DE2802099A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE2802099A1
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flywheel
sector gear
lever
spring
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Application number
DE19782802099
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English (en)
Inventor
Jun Gabriel Marason
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/001Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor with vibrating mechanical coupling means between pick-up element and sound producing element

Description

PLATTENSPIELER
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler und insbesondere einen federgetriebenen, mit Trägheitskraft arbeitenden Plattenspieler oder eine derartige Gprechmaschine.
Mechanische Plattenspieler, insbesondere kleinere Einheiten, sind in Puppenspielzeugen ο.dgl. in weit verbreitetem Gebrauch. Einige dieser Plattenspieler oder Sprechmaschinen, wie sie auch genannt werden, verwenden Tonträger, die mit Hilfe einer Nadel abgegriffen werden, welche von einem Tonarm getragen wird, der mit einem Lautsprecher in mechanischem Kontakt steht. Gewöhnlich läßt sich bei derartigen Sprechmaschinen die Drehzahl des drehbaren Tonträgers mit Hilfe eines Reglers steuern. Derartige Maschinen oder Einheiten werden durch eine Zugschnur angetrieben, die eine Schraubenfeder des Uhrentyps betätigt, um die für die Maschine erforderliche Energie zu erzeugen. Solche Sprechmaschinen sind beispielsweise in den US_ Patentschriften 3 245 688 und 3 532 246 beschrieben. Bei beiden bekannten Maschinen wird die Tonaufnahme mit einer konstanten Geschwindigkeit vorher aufgezeichnet und beide sind auch mit geeigneten Mitteln zur Regelung bzw. Steuerung der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl ausgestattet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen verbesserten Plattenspieler zu schaffen, bei dem die Tonspur so vorgezeichnet ist, daß sie zu der Ablaufgeschwindigkeit des Schwungrades paßt, auf dem der Tonträger befestigt ist. In diesem Zusammenhang soll auch ein verbesserter Antriebsmechanismus für den mechanischen SchallDlattenspieler bzw. die mechanische Sprechmaschine geschaffen werden, wobei sich der Plattenspieler insbesondere zum Einbau in Spielzeugen oder dgl. eignen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Plattenspieler
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gelöst, der einen Tonträger aufweist, welcher auf einem Schwungrad gelagert ist, wobei die Tonspuren auf dem Tonträger so vorgezeichnet oder vorher aufgenommen worden sind, daß sie zu der Ablaufgeschwindigkeit des Schwungrades paßt. Es ist eine Vorrichtung vorhanden, mit der dem Schwungrad plötzlich eine bestimmte Drehkraft erteilt werden kann und die einen Spannhebel aufweist, durch den ein Sektorzahnrad entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder verschwenkbar ist, wobei das Sektorzahnrad mit einem Ritzel auf der Schwungradwelle außer Eingriff kommt. Nach der vollen Verschwenkung des Sektorzahnrads berührt ein Teil des Sektors einen Vorsprung innerhalb des Gehäuses, um dadurch das Sektorzahnrad mit dem Ritzelrad in Eingriff zu bringen. Eine Bremsschuhvorrichtung arbeitet mit dem Schwungrad und dem Spannhebel zusammen, um das Schwungrad so lange im Ruhezustand zu halten, bis der Spannhebel vollständig zurückgezogen worden ist, woraufhin die Schraubenfeder das Sektorzahnrad in seine Ausgangsstellung drückt, um dadurch dem Schwungrad plötzlich eine bestimmte Drehkraft zu erteilen. Ein Tonabnehmerarm, der mit einer von ihm nach unten ragenden Nadel versehen ist, arbeitet mit einer Tonspur zusammen, die mit Hilfe einer Kurvenscheibe ausgewählt wurde, welche mit dem Tonabnehmer zusammenwirkt, um dadurch die Schwingungen der Tonspur mit Hilfe eines Lautsprechers zu reproduzieren. Der Lautsprecher ist in dem Gehäuse gelenkig befestigt, und es sind Mittel vorgesehen, die auf die Betätigung des Spannhebels ansprechen, um dadurch den Lautsprecher anzuheben und die Nadel durch Anheben mit der Tonspur außer Eingriff zu bringen und damit den Tonabnehmer zum Außenumfang des Tonträgers zurückzuführen .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht des Plattenspielers; Fig. 2 eine Seitenansicht des Plattenspielers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des Plattenspielers von Fig. 1, wobei das obere Gehäuse und der Lautsprecherkörper entfernt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht des oberen Gehäuses und der Lautsprecheranordnung in ihrer umgedrehten Lage,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung längs der
Linie 5-5 in Fig. 1 und Fig. 3, wobei gewisse Einzelteile zur Verdeutlichung der Konstruktion weggelassen sind;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung längs der Linie 6-6 in Fig. 1 und Fig. 3, wobei gewisse Teile weggebrochen und bestimmte Elemente weggelassen sind;
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht des Tonträgers, der in der Vorrichtung von Fig. 1 Verwendung findet;
Fig. 8 eine Draufsicht des Lautsprecher-Anhebköroers;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Lautsprecher-Anhebköroers von Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht des Bremsschuhkörpers;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Bremsschuhkörpers von Fig. 1Π;
Fig. 12 eine Draufsicht des Sektorzahnradantriebs;
Fig. 13 eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht des
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Sektorzahnradantriebs von Fig. 12;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht des Sektorzahnradantriebs Tangs der Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht des Sektorzahnrads;
Fig. 16 eine Stirnansicht des Sektorzahnrads von Fig. 15;
Fig. 17 eine Draufsicht des Spannhebels;
Fig. 18 eine Seitenansicht des Spannhebels von Fig. 17;
Fig. 19 eine Vorderansicht des Spannhebels von Fig. 17;
Fig. 20 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ecke der Vorrichtung von Fig. 1, aus der der Spannhebel , der Bremsschuhkörper und der Lautsprecheranhebkörper ersichtlich sind, und
Fig. 21 eine schematische Draufsicht, die die Stellung des Sektorzahnrads bei vollständiger Betätigung unmittelbar vor dem Eingriff mit dem Schwungrad zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sprechmaschine dargestellt, die ein oberes Gehäuse 10 mit einem erhabenen Lautsprecher-Aufnahmeteil 12 aufweist, der einen kreisrunden Querschnitt hat und mit einer Vielzahl von öffnungen für den Durchgang des Tons versehen ist. Ein unteres Gehäuse 14 ist an dem oberen Gehäuse befestigt und bildet eine Kammer zur Aufnahme der Komponenten. Das untere Gehäuse 14 weist einen vergrößerten kreisrunden Schwungradaufnahmeteil 16 auf. Von dem unteren Gehäuse 14 aus erstreckt sich nach außen ein Spurwahl knopf 18, der drehbar durch das Gehäuse 14 hindurchläuft und zur Auswahl der Tonspur auf der Schallplatte dient, wie dies im folgenden noch er-
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läutert wird. Durch einen Schlitz 20, der in der einen Seite der Sprechmaschine an der Verbindungsstelle der beiden Gehäuse angeordnet ist, erstreckt sich ein Spannhebel 22 nach außen, der zur Betätigung der Sprechmaschine dient.
