DE3037282A1 - Wiedergabegeraet fuer ein sprachsignal in einer warneinrichtung eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Wiedergabegeraet fuer ein sprachsignal in einer warneinrichtung eines kraftfahrzeugs

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DE3037282A1 DE19803037282 DE3037282A DE3037282A1 DE 3037282 A1 DE3037282 A1 DE 3037282A1 DE 19803037282 DE19803037282 DE 19803037282 DE 3037282 A DE3037282 A DE 3037282A DE 3037282 A1 DE3037282 A1 DE 3037282A1
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Teruo Yokohama Kanagawa Kawasaki
Masakazu Fujisawa Kanagawa Tsunoda
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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    • B60R16/0373Voice control
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    • G11B3/001Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor with vibrating mechanical coupling means between pick-up element and sound producing element
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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Description

  • Wiedergabegerät für ein Sprachsignal in einer
  • Warneinrichtung eines Kraftfahrzeugs Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für ein Sprachsignal in einer Warneinrichtung eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein Sprachwarnsystem in einem Kraftfahrzeug kann dem Fahrer bzw.
  • den Mitfahrern im Kraftfahrzeug verschiedenen Sprachwarninformationen geben. Hierzu ist insbesondere eine Tonfrequenzsignalwiedergabeeinrichtung im Sprachwarnsystem des Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • In neuerer Zeit werden Kraftfahrzeuge gebaut, die verschiedene Warnsysteme enthalten, welche dem Fahrer verschiedene Informationen über Störungen oder fehlerhaften Betrieb an verschiedenen Kraftfahrzeugteilen und -einrichtungen geben. Derartige Informationen können von Überwachungslampen, Warnleuchten, Summern oder Läutwerken abgegeben werden. Im Falle sichtbarer Informationen, welche beispielsweise durch Lampen abgegeben werden, ist es notwendig, daß die Lampen bzw. Warnleuchten um den Fahrersitz, beispielsweise am Armaturenbrett, vorgesehen sind. Wenn jedoch mehrere Warnleuchten und Überwachungslämpchen vorgesehen sind, kann dies zur Verwirrung des Fahrers führen, so daß auch hier ein falsches Verhalten ausgelöst werden kann. Wenn die Information jedoch durch verschiedene Tonfrequenzsignale von Summern oder Läutwerken und dergleichen abgegeben werden, ist es schwierig, zwischen den einzelnen Arten der Informationen zu unterscheiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wiedergabegerät für ein Sprachsignal in einer Warneinrichtung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, durch das dem Fahrer bzw. den Mitfahrern im Kraftfahrzeug Informationen über das Verhalten von Kraftfahrzeugteilen bzw. Kraftfahrzeugeinrichtungen in Form menschlicher Sprache gegeben werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben, wobei die Unteransprüche Weiterbildungen der Erfindung enthalten.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere ein Wiedergabegerät zur Wiedergabe einer Sprachinformation geschaffen, wobei die entsprechende Information abhängt von den jeweiligen Fehlern bzw. fehlerhaften Betrieb des Kraftfahrzeugteils und/oder der Kraftfahrzeuge inrichtung.
  • Das durch die Erfindung geschaffene Wiedergabegerät für die Wiedergabe einer Sprachinformation läßt sich in einem Sprachwarnsystem eines Kraftfahrzeugs anwenden. Das Wiedergabegerät enthält hierzu im wesentlichen einen Plattenspieler, der gegenüber herkömmlichen Plattenspielern eine äußerst einfache Ausführungsform aufweist. Das Wiedergabegerät besitzt außerdem Initialisierungse inrichtunge n zum automatischen Zurückbringen eines Tonabnehmerkopfes, nachdem dieser das Ende einer Schallplatte erreicht hat. Die Wiedergabeeinrichtung enthält außerdem einen Schalter zum elektrischen Umschalten der Wiedergabeeinrichtung zwischen Betrieb und Nichtbetrieb. Der Schalter wird betätigt in Abhängigkeit vom Erfassen einer unerwünschten Stellung oder Betriebsbedingung einer Kraftfahrzeuge inr ichtung bzw.
