wird, von dem der hintere Teil an der rückseitigen Wand 8b des äußeren Gehäuses 8 um dessen linke Position herum befestigt ist. Die Aufnahmespule 10 ist an dem vorstehenden Teil der Spulenwelle 49 vor dem Lagergehäuse 50 befestigt. An den sich gegenüberliegenden Enden der Aufnahmespule 10 sind Flansche 51 u. 51' vorgesehen.
  • Es sind Spulenabdeckungen 42 u. 43 vorgesehen, um die Aufnahmespule 10 abzudecken, und sie haben Hauptteile 52a u. 53a, die im wesentlichen in gleicher Länge wie derjenigen der Entnahmespule 10 ausgebildet sind. Deren vordere und hintere Enden werden durch ein oberes Chassis 54 gehalten, das nahe der oberen Platte 8d des äußeren Gehäuses 8 vorgesehen ist. Außerdem umgeben die Hauptteile 52a u. 53a jeweils im wesentlichen die linken und rechten Hälften des äußeren Umfangs der Aufnahmespule 10, wobei ein geringer Zwischenraum zwischen ihnen gegeben ist.
  • Darüber hinaus haben die Hauptteile 52a u. 53a Rollenhaltevorsprünge 52b u. 53b, die im wesentlichen in einer ausgeschnittenen und angehobenen Form an verschiedenen Stellen auf deren Kantenabschnitten oder nahe derartiger Abschnitte (in den Figuren ist nur ein Vorsprung auf jedem Hauptteil gezeigt) ausgebildet sind. Die Rollenhaltevorsprünge 52b u. 53b halten drehbar Filmdruckrollen 55, 55'.
  • Die Spulenabdeckungen 52 u. 53 werden durch ein elastisches Element 56 (siehe Fig. 1) gezwungen, sich derart zu drehen, daß deren Hauptteile 52a u. 53a in Berührung mit dem äußeren Umfang der Aufnahmespule 10 stehen. Auf diese Weise werden die Filmdruckrollen 55 u. 55' in federnde Berührung mit dem äußeren Umfang der Entnahmespule 10 gebracht.
  • Die Endkante des Hauptteils 52 der linken Spulenabdeckung 52 erstreckt sich derart, daß die Kante in Berührung mit der unteren Seite des linken Endes der Führungsplatte 35' auf der unteren Seite kommt. Daher steht der Filmweg 16' mit dem Raum zwischen der Aufnahmespule 10 und den Spulenabdeckungen 52 u. 53 in Verbindung.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Trennklappe 57 in einer schlanken Plattenform längs der Vorder-/Rückseitenrichtung ausgebildet, die im wesentlichen von keilartiger Form ist, wobei deren rechtes Ende von dieser Seite aus gesehen spitz ist. Die Trennklappe 57 ist nahe der Ausgangsseite der Druckrolen 11 u 12 angeordnet und wird schwenkend zwischen einer Trennstellung, in welcher deren rechte Endkante den äußeren Umfang der Rolle 12 auf der oberen Seite an einem Punkt geringfügig aufwärts von seinem untersten Punkt berührt, wie dies durch eine durchgehende Linie in Fig. 1 gezeigt ist, und einer Führungsstellung, in welcher deren rechte Endkante den äußeren Umfang der Rolle 11 auf der unteren Seite an einem Punkt, der geringfügig unterhalb von seinem höchsten Punkt, wie dies durch eine strichpunktierte Linie angegeben ist, bewegt.
  • Die Trennklappe 57 wird nur dann in der Führungsstellung zurückgehalten, wenn der Film 4 geladen wird, und sie wird zu anderen Zeitpunkten in der Trennstellung gehalten.
  • Der Film 4 wird wie im folgenden beschrieben geladen.
  • Zunächst wird die Kassette 2 in den Kassettenaufnahmeteil 9 geladen, der Film 4 wird aus dem Gehäuse 3 um einen passenden Betrag herausgezogen, und das Führungsende wird zwischen den Filmzuführungsrollen 14 u. 15 eingeführt. Wenn der Film 4 zu laden ist, wird die Trennklappe 57 zu der Führungsstellung bewegt, die Filmzuführungsrolle 14 wird im Uhrzeigersinn gedreht, und die Druckrolle 11 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Bewegungsunterstützungsrolle 32 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die Aufnahmespule 10 wird um Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gedreht.
  • Wenn der Film 4 geladen ist, wird der Schrittmotor 38 bei im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie die Druckrollen 11 u. 12 gedreht.
  • Auf diese Weise wird der Film 4 zunächst durch die Filmzuführungsspulen 14 u. 15 bewegt, und derjenige Teil desselben, der auf der linken Seite der Filmzuführungsrollen 14 u. 15 erscheint, wird weiter längs der oberen Oberfläche der Filmführungsplatte 13 und zwischen den Druckrollen 11 u. 12 bewegt. Wenn das Ende des Films 4 zwischen die Druckrollen 11 u. 12 tritt, wird der Film 4 durch die Druckrollen 11 u. 12 bewegt. Derjenige Teil des Films 4, der auf der linken Seite der Druckrollen 11 u. 12 erscheint, wird durch die Trennklappe 57 in den Raum zwischen den Führungsplatten 34 u. 34' geleitet und verläuft durch die Filmwege 16 u. 16'. Die Bewegungsunterstützungsrollen 32 u. 32' verhindern, daß der Film 4 in den Filmwegen 16 u. 16' durchhängt. Dann wird der Film in den Raum zwischen der Aufnahmespule 10 und den Spulenabdeckungen 52 u. 53 geschoben und auf die Aufnahmespule 10 durch die Filmdruckrollen 55 u. 55' gewickelt.
  • Oberhalb der Filmführungsplatte 13 und dicht an den Druckrollen 11 u. 12 ist ein Filmsensor 58 vorgesehen.
  • Der Film 4 hat Elemente, die durch den Filmsensor 58 zu erfassen sind, welche längs eines Randes bei einer konstanten Schrittlänge, die geringfügig länger als die Länge des Druckpapiers 7 ist, vorgesehen sind. Die Stelle, an der sich der Film 4 bewegt, wird durch Erfassen dieser Element mittels des Filmsensors 58 erfaßt. Der Ladevorgang wird gestoppt, wenn das erste Element erfaßt ist, in welchem Zustand das Ende des Filmführungsabschnitts des Films 4 auf die Aufnahmespule 10 gewickelt wird, und zumindest das Anfangsende der empfindlichen Oberfläche des Films 4 erreicht die Stelle, an der sie in Berührung mit der lichtemittierenden Oberfläche 17a des FOT 17 kommt.