Aus denFig. 3, 5 und 6 sind die in dem unteren Gehäuse 14 zusammengebauten Komponenten oder Einzelteile ersichtlich. In dem Schwungradaufnahmeteil 16 befindet sich ein Schwundrad 24, das diesem Teil mit Hilfe der Welle 26 drehbar gelagert ist, die in einem Lager 28 in der Mitte des Teils 16 sitzt (Fig. 5). Auf der Oberseite des Schwungrads 24 ist ein Tonträger oder eine Schallplatte 30 (siehe auch Fig. 7) befestigt, welche entlang ihrem Rand mit einer Einkerbung versehen ist, die mit einem Vorsprung 32 zu Positionierungszwecken in Eingriff treten kann. Die Welle 26 des Schwungrades 24 erstreckt sich beidseitig des Schwungrads, wobei der obere Teil der Welle 26 ein Ritzelrad 34 aufweist, das mit dem Schwungrad ein einheitli ches Ganzes bildet, und das andere Ende der Welle 34 in einem Lager 36 sitzt, daß an dem äußeren freien Ende eines Lagerarms 38 (Fig. 4) ausgebildet ist, der mit dem oberen Gehäuse 10 ein untrennbares Ganzes bildet. Der Lagerarm 38 ist in etwa L-förmig gestaltet, um dadurch sowohl ein Spiel als auch eine Abstützung für einen Lautsprecher zu bilden.
Das Schwungrad 24 ist so ausgebildet, daß sich der größte Teil seiner Masse an seinem Umfang befindet, um dadurch eine steuerbare Trägheitskraft zu erzeugen. Das Schwungrad 24 besteht aus Metall. Wie im folgenden noch erläutert wird, ist die Schallplatte 30 so vorgezeichnet, daß sie zur Ablaufgeschwindigkeit des Schwungrads 24 unter der Steuerwirkung einer Feder paßt.
In dem unteren Gehäuse 14 ist auf einer Welle 40, die mit dem Gehäuse ein einheitliches Ganzes bildet, ein Tonabnehmerarm oder Tonabnehmer 42 verschwenkbar gelagert. Das eine Ende des Tonabnehmers 42 ist mit einem vergrößerten Teil 44 versehen, der eine kegelstumpfförmige öffnung 46 besitzt, von der sich
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der schmale üffnungstei1 nach oben erstreckt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das andere freie Ende des Tonabnehmers 42 -weist eine nach unten gerichtete Nadel 48 auf, die mit den Tonspuren auf der Schallplatte 30 in Eingriff gebracht werden kann. Der obere Rand des Tonabnehmers 42 in der Nähe der Nadel 48 ist mit einem gebogenen, sich quer erstreckenden Tonübertragungsstabkörper 50 versehen, der normalerweise mit der Spitze 52 eines Lautsprechers 54 in Berührung steht, um den Ton von den Tonspuren auf der Schallplatte 30 durch die Nadel 48 und über den Stabkörper 50 zu übertragen und dadurch die Spitze 52 des Lautsprechers 54 in Schwingungen zu versetzen. Wie aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, ist der Lautsprecher 54 durch Klebstoff an seinem Außenumfang mit einem Lautsprecherrahmen 56 fest verbunden, der an dem oberen Gehäuse 10 durch nach unten gerichtete ösen 58 lenkig gelagert ist, die verschwenkbar Verlängerungen 30 des Lautsprecherrahmens 56 aufnehmen. Der Lautsprecher 54 ist in Bezug auf den Lautsprecherteil des oberen Gehäuses 10 zentrisch angeordnet. Dieser Lautsprecherteil weist einen nach innen gerichteten Vorsprung 62 auf, der von einer Schraubenfeder 64 umgeben ist, deren anderes Ende in einer Aussparung 66 in einem sich in Querrichtung erstreckenden Stabkörper 68 sitzt, der mit dem Lautsprecherrahmen 56 ein einheitliches Ganzes bildet. Die Schraubenfeder 64 drückt normalerweise gegen den Lautsprecherrahmen 56, um dadurch den frei schwebenden Spitzenteil 56 des Lautsprechers 54 mit dem gebogenen Stabkörper 50 des Tonabnehmers 42 in Berührung zu bringen. Der Tonabnehmer 42 (siehe Fig. 3 und 6) weist eine Spannfeder mit einem Spulenteil auf, der den vergrößerten Teil 44 des Tonarms 42 umgibt. Das eine Ende der Spannfeder 70 wird von einem Zapfen 72 festgehalten, der in der Seitenwand des unteren Gehäuses 14 ausgebildet ist, während das andere Ende der Spannfeder 70 von mit Abstand getrennten Schulterkörpern 74 festgehalten wird, die sich von der Seite des Tonabnehmers 42 aus nach außen erstrecken. Die Spannfeder 70 ist so gebaut und so an dem Tonarm 42 befestigt,
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daß sie diesen normalerweise nach außen in Richtung auf den Umfang der Schallplatte 30 drückt, sowie nach oben zu in Richtung auf den Lautsprecher 54, wobei die Schwenkbewegung in Aufwärtsrichtung an die kegel stumpfförmige öffnung 46 in dem vergrößerten Teil 44 des Tonabnehmers 42 angepaßt ist. Wie im folgenden noch erläutert wird, ermöglicht es diese Anhebwirkung der Schraubenfeder 70, daß der Tonabnehmer 42 von der Oberfläche der Schallplatte 30 abgehoben wird, nachdem das Abspielen einer Tonspur beendet ist, sobald der Lautsprecher 56 um seine Achse verschwenkt wird, um dadurch sein freies Ende anzuheben und der Nadel 48 zu ermöglichen, mit der Oberfläche der Schallplatte 30 außer Eingriff zu kommen und um durch die Kraft der Spannfeder 70 zum Außenumfang zurückzukehren. Um die erforderliche Hubhöhe auf ein Mindestmaß zu beschränken, befindet sich das Gelenk des Lautsprecherrahmens 56, wie aus Fig. 6 ersichtlich, in der Nähe des Gelenks 40 des Tonabnehmers 42. Wie im Obigen im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnt wurde, ist der Lagerarm 38 so ausgebildet, daß er die Begrenzung der Abwärtsbewegung des Lautsprecherrahmens 56 unterstützt, und zwar insbesondere dann, wenn die Einheit zusammengebaut wird. Während des Zusammenbaus der Einheit ist der Lautsprecherrahmen 56 mit dem an ihm befestigten Lautsprecher 54 in den ösen 58 im oberen Gehäuse 10 verschwenkbar gelagert, wobei sich die Schraubenfeder 64 an ihrer Stelle befindet und, wie aus Fig. 4 hervorgeht, wo der Lautsprecherrahnien 56 im zusammengebauten Zustand im oberen Gehäuse 10 dargestellt ist, wird das Verschwenken des Lautsprecherrahmens 56 von der inneren Oberfläche des oberen Gehäuses 10 weg durch den Lagerarm 38 begrenzt, der gegen den Lautsprecher 54 stößt. Wie in unterbrochenen Linien in Fig. 4 dargestellt, sowie in ausgezogenen Linien in Fig. 1, ist der Lautsprecherteil 12 des oberen Gehäuses 10 mit einem unregelmäßigen, etwas abgeflachten Ausschnittsteil 76 versehen, dor so gestaltet ist, daß er an die Schwenkbewegung des Lautsprecherrahmens 56 in Richtung auf das Gehäuse 10 angepaßt ist, ο line diese zu behindern.
