DE2651111A1 - Steuervorrichtung zur bewirkung der zufuehrungs- bzw. rueckfuehrungsbewegung des ton(abnehmer)armes von plattenspielern - Google Patents

Steuervorrichtung zur bewirkung der zufuehrungs- bzw. rueckfuehrungsbewegung des ton(abnehmer)armes von plattenspielern

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Kazuyuki Takizawa
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/095Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers for repeating a part of the record; for beginning or stopping at a desired point of the record

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Description

Patentanmeldung
Steuervorrichtung zur Bewirkung der Zuführungs- bzw.' Rückführungsbewegung des Ton (abnehmer) armes von Plattenspielern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Plattenspieler und ist insbesondere auf einen verbesserten Plattenspielersteuermechanismus zur selbsttäigen Herbeiführung einer Zuführungsbewegung eines
Tonarmes von einer gehobenen Ruhestellung außerhalb
des Perimeters eines Plattentellers zu einer ausgewählten Aufsetζstellung auf einer von dem Plattenteller getragenen Schallplatte zum Beginn eines Abspielvorganges sowie zur selbsttätigen Herbeiführung
einer Rückführungsbewegung des Tonarmes zu seiner Ruhestellung nach Beendigung des Abspxelvorganges gerichtet.
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Bei einem bekannten vollautomatischen Plattenspieler der zuvor beschriebenen Art kann ein von Hand betätigbarer Arbeitsweisewähler betätigt werden, um den Steuermechanismus aus dem Zustand seiner vollautomatischen Arbeitsweise zu einer sogenannten manuellen Arbeitsweise umzuschalten. Bei dieser manuellen Betriebsweise wird die selbsttätige Zuführungsbewegung des Tonarmes von seiner Ruhestellung zu einer vorgewählten Aufsetzstellung auf der Schallplatte aufgehoben oder ausgeschaltet, so daß der Tonarm nun zu jeder beliebig gewünschten Feststellung auf der Schallplatte von Hand bewegt werden kann. Urfldennoch, sogar dann, wenn diese manuelle Betriebsweise bewählt worden ist, wird bei dem bekannten Plattenspieler eine Stellung des Tonarmes entsprechend dem Eingriff der Tonabnehmernadel in die Auslaufrille der Schallplatte selbsttätig abgetastet und festgestellt, so daß aufgrund dieser Feststellung oder Abtastung die selbsttätige Rückführungsbewegung des Tonarmes zu seiner Ruhestellung beeinträchtigt wird.' Bei dem bekannten, vollautomatischen Plattenspieler ist daher nicht möglich, eine echte manuelle Arbeitsweise zu erzielen, da der Tonarm nicht von Hand zu seiner Ruhe stellung zurückgebracht werden kann. Dies ist jedoch für viele Benutzer des Gerätes unerwünscht. So z.B. bei Verwendung eines Aufzeichnungsträgers, der nicht ein Standardaufzeichnungsträger, sondern beispielsweise ein sogenanntes Phonofolio ist, so kann auf diesem Aufzeichnungsträger Schall oder eine Tonaufzeichnung von der Auslaufrille einer üblichen Schallplatte oder eines Standardaufzeichnungsträgers radial nach innen aufgenommen oder aufgezeichnet werden, so
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daß bei dem bekannten Plattenspieler auch in seiner manuellen Betriebsweise die Rückführungsbewegung des Tonarmes zu seiner Ruhestellung vor dem Abspielen des gesamten Aufzeichnungsträgers oder der ganzen Schallplatte automatisch erfolgt.
Obwohl ferner manche bekannte Plattenspieler mit einem Wiederholmechanismus versehen sind, welcher betätigt werden kann, um das wiederholte Abspielen eines einzelnen Aufzeichnungsträger, wie z.B. einer Schallplatte selbsttätig zu erzielen, sind derartige Wiederholmechanismen verhältnismäßig kompliziert, wobei ihr Zusammen- oder Einbau schwierig ist und sie fehlerhaft arbeiten können, und wobei ferner dort keine Signallampe oder eine andere Anzeigeeinrichtung, die damit verbunden ist, vorgesehen sind, um dem Benutzer des Gerätes sofort anzuzeigen, daß die Wiederholbetriebsweise gewählt wurde.
Nun um diese Nachteile der Steuermechanismen der bekannten Plattenspieler zu beseitigen, wird die erfindungsgemäße Steuervorrichtung vorgeschlagen und so handelt es sich bei dem Erfindungsgegenstand um einen verhältnismäßig einfachen Plattenspielersteuermechanismus, welcher ohne weiteres eingebaut werden kann und durch welchen sowohl der Zuführungs- als auch der Rückführungsarbeitsgang selbsttätig erfolgen, wobei ferner ggf. eine echte manuelle Betriebsweise ausgewählt werden kann, so daß sowohl eine von Hand herbeigeführte Zuführungsbewegung des Tonarmes von seiner Ruhestellung zu jeder be-
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liebigen Aufsetzstellung auf der Schallplatte als auch eine von Hand herbeigeführte Rückführungsbewegung zu diesem Zwecke möglich ist. Dabei kann die selbsttätige Wiederholbetriebsweise ohne weiteres gewählt und dem Benutzer durch eine Signallampe oder · andere Anzeigeeinrichtung klar angezeigt werden. Insbesondere ist hierbei zu beachten, daß dann, wenn die Wiederholungs-, Zuführungs- und Rückführungsarbeitsweise ansonsten zur Anwendung kommen sollte, diese sämtlichen Betiebsweisen einfach durch die Auswahl der manuellen Arbeitsweise ausgeschaltet werden.
Der Erfindungsgedanke umfaßt die folgenden Möglichkeiten bzw. Merkmale:
Der Erfindungsgegenstand weist auf wie folgt: Ein Antriebszahnrad, welches mit dem Plattenteller drehbar ist; ein Steuerzahnrad, welches bei der automatischen Zuführungs- und Rückführungsarbeitsweise von dem Antriebszahnrad gedreht wird; einen Hebel, der beispielsweise mit Hilfe eines Nockenstößels mit dem Steuerzahnrad eingerückt wird, wobei dieser Nockenstößel in eine Nockennut des Steuerzahnrades aufgenommen wird, damit der Hebel in einer ersten und einer zweiten Richtung aufgrund der Bewegung des Steuerzahnrades bei der automatischen Zuführungsund Rückführungsarbeitweise eine Schwingbewegung ausführt; einen Tonarmantriebsmechanismus zum Antreiben des Tonarmes zur Herbeiführung seiner Zuführungsbzw. Rückführungsbewegung aufgrund der Schwingbewegung des obigen Hebels in seiner ersten bzw. zweiten Richtung; eine Wiederholeinrichtung, die beispielsweise
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einen Schalter aufweist, der vom Hebel am Ende seiner Schwingbewegung in der zweiten Richtung betätigt wird7 um den automatischen Zufuhrungsvorgang nach Beendigung jedes automatischen Rückführungsvorganges zu wiederholen und somit einen Wiederholarbeitsgang automatisch auszuwählen; und schließlich eine Anzeigeeinrichtung, welche dann zur Wirkung kommt, wenn die Wiederholeinrichtung betätigt wird, um somit die Auswahl der automatischen Wiederholarbeitsweise anzuzeigen .
Der Plattenspieler weist wie folgt auf: Einen Wähler für den manuellen Arbeitsgang, wobei dieser Wähler die Aufgabe hat, die selbsttätige Zuführungs-, Rückführungs- und Wiederholbetriebsweise sowie die Betriebsweise hinsichtlich der Anzeigeeinrichtung für die Wiederholarbeitsweise auszuschalten.
Eine Kupplungseinrichtung ist dem drehbaren Steuerzahn rad zugeordnet und betätigbar, um den Eingriff des Steuerzahnrades mit dem Antriebsrad einzuleiten und somit auch die automatische Rückführungs- und Zuführungsarbeitsweise einzuleiten, wobei eine einzelne Betätigungseinrichtung aufgrund der Erregung eines Elektromagneten die Kupplungseinrichtung betätigen kann und ein Detektor eine elektrische Ausgangsleistung nach Beendigung eines Abspielvorganges abgibt, während eine Schaltung zum Erregen des Elektromagneten und somit zur Einleitung der automatischen Rückführungsbetriebsweise aufgrund einer elektrischen Ausgangsleistung aus dem Detektor vorgesehen ist, wobei der Wähler für die manuelle Betriebsweise
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sowohl zum Blockieren der automatischen Zuführungsbewegung des Tonarmes durch den Tonarmantriebsmechanismus als auch zur Betätigung eines Schalters dient, welcher in die Schaltung der elektromagnetischen Einrichtung eingeschaltet ist, um das Erregen derselben zu verhindern.
Ein Teil zum Auswählen der erforderlichen Größe bzw. des Durchmessers der Schallplatte kann um eine feststehende Achse herum von Hand gedreht werden, wobei eine Kante dieses Schallplattengrößenwählerteiles aus Abschnitten in unterschiedlichen Radialabständen von der feststehenden Achse hat, wobei die obige Einrichtung in einer Arbeitsstellung wahlweise gebracht werden, damit ein Anschlag des Tonarmantriebsmechanismus damit in Eingriff kommen kann, wodurch die Zuführungsbewegung des Tonarmes begrenzt und somit die Aufsetzstellung für die automatische Zuführungsbetriebsweise· festgelegtwerden kann, wobei dieser Wählerteil für die manuelle Betriebsweise aus einem zusätzlichen Kantenabschnitt des Schallplatfengrößenwählerteiles besteht, wenn in der Arbeitsstellung befindlich, um von dem zuvor erwähnten Anschlag in Eingriff genommen zu werden, wodurch die Zuführungsbewegung des Tonarmes aufgrund des Tonarmantriebsmechanismus blockiert wird, während der Schalter zur Verhinderung der Erregung der zuvor erwähnten elektro magnetischen Einrichtung durch diesen Schallplattengrößenwählerteil betätigt wird, wenn sein zusätzlicher Kantenabschnitt in die Arbeitsstellung kommt.