  • eines Kraftfahrzeugteils und wird in der eingeschalteten Stellung belassen, bis der entsprechende Kraftfahrzeugteil bzw. die entsprechende Kraftfahrzeugeinrichtung sich wieder in der gewünschten Stellung bzw.
  • im gewünschten Betrieb befindet.
  • In den beiliegenden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutertwerden. Es zeigen: Fig. 1 in ause inande rgezogener perspektivischer Darstellung ein Wiedergabegerät für eine Sprechwarneinrichtung; Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung des in der Fig. 1 gezeigten Gerätes; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt, der das Zusammenwirken eines Nockens mit einem nach unten gerichteten Vorsprung an einem Rückführarm darstellt; Fig. 4 eine Draufsicht auf das Sprechwarngerät der Fig. 1 in Anfangsstellung, wobei das Chassis und andere nicht wesentlichen Teile der Einfachheit halber nicht dargestellt sind; Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, die die Endstellung nach einem Betriebszyklus darstellt und Fig. 6 ein schematisches Schaltbild der elektrischen Schaltung des Sprechwarngerätes.
  • In den Figuren, insbesondere den Fig. 1 und 2, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Sprechwarngerätes für ein Kraftfahrzeug gezeigt, welches eine Tonfrequenz-Warninformation dem Fahrer des Fahrzeugs bzw. den Mitfahrern geben kann. Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Tonfrequenz-Warninformation von einer Schallplatte abgegeben in Abhängigkeit von einem Warnbefehl, der erzeugt wird in Sensoren, die die Betriebsbedingungen von Fahrzeugeinrichtungen und - gegenständen überwachen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Schallplatte 10 dargestellt, die etwas dicker ausgebildet ist als eine herkömmliche Schallplatte. Die Schallplatte 10 des Ausführungsbeispiels bildet gleichzeitig den Drehteller des einfach ausgebildeten Plattenspielers. Eine mittlere Öffnung 12 ist in die Schallplatte 10 eingeformt. Die Schallplatte 10 befindet sich in der Nähe eines Bodens 14 eines Gehäuses 16. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse aus Kurstharz bestehen. In der Praxis können jedoch die Gehäuse auch aus einem anderen Material, beispielsweise Metall bestehen. Zur Bildung des Gehäuses ist man daher nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt. Eine ortsfeste Achse 18 erstreckt sich vom Boden 14 des Gehäuses 16. Die Schallplatte 10 ist an der Achse 18, welche in die mittlere Öffnung 12 der Schallplatte eingesetzt ist, lose und drehbar gelagert. Unterhalb der Schallplatte 10 befindet sich eine Spiralfeder 20, die um die Achse 18 gewickelt ist.
  • Das eine Ende der Spiralfeder 20 liegt gegen die untere Oberfläche der Schallplatte 10 an und das andere Ende der Spiralfeder liegt gegen den Boden 14 des Gehäuses 16 an, so daß die Schallplatte 10 nach oben gedrückt wird.
  • Die Schallplatte 10 ist am Umfang mit einer umlaufenden Nut 22 ausgestattet. Ein Antriebsriemen 24 greift in diese Nut 22 der Schallplatte 10 ein und der Antriebsriemen ist außerdem um eine Antriebswelle 26 eines Antriebsmotors 28 geschlungen. Die Antriebswelle 26 besitzt einen oberen Flansch 30 und einen unteren Flansch 32, welche am oberen Ende der Antriebswelle vorgesehen sind. Beide Flansche 30 und 32 sind im Abstand voneinander angeordnet und bilden eine Nut 33, welche den Antriebsriemen 24 aufnimmt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich der Antriebsmotor 28 in einer Öffnung 34, die in den Boden 14 des Gehäuses 16 eingeformt ist. Der Antriebsmotor ragt nach außen über das Gehäuse hinaus. Es ist jedoch auch möglich, daß der Antriebsmotor vollständig im Gehäuse aufgenommen wird. In diesem Fall wird der Antriebsmotor im Gehäuse in einer anderen Stellung gehalten, so daß die Antriebswelle beispielsweise nach unten gerichtet ist.