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Wie aus den Fig. 2, 3 und 5 hervorgeht, wird die Bewegung des Tonabnehmers 42 zum Außenumfang der Schallplatte 30 mit Hilfe einer exzentrischen, drehbaren Nockenscheibe 78 gesteuert, die einen Schaftteil 80 aufweist, der sich durch eine öffnung 82 im unteren Gehäuse 14 hindurcherstreckt. Das freie Ende des Schaftes 80 erstreckt sich aus der öffnung heraus und an ihm ist ein Spurwahl knopf 18 befestigt. Der Schaft 80 dreht sich um eine Achse, die im allgemeinen parallel zur Drehachse 40 des Tonabnehmers 42 ist, wobei die Nockenscheibe 78 unregelmäßig gestaltet ist und mehrere Zähne an ihrem Umfang aufweist, die mit einem Zapfen 84 in Eingriff bringbar sind, der in der Seite des Tonabnehmers 42 ausgebildet ist. Durch Drehen des Knopfes 18 läßt sich die Lage der Nadel 48 in Bezug auf den Außenumfang der Scheibe 30 einstellen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weisen die Einzelteile, die den Antriebsmechanismus bilden, den Spannhebel 22 auf, ferner einen Bremsschuhkörper 90, einen Lautsprecherhubkörper 92, ein Sektorzahnrad 94, einen Sektorzahnradantrieb 95 und eine Schraubenfeder 98, die die Energiequelle für den Betrieb der Sprechmaschine bildet, wie dies im folgenden erläutert wird. Zum Zusammenbau dieser Einzelteile in dem unteren Gehäuse 14 befinden sich drei mit der Oberfläche innerhalb des Gehäuses ein einheitliches Ganzes bildende, nach außen ragende Drehzapfen, die in der Nähe des Umfangs des das Schwungrad aufnehmenden Teils 16 des unteren Gehäuses 14, jedoch außerhalb des Umfangs liegen. Ein erster Drehzapfen 100 ist an einer Stelle neben dem Schlitz 20 angeordnet, der sich am Rande des Gehäuses 14 in etwa der Welle 40 gegenüberliegend befindet, um die sich der Tonabnehmer 42 dreht. Ein zweiter Drehzapfen 102 ist in etwa in der Mitte zwischen dem Drehzapfen 100 und der drehbaren Kurvenscheibe 78 angeordnet, während der dritte Drehzapfen 104, grob/gesprochen, diametral zur Welle 40 liegt.
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In den Fig. 6 und 20, sowie den Fig. 3, 10 11 und 17 bis 19 sind die auf dem Drehzapfen 100 zusammengebauten Einzelteile dargestellt, zu denen der Bremsschuhkörper 90 und der Spannhebel 22 gehören. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist das Schwungrad 94 eine äußere Trommeloberfläche 106 auf, und der Bremsschuhkörper 90 sitzt auf dem Zapfen 100, wobei d>e gebogene Randkante als Bremsschuh 108 an der Trommeloberfläche 106 des Schwungrads 24 anliegt. In den Fig. 10 und 11 ist der Bremsschuhkörper 90 in Draufsicht in etwa stabförmig ausgebildet, wobei sich der Bremsschuh 108 an dem einen Ende des Körpers befindet, während sein anderes Ende eine öffnung 110 mit einem Durchmesser aufweist, der groß genug ist, um mit dem Drehzapfen 100 in drehbaren Eingriff zu treten. Von der Oberfläche des Bremsschuhkörpers 90 aus, erstreckt sich nach oben ein Vorsprung 112, der mit einem Teil des Spannhebels zusammenwirken kann, wie dies im folgenden beschrieben wird. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, ist zwischen der öffnung 110 und dem Bremsschuh 108 der Bremsschuhkörper 90 mit einem ausgesparten Abschnitt 114 versehen, und aus Fig. geht hervor, daß eine Torsionsfeder 116 den Bremsschuhkörper 90 rund um den Umfang der öffnung 110 umgibt, wobei das eine Ende der Feder an der benachbarten Oberfläche des ausgesparten Abschnittes 114 anliegt, während das andere Federende gegen die innere Oberfläche des unteren Gehäuses 14 drückt, um dadurch den Bremsschuh 108 mit der Trommeloberfläche 106 in Berührung zu bringen. Ein Unterlegkörper 118 wird dann auf dem Drehzapfen 100 angeordnet, so daß er auf der Oberseite des Bremsschuhkörpers 90 liegt. Der Spannhebel 22 wird daraufhin auf dem Drehzapfen 100 angeordnet, wobei eine zweite Torsionsfeder 120 den unteren Teil seines Schaftes 122 umgibt. Die freien Enden der Torsionsfeder 120 sind in geeigneter Weise an dem Spannhebel 22 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 befestigt, um den Spannhebel 22 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu drücken. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der
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Spannhebel 22 normalerweise im Uhrzeigersinn um den Zapfen 100 gedrückt, während der Bremsschuhkörper 90 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn gedrückt wird.