  • Zwischen der Spulenwelle 49 der Aufnahmespule 10 und einem Antriebsmittel, das weiter unten zu beschreiben sein wird, ist ein Drehmomentbegrenzer 59 angeordnet. Auf die Aufnahmespule 10 wird ein Drehmoment ausgeübt, um den Film 4 bei einer Geschwindigkeit aufzunehmen, die größer als die Filmbewegungsgeschwindigkeit ist, die durch die Druckrollen 11 u. 12 gegeben ist. Nachdem der Film 4 um die Aufnahmespule 10 gewickelt worden ist, schlupft der Drehmomentbegrenzer 59 relativ zu dem Antreibsmittel, so daß der Film 4 ohne Durchhang aufgewickelt werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 u. Fig. 2 ist eine Rollenwelle 60 vorgesehen, die drehbar durch die rückseitige Unterteilungsplatte 43' gehalten wird. Ein Teil der Rollenwelle 60 steht zu der Vorderseite von der Unterteilungsplatte 43' aus vor und ist an der Rückspulrolle 22 befestigt. Wenn die Kassette 2 in dem Kassettenaufnahmeteil 9 plaziert ist, wird die Rückspulrolle 22 in Berührung mit der äußeren Umfangsoberfläche des Flansches 5' der Zuführungsspule 6 gebracht.
  • Die Rückspulrolle 22 wird durch das Antriebsmittel, das später zu beschreiben sein wird, nur in der Filmrückspul-Betriebsphase getreiben, um im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zu drehen, was die Zuführungsspule 6 veranlaßt, sich in der Rückspulrichtung oder entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zu drehen. In anderen Betriebsphasen wird die Rückspulrolle 22 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die drehende Zuführungsspule 6 gedreht.
  • Das FOT 17 emittiert Lichtstrahlen, beispielsweise ultraviolette Strahlen von drei unterschiedichen Wellenlängen, zum Härten der entsprechenden der drei Arten von unterschiedlichen photoempfindlichen Mikrokapseln auf der empfindlichen Oberfläche. Die drei unterschiedlichen Wellenlängen werden jeweils für drei lichtemittierende Zeilen 61, 62, 63 emittiert, die vertikal in der lichtemittierenden Oberfläche 17a (siehe Fig. 3) angeordnet sind, und sie entsprechen den drei Primärfarben der Bildelemente einer Zeile eines vorbestimmten Farbbildes.
  • Wenn der Belichtungsvorgang begonnen ist, wird der Schrittmotor 38 in Synchronismus mit der Lichtemissionszeitvorgabe von dem FOT 17 gedreht, und auf diese Weise wird veranlaßt, daß die Filmzuführungsrollen 14 u. 15 gedreht werden, so daß der Film 4 um einen Betrag einer konstanten Schrittlänge zu einem Zeitpunkt in Vorwärtsrichtung bewegt wird. Die emfindliche Oberfläche (der Film 4 ist geladen, so daß die photoempfindliche Oberfläche desselben dem FOT 17 gegenüberliegt) wird bei jeder Lichtzeile an der Stelle, die den lichtemittieren Zeilen 61, 62 u. 63) gegenüberliegt, über den gesamten Bereich oder einen vorbestimmten Bereich der empfindlichen Oberfläche belichtet.
  • Wenn der Film 4 Schritt für Schritt belichtet wird, wird er zwischen den Filmzuführungsrollen 14 u. 15 und den Druckrollen 11 u. 12 durchhängen. Wenn der Durchhang des Films 4 auf einen bestimmten Betrag ansteigt, wird dieser durch einen Durchhangsensor, welcher später zu beschrieben sein wird, erfaßt, mit dem Ergebnis, daß sich die Druckrollen 11 u. 12 drehen, um den Durchhang des Films 4 zu beseitigen.
  • Der Film 4 erzeugt, wenn er Licht ausgesetzt wird, eine Einheit, die einem vorbestimmten Bild entspricht. Wenn eine Einheit erzeugt worden ist, erreicht der Führungsteil des Films die Position nahe der Eintrittsseite der Druckrollen 11 u. 12. Im wesentlichen zur selben Zeit oder unmittelbar danach wird eines der Elemente des Films 4 durch den Filmsensor 58 erfaßt, so daß der Schrittmotor 38 sein Drehen stoppt.
  • Gemäß Fig. 1 u. Fig. 2 ist eine Spannrolle 64 oberhalb der Filmführungsplatte 13 vorgesehen und geringfügig nach rechts von dem mittleren punkt zwischen den linken und rechten Enden der Filmführungsrolle 13 angeordnet.
  • Durch die Haltechassis 36 u. 36' sind Rollenhaltearme 65 u. 65' drehbar gehalten. Die Spannrolle 64 ist drehbar zwischen den linken schwenkbaren Enden der Rollenhaltearme 65 u. 65' gehalten, die federnd gezwungen werden, sich entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 durch ein elastisches Mittel (nicht gezeigt) zu drehen. Daher wird die Spannrolle 64 im wesentlichen abwärts bewegt, um so den Film 4 ununterbrochen federnd nach unten zu drücken.
  • Es ist ein Durchhangsensor 66 vorgesehen, der einen sog. Photounterbrecher-Aufbau hat. Der Durchhangsensor 66 ist durch das rückseitige der Haltechassis 36 u. 36' gehalten und hat ein lichtemittierendes Element 66a und ein lichtempfangendes Element 66b, welche sich durch das rechte schwenkende Ende des Rollenhaltearms 65' gegenüberstehen.
  • Der Durchhangsensor 66 erzeugt ein Signal zum Veranlassen der Druckrolle 11, sich zu drehen, wenn das rechte Ende des Rollenhaltearms 65', der zwischen dem lichtemittierenden Element 66a und dem lichtempfangenden Element 66b angeordnet ist, bewegt wird, um den Weg für das Licht aus dem lichtemittierenden Element 66a zu dem lichtempfangenden Element 66b zu sperren.
  • Wenn das Laden des Films 4 abgeschlossen worden ist, wird der Film 4 zwischen den Filmzuführungsrollen 14 u. 15 und den Druckrollen 11 u. 12 gespannt, wie dies durch die ausgezogene Linie in Fig. 1 angegeben ist, und auf diese Weise wird die Spannrolle 64 durch den Film 4 nach oben gestoßen, um darauf in der Position, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 1 angegeben ist, zu verbleiben. In diesem Zustand befindet sich der rechte Endteil des Rollenhaltearms 65' außerhalb des Lichtweges in dem Durchhangsensor 66.