  • Ein Ringnocken 36 erstreckt sich vom mittleren Teil der oberen Oberfläche der Schallplatte 10 nach oben. Der Ringnocken 36 besitz an seinen beiden Enden abgeschrägte Ringteile. Ein Rückführarm 38, mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 62 ist gegenüber dem Ringnocken 36 angeordnet. Der Rückführarm 38 ist drehbar an einem Chassis 40 gelagert, das horizontal im Innenraum des Gehäuses 16 angeordnet ist. Das Chassis 40 ist an mehreren länglichen, ringförmigen Vorsprüngen 42, welche in den Ecken des Bodens 14 angeordnet sind und sich nach oben erstrecken, gelagert. Hierzu sind die Achsen der Vorsprünge 42 mit Achsen von Vorsprüngen 44 am Chassis ausgerichtet. Der Rückführarm 38 ist drehbar an einem Zapfen 46 gelagert, der nach oben vom Chassis 40 absteht. Der Zapfen 46 ist mit einem scheibenförmigen Flansch 48 am oberen Ende ausgestattet und erstreckt sich über den Rückführarm 38 hinaus. Der Rückführarm 38 wird in den Figuren durch eine Spiralfeder 50, welche um den Zapfen 46 oberhalb des Rückführarmes 38 gewunden ist, nach rechts gedrückt. Das eine Ende der Spiralfeder 50 liegt gegen einen Vorsprung 47 an, der in der Nähe des Zapfens 46 am Rückführarm 38 vorgesehen ist. Das andere Ende der Spiralfeder liegt gegen einen Vorsprung 52 an, der sich von der oberen Oberfläche des Chassis 40 nach oben erstreckt. Auf diese Wiese läßt sich der Rückführarm 38 durch die Spiralfeder 50 mit einer Kraft, die in eine bestimmte Richtung wirkt, beaufschlagen.
  • Das Chassis 40 ist etwa in seinem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung bzw. einem Durchbruch 54 ausgestattet. In der Fig. 1 befindet sich an der einen Seite des Durchbruchs 54 ein im wesentlichen kappenförmiger Führungsteil 56, der eine Aussparung 58 aufweist. Ein freies Ende 60 des Rückführarmes 38 gelangt während dessen Bewegung in die Aussparung 58. Der nach unten gerichtete Vorsprung 62 des Rückführarmes 38 liegt,während sich der Rückführarm 38 nach links bewegt, gegen den Ringnocken 36 an. Die nach rechts gerichtete Bewegung des Rückführarmes 38 wird durch einen Vorsprung 64 begrenzt, der von der oberen Oberfläche des Chassis 40 absteht. Am Vorsprung 64 ist eine zylindrische Umhüllung 66 aus im wesentlichen flexiblen bzw. weichen Material, beispielsweise Kunstharz oder Gummi vorgesehen.
  • Durch die Umhüllung 66 werden Stöße aufgenommen, welche beim Anschlagen des Rückführarmes 38 am Vorsprung 64 entstehen. Auf diese Weise werden Vibrationen des Chassis 40, die gegebenenfalls zu Störgeräuschen führen können, vermieden. Der Rückführarm 38 ist außerdem an dem Ende, welches am Zapfen angelenkt ist, mit kleinen Vorsprüngen 68 an der unteren Oberfläche ausgestattet. Diese Vorsprünge 68 wirken als Anschlag für eine nach oben gerichtete Bewegung des anderen (freien) Endes des Rückführarmes 38 beim Führen des Vorsprunges 62 über den Ringnocken 36. Ferner besitzt der Rückführarm an seiner oberen Oberfläche am freien Ende einen weiteren Vorsprung.
  • Dieser Vorsprung liegt gegen die Decke des Führungsteils 56 an, so daß der Rückführarm 38 in Eingriffstellung mit dem Ringnocken 36 gehalten wird.
  • Am Chassis 40 ist außerdem ein Tonarm 70 an seinem einen Ende gelagert. Hierzu erstreckt sich ein Lagerzapfen 72 nach oben vom Chassis 40 und eine Spiralfeder 74 ist um den Lagerzapfen 72 gewickelt.