Wie aus den Fig. 17 bis 19 hervorgeht, ist der Spannhebel 22 in Draufsicht in etwa Z-förmig ausgebildet und hat einen ersten Arm 124, der sich von seinem Schaft 122 aus nach außen erstreckt und an seinem freien Ende einen ersten nach außen ragenden, breitflächigen Zahnkörper 126 aufweist, sowie einen zweiten Zahnkörper 128, der eine kürzere Höhe hat als der erste Zahnkörper 126. Die beiden Zahnkörper bilden ein mit Abstand getrenntes Zahnpaar, das sich von einem gemeinsamen Punkt zwischen dem Zahnpaar und der Welle 122 aus radial nach außen erstreckt. Von der einen Randkante des Arms 124 nach unten ragend, befindet sich ein Anschlagvorsprung 138, der mit dem Vorsprung 112 des Bremsschuhkörpers 90 in Berührung bringbar ist. Der Spannhebel 22 hat einen Mittelteil, der sich in etwa quer zu dem ersten Arm 124 erstreckt und einen Spannarm 140 aufweist, der sich von diesem Mittelteil aus in Richtung in etwa entgegengesetzt zu dem ersten Arm nach außen erstreckt. Der Spannarm 140 reicht aus dem Gehäuse 14 heraus, wie dies in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Der Schaft 122 ist mit einer zentral gelegenen öffnung 142 versehen, durch die hindurch im zusammengebauten Zustand der Drehzapfen 100 greift. In der einen Randkante des Spannhebels 22 und mit dieser aus einem Stück bestehend, ist ein dritter Arm ausgebildet, der sich von dem Schaft 122 nach außen erstreckt. Dieser Arm ist der Lautsprecher-Anhebkörper-Betätigungsarm 144, der sich in Richtung in etwa quer zu dem ersten Arm erstreckt.
Uie aus den Tig. 3, 6, 8 und 9 entnommen werden kann, weist der Lautsprecher-Anhebkörper 92 einen zylindrischen Hauptkörperteil 14(j auf, der mit einer Mi ttel Öffnung 148 versehen ist, durch
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die der Drehzapfen 102 hindurchgreift, um den Lautsprecher-Anhebkörper 92 drehbar aufzunehmen. Von dem Hauptkörperteil 146 erstreckt sich radial nach außen ein Anschlagstift 150, der sich neben dem unteren Rand des Hauptkörperteils befindet und so ausgebildet ist, daß er an einem mit der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 untrennbar verbundenen Anschlagkörper 152 in der Nähe des Zapfens 102 zur Anlage bringbar ist, um dadurch die maximale Verschwenkung des Lautsprecher-Anhebkörpers 92 zu begrenzen. Von dem entgegengesetzten Ende des Hauptkörperteils 146 ausgehend erstreckt sich ein Flansch 154 nach außen, der eine lotrechte Kurvenscheibe 156 aufweist, die in seiner äußeren Oberfläche ausgebildet ist und so geartet ist, daß sie mit einem nach unten laufenden Vorsprung 158 (Fig. 6) in Berührung bringbar ist, der mit der äußeren Randkante des Lautsprecherrahmens 56 an einer Stelle unmittelbar gegenüber seinen Gelenkörper 60 ein einheitliches Ganzes bildet und mit diesem Gelenkörper in einer Linie liegt. Die Kurvenscheibe 156, die auch als Nocken bezeichnet werden könnte, hat eine Kante 160, die in etwa lotrecht zum Flansch 154 verläuft, und im zusammengebauten Zustand, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, kommt der Lautsprecher-Anhebkörper-Betätigungsarm 144 des Spannhebels 22, wenn dieser im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, mit der Randkante 160 in Berührung, um dadurch den Lautsprecher-Anhebkörper 92 zu drehen, bis die Kurvenscheibe 156 den Lautsprecherrahmenvorsprung 158 berührt, wodurch der Vorsprung 158 angehoben wird, um dadurch den Lautsprecherrahmen 156, wie aus Fig. 6 ersichtlich, nach oben zu drehen. Darüber hinaus stößt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Anschlagvorsprung 138 des Spannhebels 22 an den Vorsprung 112 des Bremsschuhkörpers 90 an, und die gegenseitige Beziehung dieser beiden Teile ist so gewählt, daß dann, wenn sich der Spannlieb el 22 in der in Fig. 3 gezeigten Lage befindet, die im Uhrzeigersinn wirkende Kraft des Spannhebels 22 den Anschlag·
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vorsprung 138 gegen den Vorsprung 112 drückt, um dadurch den Bremsschuhkörper 90 geringfügig im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß sein Bremsschuh 108 mit der Trommel oberfläche 106 des Schwungrads 24 außer Berührung tritt. Der Grund für diesen Vorgang v/ird im folgenden anhand der Betriebswei se der Sprechmaschine erläutert.
Einzelheiten, die die Antriebsvorrichtung der Sprechmaschine betreffen, werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 12 bis 14, 15 und 16 erklärt. Wie aus den Fig. 15 und 16 hervorgeht, weist das Sektorzahnrad 94 in etwa Schaufelform auf, wobei ein vergrößerter Spitzenteil 164 mit einem Längsschlitz 166 vorhanden ist, der sich über den Zapfen 104 im unteren Gehäuse 14 stecken läßt. Ein zweiter Längsschlitz 168 befindet sich neben der einen Randkante des Sektorzahnrads 94 und liegt dort in etwa parallel zu dem Rand, der die vordere Randkante des Sektorzahnrads 94 bildet, d.h. die Kante in der Drehrichtung, wenn das Sektorzahnrad 94 angetrieben wird. Entlang der Vorderkante 170 befindet sich neben den Zahnradzähnen 172 ein in Umfangsrichtung verlaufender Vorsprung 174, der eine nach innen abgeschrägte Kante 176 hat, die mit einem Vorsprung 178 (siehe Fig. 20) in Berührung treten kann, um das Sektorzahnrad 94 nach außen zudrücken, wobei sich der Längsschlitz 166 in Bezug auf den Zapfen 104 verschieben kann. Der Zapfen 104 liegt in dem Längsschlitz 166 an seiner äußeren Randkante an, wobei der Radius der Zahnradzähne 172 so gebildet ist, daß ein Eingriff mit dem Ritzel 34 des Schwungrades 24 möglich ist. Wenn der Zapfen 104 sich an dem anderen Ende des Schlitzes 166 befindet, stehen entsprechend die Zähne 172 mit dem Ritzelrad 94 außer Eingriff, wie dies im folgenden erläutert wird. Die hintere Randkante des Sektorzahnrads 94 ist mit einem ausgeschnittenen Teil 180 versehen, der einen Vorbeigang am unteren Gehäuse 14 ermöglicht.