  • Wenn sich der Belichtungsvorgang fortsetzt, wird der Flim 4 durch die Filmzuführungsrollen 14 u. 15 vorbewegt, und demzufolge hängt der Film 4 zwischen den Filmzuführungsrollen 14 u. 15 und den Druckrollen 11 u. 12 vermehrt durch. Mit diesem Verbrößern des Durchhangs werden die Spannrolle 64 und die Rollenhaltearme 65 u. 65' in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Schwenkkraft, die auf die Rollenhaltearme 65 u. 65' ausgeübt wird, bewegt. Wenn der Durchhang des Films 4 derart ist, daß sich der Film 4 dicht an der Filmführungsplatte 13 befindet, sperrt der rechte Endteil des Rollenhaltearms 65' den Weg für das Licht zwischen dem lichtemittierenden Element 66a und dem lichtempfangenden Element 66b des Durchhangsensors 66, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 angegeben ist, so daß der Durchhangsensor 66 das Signal für das Drehen der Druckrolle 11 erzeugt.
  • Dann wird die Druckrolle 11 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den durchhängenden Abschnitt des Films 4, der vor den Filmzuführungsrollen 14 u. 15 liegt, zu bewegen, um auf diese Weise den Durchhang zu beseitigen. Wenn der Durchhang beseitigt worden ist, wird die Spannrolle 64 aufwärts bewegt, um den rechten Endteil des Rollenhaltearms 65' zu veranlassen, aus dem Durchhangsensor 66 herauszutreten, so daß die Druckrolle 11 in ihrer Drehung gestoppt wird.
  • Während der Belichtung des Films 4 wird der Vorgang zum Beseitigen des Durchhangs wiederholt.
  • Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen eine Welle 67 der Papierzuführungsrolle 19. Die Welle 67 ist drehbar an ihren Enden zwischen den Armen 23bu. 23'b der Rollenbehalter 23 u. 23' auf der unteren Seite gehalten. Wenn jedes Blatt des Druckpapiers 7 zugeführt wird (im folgenden als "Papierzuführungs-Betriebsphase" bezeichnet), wird die Papierzuführungsrolle 19 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gedreht.
  • Das Papierzuführungsfach 18 ist in das äußere Gehäuse 8 durch eine Facheinsetzöffnung 68 eingesetzt, die bei dem unteren Teil der rechtsseitigen Wand 8e des äußeren Gehäuses 8 ausgebildet ist. Wenn das Papierzuführungsfach 18 bis zu einer vorbestimmten Facheinsetzposition eingesetzt ist, kommt das linke Ende des Papierzuführungsfachs 18 gerade unterhalb der Papierzuführungsrolle 19 in Position, und der linke Endteil einer Hochstoßplatte 69 wird durch Federkraft durch ein elastisches Mittel (nicht gezeigt) nach oben gestoßen, um die gestapelten Blätter des Druckpapiers 7 (nicht gezeigt) nach oben zu stoßen, so daß das vordere Ende des oberen Blatts des gestapelten Druckpapiers 7, das auf der Hochstoßplatte 69 plaziert ist, gegen die Papierzuführungsrolle 19 gedrückt wird.
  • Es sind Papierführungen 70 u. 70' so angeordnet, daß sie sich in einer Weise gegenüberstehen, daß die Distanz zwischen ihnen in Richtung auf deren linke Enden kleiner wird, wobei sich deren rechte Enden dicht an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche des Papierzuführungsfachs 18 befinden und deren linke Enden sich dicht an der Eintrittsseite des Berührungsabschnitts der Druckrollen 11 u. 12 von der rechten unteren Seite aus befinden.
  • Wenn die Belichtung für ein Bild abgeschlossen worden ist, erzeugt der Filmsensor 58 ein vorbestimmtes Signal, was die Papierzuführungsrolle 19 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß das obere Blatt des Druckpapiers 7 durch die Papierzuführungsrolle 19 zugeführt und durch die Papierführungen 70 u. 70' geführt wird, so daß sein vorderes Ende zwischen den Film 4 und die Druckrolle 11 auf der unteren Seite eingeführt wird.
  • Dann wird, wenn die Druckrolle 11 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, das so zugeführte Blatt des Druckpapiers 7 mit der belichteten Einheit des Films 4 überlagert und zusammen damit transportiert, um dabei zwischen den Druckrollen 11 u. 12 durchzulaufen, so daß das Bild auf das Druckpapier 7 gedruckt wird.
  • Zwischen der Austrittsseite des Berührungsabschnitts der Druckrollen 11 u. 12 und dem Papierentnahmeförderband 20 und dicht an der unteren Seite der Trennklappe 57 ist eine erste Papierentnahmeführungsplatte 71 angeordnet. Die Trennklappe 57 befindet sich in der Trennstellung mit Ausnahme, wenn der Film 4 geladen ist, und daher sind die Trennklappe 57 und die erste Papierentnahmeführungsplatte 71 zusammengefügt, um einen Raum zum Führen des Druckpapiers 7 zu bilden, das zwischen den Druckrollen 11 zu. 12 vorbewegt wird und eintritt.
  • Es ist eine zweite Papierentnahmeführungsplatte 72 in einer derartigen Position angeordnet, daß deren rechtes Ende um eine geringfügige Distanz von dem linken Endteil der ersten Papierentnahmeführungsplatte 71 einen Abstand aufweist und deren linkes Ende oberhalb des Grundteils des Papierentnahmefachs 21 liegt, wobei sein rechter Endteil geringfügig abwärts nach rechts fällt.
  • Gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 sind Papierentnahmerollen 73 u. 73' und 74 u. 74' vorgesehen. Die rechtsseitigen Papierentnahmerollen 73, 73' sind eine über der anderen mit deren Berührungslinie dicht an dem linken Ende der ersten Papierentnahmeführungsplatte 71 angeordnet. Die linksseitigen Papierentnahmerollen 74, 74' sind ebenfalls eine über der anderen mit deren Berührungslinie dicht an dem linken Ende der zweiten Papierentnahmeführungsplatte 72 angeordnet.