Die vorerwähnten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Plattenspielers;
Figur 2: eine Draufsicht des Plattenspielers gemäß Figur 1, wobei sein Plattenteller und die obere Füllwand seines Gehäuses teilweise weggebrochen ist;
Figur 3: eine Seitenansicht einer Tonarmanordnung und eines Steuermechanismus des Plattenspielers gemäß den Figuren 1 und 2;
Figur 4: eine Seitenansicht einer Tonarmanordnung und eines Armhebers und einer Kommandosteuerung für den Tonarm in Schnittansicht;
Figur 5A Draufsichten des Steuermechanismus und 5B: des Plattenspielers in seiner
Halte- oder Ruhestellung bzw. seiner Abspielstellung;
/*
Figur 7A Draufsichten insbesondere eines Steuer- - 7E: Zahnrades, eines Haupthebels und eines Zuführungshebels des Steuermechanismus des Plattenspielers in verschiedenen
/# Figur 6 eine Detailschnittansicht entlang der Linie VI-VI der Figur 5A;
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Stellungen des SteuerZahnrades zur Veranschaulichung der Art und Weise des Antriebes des Haupthebels und des Zuführungshebels;
Figur 8A Draufsichten zur Veranschaulichung - 8C: der Arbeitsweise eines Rückführungsan triebgliedes eines Antriebsmechanismus für einen Tonarm in verschiedenen Stellungen des Steuerzahnrades;
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Figur 9: eine perspektivische Ansicht des Bremsmechanismus und des Verhältnisses desselben zur Tonarmanordnung;
Figur 10: eine vergrößerte Detailschnittansicht entlang der Linie X-X der Figur 9;
Figur 11: eine auseinandergebrochene perspektivische Ansicht der Elemente des Tonarmantriebsmechanismus;
Figur 12: eine Draufsicht eines Mechanismus zum Wählen der Größe der Schallplatten;
Figur 13: eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII der Figur 12;
Figur 14: eine vergrößerte Teildraufsicht eines Abschnittes des Mechanismus zum Wählen der Größte der Schallplatten gemäß Figur 12;
Figur 15: eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Verriegelungsanordnung, welche in dem Mechanismus zum Wählen der Größe der Schallplatten eingeschlossen ist;
Figur 16: eine vergrößerte Teildraufsicht eines verstellbaren Anschlages, welcher in dem Mechanismus zum Wählen der Größe der Scahallplatten eingeschlossen ist, um die Feinverstellung der Aufsetzstellung zu erzielen;
Figur 17: eine Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII der Figur 16;
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Figuren Draufsichten eines Zuführungs- und Rück- und 19: führungskupplungsmechanismus, welcher dem Steuer zahnrad zugeordnet ist sowie eines -. Betätigungsgliedes für diese Kupplungsmechanismen, wobei sich das Steuerzahnrad in seiner Haltestellung bzw. seiner Abspielstellung befindet;
Figur 20: eine Ansicht, welche einem Abschnitt der Figuren 18 und 19 ähnlich ist, wobei jedoch der Zustand der Kupplungen im Laufe der Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades gezeigt ist.
Figur 21: eine Schnittansicht entlang der Linie XXI-XXI der Figur 18;
Figur 22: eine schematische Teildraufsicht einer Abwandlung des Steuermechanismus , durch welchen das Ende eines Abspielvorganges elektromagnetisch ermittelt wird;
Figur 23: ein Blockschaltbild einer Schaltung zur
Verwendung in Verbindung mit der Anordnung gemäß Figur 22 für die elektromagnetische Feststellung des Endes eines Abspielvorganges;
Figur 24: eine Teildraufsicht eines zusätzlichen Schalters, welcher dem Steuermechanismus zügeordnet ist, um die Beendigung eines Rückführungsvorganges festzustellen, damit ein selbsttätiger Widerholungsvorgang des Plattenspielers bewirkt wird;
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Figur 25: eine schematische Ansicht einer Schaltung
zur Verwendung in Verbindung mit der Anordnung gemäß Figur 24 zur Erzielung des
selbsttätigen Wiederholungsvorganges des
Plattenspielers;
Figur 26 Detaildraufsichten betreffender Abänderun- und 27: gen des Steuermechanismus für den Plattenspieler zur Herabsetzung von Verzögerungen bei den einleitenden Zuführungs- und Rückführungsvorgängen desselben auf ein Minimum; und
Figur 28; eine der Ansicht gemäß Figur 12 ähnliche Ansicht, wobei jedoch eine Abwandlung des
Mechanismus zum Wählen der Größe der Schallplatten gezeigt ist.
Bezugnehmend auf die Zeichnunge im einzelnen und zunächst auf Figur 1 derselben ist ersichtlich, daß ein vollautomatischer Plattenspieler 10 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Gehäuse 11 mit einem Deck oder einer oberen Wand 12 und einem verschwankbaren Staubschutzdeckel 13 zum Umschließen eines Raumes über der oberen Wand 12, einen Plattenteller 14, der oberhalb der oberen Wand 12 auf einer Antriebswelle oder Antriebsspindel 12 drehbar gestützt
oder gelagert ist, sowie eine Tonarmanordnung 16 aufweist, welche, wie nachfolgend beschrieben, auf einem Tonarmstutζträger 17 vorgesehen ist, der an einem
Rückabschnitt der oberen Wand neben dem Perimeter des Plattentellers 14 befestigt ist. Ein Start-Stopschalterbetätigungsglied 18, ein Wiederholungsschalterbetätigungsglied 19 und ein Stromein- und Ausschalte-Schalter-
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betätigungsglied oder ein Knopf 20 sind an einer Vorderwand 21 des Gehäuses 11 neben einer Seite des letzteren vorgesehen, während ein Knopf 22 zum Wählen der Größe der Schallplatte auf dem Vorderabschnitt der oberen Wand 12 neben derselben Seite des Gehäuses, wie die Schalterbetätigungsglieder 18-20 vorgesehen ist. Die Schaltersteuerdruckknöpfe 23 und 24 erstrecken sich von dem Vorderabschnitt der. oberen Wand 12 neben der Seite des Gehäuses 11 fern vom Knopf 22 , wobei sie wahlweise betätigbar sind, um die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers 14 zu bestimmen, wobei die Knöpfe 25 und 26 neben den Druckknöpfen 23 bzw. 24 angeordnet und wahlweise drehbar sind, um die Feinverstellung der Plattentellergeschwindigkeiten zu erzielen, welche durch die wahlweise Betätigung der entsprechenden Druckknöpfe bestimmt werden.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, enthält die Tonarmanordnung 16 herkömmlich einen länglichen Tonarm 27, der neben einem Ende beispielsweise durch einen Kardanring oder einen Tragbügel 28 am oberen Ende einer senkrechten Welle 29 gelagert ist, welche in — entsprechenden Lagern drehbar ist, die vom Stützteil 17 gestützt werden, wobei sich ein Gegengewicht 30 von dem Tragende des Tonarmes 27 und eine Kopfhülse 31 sich von dem entgegengesetzten oder freien Ende des Tonarmes 27 zur Aufnahme einer Patrone 32 erstreckt, von welcher ein Stift oder eine Nadel 33 herabhängt. Aufgrund der vorerwähnten Anordnung der Tonarmanordnung 16 kann der Tonarm 27 eine seitliche Schwenkbewegung um die senkrechte Achse der Welle über dem Plattenteller 14 ausführen und ebenso um die Horizontalachse des Kardanringes oder Tragbügels 28
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gegenüber dem Plattenteller 14 zwischen einer erhabenen Ruhestellung außerhalb des Perimeters des Plattentellers, wo der Tonarm 27 auf einer Armstütze 34 ruhen kann, wie in Figur 1 gezeigt, und einer inneren Stellung, beispielsweise wie mit gestrichelten Linien bei 16* in Figur 19 gezeigt, angehoben und gesenkt werden, weichletztere dem Eingriff des Stiftes oder der Nadel 33 des Tonabnehmers 32 in dem herkömmlichen endgültigen nicht aufgezeichneten Rillenabschnitt einer Schallplatte R (Figur 3) auf dem Plattenteller 14 entspricht.
Ein Chassis 35 (Figur 2 und 3) ist unter der oberen Wand 12 des Gehäuses 11 zweckmäßig aufgehängt, während Elektromotor (Figur 2) unterhalb eines Abschnittes des Chassis 35 angeordnet ist und die Antriebswelle 15 antreibt, auf welcher der Pattenteller 14 befestigt ist. Ein bogenförmiger Armheber 37 ( Figuren 1,3 und 4) erstreckt sich unter dem Tonarm 27 in sämtlichen Stellungen des letzteren und ist am oberen Ende einer senk recht bewegbaren Welle 38 angeordnet, welche in einem Lager 39 (Figur 4) gleitbar angeordnet ist, welches in einem Abschnitt des Stützgliedes 17 gebildet ist, der von der Welle 29 nach vorne versetzt ist. Es ist ersichtlich, daß der Tonarm 27 beispielsweise zwischen den in Figur 4 mit ganzen und gestrichelten Linien gezeigten Stellungen aufgrund der senkrechten Bewegungen der Welle 38 und des Armhebers 37 mit dieser gehoben und gesenkt wird. Wie nachfolgend erläutert, kann der Plattenspieler 10 entweder vollautomatisch oder von Hand in Abhängigkeit von der Einstellung des Knopfes 22 zum Wählen der Dimension der Schallplatte arbeiten. Wird nun eine manuelle Arbeitsweise gewählt, so können
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die senkrechten Bewegungen des Armhebers 37 und somit das Heben und Senken des Tonarmes 27 durch einen von Hand betätigbaren Befehlsteuerhandgriff 40 (Figur 1) durchgeführt werden, welcher eine Welle 41 drehen kann, die in dem Stützglied 17 (Figur 4) drehbar gelagert ist und einen Nocken 42 trägt, der unterhalb eines Anschlages 43 auf der Welle 38 vorgesehen ist. Es ist ersichtlich, daß aufgrund der Drehung der Welle 41 durch den Handgriff 40 der Nocken 42 gegen den Anschlag 43 wirkt, um die senkrechte Stellung des Armhebers zu bestimmen.