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Der Sektorzahnradantrieb 96 (siehe Fig. 3 und 12 bis 14) weist einen im allgemeinen stabförmigen Teil 182 auf, der mit einem tassenförmigen Teil 184 versehen ist, in dessen einem Ende sich eine 'Öffnung 186 befindet, die zur Aufnahme des oberen Endes des Schaftes 104 dient. In etwa quer zur Längsachse des stabförmigen Teils 182 und aus der Oberfläche des tassenförmigen Teils 186 heraus erstreckt sich ein Zahnradpaar mit einem ersten, mit einer langen, breiten Oberfläche versehenen Zahn 188 und einem zweiten, kürzeren Zahn 190. Die Zähne 188 und 190 arbeiten mit den Zahnradzähnen 126 und 128 des Spannhebels 22 zusammen. An dem anderen Ende des stangenförmigen Teils 182 des Sektorzahnradantriebs 96 ist ein Schaft 192 vorgesehen, der einen sich bis unter die Oberfläche des stangenförmigen Teils erstreckenden Abschnitt aufweist, welcher mit dem Längsschlitz 168 des Sektorzahnrads 94 in Eingriff kommt. Derjenige Teil des Schaftes 192, der sich über dem stangenförmigen Teil 182 befindet, weist einen einteiligen Stegabschnitt 194 auf, in dem Aussparung 196 ausgebildet ist, die zur Aufnahme des einen Endes der Schraubenfeder 98 (siehe Fig. 3) dient.
Im zusammengebauten Zustand befindet sich der Längsschlitz 166 des Sektorzahnrads 94 über dem Zapfen 104, der in dem Gehäuse 14 ausgebildet ist. Der Sektorzahnrad-Antrieb 96 befindet sich mit der Aussparung 186 des tassenförmigen Teils 184 auf dem Zapfen 104, wobei der nach unten gerichtete Teil des Schaftes 192 in den Längsschlitz 168 des Sektorzahnrads 94 eingreift. Die Aufgabe des tassenförmigen Teils besteht darin, den Abstand zwischen dem Sektorzahnrad-Antrieb 96 und dem Sektorzahnrad 94 so zu steuern, daß ein geringes Spiel zwischen den Teilen, wenn diese in bezug aufeinander gleiten, ermöglicht, daß sich des Sektorzahnrad 94 unter der Trägheitskraft in bezug auf die Längsschlitze
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166 und 168 bewegt. In zusammengebautem Zustand, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, erstrecken sich die Zahnradzähne 188 und 190 des Sektorzahnrad-Antriebs 96 gegen das entsprechende Zahnradzähnepaar des Spannhebels 22, wobei ihre Drehradien ein Zusammenwirken während des Betriebs ermöglichen.
Bei dem Sektorzahnrad-Antrieb 96 sitzt das eine Ende der Schraubenfeder 98 in der Aussparung 194 und erstreckt sich um den Schaft 192, während das andere Ende der Schraubenfeder 98 in passender Weise an einer untrennbaren Nabe befestigt ist.
Die Betriebsweise der Sprechmaschine wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 5 und 6 erörtert, wobei Fig. 3 die Einzelteile in Normalstel1ung vor dem Einschalten der Maschine zeigt. Die Kurvenscheibe 78 wird durch Drehen des Spurauswahlknopfes 18 vorher eingestellt, bis ein bestimmter Zahn in der Randkante der Kurvenscheibe 78 an einem abwärtsgerichteten Vorsprung 73 im Tonabnehmer 42 neben der Nadel anliegt. Diese Voreinstellung der Kurvenscheibe 78 führte zu einer Einstellung der Nadel in bezug auf eine der Tonspuren 202-208 und begrenzt wirksam die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung des Tonabnehmers 42, wie dies in Fig. dargestellt ist. Wie im Obigen erläutert wurde, wird dann, wenn der Spannhebel 22 normalerweise im Uhrzeigersinn gedruckt wird, der Bremsschuhkörper 90 gleichermaßen im Uhrzeigersinn gedruckt, so daß sein Bremsschuh 108 geringfügig mit der benachbarten Trommel oberfläche 106 des Schwungrads 24 außer Berührung kommt. Das Sektorzahnrad 94 gleitet, wie oben erläutert, in bezug auf den Sektorzahnrad-Antrieb 96 in radialer Richtung in bezug auf den Zapfen 104, und zwar aufgrund der Längsschlitze 166 und 168, die sich in dem Sektor-
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zahnrad-Antrieb 96 befinden und die der Schaft 192 des Sektorzahnradantriebs 96 bzw. der Zapfen 104 eingreifen. Im Ausgangszustand ist das Sektorzahnrad 94 zurückgezogen, d.h. der eingreifende Schaft 192 und der Zapfen 104 befinden sich an den äußeren Grenzen der Längsschlitze 166 bzw. 168, wodurch der Drehradius der Zahnradzähne 172 des Sektorzahnrads 94 effektiv verkürzt wird. Wenn der Spannhebel 22 in Richtung des Pfeils in Fig. 3 gedreht wird, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, dreht sich die breite Oberfläche des ersten Zahnradzahns 126, um dadurch die breite Oberfläche des Zahnradzahns 188 des Sektorzahnrad-Antriebs 96 zu berühren und damit das Sektorzahnrad 94 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 104 zu drehen, wobei seine Zahnradzähne mit dem Ritzelrad 34 des Schwungrads 24 außer Eingriff stehen. Nach der anfänglichen Bewegung des Spannhebels 22 kommt sein Anschlagvorsprung 138 mit dem Vorsprung 112 des Bremsschuhkörpers 90 außer Berührung, wodurch der Bremsschuh 108 gegen die Trommel oberfläche 106 des Schwungrads 24 gedrückt wird, um dadurch das Schwungrad 24 während des Betriebs der Maschine in einem stationären Zustand zu halten. Sobald der Spannhebel 22 um einen zusätzlichen Winkel gedreht wird, berührt der Lautsprecher-Anhebekörper-Betätigungsarm 144 die Randkante 160 der Kurvenscheibe 156 des Lautsprecher-Anhebekörpers 92, um die Drehbewegung dieses Körpers im Uhrzeigersinn in Gang zu setzen, wobei die Kurvenscheibe 156 den Vorsprung 158 (Fig. 6) des Lautsprecherrahmens 56 berührt, um dadurch den Lautsprecherrahmen 56 zusammen mit dem Lautsprecherkörper 54 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Zu diesem Vorgang wird die Spitze 52 angehoben, und da der Tonabnehmer 42 durch die Torsionsoder Spannfeder 70 sowohl nach oben als auch nach außen gedrückt wird, hebt sich die Nadel 48 in Richtung des neben ihr befindlichen Pfeils aus den Tonspuren der Schallplatte 30 heraus, kommt also mit den Spuren außer Eingriff. Gleichzeitig gleitet der Stab körper 50 in bezug auf die Spitze 52 nach außen in Richtung auf den !Inifang der Scheibe oder Schallplatte 30, bis dor Vorsprung 84 dos T onabnohinors 4Γ d i ο Kurvenscheibe 7<"> ho-