  • Die Rollen 73 u. 74 auf der unteren Seite haben Wellen 75 u. 76, die drehbar zwischen den Haltechassis 33 u. 33' gehalten sind, und die Rollen 73' u. 74' haben Wellen 75' u. 76', die drehbar zwischen den Schwenkendteilen der Rollenhaltearme 77, 77 u. 78, 78 (nur eine Seite ist gezeigt) gehalten sind, die ihrerseits drehbar durch die Haltechassis 33 u. 33' gehalten sind. Darüber hinaus werden die Papierentnahmerollen 73' u. 74' federnd gezwungen, sich durch die Rollenhaltearm 77, 77 u. 78, 78 zu drehen, um dadurch geken die Papierentnahmerollen 73 u. 74 auf der unteren Seite gedrückt zu werden.
  • Das Endlos-Papierentnahmeförderband 20 erstreckt sich zwischen den Papierentnahmerollen 73' u. 74' auf der oberen Seite. Daher werden die linken und rechten Enden des unteren Teils des Papierentnahmeförderbands 20 in Berührung mit den Papierentnahmerollen 73 u. 74 auf der unteren Seite gebracht, und der größte Teil der unteren Oberfläche davon steht in Lichtkontakt mit der oberen Oberfläche der zweiten Papierentnahmeführungsplatte 72.
  • Die linksseitige Papierentnahmerolle 74 auf der unteren Seite wird entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 durch ein Antriebsmittel, das später zu beschreiben sein wird, gedreht. Wenn diese Papierentnahmerolle 74 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der untere Teil des Papierentnahmeförderbands 20, welcher der zwieten Papierentnahmeführungsplatte 72 gegenüberliegt, von rechts nach links bewegt, und die Rechtsseitige Papierentnahmerolle 73 auf der unteren Seite wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Druckbeendigungssensor 79 zum Erfassen des hinteren Endes des Druckpapiers 7, welches sich zwischen den Druckrollen 11 u. 12 bewegend eintritt, vorgesehen und unterhalb der ersten Papierentnahmeführungsplatte 71 an einer Stelle dicht an einem Loch darin angeordnet.
  • Wenn der Druckvorgang gestartet ist, wird die Papierentnahmerolle 74 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und das Druckpapier 7 und der Film 4 kommen zwischen den Druckrollen 11 u. 12 nach vorn, während sie zwischen diesen zusammengedrückt werden. Der vordere Rand der Überlagerung des Films 4 und des Druckpapiers 7 werden durch die spitze Kante des rechten Endes der Trennklappe 57 getrennt. Das auf diese Weise getrennte Druckpapier 7 wird geführt, um zwischen der Trennklappe 57 und der ersten Papierentnahmeführungsplatte 71 zu verlaufen, und wird dann durch die Eintrittsseite der Berührungslinie zwischen dem Papierentnahmeförderband 20 und der zweiten Papierentnahmeführungsplatte 72 in den Raum zwischen dem Papierentnahmeförderband 20 und der zweiten Papierentnahmeführungsplatte 72 gezogen. Dieses Druckpapier 7 wird weiter durch das Papierentnahmeförderband 20 getragen und durch die Austrittsseite der Berührungslinie zwischen dem Papierentnahmeförderband 20 und der Papierentnahmerolle 74 in das Papierentnahmefach 21 gezogen.
  • Wenn das hintere Ende des Druckpapiers 7 über den Druckbeendigungssensor 79 läuft, erzeugt der Druckbeendigungssensor 79 ein vorbestimmtes Signal, um den Film 4 zurückzuspulen. Gemäß den Figuren 1, 2, 3 u. 5 ist ein Antriebsmittel 80 vorgesehen, das das Druck- und Papierentnahmesystem treibt. In anderen Worten ausgedrückt wird das Antriebsmittel 80 dazu benutzt, die Druckrolle 11, die Entnahmerolle 10, die Bewegungsunterstützungsrolle 32 und die Papierentnahmerolle 74 zu drehen. Das Antriebsmittel 80 veranlaßt den Film 4, sich zu bewegen und sich auf auf die Entnahmespule 10 zu wicklen, das Druckpapier 7, sich dem Druckvorgang zu unterziehen, und das Druckpapier 7, entnommen zu werden. Die augezogenen Pfeile in Fig. 5 geben die Transportrichtung oder die Drehrichtung beim Drucken an, und die gestrichelten Pfeile geben dieselben beim Rückpulen des Films 4 an.
  • Es ist ein Motor 81 mit einem Verzögerer vorgesehen und im folgenden als "Druckmotor" bezeichnet. Der Druckmotor 81 ist an dem rechten vorderen Endteil des Haltechassis 33' befestigt. die Drehwelle 81a des Druckmotors 81 steht nach hinten von dem Haltechassis 33' vor und hat auf seinem vorderen Endteil ein fest montiertes Transportrad 82 und in ähnlicher Weise auf seinem hinteren Endteil ein Kettenzahnrad 83.
  • Die Welle 81a des Druckmotors 81 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 beim Drucken, jedoch im Uhrzeigersinn beim Rückspulen des Films 4.
  • An dem hinteren Teil der Welle 30 der Druckrolle 11 auf der unteren Seite, die nach hinten von dem Rollenhalter 23' vorsteht, ist ein Kettenzahnrad 84 befestigt. Eine Endloskette 85 erstreckt sich zwischen dem Zahnrad 84 und dem Zahnrad 83, das an der Welle 81 des Druckmotors 80 befestigt ist. Wenn der Druckmotor getrieben wird, um zu drehen, dreht sich die Druckrolle 1 in derselben Richtung. Daher wird die Druckrole 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Druck-Betriebsphase, jedoch im Uhrzeigersinn in der Filmrückspul-Betriebsphase gedreht.
  • Eine erste Übertragungswelle 86 ist drehbar zwischen den Haltechassis 33 u. 33' gehalten. Ein Transportrad 87 mit relativ kleinem Durchmesser ist an dem vorderen Ende des Teils der Welle 86 befestigt, der nach hinten von dem Haltechassis 33' vorsteht. Die Bewegungsunterstützungsrolle 32 auf der unteren Seite hat eine Welle 88, an der das Transportrad 88 bei dem Teil befestigt ist, der nach hinten von dem Haltechassis 33' vorsteht.
  • Ein Endlos-Zahnriemen 90 erstreckt sich um das Transportrad 89, das Transportrad 87 ist an der ersten Übertragungswelle 86 befestigt, und das Transportrad 82 ist an der Welle 81a des Druckmotors 81 befestigt.