Der erfindungsgemäße, hier dargestellte Plattenspieler 10 enthält ferner einen selbsttätigen Steuermechanismus 44, der, wie in Figur 2 gezeigt, im allgemeinen eine Steuerζahnradanordnung 45 aufweist, die von der Antriebswelle oder Antriebsspindel 15 aus betätigbar ist, sowie einen Betätigungsschlitten oder Betätigungsschieber 46 zur Einleitung der Arbeit der Steuerzahnradanordnung 45, ferner einen Haupthebel 47, welcher in Abhängigkeit von der Betätigung der Steuerzahnradanordnung 45 bewegbar ist, sowie einen Zuführungshe- -— bei 48, der mit dem Haupthebel 47 gekoppelt werden kann, um der Bewegung des letzteren während der Schwingung oder Zuführung des Tonarmes 27 zu einer vorbestimmten Stellung zum Beginn des Abspielens bzw. zum Aufsetzen des Stiftes oder der Nadel auf eine Schallplatte R folgt, sowie einen Mechanismus 49 zum Wählen der Dimension der Schallplatte zur Bestimmung d«r Stellung zum Beginn des Abspielens bzw. zum Aufsetzen der Nadel, und zwar unter der Steuerung des Knopfes 22, sowie einen Bremsmechanismus 50 zum reibungsmäßigen Abbremsen der Schwingbewegung des Ton-• armes 27 während der Zuführung desselben von seiner
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Ruhestellung zur vorbestimmten Aufsetζstellung und während der RückführungsSchwingbewegung des Tonarmes zu seiner Ruhestellung. Wie in den Figuren 5A und 5B gezeigt, enthält ferner der selbsttätige Steuermechanismus 44 einen Antriebsmechanismus 51 zum An treiben des Tonarmes, durch welchen die Zuführungsbzw. Rückführungsbewegung des Tonarmes 27 in Abhängigkeit von den entsprechenden Bewegungen des Haupthebels 47 und des Zuführungshebels 48 herbeigeführt werden.
Wie insbesondere in den Figuren 20 und 21 gezeigt, ent hält die Steuerzahnradanordnung 45 ein Antriebszahnrad oder -ritzel 52, das an der Antriebswelle 15 über dem Chassis 35 befestigt ist, sowie ein angetriebenes oder Steuerzahnrad 53, welche auf einer Welle 54 drehbar gelagert ist, die von dem Chassis 35 nach oben vorspringt. Der obere Abschnitt des Kreisumfange s des SteuerZahnrades 53 weist zwei Sätze Zahnradräder 55a und 55b auf, wovon sich jeder entlang etwas weniger als die Hälfte des Kreisumfanges des Zahnrades 53 erstreckt, wobei die Sätze aus den Zahnradzähnen 55a und 55b durch diametral entgegengesetzt liegende Zahnlücken 56a und 56b voneinander getrennt sind. Die das Steuerzahnrad 53 tragende Welle 54 ist in bezug auf die Antriebswelle 15 so angeordnet, daß ein Eingriff des Ritzels 52 mit dem Satz dar Zähne 55a und 55b erzielt wird, wenn der betreffende Satz Zähne der Welle 15 zugewandt ist, um somit das Zahnrad 53 von der letzteren aus anzutreiben, wogegen die Welle 15 und das Ritzel 52 die Drehung fortsetzen können, während das Steuerzahnrad 53 in der Ruhestellung verbleibt, wenn dieses Zahnrad 53, wie in den Figuren 5A und 5B gezeigt, so angeordnet ist, daß die Zahnlücken 56a und 56b der Welle 15 zu-
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gewandt sind. Während des Eingriffs der Zahnradzähne 55a mit dem Zahnritzel 52 und der entsprechenden halben Umdrehung oder Zuführungsbewegung des Steuer- . Zahnrades 53 bewirkt der Steuermechanismus 44 die Zuführung der Tonarmanordnung 16 von ihrer Ruhestellung zur vorbestimmten Aufsetzstellung für den Stift " oder die Nadel auf eine Schallplatte, wobei während des Angriffes der Zahnradzähne 55b mit dem Zahnradritzel 52 und der entsprechenden halben Umdrehung oder Rückführungsbewegung des Zahnrades 53 der Steuermechanismus 44 die Rückführung der Tonarmanordnung 16 zu seiner Ruhestellung bewirkt, wie nachfolgend näher beschrieben.
Zur Erzielung der Zuführungs- und Rückführungsschwingbewegung der Tonarmanordnung 16 in Abhängigkeit von der Drehung des SteuerZahnrades 53 ist eine Nockennut 57 in dem Steuerzahnrad 53 gebildet und öffnet oder mündet abwärts an der unteren Oberfläche des letzteren (Figur 21). Wie insbesondere in den Figuren 7A-7E und 8A-8C gezeigt, ist die Nockennut 57 herzförmig, um somit die Nockennutabschnitte 57a_ und 57b aufzuweisen, welche zueinander symmetrisch sind und entsprechend wirken können, um die Zuführungs- bzw. Rückführungsschwingbewegung der Tonarmanordnung 16 zu bewirken. Aufgrund der herzförmigen Gestaltung der Nockennutz 57 ist in der Außeriwandoberfläche der Nockennutz 57 an dem Verbindungspunkt des Nockennutzabschnittes 57a mit dem Nockennutzabschnitt 57b eine umgekehrte Spitze oder ein Horn bzw. eine Vertiefung 57c_ gebildet, während eine ähnliche Vertiefung oder ein ähnliches umgekehrtes Horn 57d in der Innenwandoberfläche der Nockennut 57 an der Verbindungsstelle des Nockennutabschnittes 57b mit dem Nockennutabschnitt 57<i gebildet wird. Der Kreis- bzw. Außenumfang des unteren
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Teiles des SteuerZahnrades 53 bildet einen Radialnocken 58 {Figuren 7A-7E) zur Steuerung eines Mikroschalters SW1, der am Chassis 35 (Figur 6) vorgesehen ist, wobei dieser Radialnocken aus einem radial erhabenen Nockenabschnitt 58a zur Betätigung des Schalters SW.. während der Zuführungsbewegung des SteuerZahnrades 53 und einem radial vertieften Nokkenabschnitt 58b gebildet ist, der sich über dem Rest des Kreisunifanges des Steuer Zahnrades 53 erstreckt, um somit den Zustand des Schalters SW1 in der Haltebzw. Abspielstellung des Zahnrades 53 zu bestimmen, d.h. dann, wenn die Zahnlücke 56a_ und 56b dem Zahnritzel 52 (Figuren 7A und 7C) zugewandt ist sov/ie während der Rückführungsbewegung des Zahnrades 53 nach Beendigung des Schallplattenabspielvorganges (Figuren 7D und 7E). Wenn somit der Schalter SW1 durch den Nockenabschnitt 58a betätigt wird, so stellt er den Zuführungsvorgang des Plattenspielers 10 fest. Wie schließlich ii Figur 5A mit gestrichelten Linien gezeigt, hängen zwei Stifte 59a und 59b_ von der unteren Oberfläche des Steuerzahnrades 53 an diametral entgegengesetzten Stellen herunter, welche geringfügig vor den Stellen der Zahnlücken 56b und 56a liegen, wenn in der Richtung der Drehung des Steuerzahnrades 53 gegen den Uhrzeigersinn in Draufsicht betrachtet wird.
Zum Einleiten der Zuführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 von seiner Haltestellung (Figur 5A), in welcher die Zahnlücke 56a dem Zahnritzel 52 zugewandt ist, sowie der Rückführungsbewegung des Zahnrades von seiner Abspielstellung (Figur 5B), in welcher die Zahnlücke 56b dem Zahnritzel 52 zugewandt ist, weist, wie gesLgt, die Steuerzahnradanordnung 45 ferner einen
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Zuführungs- bzw. Rückführungskupplungsmechanismus 60 und 61 auf, welcher auf der flachen oberen Oberfläche des Steuerzahnrades 53 im wesentlichen diametral entgegengesetzt liegend vorgesehen sind. Wie insbesondere in den Figuren 18, 19 und 20 gezeigt, kann der Zuführungskupplungsmechanismus 60 in Form eines einstückigen Hebels aus Kunststoff-Formstück vorgesehen sein, der zwischen seinen Enden auf einem Stift oder Zapfen 62 verschwenkbar gelagert ist, der sich von dem Steuerzahnrad 53 nach oben erstreckt und entgegengesetzt gerichtete Arme 60a und 60b aufweist, die zueinander in einem Winkel liegen. Das Ende des Hebelarmes 60b hat einen Ausschnitt 60£, welcher einen Stift oder Zapfen 63 lose aufnimmt, der sich von dem Steuerzahnrad 53 nach oben erstreckt, um die Winkelbewegung des Zuführungskupplungsmechanismus 60 zu den eingerückten und ausgerückten Stellungen zu begrenzen, die in Figur 18 mit ganzen bzw. gestrichelten Linien gezeigt sind. Der Kupplungsmechanismus 60 hat ferner einen Nockenabschnitt 6Od, der sich von dem Arm 60a. nach außen erstreckt, so daß er über die Zähne 55b des Steuerzahnrades 53.hinaus radial erstreckt, wenn sich der Kupplungsmechanismus 60 in seiner eingerückten Stellung befindet. Wie gezeigt, ist der Zuführungskupplungsmechanismus 60 so bemessen, wobei sein Drehzapfen oder Schwenkstift 62 so angeordnet ist, daß in der eingerückten Stellung dieses Kupplungsmechanismus, wie in Figur 18 mit ganzen Linien gezeigt, sich das freie Ende des Hebelarmes 60a über der Zahnlücke 56a des SteuerZahnrades 53 erstreckt. Ein Vorsprung 6Oe hängt schließlich von dem Hebelarm 60a herunter und erstreckt sich nach unten durch ein Loch 64 hindurch, das in dem Steuerzahnrad 53 (Figur 21) gebildet ist, um somit' durch den Schlitten oder Schieber 46 betätigt zu werden, wie nachfolgend näher beschrieben.