  • Das eine Ende der Spiralfeder 74 ist an einem Anschlag 76 festgelegt, der sich nach oben vom Chassis 40 in der Nähe des einen Endes des Tonarmes 70 erstreckt. Das andere Ende der Spiralfeder 74 liegt gegen einen im wesentlichen L-förmigen Anschlag 78 am Tonarm 70 an, so daß der Tonarm 70 durch die Spiralfeder 74 im Gegenuhrzeigersinn in den Figuren gedrückt wird. Ein Vorsprung 80 erstreckt sich von der oberen Oberfläche des Chassis 40 und liegt dem Mittelteil des Tonarmes 70 gegenüber. Eine zylindrische elastische Hülle 82 aus beispielsweise elastischem Kunstharz oder eine Gummihülse ist am vertikalen Umfang des Vorsprungs 80 befestigt. Der Vorsprung 80 dient als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Tonarmes 70 im Gegenuhrzeigersinn. Die elastische Hülle 82 dient als Stoßabsorber zum Auffangen von Stößen beim Anschlagen des Tonarmes 70 gegen den Vorsprung, so daß störende Geräusche unterdrückt werden.
  • Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß an das freie Ende des Tonarmes 70 ein nach unten gerichteter Vorsprung 84 angeformt ist. Dieser Vorsprung 84 erstreckt sich nach unten durch den Durchbruch 54 und liegt einer Äufzeichnungsfläche 86 der Schaltplatte 10 gegenüber. Eine Abtastnadel 88 ist am unteren Ende des nach unten gerichteten Vorsprungs 84 vorgesehen. Diese Abtastnadel 88 folgt einer Aufzeichnungsrille 90 für die Wiedergabe eines Tonfrequenzsignals, beispielsweise einer Sprechwarninformation, durch die ein Fehlbetrieb oder ein unerwünschter Betrieb des Kraftfahrzeugs oder von Kraftfahrzeugeinrichtungen dem Fahrer angegeben werden. Der Tonarm 70 ist außerdem mit einem weiteren kleinen Vorsprung 91 ausgestattet, der sich nach unten von der unteren Oberfläche des Tonarmes erstreckt. Der Vorsprung 91 wirkt als Drehpunkt für die Vertikalbewegung des Tonarmes 70.
  • Ein Lautsprechkonus 92 ist an einer Decke 94 des Gehäuses 16 mit Hilfe von Befestigungsteilen 96 befestigt. Diese Befestigungsteile stehen seitlich von dem unteren Ende eines umlaufenden Teils an der Decke 94 ab. Die Decke 94 des Gehäuses ist mit mehreren Öffnungen, welche in den Figuren im Einzelnen nicht dargestellt sind, versehen.
  • Es ist auch möglich, eine relativ große Öffnung vorzusehen, durch welche der Lautsprecherkonus 92 nach außen gerichtet ist, um Tonfrequenzsignale nach außen abzugeben.
  • Ein Paar von Blaftfederschalterelementen 98 und 100 bilden einen normalerweise geschlossenen Schalter 99. Diese Schalterelemente sind gelagert an Vorsprüngen 102 und 104, die sich vom Boden 14 des Gehäuses nach oben erstrecken. Beide Blattfederschalterelemente 98 und 100 sind über Leitungen 106 und 108 mit einer elektrischen Schaltung des Plattenspielers verbunden. Das eine Blattfede rs chalterele ment 98 ist eine ebene, dünne Metallplatte und das andere Blattfederschalterelement 100 besitzt eine im wesentlichen L-Form, deren abgebogener Schenkel dem Blattfederschalterelement 98 gegenüberliegt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegt das freie Ende des Blaftfederschalierelementes 98 der Schallplatte gegenüber.
  • Der Betrieb des dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden anhand der Fig. 3 bis 6 noch näher erläutert werden.