  • Daher wird in der Druck-Betriebsphase der Druckmotor 81 engegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was den Zahnriemen 90 veranlaßt, sich in der Richtung des ausgezogenen Pfeils in Fig. 5 zu bewegen. Demzufolge werden die ersten Übertragungswellle 86 und die Bewegungsunterstützungsrolle 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. In der Filmrückspul-Betiebsphase wird der Druckmotor 81 im Uhrzeigersinn gedreht, was den Zahnriemen 90 veranlaßt, sich in der Richtung des gestrichelten Pfeils in Fig. 5 zu bewegen. Demzufolge werden die erste Übertragungswelle 86 und die Bewegungsunterstützungsrolle 32 im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Es ist ein Transportrad 91 vorgesehen, das an der Rückseite des Transportrades 87 angeordnet ist und das durch eine Einwegkupplung 92 mit der ersten Übertragungswelle 86 gekuppelt ist. Ein erstes Übertragungszahnrad 93 ist an der Rückseite des Transportrades 91 vorgesehen und an dem ersten übertragungszahnrad 86 befestigt. Die Einwegkupplung 92 ist so aufgebuat, daß sie die erste Übertragungswelle 86 mit dem Transportrad 91 nur dann kuppelt, wenn die erste Übertragungswelle 86 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Transportrad 91 gedreht wird.
  • Ein Transportrad 94 ist an dem Teil der Welle 76 der Papierentnahmerolle 74 befestigt, der nach hinten von dem Haltechassis 33' vorsteht. Ein zweites Übertragungszahnrad 95 ist an der Rückseite des Transportrades 94 angeordnet und durch eine Einwegkupplung 96 mit der Welle 76 gekuppelt. Ein Endlos-Zahnriemen 97 erstreckt sich zwischen dem Transportrad 94 und dem Transportrad 91, das an der ersten Übertragungswelle 86 befestigt ist, und das zweite Übertragungszahnrad 95 kämmt mit dem ersten Übertraungszahnrad 93.
  • Die Einwegkupplung 96 ist so aufgebaut, daß sie die Welle 76 mit dem zweiten Übertragungszahnrad 95 nur dann kuppelt, wenn das zweite Übertragungszahnrad 95 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu der Welle 76 der Papierentnahmerolle 74 gemäß Fig. 5 dreht.
  • Demzufolge werden, wie zuvor beschrieben, da in der Druck-Betriebsphase die erste Übertragungswelle 86 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die erste Übertragungswelle 86 und das Transportrad 91 durch die Einwegkupplung 92 gekuppelt, und demzufolge wird der Zahnriemen 97 in Richtung des ausgezogenen Pfeils in Fig. 5 bewegt, so daß die Papierentnahmerolle 74 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gedreht wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Übertragungszahnrad 93 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was das zweite Übertragungszahnrad 95 veranlaßt, sich im Uhrziegersinn zu drehen, Die Einwegkupplung 96 ist damit nicht wirksam verbunden, so daß sich beim Drucken das zweite Übertragungszahnrad 95 nicht mit der Welle 76 der Papierentnahmerolle 74 stört.
  • Außerdem wird, wie zuvor beschrieben, da die erste Übertragungswelle 86 im Uhrzeigersinn in der Filmrückspul-Betriebsphase gedreht wird, das erste Übertragungszahnrad 93 im Uhrzeigersinn gedreht, was das zweite Übertragungszahnrad 95 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. In diesem Zustand sind das zweite Übertragungszahnrad 95 und die Welle 76 der Papierentnahmerolle 74 durch die Einwegkupplung 96 verbunden, und demzufolge wird die Papierentnahmerolle 74 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird auch das Transportrad 94, das an der Welle 76 der Papierentnahmerolle 74 befestigt ist, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was das größere Transportrad 91, das auf der ersten Übertragungswelle 86 vorgesehen ist, veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn als Ergebnis der Übertragung dieser Drehung durch den Zahnriemen 97 auf das Transportrad 91 zu drehen. Da das Transportrad 91 nur dann mit der ersten Übertragungswelle 91 gekuppelt ist, wenn es im Uhrzeigersinn relativ zu der Übertragungswelle 86 gedreht wird, stören sich das Transportrad 91 und die erste Übertragungswelle 86 in der Filmrückspul-Betriebsphase nicht gegenseitig.
  • Die Papierentnahmerolle 74 wird entweder in der Druck-Betriebsphase oder der Filmrückspul-Betriebsphase entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und demzufolge wird das Druckpapier 7, das zwischen den Druckrollen 11 u. 12 laufend zugeführt wird, sicher zu dem Papierentnahmefach 21 selbst dann transportiert, wenn die Filmrückspul-Betriebsphase unmittelbar nach dem Ende des Druckvorgangs beginnt.
  • Als nächstes wird das Antreibssystem der Aufnahmespule 10 beschrieben.
  • Insbesondere gemäß Fig. 4 u. Fig. 5 ist ein Lagergehäuse 98 durch die hintere Wand 8b des äußeren Gehäuses 8 bei deren unterem Endteil gehalten. eine zweite Übertragungswelle 99 ist drehbar in dem Lagergehäuse 98 gehalten. An dem Vorderseitenteil der zweiten Übertragungswelle 99 ist ein drittes Zahnrad 100 befestigt, das mit dem ersten Übertragungszahnrad 93 kämmt. Mit dem hinteren Endteil der zweiten Übertragungswelle 99 ist durch eine Einwegkupplung 101 ein Transportrad 102 gekuppelt. Die Einwegkupplung 101 ist so aufgebaut, daß sie die zweite Übertragungswelle 99 mit dem Transportrad nur dann kuppelt, wenn die zweite Übertragungswelle 99 im Uhrzeigersinn relativ zu dem Transportrad 102 gedreht wird.
  • Ein Transportrad 103 ist an demjenigen Teil der Spulenwelle 49 der Entnahmerolle 10 befestigt, der nach hinten von dem äußeren Gehäuse 8 vorsteht. Ein Endlos-Zahnriemen 104 erstreckt sich zwischen dem Transportrad 103 und dem Transportrad 102 auf der zweiten Übertragungswelle 99.