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Wie gezeigt, enthält der Rückführungskupplungsmechanismus 61 einen oberen Eingriffsteil 65, der über einem unteren Nockenteil 66 gelagert ist/ wobei die beiden Teile 65 und 66 zwischen ihren Enden auf einem Drehzapfen 67 drehbar oder verschwenkbar gelagert sind, der sich von der oberen Oberfläche des Steuerzahnrades 53 erstreckt, so daß der Eingriffsteil 65 und 66 zueinander und zu dem Zahnrad 53 winkelig verschiebbar sind. Wie gezeigt, ist der obere Eingriffsteil oder Mitnehmer 65 im wesentlichen in Form eines Hebels ausgebildet, der entgegengesetzt gerichtete Arme 65a und 65b aufweist, die zueinander in einem Winkel angeordnet sind, wobei der Eingriffsteil 65 so bemessen ist und der Drehzapfen 67 so angeordnet ist, daß in der Einrückstellung des Kupplungsmechanismus 61, wie in Figur 19 bei 61' mit gestrichelten Linien gezeigt, sich das freie Ende des Armes 65a über der Zahnlücke 56b des SteuerZahnrades 53 vorspringend erstreckt. Die Wxnkelverschiebung oder Schwingbewegung des Eingriffsteiles 65 relativ zum Steuerzahnrad 53 zwischen seiner in Figur 19 und in Figur 20 mit gestrichelten Linien gezeigten Einrückstellung und der in den Figuren 18 und 19 mit ganzen Linien gezeigten Ausrückstellung ist durch eine Zunge 65£ begrenzt, die sich von dem freien Ende des Hebelarmes 65b herunter erstreckt und in ein Loch 68 lose eingreift, das in dem Steuerzahnrad 53 gebildet wird. Die Wxnkelverschiebung des Eingriffsteiles 65 und des Nockenteiles 66 zueinander ist durch den Eingriff einer sich nach oben erstreckenden Zunge oder eines derartigen Vorsprunges 66a begrenzt, der sich von dem unten liegenden Nockenteil 66 erstreckt. Der Teil des Hockentailes 66, der sich von Drehzapfen 67 in derselben Allgemeinrichtung wie der Hebelarm 65a. erstreckt, ist mit einem
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nach unten gerichteten Vorsprung 66b versehen, welcher sich durch ein Loch 69 in dem Steuerzahnrad 53 hindurch erstreckt, um somit durch den Schlitten oder Schieber 46 betätigbar zu sein, wie nachfolgend näher beschrieben. Wenn somit der Teil 66 auf diese Art be-tätigt wird, so erstreckt sich ein Nockenteil 66£ desselben radial über die Zähne 55a des Zahnrades 53, wie in Figur 20 gezeigt, hinaus, während der Eingriffsteil 65 zu seiner Einrückstellung durch die Totgangverbindung zwischen den Teilen 65 und 66 aufgrund des Eingriffes des Vorsprunges 66a in das Loch 65cl bewegt wird.
Die Steuerzahnradanordnung 45 ist durch einen Anschlag oder eine Nase 52ai vervollständigt, die sich von einem Rand oder Kranz 52b radial nach außen erstreckt, der mit dem Zahnritzel 52 am Oberteil des letzteren einstückig gebildet wird. Wenn somit der Zuführungskupplungsmechanismus 60 zu seiner Ausrückstellung in der Haltestellung des Zahnrades 53 . (Figur 18) verschoben wird, so wirkt der Anschlag 52a. bei der Drehung mit dem Zahnritzel 52 auf das Ende Hebelarmes 60a_, um diesen in der Längsrichtung vorwärts anzutreiben und somit die Drehung des Zahnrades 53 einzuleiten, bis die Zahnradzähne 55ja mit dem Zahnritzel 52 kämmen oder in Eingriff kommen, um die Zuführungsbewegung des Zahnrades 53 zu bewirken. Auf ähnliche Weise, wenn der Rückführungskupplungsmechanismus 61 zu seiner Einrückstellung in der Abspielstellung des Zahnrades 53 (Figur 19) verschoben wird, so wirkt der Anschlag 52a auf das Ende des Hebelarmes 65a. zum Vorwärtsantreiben des letzteren in der Längsrichtung und somit
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zum Einleiten der Drehung des Zahnrades 53, bis die Zahnradzähne 55b mit dem Zahnritzel 52 zur Bewirkung der Rückführungsbewegung des Zahnrades 53 in Eingriff kommen oder mit diesem kämmen.
Wie insbesondere in Figur 21 gezeigt, ist der Betätigungsschlitten oder Betätigungsschieber 46 aus einem länglichen Teil gebildet, der mit einer Schulter oder Abstufung in seinem mittleren Abschnitt versehen ist, so daß obere und untere Horizontalabschnitte 46a und 46b_ oberhalb bzw. unterhalb des Chassis 35 liegen, wobei sie durch einen senkrechten Abschnitt 46£ verbunden sind, der sich durch eine Öffnung 70 in dem Chassis hindurch erstreckt. Der obere Horizontalabschnitt 46a erstreckt sich zwischen dem Chassis 35 und der Unterseite des Steuerzahnrades 53 und ist mit einem länglichen Loch 71 versehen, durch welches sich die Welle 54 hindurch erstreckt. Ein längliches Loch 72 (Figuren 18, 19 und 21) ist in dem unteren horizontalen Abschnitt 46b gebildet und nimmt eine Führungsrolle 73 auf, welche von einem Pfosten 74 getragen wird, der von dem Chassis 35 herunterhängt. Ein Kugelaufnehmer 75 ist ferner auf dem Chassis 35 unter dem Steuerzahnrad 53 befestigt und mit einem Schlitz 75a_ versehen, wobei entlang dieses Schlitzes eine Stahlkugel 76 frei rollen kann und der freie Endabschnitt des oberen Horxzontalabschnittes 46a mit einem Schlitz 46d versehen ist, der mit dem Schlitz 75a_ fluchtet und ebenso die Kugel 76 aufnimmt, woraus folgt, daß der Betätigungsschlitten oder Betätigungsschieber 46 zur freien Längsgleitbewegung in bezug auf das Chassis 35 zwischen der Arbeits- bzw. Ruhestellung geführt wird, wie in den Figuren 13 und 19 mit ganzen Linien gezeigt. Das freie Ende des oberen Horizontalabschnittes 46a
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des Schlittens oder Schiebers 46 ist ferner mit einem nach oben gerichteten. V-förmigen Vorsprung 46e_ versehen, der mit dem Vorsprung 6Oe des Kupplungsmechanismus 60 wahlweise in Eingriff kommen kann, wenn sich das Steuerzahnrad 53 in seiner Startstellung (Figur 5A) befindet oder mit dem Vorsprung 66b des Kupplungsmechanismus 61, wenn sich das Steuerzahnrad 53 in seiner Abspielstellung (Figur 5B) zum Betätigen des entsprechenden Kupplungsmechanismus 60 oder 61 zu seiner Einrückstellung in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Betätigungssohlittens oder Betätigungsschiebers 46 von seiner Ruhestellung zu seiner Arbeitstellung befindet. Hierbei ist auch zu beachten, daß die zuvor beschriebenen Stifte 59a und 59b, welche von dem Steuerzahnrad 53 herunterhängen, in bezug auf die Achse des letzteren radial angeordnet sind, so daß nahe dem Ende der Zuführungsbewegung bzw. der Rückführungsbewegung des Steuerzähnrades 53 aufgrund des Kämmens oder Eingriffes seiner Zähne 55a und 55b mit dem Zahnritzel 52 der Stift 59a oder 59b gegen eine schräge oder abfallende Flanke des V-förmigen Vorsprunges 46£ am Betätigungsschieber 46 zur Rückführungs des letzteren von seiner in Figur 18 gezeigten Arbeitsstellung zu seiner in den Figuren 5A, 5B und gezeigten Ruhestellung wirkt.
Wie insbesondere in Figur 21 gezeigt, ist eine Elektromagnet 77 von einem Tragteil 78 auf der Unterseite des Chassis 35 neben der Öffnung 70 gestützt oder getragen, so daß nach Erregung des Elektromagneten 77 dieser den senkrechten Abschnitt 46c des Betätigungsschieber 46 anzieht und somit den letzteren nach links bewegt, wie
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auf der Zeichnung gezeigt, um den Schieber 46 von seiner Ruhestellung zu seiner Arbeitsstellung zu verschieben.
Wie am besten aus den Figuren 7A-7E und 8A-8E ersichtlich, ist der oberhalb des Chassis 35 angeordnete Haupt hebel 47 zwischen seinen Enden auf dem oberen Abschnitt des Drehzapfens 79, wie vom Chassis 35 an einer Stelle zwischen der Welle 54 des Steuerzahnrades 53 und der Stützwelle 29 der Tonarmanordnung 16 gestützt, verschwenkbar gelagert. Der Haupthebel 47 enthält einen Arm 80, der sich in der Richtung von dem Drehzapfen 79 unter dem Steuerzahnrad 53 erstreckt, wobei dieser Arm 80 an seinem freien Ende eine Nockenstößelrolle 51 trägt, welche in die Nockennut 57 zur WinkelverSchiebung des Haupthebels 47 zwischen einer Haltestellung (Figur 7A) und einer Abspielstellung (Figur 7C) in Abhängigkeit von der Drehung des SteuerZahnrades 53 eingreift. Wie gezeigt, weist der Haupthebel 47 einen Arm 82 auf, der sich von dem Drehzapfen 79 im wesentlichen in der Richtung, die dem Arm 80 entgegengesetzt ist, erstreckt und unterhalb der Welle 38 des Armhebers. 37 erreicht, um somit die Welle 38 am unteren Ende der letzteren (Figur 4) zu stützen. Im Abschnitt des Hebelarmes 82, womit die Welle 38 in Eingriff steht, ist eine Verlängerung 83 von dem Hebelarm 82 nach hinten gerichtet und endet in einer nach unten geneigten Rampe 84, welche sich unterhalb der Welle 38 in der Abspielstellung des Haupthebels 47 (Figur 7C) bewegt. Somit stützt der Arm 82 des Haupthebels 47 die Welle und den Armheber 37 in einer erhabenen Stellung entsprechend der erhabenen Stellung des Tonarmes 16, wie in Figur 4 mit ganzen Linien gezeigt, wenn sich der Haupthebel 47 in seiner Haltestellung (Figur 7A)
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befindet und während der Zuführungs- und Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 (Figur 7B). Am Ende der Zuführungsbewegung des Haupthebels 47, d.h. wenn der Hebel 47 seine Abspielstellung (Figur 7C) erreicht, bewegt sich jedoch die nach unten geneigte Rampe 84 unter der Welle 38, um eine Abwärtsbewegung der letzte ren und des Armhebers 37 mit derselben zu ermöglichen, so daß der Tonarm 27 zur Stellung gesenkt wird, die in Figur 4 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, damit der Stift oder die Nadel 33 mit einer Schallplatte R auf dem Plattenteller 14 in Eingriff kommt. Der äußere oder freie Endabschnitt des Heberarmes 82 ist im wesentlichen L-förmig, um eine nach hinten gerichtete Verlängerung 85 zu bilden, welche mit der zuvor erwähnten Verlängerung 83 einen Ausschnitt 86 dazwischen bildet, durch welchen sich die Stützwelle 29 für den Tonarm hindurch erstrecken kann (Figur 7A).