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rührt, um die Nadel 48 in bezug auf eine der Tonspuren für ein weiteres Abspiel einzustellen. Wenn der Spannhebel 22 weiter gedreht wird, bewirkt der Eingriff seiner Zähne in die Zähne des Sektorzahnradantriebs 96 eine Verschwenkung des Sektorzahnrads 94 im Uhrzeigersinn, bis die nach innen geneigte Kante 176 des Sektorzahnrads den Vorsprung 178 (Fig. 21) berührt, wodurch das Sektorzahnrad 94 in Bezug auf den Sektorzahnradantrieb 96 so lange radial nach außen gleitet, bis der Schaft 192 und der Zapfen 104 sich an dem anderen Ende der Längsschlitze 168 bzw. 166 befinden. In dieser Stellung ist der Radius der Zahnradzähne 172 des Sektorzahnrads 94 so ausgerichtet, daß diese Zähne mit den Zahnradzähnen des Ritzelrades 34 des Schwunqrads 24 kämmen. In der vollen Uhrzeigerstellung des Sektorzahnrads 94 befindet sich die Schraubenfeder 98 unter maximaler Snannung und drückt das Sektorzahnrad 94 sowie den Sektorzahnradantrieb 96 zurück in ihre stabile Lage, die in Fig. 3 darnestellt ist. Die in der Feder 98 gespeicherte Energie steht dann zur Verfügung, um auf das Schwungrad 24 durch das Ritzelrad 34 eine bestimmte Drehkraft zu übertragen. Wenn dann der Spannhebel 22 losgelassen wird, drückt die Kraft der Feder 64, die den Lautsprecherrahmen 56 belastet, den Vorsprung 158 gegen die Kurvenscheibe 156, um dadurch den Lautsprecher-Hebekörper 92 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Spannhebel 22 unter der Kraft der Torsionsfeder 120 im Uhrzeigersinn zurückgeführt wird, steht der Bremsschuhkörner an dieser Stelle noch mit der Trommel oberfläche 105 in Berührung, und die Zahnradzähne 172 des Sektorzahnrads 94 stehen mit dem Ritzelrad 34 in Eingriff, wobei jedoch die Bewegung des Schwungrads 24 aufnrund des Eingriffs des Bremsschuhs 90 noch unterbunden wird. Sobald der Spannhebel 22 sich um eine zusätzliche kleine Strecke im Uhrzeigersinn dreht, kommt sein Anschlagvorsnrung 138 mit dem Vorsprung des Bremsschuhkörners 90 in Berührung. Unmittelbar vorher oder gleichzeitig erreicht die Nadel 48 aufgrund des auf den Stabköroer 50 durch die Spitze 52 ausgeübten Druckes ihre
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Absenkstellung, wobei der Lautsprecherrahmen 56 in seine Normalstel1ung zurückschwenkt und die Nadel 48 in die richtige Tonsour auf der Schal 1 ölatte 30 eingreift.
An dieser Stelle, an der der Anschlagvorsprung 138 des Soannhebels 22 beginnt, mit dem Vorsorung 112 des Bremsschuhkörners 90 in Berührung zu treten, steht das Sektorzahnrad 94 nit dem Ritzelrad 24 in kämmendem Eingriff, wobei das Sektorzahnrad 94 im Uhrzeigersinn gedruckt wird, und zwar unter der Kraft der Schraubenfeder 98, die an dieser Stelle maximal gescannt ist, wobei jedoch das Schwungrad 24 aufgrund der Tatsache, daß der Bremsschuhkörper 90 mit der benachbarten Trommel oberfläche 106 des Schwungrads 24 zusammenwirkt, sich nicht drehen kann, sobald der Spannhebel 22 um ein zusätzliches Längenstück im Uhrzeigersinn in seine endgültige "Rast"-Stel1ung gedreht wird, drückt sein Anschlagvorsprung 138 gegen den Vorsprung 112, um dadurch den Bremsschuhkörper 90 im Uhrzeigersinn so lange zu drehen, bis der Bremsschuh 108 mit der Trommeloberfläche 106 außer Berührung kommt, wodurch sich das Schwungrad 24 im Uhrzeigersinn in Drehung setzen kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Nach dem Lösen des Bremsschuhs 108 wird die in der Feder 98 gespeicherte Energie nlötzlich auf das Schwungrad 24 übertragen, so daß diesem eine bestimmte Drehkraft erteilt wird.
Der Bremsschuhkörner 90 und seine Hirkunqsverbindung mit dem Spannhebel 22 erfüllt zwei Aufgaben. Die erste Aufnabe des Bremsschuhkörners 90 besteht darin, sicherzustellen, daß dem Schwungrad 24 eine konstante Drehkraft erteilt wird, indem das Schwungrad 24 unabhängig von der Freigabegeschwindiakeit des Spannhebels 22 stationär gehalten wird, da das Sektorzahnrad 94, das mit dem Ritzel rad 34 in Eingriff steht, das Schwungrad so lange nicht dreht, bis das letzte Streckenstück der Drehbewegung von dem Spannhebel 22 erreicht ist. Dieses letzte Streckenstück der Bewegung ist dasjenige, das für den
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Anschlagvorsprung 138 des Snannhebels 22 notwendiq ist, um qegen den Vorsnrung 112 des Bremsschuhköroers 90 zu drücken und dadurch den Bremsschuh 108 mit der Trommel oberfläche des Schwungrads 24 außer Berührung zu bringen. Die zweite Aufgabe, die von dem Bremsschuhkörper 90 erfüllt wird, ergibt sich dann, wenn die Sprechmaschine einmal betätigt worden ist und eine weitere Betätigung bewirkt wird, bevor das rotierende Schwungrad 24 vollständig zum Stillstand kommt. In diesem Fall dreht sich das Schwungrad 24 noch, wenn der Spannhebel 22 durch Bewegen im Gegenuhrzeigersinn betätigt wird, wobei während der ersten Bewegungsstrecke des Snannhebels der Anschlagvorsprung 138 mit dem Vorsprung 112 des Bremsschuhkörpers außer Berührung kommt, so daß es dem Bremsschuh 108 möglich wird, mit der Trommel oberfläche 106 in Berührung zu treten und dadurch das Schwungrad 24 anzuhalten.