  • Demzufolge werden, wie zuvor beschrieben, da das erste Übertragungszahnrad 93 in der Druck-Betriebsphase entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, das dritte Übertragungszahnrad 100, das damit in Eingriff steht, und die zweite Übertragungswelle 99 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 5 gedreht. Wenn das zweite Übertragungszahnrad 99 in dieser Richtung gedreht wird, wird das Transportrad 102 ebenfalls durch die Einwegkupplung 101 im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Demzufolge wird, da sich der Zahnriemen 104 in der Richtung des Pfeils in Fig. 5 bewegt, die Aufnahmespule 10 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 oder in der Filmrückspulrichtung gedreht.
  • In der Filmrückspul-Betriebsphase wird das erste Übertragungszahnrad 93 im Uhrzeigersinn gedreht, was das dritte Übertragungszahnrad 100 und die zweite Übertragungswelle 99 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die Einwegkupplung 101 kuppelt nicht die zweite Übertragungswelle 99 mit dem Transportrad 102, so daß das Transportrad 102 nicht angetrieben wird, um sich durch die zweite Übertragungswelle 99 zu drehen.
  • Wenn der Film 4 von der Aufnahmespule 10 abgezogen wird, werden die Spulenwelle 49 und das Transportrad 103 zusammen entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und demzufolge wird diese Drehung durch den Zahnriemen 104 auf das Transportrad 102 der zweiten Übertragungswelle 99 übertragen, so daß das Transportrad 102 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Gemäß den Figuren 1, 2, 6 u. 7 ist ein Antreibsabschnitt 105 vorgesehen, der das Papierzuführungs- und Filmrückspulsystem treibt. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Antriebsabschnitt 105 die Papierzuführungsrolle 19 und die Filmrückspulrolle 22 treibt, um diese zu drehen. Der Antriebsabschnitt 105 dient dazu, das Druckpapier 7 zuzuführen und den Film 4 auf die Zuführungsspule 6 zurückzuspulen.
  • In Fig. 7 zeigen die ausgezogenen Pfeile die Drehrichtung und die Bewegungsrichtung beim Zuführen von Papier, und die unterbrochenen Pfeile zeigen diese beim Rückspulen des Films 4.
  • Es ist ein Zahnradhaltechassis 106 in im wesentlichen einer U-Form, wenn es von oben betrachtet wird, vorgesehen, das an der hinteren Seite des Haltechassis 36' befestigt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Gemäß Fig. 6 ist ein Motor 107 (im folgenden als "Papierzuführungsmotor" bezeichnet) vorgesehen, um die Papierzuführungsrolle 19 und die Rückspulrolle 22 zu treiben, um diese zu drehen. Der Papierzuführungsmotor 107 ist an dem Zahnradhaltechassis 106 befestigt, und ein Zahnrad 108 ist an demjenigen Teil seiner Welle 107a befestigt, der nach hinten von dem Zahnradhaltechassis 106 vorsteht.
  • Der Papierzuführungsmotor 107 wird in der Papierzuführungs-Betriebsphase im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 u. Fig. 7 und in der Filmrückspul- Betriebsphase entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Eine Übertragungswelle 109 ist drehbar durch das Zahnradhaltechassis 106 gehalten. Ein erstes Übertragungszahnrad 110 ist an dem Ende desjenigen Teils der Übertragungswelle 109 befestigt, der nach hinten von dem Zahnradhaltechassis 106 vorsteht. An dem Zahnradhaltechassis 106 ist eine Zahnradhaltewelle 111 befestigt. Ein zweites Übertragungszahnrad 112, das mit dem ersten Übertragungszahnrad 110 kämmt, ist drehbar durch denjenigen Teil der Zahnradhaltewelle 111 gehalten, der nach hinten von dem Zahnradhaltechassis 106 vorsteht. Ein Transportrad 112a ist einstückig mit dem zweiten Übertragungszahnrad 112 vorgesehen.
  • Ein Transportrad 113 ist durch eine Einwegkupplung 114 mit den hinteren Ende der Welle 67 der Papierzuführungsrolle 19 gekuppelt. Ein Endlos-Zahnriemen 115 erstreckt sich zwischen dem Transportrad 113 und dem Transportrad 112a des zweiten Übertragungszahnrades 112.
  • Die Einwegkuppplung 114 kuppelt die Welle 67 mit dem Transportrad 113 nur, wenn das Transportrad 113 im Uhrzeigersinn relativ zu der Welle 67 der Papierzuführungsrolle 19 gedreht wird.
  • Demzufolge werden, wie zuvor beschrieben, da der Papierzuführungsmotor 107 in der Papierzuführungs-Betriebsphase im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Übertragungswelle 109 und das Übertragungszahnrad 110 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und das zweite Übertragungszahnrad 112 und dessen Transportrad 112a werden im Uhrzeigersinn gedreht, mit dem Ergebnis, daß der Zahnriemen 115 in Richtung des ausgezogenen Pfeils in Fig. 7 bewegt wird.
  • Demzufolge wird, da das Transportrad 113 im Uhrzeigersinn gedreht wird, diese durch die Einwegkupplung 114 mit der Welle 67 der Papierzuführungsrolle 19 gekuppelt, was veranlaßt, daß sich die Papierzuführungsrolle 19 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Da der Papierzuführungsmotor 107 in der Filmrückspul-Betriebsphase entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das erste Übertragungszahnrad 110 im Uhrzeigersinn gedreht, und das zweite Übertragungszahnrad 112 und dessen Transportrad 112a werden entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Zahnriemen 115 in Richtung des unterbrochenen Pfeils in Fig. 7 bewegt wird, was das Transportrad 113 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn das Transportrad in dieser Richtung gedreht wird, läuft die Einwegkupplung 114 im Leerlauf, wobei keine Drehung auf die Welle 67 der Papierzuführungsrolle 19 übertragen wird.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist ein Transportrad 116 vorgesehen, das auf der Vorderseite des ersten Übertragungszahnrades 110 angeordnet ist und durch eine Einwegkupplung 117 mit der Übertragungswelle 109 gekuppelt ist. Ein Transportrad 118 ist an dem hinteren Ende der Welle 60 der Rückspulrolle 22 befestigt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Ein Endlos-Zahnriemen 119 erstreckt sich zwischen dem Transportrad 118 und dem Transportrad 116.
  • Die Einwegkupplung 117 kuppelt die Übertragungswelle 109 mit dem Transportrad 116 nur dann, wenn sich die Übertragungswelle 109 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 relativ zu dem Transportrad 116 dreht.
  • Demzufolge läuft in der Papierzuführungs-Betriebsphase, da die Übertragungswelle 119 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die Einwegkupplung 117 frei, wobei keine Drehung der Übertragungswelle 109 auf das Transportrad 116 übertragen wird. Demzufolge wird die Rückspulrolle 22 nicht durch den Papierzuführungsmotor 107 gedreht.