Wie insbesondere in den Figuren 9 und 10 gezeigt, enthält der Antriebsmechanismus 51 für den Tonarm einen oberen und einen unteren im allgemeinen sektorförmigen Teil 86 bzw. 87, die jeweils am unteren Endabschnitt der Welle 29 zum Abstützen des Tonarmes angeordnet sind, um somit um die Achse der letzteren drehbar zu sein. Ein Nabel oder Vorsprung 88, wie weiterhin gezeigt, hat einen Abschnitt 88a mit kleinerem Durchmesser über dem Teil 87, der in einem Loch in dem sektorförmigen Teil 86 drehbar aufgenommen ist, so daß der letztere um die Achse der Welle 29 relativ zu dieser und zu dem unteren senktorförmigen Teil 87 winkelig verschiebbar ist. Eine Zugfeder 90 ist zwischen einen sich radial erstreckenden Arm 87a am Teil 87 und einer Verankerung 86a am Teil 96 geschaltet, um den letzteren im Uhrzeigersinn zu drehen, wie in den Figuren 5A. 5B und 9 gezeigt, und zwar relativ
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zum Teil 87. Eine verstellbare Begrenzungsschraube 91 (Figur 10) erstreckt sich durch ein Gewindeloch in einer Zunge 87b,welche von einer Kante des sektorförmigen Teils 87 herunterhängt/ und ist gegen eine Zunge 86b in Eingriff bringbar, welche von dem sektorförmigen Teil 86 herunterhängt, um die Winkelverstellung des Teiles 86 relativ zum Teil 87 unter der Federvorspannung oder Federbelastung der Feder 90 verstellbar zu begrenzen. Die Stifte 92 und 93 sind von dem sektorförmigen Teil 86 in Abstand voneinanderliegenden Stellen neben dem Außenumfang des letzteren nach oben gerichtet. Wie nachfolgend näher beschrieben, kann auf den Stift 92 gewirkt werden, wodurch die Zuführungsund RückführungsSchwingbewegung der Tonarmanordnung herbeigeführt wird. Andererseits ist der Stift 93 so angeordnet, daß er gegen das freie Ende 46f_ des unteren Horizontalabschnittes 46b des Betätigungsschiebers AS wirken kann, um die Bewegung des letzteren von seiner Ruhestellung zu seiner Arbeitsstellung mechanisch zu bewirken, wenn die Tonarmanordnung 16 winkelig verschoben wird, und zwar bei Beendigung des Schallplattenabscpielvorganges, zur Stellung, die in Figur 19 — bei 16' mit gestrichelten Linien gezeigt ist, wobei sie dem Eingriff des Stiftes oder der Nadel in die letzten nicht aufgezeichneten Windungen der Schallplattenrille entspricht.
Um zu gewährleisten, daß durch manuellen Eingriff in die Zuführungs- oder RückfuhrungsSchwingbewegung des Tonarmes 16 keine Beschädigung des automatischen Steuermechanismus 44 stattfindet, weist der Tonarmantriebsmechanismus 51, wie gezeigt, einen hakenförmigen Zuführungsantriebsteil 94 und einen Rückführungsantriebsteil 95 (Figuren 5A, 5B und 11) auf. Wie
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insbesondere in Figur 11 gezeigt, ist der Zuführungsantriebsteil 94 auf einem Drehzapfen 96 , der von der Verlängerung 85 des Haupthebels 47 nach oben gerichtet ist, schwenkbar oder drehbar gelagert und erstreckt sich von diesem nach hinten. Eine Zugfeder 97 erstreckt sich um den Drehzapfen 96 herum und hat Schenkel 97a_ 97b, die jeweils mit einem Anker 98 am Haupthebel 47 und einem sich vom Antriebsteil 94 herunter erstreckenden Stift 99 im Eingriff steht, so daß die Feder 97 das Antriebsglied 94 gegen den Uhrzeigersinn in bezug auf die Hebelverlängerung 95 treibt, wie in den Figuren 5A und 5B gezeigt, wodurch der Antriebsteil 94 zwangsläufig mit einem Haltestift 100 an der Hebelverlängerung 95 in Eingriff kommt. Der freie oder rückwärtige Endabschnitt des Antriebsteils 94 hat eine Nase oder einen Haken 101, der sich von seiner Seite, welche in der Richtung gerichtet ist, in welcher das Antriebsglied 94 durch die Feder 97 angetrieben wird, erstreckt, wobei diese Nase 101,wie gezeigt, Winkelflanken 101a und 101b aufweist.
Der Rückführungsantriebsteil 95 weist, wie gezeigt, eine im allgemeinen sektorförmige Platte auf, welche an ihrem Scheitelpunkt auf einem Drehzapfen 102 schwenkbar oder drehbar gelagert ist, der von der Hebelverlängerung 95 herunterhängt, wobei sie auch einen bogenförmigen Schlitz 103 aufweist, der zur Schwenkachse des Antriebsteiles 95 konzentrisch ist und einen Stift 104, der von der Hebelverlängerung 85 herunterhängt, gleitbar aufnimmt, um die Schwenkbewegung des Antriebsteiles 95 in bezug auf die HebelVerlängerung 85 zu begrenzen. Ein Anschlag 105 ist von der sektorförmigen Platte des Antriebsteils 95 seitlich nach außen ge-
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richtet, um mit dem Stift 92 an dem Teil 86 bei der Bewirkung der Rückführungsschwingbewegung der Tonarmanordnung 16 in Eingriff zu kommen, wie nachfolgend näher beschrieben. Eine Kippfeder 106 ist ferner mit Ösen 106ji und 106b an ihren entgegengesetzten Enden versehen, welche jeweils mit einem Stift 107 in Eingriff stehen, der von dem Antriebsteil 95 herunterhängt, sowie mit dem unteren Ende des Stiftes 104, der in dem bogenförmigen Schlitz 103 aufgenommen ist. Der Stift 107 ist so angeordnet, daß er im wesentlichen in einer Linie oder fluchtend mit dem Stift 104 und dem Stift 102 liegt, der die Schwenkachse des An- " triebsteiles 95 bildet, wenn sich der Stift 104 im wesentlichen im Mittelpunkt des bogenförmigen Schlitzes 103 befindet, wobei die Kippfeder 106 die Stifte 104 und 107 auseinandertreibt. Daher kann die Kippfeder 106 den Antriebsteil 95 zu einer ausgezogenen Stellung, wie in Figur 5B und in den Figuren 8A und 8B mit ganzen Linien gezeigt, treiben, in welcher der Stift 104 mit einem Ende des Schlitzes 103 in Eingriff kommt und sich der Anschlag 105 im wesentlichen von der Hebelverlängerung 85 nach außen erstreckt, um somit mit
dem Stift 92, wie nachfolgend beschrieben, in Eingriff kommen zu können. Wahlweise kann die Kippfeder 106 den Antriebsteil 95 zu einer eingezogenen Stellung treiben, wie in Figur 5A und in Figur 18C mit ganzen Linien gezeigt, wobei der Stift 104 mit dem anderen Ende des Schlitzes 103 in Eingriff kommt und sich der Anschlag 104 nahe der anderen Kante der Hebelverlängerüng 85 befindet, um somit am Stift 92 vorbei bewegt zu werden, ohne mit diesem in Eingriff zu kommen. Wie in den Figuren 5A und 5B gezeigt, ist das Chassis 35 mit einen Vorsprung 108 versehen, der mit dem Anschlag 105 des Antriebsteils 95 in Eingriff kommen kann, um
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den letzteren zumindest halbwegs von seiner eingezogenen Stellung zu seiner ausgezogenen Stellung zu verschieben und somit der Kippfeder 106 zu ermöglichen, die Bewegung des Antriebsgliedes 95 zu seiner ausgezogenen Stellung aufgrund der Bewegung des Antriebsgliedes 95 und in seine eingezogene Stellung auszuführen, mit dem Haupthebel 47. bis zur Beendigung der Zuführungsbewegung desselben.
Wie gezeigt, ist der Zuführungshebel 48, der sich unter halb des Chassis 35 befindet, an einem Ende auf demselben Drehzapfen 79 wie der Haupthebel 47 (Figuren 5ä, 5B und 7A-7E) verschwenkbar gelagert. Wie ferner gezeigt, erstreckt sich der Zuführungshebel 48 in der Rückseite der Tonarmstützwelle 29, während der freie Endabschnitt des Hebels 48 mit einer nach vorne gerichteten Verlängerung 48ja versehen ist, welche mit dem Stift 92 am Glied 86 zur Durchführung der Zuführungsschwenkbewegung der Tonarmanordnung 16, wie nachfolgend näher beschrieben, in Eingriff kommen kann. Ein Kupplungsstift 109 ist von dem freien Endabschnitt des Zuführungshebels 48 durch einen Ausschnitt 35a (Figur 2) im Chassis 35 nach oben gerichtet, wobei mit diesem Kupplungsstift 109 die Nase 101 des Zuführungsantriebsteils 94 (Figur 7B) in Eingriff kommen kann, um zu bewirken, daß der Zuführungshebel 48 der Zuführungsbewegung des Haupthebels. 47 bis zu einem derartigen Ausmaß folgen kann, daß der Schallplattengrößeauswahlmechanismus 49 diese Bewegung des Zuführungshebels 48 ermöglicht. Ein Abschnitt 110 des Chassis 35 ( Figuren 2, 5A und 5B), der die Rückkante des Ausschnittes 35a begrenzt oder umgrenzt, wirkt als
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Anschlag, mit welchem der Stift 109 am Zuführungshebel 48 in Eingriff kommen kann, um die Rückführungsschwingbewegung des Hebels 48 gegen den Uhrzeigersinn, wie in Figur 5A gezeigt, zu begrenzen.