Durch die Verwendung des Spannmechanismus in Verbindung mit dem Bremsschuhkörper der oben beschriebenen Art wird eine gute Qualität bei der Reproduktion der in den Tonsouren 202 bis 208 aufgezeichneten Aufnahmen ohne einen Regler erhalten^ indem das Aufzeichnen der Tonspuren vorher in Anpassung an die Ablaufgeschwindiqkeit des Schwungrads 24 erfolgt. Die Erfordernisse für eine gute Reproduktion bei einer Massenproduktion der Sprechmaschine der beschriebenen Art bestehen darin, daß das Trägheitsmoment des Schwungrads bekannt sein muß und gesteuert werden muß, und daß die Trägheitskraft, die zur Drehung der Masse zur Einwirkung gelangt, konstant und bekannt sein muß. Dadurch, daß das Schwungrad 24 an seinem Umfang mit dem größten Teil seiner Masse versehen wird, läßt sich das Trägheitsmoment schnell steuern, ohne daß enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Darüber hinaus werden jeglich Schwankungen aufgrund eines sich bewegenden Gegenstandes beseitigt, indem sichergestellt wird, daß das Schwung-
rad 24 sich im Stillstand befindet, bevor ihm die Drehkraft erteilt wird. Dazu kommt, daß die geringe Bewegungsstrecke des Spannhebels 22 bis zu seiner "Rast"-Stel1ung vor dem Lösen des Bremsschuhkörpers 90 eine Sicherheit dagegen bietet, daß möglicherweise ein Kind den Hebel 22 spannt und dann ihn entgegen seiner Spannung seine Rückführung erheblich behindert, wodurch ohne Bremsschuhkörper 90 eine weitere veränderliche Größe in das System eingeführt würde. In ähnlicher Weise wird die Vorschrift, daß das Sektorzahnrad 94 sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, bis der Spannhebel 22 voll betätigt wird, dadurch verwirklicht, daß verlangt wird, daß das Sektorzahnrad 94 entgegen der von der Schraubenfeder 98 erzeugten Kraft vollständig gedreht werden muß, und daß die Zahnradzähne 172 des Sektorzahnrads mit dem Ritzelrad 34 so lange nicht in Eingriff treten, bis die geneigte Kante 176 des Sektorzahnrads 94 den Vorsprung 178 berührt, ohne daß das Gehäuse 14 abgesenkt wird, um dadurch die Zähne 172 mit dem Ritzelrad 34 in Ein riff zu bringen. Demzufolge findet dann, wenn das Kind den Spannhebel 22 nur geringfügig hin- und herschwenkt, ohne ihn in seine volle Betätigungsstel1ung zu bringen, kein Kämmen der Zahnradzähne statt.
Wenn sich der Aufnahmekörper oder die Schallplatte 30 dreht, läuft die Nadel 48 infolge der Tonspurrillen auf und ab, während sie gleichzeitig in der ausgewählten Tonspur entlanggezogen wird, wobei der Stabkörner 50 und seine gebonene Form sich mit der Spitze 52 des Lautsprechers 54 in ständiger Berührung befinden, wodurch die Wiedergabe des aufgenommenen Geräusches bzw. der aufgenommenen Töne bewirkt wird, bis das Ende der entsprechenden Tonsnur erreicht ist, an dem dann die Nadel 48 sich in der Nähe des Mittelteils der Scheibe oder Schallplatte 30 befindet. Da das Sektorzahnrad 94 seine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn fortsetzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wenn die "stabile" Lage unter der von der
Schraubenfeder 98 erzeugten Kraft erreicht ist, ergibt die Trägheitskraft oder das Trägheitsmoment des Sektorzahnrads 94 zusammen mit dem Abstand zwischen dem Sektorzahnrad-Antrieb 96 und dem Sektorzahnrad 94 eine zusätzliche Bewegungsstrecke des Sektorzahnrads 94, bis es zurückgezogen wird, d.h. in eine Lage gelangt, in der der Radius seiner Zahnradzähne kein Zusammenwirken mit den Zahnradzähnen des Ritzelrads 34 ermöglicht. Im wesentlichen ist eine geringe Übersteuerung der Bewegung des Sektorzahnrads 94 vorhanden, die grundsätzlich infolge der versetzten Lage des Längsschlitzes 168 entsteht, wobei das Trägheitsmoment während der Bewegung des Sektorzahnrads 94 längs seiner Umfangsstrecke über einen gemeinsamen Radius und einer Umfangsstrecke der Zahnradzähne 172 wirkt, bis der Schlitze 168 zu dem Umfang querliegt und in Bezug auf diese Umfangsstrecke versetzt angeordnet ist, um dadurch das Trägheitsmoment bzw. die Trägheitskraft wieder nach innen gegen durch den Zapfen 104 gegebenen Drehpunkt zu richten. Der Plattenspieler oder die Sprechmaschine befinden sich dann in ihrer Normal stellung und sind wieder betriebsbereit.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion ist die Sprechmaschine kompakt aufgebaut und arbeitet mit gutem Wirkungsgrad, wobei sie für die Schallplatte 30 keine Reglereinrichtung benötigt und von einer einzigen Schraubenfeder 98 angetrieben wird und darüber hinaus nur eine geringe Energie zur Betätigung der Maschine benötigt, die dadurch aufgebracht wird, daß der Spannhebel 22 über einen relativ kleinen Winkel bewegt wird.