  • In der Fig. 4 ist die Ausgangsstellung des Plattenspielers dargestellt, in welcher der Tonarm 70 gegen den Vorsprung 80 aufgrund der Federkraft der Spiralfeder 74 anliegt. Der Rückholarm 38 liegt gegen den Vorsprung 64 aufgrund der Federkraft der Spiralfeder 50 an. Demzufolge befindet sich der nach unten gerichtete Vorsprung 62 nicht in Berührung mit dem Ringnocken 36 der Schallplatte. In dieser Betriebsstellung wird die Schallplatte 10 durch die Spiralfeder 20 nach oben gedrückt. Dabei sind die beiden Blattfederschalterelemente 98 und 100 in Kontakt miteinander und schließen den elektrischen Schaltkreis, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll.
  • In der Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine elektrische Schaltung eines Sprechwarngerätes dargestellt. Ein Schalttransistor 110 wirkt als Ei:#/Ausschalter für den dargestellten Strom'Kreis . Die Basis des Transistors 110 ist mit einem Warnbefehlsgenerator 112 verbunden.
  • Der Warnbefehlsgenerator 112 besitzt verschiedene Schalter bzw. Sensoren, durch die die Lage bzw. Betriebsbedingungen von Fahrzeugteilen bzw. Fahrzeugeinrichtungen erfaßt und überwacht werden. Beispielsweise überwacht der Warnbefeblsgenerator 112, daß die Beleuchtung noch eingeschaltet ist, obgleich der hierzu vorgesehene Zündschalter ausgeschaltet ist, oder daß der Türschalter noch eingeschaltet ist oder daß der Innenbeleuchtungsschalter noch eingeschaltet ist, und erzeugt dementsprechend einen Warnbefehl für die Wiedergabe einer Warninformation für den Fahrer, beispielsweise in der Form "das Licht ist noch eingeschaltet".
  • Die Batteriespannung einer Fahrzeugbatterie 114 ist an den Kollektor des Transistors 110 gelegt. In Abhängigkeit vom Warnbefehl, der an die Basis des Transistors gelegt ist, wird der Transistor 110 eingeschaltet, so daß der Antriebsmotor 28 über einen Spannungsregler 116 an der Batteriespannung liegt. Der Antriebsmotor 28 wird hierdurch gestartet.
  • Anhand der Fig. 4 und 5 soll die mechanische Wirkungsweise des Sprechwarngerätes noch näher erläutert werden. Beim Starten des Antriebsmotors 28 wird über die Antriebswelle 26 und den Antriebsriemen 24 die Motordrehung auf die Schallplatte 10 übertragen, so daß sich diese dreht. Beim Drehstart der Schallplatte 10 beginnt die Abtastnadel 88 der Aufzeichnungsrille 90 aus ihrer äußersten Stellung zu folgen. Während die Abtastnadel der Aufzeichnungsrille folgt, empfängt die Abtastnadel 88 das Warnsignal, welches in der Aufzeichnungsrille aufgezeichnet ist, als mechanische Vibration. Die Vibration der Nadel 88 wird in den Lautsprecherkonus 92 weitergeleitet, in welchem die Vibration in ein Tonfrequenz-Warnsignal umgewandelt und wiedergegeben wird.
  • Bei der :ach innen gerichteten Bewegung, welche die Abtastnadel 88 beim Verfolgen der Aufzeichnungsrille 90 ausführt, kommt der Tonarm 70 mit dem Rückführarm 38 in Berührung. Der Rückführarm 38 wird durch die weitere, nach innen gerichtete Bewegung des Tonarmes 70 zum kappenförmigen Führungsteil 56 bewegt und gelangt in dessen Aussparung 58. Dabei kommt der nach unten gerichtete Vorsprung 62 am Rückführarm 38 in eine Stellung, in welcher er dem Ringnocken 36 gegenüberliegt. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, kommt der nach unten gerichtete Vorsprung 62 schließlich in Anlage an die obere Oberfläche des Ringnockens 36. Da die obere Oberfläche des Vorsprungs 109 am Rückführarm 38 in Berührung mit der unteren Oberfläche der Decke des kappenförmigen Führungsteils 56 ist, wird die Schallplatte 10 gegen die Kraft der Spiralfeder 20 nach unten gedrückt. Demzufolge kommt die Abtastnadel 88 außer Eingriff mit der Aufzeichnungsrille 90 und der Tonarm 70 wird zusammen mit der Abtastnadel 88 aufgrund der Kraft der Feder 72 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der Zusammenstoß zwischen dem Tonarm 70 und dem Vorsprung 80 wird ausreichend durch die elastische Umhüllung 82 aufgefangen, so daß kein Geräusch aufgrund dieses Stoßes und auch keine Vibration der Nadel erzeugt wird.