Um zu gewährleisten, daß der Zuführungshebel 48 um den Drehzapfen 79 herum reibungslos geschwungen werden kann, ist eine mit einem Flansch versehene Führungsrolle 111 auf der oberen Oberfläche des Mittelabschnittes des Hebels 48 drehbar gelagert und greift in einen länglichen bogenförmigen Schlitz 112 ein, der im Chassis 35 gebildet wird, um somit zum Drehzapfen 79 konzentrisch zu sein.Eine glatte oder reibungslose Schwingbewegung des Haupthebels 47 ist auf ähnliche Weise durch einen Stift 113 gewährleistet, der von dem Mittelabschnitt des Armes 82 des Hebels 47 herunterhängt und mit dem bogenförmigen Schlitz 112 in Eingriff kommt oder in diesen Schlitz gleitbar eingreift, wobei eine Unterlegscheibe am Stift 113 zwischen dem Hebel 47 und das Chassis 35 geschaltet ist.
Wie gezeigt, hat der Haupthebel 47 einen Arm 114, der vom Drehzapfen 79 im wesentlichen in Rechtwinkeln zu den Armen 80 und 82 rückwärts gerichtet ist. Um einen Abspielvorgang der Schallplattenspieler 10 zu ermitteln oder festzustellen, hängt ein Stift 115 von dem Arm 114 des Haupthebels 47 durch einen bogenförmigen Schlitz 116 hindurch, der im Chassis 35 vorgesehen ist, wie in den Figuren 5A und 5B mit gestrichelten Linien gezeigt, wobei dieser Stift 115 einen Mikroschalter SW9 betätigen kann, der unterhalb des Chassis 35 zweckmäßigerweise vorgesehen ist. Insbesondere ist der Schalter SW_ derart vorgesehen, daß er durch den Stift 115 betätigt und somit den Abspielvorgang des Platten-
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spielers 10 abtastet oder feststellt,wenn sich der Haupthebel 47, wie in Figur 7C gezeigt, befindet, d.h. wenn sich der Haupthebel 47 aufgrund des Nockens 57 in der Stellung befindet, welche der Äbspielstellung des Steuerzahnrades 53 entspricht, in welcher die Zahnlücke 56b des letzteren dem Zahnritzel 52 zugewandt ist.
Wie insbesondere in den Figuren 12, 17 dargestellt, kann der Schallplattengrößenauswahlmechanismus 49 einen im allgemeinen sektorförmigen Schallplattengrößenauswahlnockenteil 117 aufweisen, der unterhalb des Chassis 35 vorgesehen und auf einem Schwenk- oder Drehzapfen 117a schwenkbar gelagert ist, der· von dem Chassis herunterhängt. Der Schallplattengrößenauswahlknopf 22 ist am oberen Ende einer Welle 118 befestigt, welche in der oberen Wand zweckmäßigerweise drehbar gelagert ist und an ihrem unteren Ende einen radialen Arm 119 aufweist, welcher an der Welle 118 befestigt ist. Das Außenende des Armes 119 ist, wie z.B. bei 120, mit dem vorderen Ende eines länglichen Verbindungsgliedes 121 schwenkbar verbunden, welches sich zu dem Schallplattengrößenauswahlnockenteil 117 rückwärts erstreckt. Wie insbesondere in Figur 15 gezeigt, ist ein nach oben öffnendes zylindrischen Gehäuse 122 mit dem Schallplattengrößenauswahlnockenteil 117 einstückig ausgebildet und von der Drehachse des letzteren, die durch den Stift 117a umgrenzt oder gebildet bzw. bestimmt ist, radial in Abstand vorgesehen. Das zylindrische Gehäuse 122 erstreckt sich an seinem oberen Ende über dem Schallplattengrößenauswahlnockenteil 117 , während das Rückende des Verbindungsgliedes 121 mit einer kreisförmigen Öffnung 121a versehen ist, welche das obere Ende des Gehäuses 122 aufnimmt, um das Verbindungsglied 121 mit dem Nockenteil 117 drehbar oder verschwenkbar zu ver-
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binden. Das zylindrische Gehäuse 122 nimmt eine Sperrkugel 123 auf, welche gegen die untere Oberfläche des Chassis 35 durch eine spiralförmige Druckfeder 125 im-Gehäuse 122 nach oben gedrängt wird. Vier zweckmäßig im Abstand voneinander vorgesehene Löcher 125 sind in dem Chassis 35 entlang eines kreisförmigen Bogens entsprechend der Bahn, entlang welcher die Kugel 123 aufgrund der Winke!verschiebung des Schallplattengrößenauswahlnockenteiles 117 bewegt wird, vorgesehen. Somit ergibt sich aus dem wahlweisen Eingriff der Kugel 123 in die Löcher 125 hinein eine Sperrwirkung zum lösbaren Sperren des Nockenteiles 117 in Winkelstellungeh entsprechend den drei unterschiedlichen Aufsetzstellungen während des selbsttätigen Zuführungsvorganges des Plattenspielers 10 und dem manuellen Zuführungsvorgang des Plattenspielers.
Wie insbesondere in Figur 14 gezeigt, können die vier Löcher 125 zur wahlweisen Aufnahme der Sperrkugel 123 um gleiche Winkel Θ.. von beispielsweise 30° voneinander im Abstand vorgesehen sein, während entsprechende Anzeigen auf der oberen Wand 12 um den Knopf 22 herum in Stellen vorgesehen sind, welche um Winkel θ2 voneinander im Abstand vorgesehen sind, die den Winkeln Θ.. gleich sein können, um somit die Stellungen des Knopfes 22 anzuzeigen und um die Aufsetzstellungen für drei unterschiedlich große Schallplatten zu bestimmten, wie z.B. für Schallplatten mit Durchmessern von 17cm bzw. 25cm und 30cm, und zur Festlegung des manuellen Zuführungsvorganges des Plattenspielers.
Die im allgemeinen bogenförmige Kante des sektorförmigen Schallplattengrößenauswahlnockenteiles 117 ist,
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wie gezeigt, mit vier Anschlagkantenteilen 126a, 126b, 125£ und 126d versehen, welche in gleichwinkeligen Abständen Θ- 30° entlang den Bögen entsprechender Kreise C. ,C2/ C3 und C4 an fortschreitend zunehmend Radialabständen von dem Drehzapfen 117a zur Feststellung der Aufsetzstellungen für Schallplatten mit Durchmessern von 17cm bzw. 25cm und 30cm und zur Auswahl des manuellen Zuführungsvorganges des Plattenspielers gebildet sind. Jeder der Anschlagkantenteile 126a - 126d_ hat, wie gezeigt, eine Winkelausdehnung Θ. von annähernd 10°. Es ist ersichtlich, daß aufgrund der Drehung des Knopfes zu einer ausgewählten Stellung, die durch die zugeordneten Anzeigemarken auf der oberen Wand 12 des Gehäuses angezeigt wird, der Nockenteil 117 auf ähnliche Weise in Stellung gebracht bzw. eingestellt wird, um mit der Sperrkugel 123 in einem betreffenden Loch 125 in .Eingriff zu kommen und einen betreffenden Anschlagkantenabschnitt 126a - 126d in der in Figur 14 bei P1 gezeigten Betriebsstellung zu bringen.
Zur Begrenzung der Schwingung des Zuführungshebel 48 mit dem Haupthebel 47 während der Zuführungsbewegung des letzteren erstreckt sich ferner ein Anschlagglied 127 von einer nach vorne gerichteten Verlängerung 48b_ im Mittelabschnitt des Zuführungshebels 48 nach oben und kann mit einem der Anschlagkanten teile 126a_ - 126d in Eingriff kommen, welche sich dann in der Arbeitsstellung P1 befinden. Wie insbesondere in den Figuren 16 und 17 gezeigt, zur Erzielung einer Feinverstellung öder Feineinstellung der Aufsetzstellungen, welche durch die Anschlagkantenteile 126a, 126b_ und 126c des Nockenteiles 117 festgelegt worden sind, ist das
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Anschlagglied 127 am Zuführungshebel 48 vorzugsweise aus einem zylindrischen Kopf 128 gebildet, welcher auf einer Stütze 129 exzentrisch angeordnet ist, die sich durch ein Loch 130 in der Verlängerung 48b des Hebels 48 hindurch drehbar erstreckt. Eine verhältnismäßig starke spiralförmige Druckfeder 131 erstreckt sich um die Stützwelle 129 zwischen der unteren Oberfläche der Hebelverlängerung 48b und einer Unterlegscheibe 132 herum, welche am unteren Ende der Welle 129 entsprechend befestigt ist, so daß ein Flansch 133, welcher zwischen dem Kopf 128 und der Welle 129 vorgesehen ist, gegen die obere Oberfläche der Hebelverlängerung 48b stark angedrückt wird, um etwaige drehmäßig eingestellte Stellung des Anschlaggliedes 127 reibungsmäßig aufrechtzuerhalten.
Es ist ersichtlich, daß aufgrund der Exzentrizität e_ zwischen den Achsen der Stützwelle 129 und der Achse des Kopfes 128 die Drehung des Anschlaggliedes 127 wirksam ist, um die Stellung des Zuführungshebels 48 fein zu verstellen bzw: eine Feineinstellung dieses Hebels zu erzielen, an welchem die zylindrische Oberfläche des Kopfes 128 mit einem ausgewählten Anschlagkantenabschnitt 126ct - 126£ am Nockenteil 117 zur Bestimmung der entsprechenden Aufsetzstellung der Tonarmanordnung 16 in Eingriff kommt. Um eine derartige Drehverstellung oder drehmäßige Einstellung des Anschlaggliedes 127 zu ermöglichen, ist der Kopf 128 desselben mit einem Schlitz 128ai in seiner oberen Oberfläche versehen, in welchem die Klinge eines Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges eingreifen kann, welches durch ein Loch 134 (Figuren 5A und 7A) im Haupthebel 47 hindurch eingesetzt worden ist. Das Loch 134, wie gezeigt, ist so angeordnet, daß sie den Zugang zum Schlitz 128a^ des Kopfes 128 ermöglicht, wenn sich der Haupthebel 47 in
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seiner Haltestellung befindet, wobei selbstverständlich auch (nicht gezeigte) ähnliche Löcher in der oberen Wand 12 und in dem Chassis 35 vorgesehen sind, welche mit dem Loch 134 in der Haltestellung des Haupthebels 47 fluchten.
Um feststellen zu können, wann der manuelle Zuführungsvorgang des Plattenspielers 10 festgelegt worden ist, ist ein Mikroschalter SW- unter dem Chassis 35 (Figuren 5A und 12) zweckmäßigerweise vorgesehen, um durch eine radiale oder seitliche Kante 135 des Schallplattengrößenauswahlnockenteiles 117 betätigt zu werden, wenn dieser, wie in Figur 12 bei 117d mit gestrichelten Linien gezeigt, angeordnet ist, um den Anschlagkantenteil 126d in die Arbeitsstellung P1 der Figur 14 zu bringen.