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Leerse ite

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (J ·/ Plattenspieler, insbesondere für Spielzeuge, mit einem Lautsprecherkegel und einem Tonabnehmerarm mit einer Nadel zum Abfahren einer Tonspur, wobei der Tonabnehmerarm Schwingungen von der Nadel auf den Lautsprecherkegel überträgt, gekennzeichnet durch ein Schwungrad (24), daß in der Vorrichtung drehbar gelagert ist, eine von einer Feder (98) angetriebene Einrichtung, die dem Schwungrad eine bestimmte Drehkraft erteilt, und durch einen Tonträger (30), der in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Schwungrads (24) bewegbar ist und wenigstens eine Tonspur (202-208) aufweist, die mit der Nadel (48) in Eingriff bringbar ist und so vorgezeichnet ist, daß sie zu der Ablaufgeschwindigkeit des Schwungrads paßt, um dadurch die Tonspur in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Schwungrads (24) abzuspielen.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger eine Schallplatte (30) ist, die auf dem Schwungrad (24) gelagert ist.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
    Postscheck München Nr. 163397-802
    daß das Schwungrad (24) einen Wellenteil hat, der mit einem Ritzelrad (34) versehen ist, und daß zu der federgetriebenen Einrichtung ein Sektorzahnrad (94) gehört, das wahlweise mit dem Ritzelrad (34) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sektorzahnrad (94) in der Vorrichtung drehbar gelagert ist und mit einer Feder (98) gekoppelt ist, und daß die federgetriebene Einrichtung ferner einen Hebel (22) zur Verschwenkung des Sektorzahnrads (94) entgegen der Kraft der Feder (98) aufweist.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sektorzahnrad (94) eine längliche öffnung (166) besitzt, die mit einem Drehzapfen (104) in Eingriff bringbar ist, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, durch die das Sektorzahnrad entgegen der Kraft seiner Feder (98) mit seinen Zahnradzähnen (172) mit dem Ritzelrad (34) außer Eingriff bringbar ist, wobei Mittel zur Bewegung des Sektorzahnrads in Bezug auf den Drehzapfen (104) in der Längsöffnung vorgesehen sind, durch die die Sektorzahnradzähne (172) mit dem Ritzelrad (94) in Eingriff bringbar sind, sobald das Sektorzahnrad unter der Wirkung der Kraft der Feder (98) verschwenkt wird.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung (90, 108) vorhanden ist, die unter Federspannung mit dem Schwungrad (24) in Berührung bringbar ist, um das Schwungrad während der Bewegung des Hebels (22) stationär zu halten, und daß der Hebel (22) mit mit dem Bremsschuh (90) zusammenwirkenden Elementen ausgestattet ist, durch die der Bremsschuh mit dem Schwungrad außer Eingriff bringbar ist, um dessen Drehbewegung zu ermöglichen.
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  7. 7. Plattenspieler nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Plattenspielergehäuse eine Feder und eine mit dieser gekuppelte Einrichtung vorgesehen sind, die auf das Verschwenken des Hebels 22 ansprechen, um in der Feder (98) Energie zu speichern, und daß die Einrichtung mit dem Schwungrad (24) nach vollständiger Verschwenkung des Hebels (22) in Berührung tritt und auf das Lösen des Hebels anspricht, um die in der Feder gespeicherte Energie dazu zu verwenden, dem Schwungrad eine bestimmte Drehkraft zu erteilen, um dadurch die Tonspur (202-208) in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Schwungrads (24) abzuspielen.
  8. 8. Plattenspieler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse befindliche Einrichtung einen Sektor-Zahnradantrieb (96) aufweist, der dort drehbar gelagert ist und mit der Feder (98) in Verbindung steht, und daß das Sektor-Zahnrad (94) zusammen mit dem Sektor-Zahnrad-Antrieb (96) verschwenkbar ist, und in bezug auf letzteren in Richtung auf das Ritzelrad (34) verschiebbar ist.
  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem Sektor-Zahnrad (94) zusammenwirkende Mittel aufweist, durch die das Sektor-Zahnrad in bezug auf den Sektor-Zahnrad-Antrieb (96) verschiebbar ist, um einen Eingriff des Sektorzahnrads in das Ritzelrad zu ermöglichen, wenn sich der Hebel (22) in der voll verschwenkten Stellung befindet.
  10. 10. Plattenspieler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (90, 108) nornalerweise unter Druck mit dem Schwungrad (24) in Berührung haltbar ist, und daß der Hebel (22) mit der Bremsvorrichtung zusammenwirkende Mittel aufweist, um diese mit dem Schwungrad außer Berührung zu bringen, wenn sich der Hebel in der voll-
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    ständig gelösten Stellung befindet.
  11. 11. Plattenspieler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung einen Bremsschuhkörper (90) aufweist, der auf einem Schaft drehbar gelagert ist, auf dem auch der Hebel (22) drehbar gelagert ist, daß der Bremsschuhkörper an seinem freien Ende mit einem Bremsschuh (108) versehen ist, der gegen das Schwungrad (24) gedrückt wird, daß der Bremsschuhkörper mit einem Vorsprung (112) versehen ist, der mit einem Vorsprung zusammenwirkt, der sich auf dem Hebel (22) befindet, und daß der Hebel (22) in eine Richtung drückbar ist, die der Druckkraftrichtung des Bremsschuhkörpers (90) entgegengesetzt ist, wobei die Vorsprünge im allgemeinen nur dann zusammenwirken, wenn sich der Hebel (22) in seiner normalen gespannten Stellung befindet.
  12. 12. Plattenspieler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung einen Lautsprecherkörper (54) aufweist, der in dem Gehäuse gelenkig gelagert ist und normalerweise gegen die Schallplatte (30) drückbar ist.
  13. 13. Plattenspieler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung einen Tonabnehmer (42) aufweist, der in dem Gehäuse gelenkig gelagert ist, und dessen Nadel (48) von seinem freien Ende aus in die Tonsour (202-208) eingreift und der mit dem Lautsprecherkörper (54) air Übertragung von Schwingungen von der Tonspur auf den Lautsprecherkörper zusammenwirkt.
  14. 14. Plattenspieler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung aufweist, die auf das Verschwenken des Hebels (22) anspricht, um den Lautsprecherkörper
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    (54) anzuheben und dadurch dem Tonabnehmer (42) zu ermöglichen, zum Umfang der Schallplatte (30) zurückzukehren.
  15. 15. Plattenspieler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben des Lautsprecherkörpers (54) einen Gelenkkörper mit einer Mockenoberfläche aufweist, der durch einen an dem Hebel (22) befindlichen Arm (144) verschwenkbar ist, wobei die Mockenoberfläche so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie mit einem an dem Lautsprecherkörper (54) befindlichen Vorsprung in Berührung bringbar ist, um den Lautsprecherkörper von der Oberfläche der Schallplatte (30) wegzuschwenken
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