  • Wenn der Film 4 von der Zuführungsspule 6 der Kassete 2 abgezogen wird, dreht sich die Zuführungsspule 6 im Uhrzeigersinn, was die Rückspulrolle 22 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Drehung wird durch den Zahnriemen 119 auf das Transportrad 116 übertragen, so daß das Transportrad 116 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Da das Transportrad 118 der Rückspulrolle 22 im Durchmesser viel kleiner als als das Transportrad 116 ist, wird die Drehung der Rückspulrolle 22 verzögert und auf das Transportrad 116 übertragen. Als Ergebnis erfolgt selbst dann, wenn das Transportrad 116 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Rückspulrolle 22 gedreht wird, diese Drehung im Uhrzeigersinn relativ zu der Übertragungswelle 109, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn bei hoher Geschwindigkeit dreht, so daß die Einwegkupplung 117 nach wie vor frei läuft.
  • In der Filmrückspul-Betriebsphase ist, da die Übertragungswelle 109 im Uhrzeigersinn wie zuvor erwähnt gedreht wird, die Übertragungswelle 109 durch die Einwegkupplung 117 mit dem Transportrad 116 gekuppelt. Demzufolge wird das Transportrad 116 im Uhrzeigersinn gedreht, was den Zahnriemen 119 treibt, um ihn in Richtung des unterbrochenen Pfeils in Fig. 7 mit dem Ergebnis zu bewegen, daß die Rückspulrolle 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Daher wird die Zuführungsspule 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, d. h. in der Richtung zum Aufnehmen des Films 4.
  • Der Drucker 1 arbeitet demzufolge, um den Film 4 Licht auszusetzen, das Druckpapier 7 zuzuführen, ein Bild auf das Druckpapier 7 zu drukken, das bedruckte Papier zu entnehmen und den Film 4 zurückzuspulen.
  • Wenn ein Druckoperations-Startbefehl ausgegeben wird, wobei der Film 4 wie zuvor geladen ist, wird der Film 4 um einen konstanten Betrag in einem Zug durch die Filmzuführungsrollen 14 u. 15 vorwärtsbewegt, und die empfindliche Oberfläche des Films 4 wird Licht ausgesetzt, um Zeile für Zeile zu belichten, um eine photographische Filmeinheit eines Bildes zu bilden.
  • Im wesentlichen gerade dann, wenn die Belichtung abgeschlossen worden ist oder unmittelbar danach, erfaßt der Filmsensor 58, daß das vordere Ende der Einheit des Films 4 bei der Position nahe der Eintrittsseite der Berührung zwischen den Druckrollen 11 u. 12 angekommen ist. Dann wird der Papierzuführungsmotor 107 im Uhrzeigersinn gedreht, was veranlaßt, daß die Papierzuführungsrolle 19 im Uhrzeigersinn gedreht wird und demzufolge eines nach dem anderen der Blätter des Druckpapiers 7 zwischen den Druckrollen 11 u. 12 zugeführt wird.
  • Wenn das Druckpapier 7 vollständig zugeführt worden ist, stoppt der Papierzuführungsmotor 107, und der Druckmotor 81 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was veranlaßt, daß sich die Druckrolle 11 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, sich die Bewegungsunterstützungsrolle 32 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, sich die Papierentnahmerolle 74 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und sich die Entnahmespule 10 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Dementsprechend wird der Film 4 vorwärtsbewegt, und das Druckpapier 7 und der Film 4 werden zusammen zugeführt und zwischen den Druckrollen 11 u. 12 eingeklemmt, wobei das Druckpapier 7 der belichteten empfindlichen Oberfläche der Einheit des Films 4 überlagert ist und mit diesem Seite an Seite mit diesem in Berührung steht. Während dieses Prozesses werden von allen der photoempfindlichen Mikrokapseln auf der empfindlichen Oberfläche der Einheit des Films 4 diejenigen Kapseln, die keinem Licht aus dem FOT 17 ausgesetzt waren, durch den Druck zerbrochen, um deren Färbungsvorstufensubstanz feizusetzen, die auf das Druckpapier 7 übertragen wird, so daß das vorbestimmte Bild auf das Druckpapier 7 gedruckt wird.
  • Wenn das entwickelte Druckpapier 7 vollständig von den Druckrollen 11 u. 12 freigegeben ist und sein hinteres Ende über den Druckbeendigungssensor 79 gelaufen ist, erzeugt der Druckbeendigungssensor 79 das vorbestimmte Signal.
  • Zu diesem Zeitpunkt kommt das vordere Ende des nichtbelichteten Teils des Films 4 bei dem Berührungsabschnitt zwischen den Druckrollen 11 u. 12 oder etwas vor diesem Abschnitt an.
  • Wenn der Druckbeendigungssensor 79 ein Signal erzeugt, wird der Druckmotor 81 in umgekehrter Richtung oder im Uhrzeigersinn gedreht, und der Papierzuführungsmotor 107 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Demzufolge wird die Druckrolle 11 im Uhrzeigersinn gedreht, und die Bewegungsunterstützungsrolle 32 wird im Uhrzeigersinne gedreht, d. h. beide der Rollen werden in der umgekehrten Richtung gedreht, während die Papierentnahmerolle 74 nach wie vor in derselben Richtung oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und die Rückspulrolle 22 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Der Film 4 wird daher in umgekehrter Richtung bewegt, d. h. von der Aufnahmespule 10 abgezogen, und wird zu der Zuführungsspule 6 transportiert, während die Zuführungsspule 6 in der Filmaufwickelrichtung gedreht wird, um denjenigen Teil des Films 4 zurückzuholen, der aus dem Gehäuse 3 herausgeholt worden war. Die Aufnahmespule 10 wird entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Film 4, der von dieser abgezogen wird, gedreht, wobei der Drehmomentbegrenzer 59 eine passende Rückwärtsspannung erzeugt.
  • Wenn die Rückspulrolle 22 eine vorbestimmte Anzahl von Malen gedreht worden ist, wird ein Signal von einem Umdrehungszähler/Sensor (nicht gezeigt) erzeugt, der der Welle 60 der Rückspulrolle 22 zugeordnet ist, um auf diese Weise zu veranlassen, daß der Papierzuführungsmotor 107 und der Druckmotor 81 zu drehen aufhören.