Wie insbesondere in Figur 9 gezeigt, weist der Bremsmechanismus 50-wünschenswerterweise einen im allgemeinen T-förmigen Bremsbetätigungshebel 136 auf, welcher unter dem Chassis 35 auf einem Drehzapfen 137 drehbar oder verschwenkbar gelagert ist, der von dem letzteren herunterhängt, sowie einen Bremsbetätigungshebel 138, welcher ebenso unter dem Chassis 35 vorgesehen und an einem Ende am Drehzapfen 137 drehbar gelagert ist. Der Hebel 136, wie gezeigt, hat in Winkeln in Beziehung mit einanderstehende Arme 136a, 136b und 136c_, welche sich von seiner Schwenkachse erstrecken, wobei eine Zugfeder 139 zwischen einen Stift 140 auf dem freien Ende des Armes 136c und einen Ankerstift 141 geschaltet ist, der von dem Chassis 35 herunterhängt, um den Hebel 136 entgegen dem Uhrzeigersinn zu treiben, wie in den Figuren 5A und 5B gezeigt.
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Zur Steuerung oder Regelung der Stellung des Bremsbetätigungshebels 136 in Abhängigkeit von der Stellung des Haupthebels 47 hängt ein Stift 142 von dem freien Endabschnitt des nach hinten gerichteten Armes 114 des Haupthebels 47 herunter und erstreckt sich durch einen bogenförmigen Schlitz 143 nach unten, welcher in dem Chassis vorgesehen ist, um somit zu der Achse des Drehzapfens konzentrisch zu sein, wie in den Figuren 5A und 5B mit gestrichelten Linien gezeigt. An seinem unteren Ende trägt der Stift 142 eine drehbare Rolle 144, mit welcher entweder eine schräge Endkante 145 oder eine benachbarte in Längsrichtung verlaufende Seitenkante 146 des Hebelarmes 136a unter der Federvorspannung der Feder 139 am Bremsbetätigungshebel 136 in Eingriff kommt. Der Arm 136a des Hebels 136 ist derart bemessen und der Drehzapfen 137 für diesen Hebel ist derart angeordnet, daß dann, wenn sich der Haupthebel 47 in seiner Haltestellung (Figur 5A) befindet, die Rolle 144 mit der schrägen Endkante 145 des Hebelarmes 136a in Eingriff kommt und so daß dann, wenn sich der Haupthebel 47 von seiner Haltestellung (Figur 5A) zu seiner Abspielstellung (Figur 5B) bewegt, d.h. während der Zuführungbewegung des Haupthebels 47, sich die Rolle 144 von der schrägen Endkante 145 weg und dann entlang der benachbarten Seitenkante 146 bewegt, um den Hebel 136 gegen die Kraft der Feder 139 im Uhrzeigersinn zunächst zu drehen, worauf der Feder 139 gestattet wird, den Hebel 136 zu seiner Ursprungsstellung zu bringen bzw. seine ursprüngliche Stellung wiederherzustellen .
Bezugnehmend auf Figur 9 ist ersichtlich, daß der Bremshebel 138 zwangsläufig so bewegt wird, daß er der
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Bewegung des Bremsbetätigungshebels 136 durch die Zugfeder 137 im Uhrzeigersinn folgt, welche zwischen dem Hebel 138 und dem Arm 136b geschaltet ist. Eine Begrenzungsschraube 138 erstreckt sich schraubbar durch ein Gewindeloch in eine Zunge 149, welche von einer Seitenkante des Hebels 138 herunterhängt, so daß diese Begrenzungsschraube 148 an ihrem Ende mit einem Anschlag oder Vorsprung 150 in- Eingriff. kommen kann, welcher am freien Ende des Hebelarmes 136b vorgesehen ist, um die Winkelversteilung oder Winkelverschiebung des Bremshebels 138 relativ zum Betätigungshebel 136 unter der Kraft der Feder 147 verstellbar zu begrenzen. Eine Bremsbacke 151 ist schließlich am freien Ende des Bremshebels 138 vorgesehen, um mit der Außenumfangsoberfläche bzw. Kreisumfangsoberfläche des Nabels 88 an der Tonarmstützwelle 29, wie z.B. in den Figuren 7B, 7D und 7E gezeigt, reibungsmäßig in Bremseingriff zu kommen, wenn der Bremsbetätigungshebel 136 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 139 gedreht wird. Es ist ersichtlich, daß die Verstellung oder Einstellung der begrenzten Schraube 148 die anfängliche Winkelstellung des Bremshebels 138 relativ zum Betätigungshebel 136 bestimmt und somit die Bremskraft regulieren kann, welche durch die Bremsbacke 151 auf den Kragen oder Nabel 88 ausübt, wenn der Bremsbetätigungshebel 136 im Uhrzeigersinn durch die Rolle 144 am Haupthebel 47 winkelig verschoben wird, um den Bremsmechanismus zur Wirkung zu bringen, d.h. um die Bremsbacke 151 mit dem Kragen 88 in Eingriff zu bringen.
Hierbei ist ferner zu beachten, daß dann, wenn sich das Steuerzahnrad 53 in seiner Haltestellung (Figur 7A) befindet, so bewirkt die Kraft der Feder 139, welche auf den Hebel 136 wirkt, daß die schräge Endoberfläche
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des Hebelarmes 136 eine Kraft F1 auf die Rolle 144 ausübt, welche so gerichtet wird, daß sie den Haupthebel 147 gegen den Uhr2eigersinn um den Drehzapfen 79 herumtreibt. AIv Ergebnis des Bringens des Hebels 47 gegen den Uhrzeigersinn wird die Nockenstößelrolle 81 in den umgekhrten Horn oder die umgekehrte Vertiefung 57d eingepreßt, welche in der Innenwandoberfläche der Nockennut 57 gebildet wird, wodurch eine zufällige Bewegung des SteuerZahnrades 53 aus seiner Haltestellung, in welcher die Zahnlücke 56a_ dem Zahnritzel 52 zugewandt ist, vermieden wird. Andererseits bewirkt die Kraft der Feder 139, welche auf den Hebel 136 wirkt, dann, wenn sich das Steuerzahnrad 53 in seiner Abspielstellung (Figur 7C) befindet, daß die Seitenoberfläche 146 des Hebelarmes 136a. eine Kraft F„ auf die in Eingriff befindliche Rolle 144 ausübt, wobei diese Kraft F„ so gerichtet ist, daß der Haupthebel 47 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Durch dieses Bewegen des Haupthebels 47 im Uhrzeigersinn wird die Nockenstößelrolle 81 in dem umgekehrten Horn oder in die umgekehrte Vertiefung 57c eingepreßt, welche in der Aussenwandoberflache der Nockennut 57 gebildet wird, wodurch etwaige zufällige Winkelverschiebungen des Steuer zahnrades 53 von seiner Abspielstellung, in welcher die Zahnlücke 56b dem Zahnritzel 52 zugewandt ist, vermieden wird. Dementsprechend dient der Eingriff des Hebels 136 mit der Rolle 145 auf den Haupthebel 47 den Doppelfunktionen der Steuerung der Arbeitsweise des Bremsmechanismus 50 aufgrund der Zuführungs- und Rückführungsbewegungen des Haupthebels 47 und der Gewährleistung, daß das Steuerzahnrad 53 in ihrer Haltestellung bzw. in ihrer Abspielstellung unbeweglich festgehalten oder eingestellt wird, bis die Zuführungsbewegung oder Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 zwangsSchlussig durch den Eingriff der Kupplung 60
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bzw. 61 oder durch das Einrücken dieser Kupplung eingeleitet worden ist.
Nun folgt die Beschreibung der Arbeitsweise des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Plattenspielers 10:
In dem Haltezustand des Plattenspielers 10 befindet sich das EIN-AUS-Schalterbetätigungsglied oder der Knopf 20 in seiner AUS-Stellung, wodurch der Motor 36 abgeschaltet wird. In dem Haltezustand des Plattenspielers 10 befinden sich ferner die Steuerzahnradanordnung 45, der Betätigungsschieber 46, der Haupthebel 47, der Zuführungshebel 48, der Bremsmechanismus 50 und der Tonarmantriebsmechanismus 51 sämtlich in den in den Figuren 5A und 7A gezeigten Relativstellungen. Da die senkrecht bewegbare Welle 38 des Armhebers 37 auf der Horizontaloberfläche des Armes 82 des Haupthebels 47, wie .in Figur 4 mit ganzen Linien gezeigt, ruht, ist die Welle 38 in ihrer angehobenen Stellung angeordnet mit dem Ergebnis, daß der Armheber 37 mit der unteren Oberfläche des Tonarmes 27 in Berührung oder neben diesem liegt, der auf der Armstütze 34 ruht. Wie zuvor beschrieben, aufgrund der Kraft F-, die durch den Bremsbetätigungshebel 136 auf die Rolle am Haupthebel 47 ausgeübt wird, ist die Nockenstößelrolle 81 ferner in den umgekehrten Horn oder die umgekehrte Vertiefung 57d in der Innenwandoberfläche der Nockennut 57 sicher hineingetrieben, um das Steuerzahnrad 53 in seiner Haltestellung zwangsschlüssig zu halten, während die Zahnlücke 56a dem Zahnritzel 52 zugewandt ist. Somit kann das Steuerzahnrad 53 nicht" von seiner Haltestellung infolge von Aufschlägen zufällig verschoben werden, welche auf dem Plattenspieler erteilt werden, so daß das Steuerzahnrad 53 durch
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das Zahnritzel 52 nicht zufällig gedreht werden wird, wenn der Motor 36 zunächst eingeschaltet wird.