  • Der Rückführarm 38 wird zwischen dem Ringnocken 36 und der Decke des kappenförmigen Führungsteils 56 festgehalten. Die Schallplatte 10 verbleibt demzufolge in der abgesenkten Stellung. In dieser Stellung drückt die Schallplatte 10 das freie Ende des Blattfederschalterelementes 68 ebenfalls nach unten, so daß es vom anderen Elattfederschalterelement 100 abgehoben wird und damit der elektrische Stromkreis geöffnet wird. Damit ist ein Zyklus des Sprechwarnbetriebs beendet.
  • Wenn der Fahrer eine Korrektur des Betriebs bzw. der Position des entsprechenden Kraftfahrzeugteils oder der entsprechenden Kraftfahrzeugeinrichtung nicht durchführt, erzeugt der Warnbefehlsgenerator 112 wiederholt bzw. aufeinanderfolgend den Warnbefehl, so daß der Transistor 110 eingeschaltet bleibt. Selbst nach Beendigung eines Zyklus des Warnbetriebs bleibt dann der Motor 28 in Antriebsfurffiftion. Auch die Schallplatte wird dann weiterhin angetrieben. Durch die Drehung der Schallplatte 10 kommt der Rückführarm 38 in seine Ausgangsposition aufgrund der Kraft der Feder 50. Hierdurch kann die Schallplatte 10 nach oben bewegt werden, so daß die Aufzeichnungsrille 90 wieder in Eingriff kommt mit der Abtastnadel 88. Ferner wird der elektrische Stromkreis geschlossen, da das Blattfeders chalterele ment 98 seine untere Stellung verläßt. Auf diese Weise wird zum zweitenmal der Warnbetrieb durchgeführt. Der Betriebsablauf des Warngerätes ist dann im wesentlichen der gleiche, wie er im vorstehenden schon beschrieben wurde.
  • Da, wie im vorstehenden schon erwähnt, der Warnbefehlsgenerator 112 den Warnbefehl wiederholt bzw. aufeinanderfolgend erzeugt, wird die Tonfrequenzwarninformation wiederholt wiedergegeben, bis der Fahrer den Fehler bzw. falschen Betrieb des entsprechenden Kraftfahrzeugteils berichtigt.
  • Durch die Verwendung eines Schalttransistors werden die entsprechenden Umschaltungen nur dann ausgeführt, wenn diese tatsächlich erf wünscht ist, weil Fehlumschaltungen, die aus Vibrationen oder mechanischen Schwingungen des Fahrzeugs resultieren und einen mechanischen Schalter in Betrieb setzen könnten, vermieden werden.
  • Durch die Erfindung wird daher ein Sprechwarngerät geschaffen, das den gestellten Anforderungen genügt und die im vorstehenden aufgezeichneten Vorteile aufweist.