  • Der Film 4, der zuvor aus dem Gehäuse 3 herausgezogen wurde, wird auf die Zuführungsspule 6 um einen vorbestimmten Betrag oder bis das vordere Ende des nichtbelichteten Abschnitts des Films 4 zu der Position gegenüber der lichtemittieren Oberflche 17a des FOT 17 zurückbewegt ist, zurückgewickelt. Auf diese Weise wird die Belichtung des Films 4 für das nächste Bild von der Position aus nahe dem hinteren Ende der zuvor belichteten Einheit vorgenommen.
  • Während der Film 4 auf diese Weise zurückgewickelt wird, wird das Druckpapier 7 durch das Papierentnahmeförderband 20 dem Papierentnahmefach 21 zugeführt.
  • Demzufolge kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Film, da die empfindliche Oberfläche stets gerade hinter dem zuvor belichteten Abschnitt belichtet wird, wirkungsvoll ohne Materialverschwendung verwendet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht, da das Antriebssystem des Druckpapierzuführungsmittels in Zuordnung zu den drehenden Teilen des Filmaufwickelmittels betätigt wird und so aufgebaut ist, daß es auch als das Antriebssystem des Filmaufwickelmittels dient, und zwar durch das Vorsehen von Einwegkupplungen an geeigneten Stellen, keine Notwendigkeit, ein spezielles Antreibssystem in dem Filmrückspulmittel vorzusehen, was zu einem einfachen Aufbau des Druckers führt.
  • Alternativ dazu kann ein spezielles Antriebssystem ausschließlich für das Filmrückspulmittel vorgesehen sein.
  • Während in diesem Ausführungsbeispiel die Operation des Druckens auf das Druckpapier jedesmal dann gestartet wird, wenn die Belichtung des photoempfindlichen Films für ein vollständiges Bild vollständig durchgeführt ist, kann die Druckoperation gestartet werden, wenn eine Einheit des photoempfindlchen Films teilweise belichtet ist und der verbleibende Teil des Bildes noch belichtet wird. Der photoempfindliche Film wird dann, nachdem die Druckoperation für das vollständige Bild abgeschlossen worden ist, zurückgespult.
  • Darüber hinaus muß der verwendete Film, während in diesem Ausführungsbeispiel die photoempfindlichen Mikrokapseln auf dem belichteten photoempfindlichen Film durch Druck zerbrochen werden und die Mikrokapseln einer Vielzah von unterschiedlichen Farben entsprechen und für unterschiedliche entsprechende Lichtstrahlen empfindlich sind, nicht derartige photoempfindliche Eigenschaften haben, und die Färbungsvorstufensubstanzen müssen nicht eine sog. Allfarbenart sein, können vielmehr irgendwelche geeigneten photoempfindlichen Eigenschaften aufweisen, sofern die Vorstufensubstanzen, wenn sie belichtet werden, auf dem Druckpapier mit oder ohne Farbe wirken.
  • Die vorliegende Erifndung kann auch auf einen Allfarbendrucker angewendet werden, der in der Lage ist, Bilder in allen Farben durch Bewirken der Durckoperation eine Vielzahl von Malen durch eine Vielzahl von photoempfindlchen Filmen zu drucken, die jeweils auf sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Färbungsvorstufensubstanzen für verschiedene Farben tragen, um dadurch ein Allfarbenbild zu erzeugen.

Claims (5)

1. Drucker (1) zum Ausdrucken eines Bildes auf einem Blatt Druckpapier (7) durch Belichten einer empfindlichen Oberfläche eines länglichen lichtempfindlichen Films (4), der lichtempfindliche Mikrokapseln trägt, mit Licht, das dem Bild entspricht, um ein einzelnes photographisches Filmbild zu bilden, Legen der belichteten Oberfläche des Films (4) über das Druckpapier (7) und Ausüben eines Drucks auf den überlagernden Abschnitt, wobei der Drucker umfaßt:
eine Zuführungsrolle (6), auf die der Film (4) gewickelt ist,
eine Aufnahmerolle (10), auf die der Film (4), der von der Zuführungsrolle (6) abgezogen ist, gewickelt wird,
ein Belichtungsmittel (17) zum Belichten des Abschnitts des Films (4), der dem Belichtungsmittel (17) gegenüberliegt, mit Licht,
ein Druckpapier-Zuführungsmittel (18, 70, 70') zum Zuführen des Druckpapiers (7) und
Vorschubmittel (14, 15, 32, 32', 103, 104) zum Vorbewegen des Films (4) in der Wickelrichtung von der Zuführungsrolle (6) zu der Aufnahmerolle (10), so daß der belichtete Abschnitt von der Position, die dem Belichtungsmittel (17) gegenüberliegt, in Richtung auf eine Position bewegt wird, wo Druckrollen (11, 12) angeordnet sind,
wobei die Druckrollen (11, 12) veranlassen, daß sich der Film (4) mit dem zugeführten Druckpapier (7) überlagert, und den überlagernden Abschnitt andrücken, während der Film (4) und das Druckpapier (7) zusammen zwischen den Rollen (11, 12) in der Wickelrichtung durchlaufen,
gekennzeichnet durch
ein Filmrückspulmittel (107), das der Zuführungsrolle (6) erlaubt, sich in der Filmrückspulrichtung entgegengesetzt zu der Wickelrichtung zu drehen, und
ein Rollenantriebsmittel (81) zum Antreiben der Druckrollen (11, 12), um diese zu drehen,
wobei das Filmrückspulmittel (107) derart aufgebaut ist, daß das Filmrückspulmittel (107) nach dem Bedrucken des Druckpapiers (7) angetrieben wird, um den Film (4) zurückzuspulen, bis der Teil des nichtbelichteten Abschnitts des Films (4), der an den belichteten Abschnitt des Films (4) grenzt, zu der Position zurückgekehrt ist, die dem Belichtungsmittel (17) gegenüberliegt.
2. Drucker (1) nach Anspruch 1, bei dem das Filmrückspulmittel (107) einen ersten Elektromotor (107) umfaßt.
3. Drucker (1) nach Anspruch 2, bei dem das Druckpapier-Zuführungsmittel (18, 70, 70') auch den ersten Elektromotor (107) umfaßt.
4. Drucker (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Belichtungsmittel (17) ein Faseroptikrohr (17) umfaßt.
5. Drucker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Rollenantriebsmittel (81) einen zweiten Elektromotor (81) umfaßt.
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