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Claims (11)

  1. Wiedergabegerät für ein Sprachsignal in einer Warneinrichtung eines Kraftfahrzeugs Patentansprüche: Wiedergabe gerät für ein Sprachsignal in einer Warneinrichtung eines Kraftfahrzeugs, das in menschlicher Sprache eine Warninformation liefert, wenn ein Kraftfahrzeugteil oder eine Kraftfahrzeugeinrichtung eine ungewünschte Funktion ausführt oder eine ungewünschte Stellung einnimmt, gekennzeichnet durch - einen Warnbefehlsgenerator (112), der im Falle einer unerwünschten Betriebsstellung bzw. Funktion einer Kraftfahrzeuge inrichtung bzw. eines Kraftfahrzeugteils aufeinanderfolgend ein Warnbefehlssignal abgibt, - einen ersten Schalter (110) im Stromversorgungskreis des Wiedergabegerats, der durch das Warnbefehlssignal eingeschaltet wird und solange eingeschaltet bleibt, wie das Warnbefehlssignal vorhanden ist, - eine Schallplatte (10), auf der ein Sprechsignal aufgezeichnet ist und die gegenüber ihrer Achse (18) zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung bewegbar ist, - eine Antriebseinrichtung (28), die bei eingeschaltetem ersten Schalter (110) die Schallplatte (10) antreibt, - eine Sprachsignalabtasteinrichtung (70, 88, 92), welche anliegend an der angehobenen Schallplatte (10) die Sprachsignalaufzeichnung abtastet und in ein Tonfrequenzsignal umwandelt und deren Abtasteinrichtung (70, 88) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung horizontal bewegbar ist, - eine Initialisierungseinrichtung (36, 38, 62, 74), durch die die Abtasteinrichtung (70, 88) unmittelbar nach Erreichen ihrer Endstellung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  2. 2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatte (10) eine umlaufende Nut (22) am Plattenumfang besitzt, in welcher ein von einer Antriebseinrichtung (28) angetriebener Antriebsriemen (24) eingelegt ist.
  3. 3. Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge -kennzeichnet, daß die Initialisierungseinrichtung (36, 38, 62, 74) eine Feder (74), welche die Abtasteinrichtung (70, 88) in die Ausgangsstellung drückt, einen in der Nähe der Endstellung der Abtasteinrichtung (70, 88) an die Schallplatte (10) angeformten Nocken (36) sowie einen mit der Abtasteinrichtung (70, 88) zusammenwirkenden Rückführarm (38), der zwischen einer vom Nocken (36) entfernten Stellung und einer am Nocken (36) anliegenden Stellung bewegbar ist, aufweist, und daß der Rückführarm (38) über den Nocken (36) die Schallplatte (10) in ihre abgesenkte Stellung drückt und dabei die Abtasteinrichtung (70, 88) von der Schallplatte (10) außer Eingriff kommt, so daß die Wiedergabe des Sprechsignals beendet ist und die Abtasteinrichtung (70, 88) in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  4. 4. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (70, 88) sowie der Rückführarm (38) schwenkbar an einem Chassis (40) gelagert sind, so daß die Abtasteinrichtung (70, 88) mit dem Rückführarm (38) in Berührung kommt, wenn die Abtasteinrichtung aus der Ausgangsstellung in die Endstellung sich bewegt.
  5. 5. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßderRückführarm(38)norrnalerweise außer Eingriff mit dem Nocken durch eine Feder (50) gedrückt ist.
  6. 6. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Chassis (40) zur Bestimmung der Ausgangsstellung der Abtasteinrichtung (70, 88) ein Vorsprung (80), der als Anschlag dient, vorgesehen ist.
  7. 7. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (80) eine elastische zylindrische Umhüllung (82) aufweist, die als Stoßabsorber zum Auffangen des Stoßes beim in Berührungkommen der Abtasteinrichtung (70, 88) mit dem Vorspung (80) dient.
  8. 8. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromversorgungskreis parallel zum ersten Schalter (110) ein zweiter. Schalter (99) geschaltet ist, der gebildet wird von normalerweise geschlossenen Blattfederschalterkontakten (98, 100), von denen der eine Blattfederschalterkontakt (98) in der Weise gegenüber der Schallplatte (10) angeordnet ist, daß er beim Absenken der Schallplatte vom anderen Blattfederschalterkontakt (100) gelöst wird.
  9. 9. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (70, 88) mit einem Lautsprecherkonus (92) verbunden ist.
  10. 10. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalier (110) als Schalttransistor ausgebildet ist.
  11. 11. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche f bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatte (10),die Abtasteinrichtung (70, 88), die Initialisierungseinrichtung (36, 38, 62, 74), der zweite Schalter (99) und der Lautsprecher (92) in einem Gehäuse (16) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437841A2 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 Stephen M. Apfel Unabhängiges Gerät zum Ausgeben von hörbaren Mitteilungen an Fahrzeuginsassen

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