Vor der Einleitung des vollautomatischen Arbeitsganges des Plattenspielers 10 wird der Schallplattengrößenauswahlknopf 22 zu seiner Stellung gedreht, welche dem Durchmesser einer Schallplatte R entspricht, die auf dem Plattenteller 14 aufgelegt worden ist, so daß der entsprechende Anschlagkantenteil 126a - 126c des Nokkenteiles 117 in der Arbeitsstellung P1 gemäß Figur % gebracht wird. Wenn sich der Plattenspieler in seinem Haltezustand befindet, liefert die Handhabung des zum Einschalten bzw. Ausschalten des Stromes dienenden Schalterbetätigungsgliedes 20 in seiner EIN-Stellung lediglich Strom zu den (nicht gezeigten) Schaltungen des Plattenspielers. Der Motor 36 bleibt jedoch ausgeschaltet, so daß auch der Plattenteller 14 in seinem Ruhezustand verbleibt, bis das Betätigungsglied 18 zum einschalten oder ausschalten niedergedrückt wird, um den auotmatischen Arbeitsgang des Plattenspielers einzuleiten.
Nach Betätigung des Schalterbetätigungsgliedes 18 wird der Motor 36 eingeschaltet, um die Antriebswelle 15 und den Plattenteller 14 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles £ gemäß Figur 2 zu drehen. Durch die Betätigung des Schalterbetätigungsgliedes 18 wird ferner das augenblickliche Erregen des Elektromagneten 77 bewirkt, um den senkrechten Abschnitt 46c_ des Betätigungs Schiebers 46 anzuziehen und somit den letzteren in der Richtung des Betätigungsschieber 46 zu verschieben, wobei der Vorsprung 46e_ am Ende horizontalen Schieberteiles 46<a
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gegen den Vorsprung 6Oe des Kupplungsmechanismus 60 wirkt, um diesen zu seiner eingerückten Stellung zu verschieben, die in Figur 18 mit ganzen Linien gezeigt ist. In dieser Einrückstellung des Kupplungsmechanismus 60 wird das freie Ende seines Armes 60ci gegen den Kranz oder Rand 52b am Oberteil des Zahnritzels 52 bewegt, um somit indue Bewegungsbahn des Anschlages 52a_ mit dem Zahnritzel 52 hineingebracht zu werden. Dementsprechend kommt der Anschlag oder die Nase 52a dann, wenn sich diese in der Richtung des Pfeiles c gemäß Figur 18 mit dem Zahnritzel auf der Antriebswelle 15 dreht, mit dem Ende des Armes 60a in Eingriff und schiebt diesen in Längsrichtung in der Richtung des Pfeiles e (Figur 18). Die sich dabei ergebende Inkrementdrehung des Steuerzahnrades 53 in der Richtung des Pfeiles f_ reicht aus, um die Zahnlücke 56a. von dem Zahnritzel 52 wegzuschieben und einen Eingriff des letzteren mit den Zähnen 55a zum Kämmen mit denselben zu bewirken. Nach dem Eingriff der Zähne 55ai mit dem Zahnritzel 52 wird das Steuerantriebsrad 53 in der Richtung des Pfeiles f_ durch eine Winkelverschiebung von 180° gedreht. Während dieser' Winkelverschiebung oder Zuführungsbewegung des SteuerZahnrades 53 bewegt sich der davon herunterhängende Stift 59a gegen eine der geneigten oder schrägen Flanken des V-förmigen Vorsprunges 46e am Betätigungsschieber 46, um eine Nockenwirkung auf diesen auszuüben und um den Schieber 46 zu seiner in den Figuren 18 und 21 mit gestrichelten Linien gezeigten Ruhestellung zurückzuführen. Hierbei ist zu beachten, daß zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Stift 59a somit wirksam wird, um den Schieber 46 zu seiner Ruhestellung zurückzuführen, der Elektromagnet 77 aberregt wird. Während der Zuführungsbewegung des
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Steuerzahnrades 53 durch die Winkelaüsdehnung von 180° bewegt sich die Vertiefung oder der umgekehrte Horn 57d von der Nockenstößelrolle 81 weg, wobei diese durch den Nockennutabschnitt 57a. (Figur 7B) zugeführt wird, bis bei Beendigung der Zuführungsbewegung des Zahnrades 53 die Rolle 81 mit dem umgekehrten Horn oder der Vertiefung 57£ (Figur 7C) in Eingriff kommt. Beim Beginn der Zuführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 wird ferner der Schalter SW1 durch den radial angehobenen Nockenabschnitt 58a betätigt, um den Zuführungs vorgang des Plattenspielers elektrisch festzustellen oder zu ermitteln.
Während der Führung der Nockenstößelrolle 81 durch den Nockennutabschnitt 57a im Laufe der Zuführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 wird die Rolle 81 in der Richtung des Pfeiles g_ von der Welle 54 (Figur 7B) weggeschoben, uiri somit eine Winkel verschiebung oder eine Zuführungsbewegung des Haupthebels 47 in der Richtung des Pfeiles h (Figur 7B) von der in Figur 7A gezeigten Stellung zu der in Figur 7C gezeigten Stellung zu bewirken .
Hierbei ist zu beachten, daß die Zuführungsbewegung des Tonarmes 27 zuder durch die Einstellung des Schallplattengrößenauswahlmechanismus 49 vorbestimmten Aufsetzstellung vor der Ankunft des Haupthebels 47 an der äußeren oder Abspielstellung gemäß Figur 7C durchgeführt wird. Bei der Drehung des Haupthebels 47 in der Richtung des Pfeiles h von seiner in Figur 7A gezeigten Stellung ist insbesondere die Flanke 101a der Nase 101 auf dem hakenartigen Zuführungsantriebsgliedes 94 am Hebel 47 gegen den Kupplungsstift 109 auf dem Zuführungshebel 48 (Figur 7B) bewegt, so daß der Zu-
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führungshebel 48 danach getrieben wird, um sich mit dem Haupthebel 47 in der Richtung des Pfeiles h zu bewegen. Während der Bewegung des Zuführungshebels 48 mit dem Haupthebel 47 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Figur 7B kommt die nach vorne gerichtete Verlängerung 48a des Zuführungshebels mit dem Stift 92 auf dem oberen sektorförmigen Glied 86 in Eingriff, um diesen im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 29 herum zudrehen. Diese Drehung des oberen sektorförmigen Teiles 86 wird auf den unteren sektorförmigen 87 übertragen, welcher gegenüber der Welle 29 durch den Eingriff der Zunge 86b mit dem Teil 86 mit der Begrenzungsschraube 91, welche durch den Teil 87 gestützt wird, festgestellt. Bis der Zuführungshebel 48 mit dem Haupthebel 47 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Figur 7B gedreht wird, wird somit die Stützwelle 29 in der Richtung gedreht, in welcher die Zuführungsbewegung des Ton armes 27, wie mit Pfeil 1 in .Figur 2 gezeigt, herbeigeführt wird. Während dieser Zuführungsbewegung des Ton armes 27 gleitet dieser auf dem gehobenen Armheber 37 und befindet sich somit in seiner angehobenen Stellung, die in Figur 4 mit ganzen Linien gezeigt ist, wobei die Nadel oder der Stift 33 von der Schallplatte R bei seiner Bewegung auf dieser nach innen in Abstand gebracht wird.
Nach vollständiger Ausführung einer vorbestimmten Zuführungsbewegung des Tonarmes 27, die durch die vorheri ge Einstellung des Schallplattengrößenauswahlknopfes 27 festgelegt wurde, kommt der Anschlagteil 127 auf dem Zuführungshebel 48 mit einem der Anschlagkantenabschnitten 126a - 126c: des Schallplattengrößenauswahlnockenteiles 117, der dann sich in der Arbeitsstellung
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befindet, beispielsweise mit dem Anschlagkantenabschnitt 126b, wie in Figur 7B gezeigt, in Eingriff, um somit eine weitere Bewegung des Zuführungshebels 48 mit dem Haupthebel 47 in der Richtung des Pfeiles h zu vermeiden. Während der weiteren Bewegung des Haupt hebels 47 in der Richtung des Pfeiles h können daraufhin die winkelige Flanke 101 ja der Nase 101 am Antriebsglied 94 und dann die winkelige Flanke 101b am Kupplungsstift 109 eingreifen, während das Antriebsglied 94 gegen den Stift 109 durch die Kraft der Feder 97 elastisch oder nachgiebig angedrückt wird, bis schließlich die Nase 101 von dem Kupplungsstift 109 frei gemacht wird und die Zuführungsbewegung des Haupthebels 47 unabhängig von dem Zuführungshebel 48 fortgesetzt werden kann. Während der fortgesetzten Drehung des Haupthebels 47 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Figur 7B beispielsweise zu in Figur 7C gezeigten Abspielstellung, bewegt sich die nach unten geneigte Rampe 84 des Haupthebels 47 unter der Welle 38, um somit eine durch die Schwerkraft induzierte Abwärtsbewegung der Welle 38 und damit des Armhebers 37 zu ermöglichen, so daß der Tonarm 27 zu der in Figur 4 mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung gesenkt wird und die Nadel oder der Stift 33 in die Schallplatte R an der Zufuhr vorbestimmten Aufsetzstellung landet. Nachdem die Nadel oder der Stift auf diese Weise auf die Schallplatte R gelandet ist, wird der Zuführungsvorgang des Plattenspielers 10 vollständig durchgeführt und sein AbspieIvorgang begonnen.
Es ist ersichtlich, daß während der Bestreichung der Flanke 101b auf der Nase 101 am Kupplungsstift 109 im Laufe der zuvor beschriebenen Freimachung der Nase
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von dem Stift 109 die auf das Zuführungsantriebsglied 94 wirkende Feder 97 eine Kraftkomponente am Kupplungsstift liefert, welche die Verschiebung des Zuführungshebels 48 gegen den Uhrzeigersinn in der Richtung des Pfeiles h1 gemäß Figur 7, beispielsweise zur bei 48' mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung, bewirkt. Aufgrund dieser Verschiebung des Zuführungshebels 48 gegen den Uhrzeigersinn.wird die Verlängerung 48a des Hebels von dem Stift 92 am oberen sektorförmigen Teil 86 getrennt. Wenn daher die Nadel oder der Stift 33 in die Rille der Schallplatte R beim Beginn des Abspielvorganges eingreift, so ist der Zuführungshebel 48 von dem Stift 92 bereits getrennt und hindert die Schwingbewegung des Tonarmes 27 in der in Figur 2 mit dem Pfeil i1 gezeigten Außenrichtung nicht, wie sonst durch die Exzentrizität der Schallrille in der Schallplatte R erfolgen könnte. Während des Abspielvorganges und insbesondere beim Beginn dieses Vorganges ist demgemäß die Nadel oder der Stift 33 frei, um der Schallrille der Schallplatte R frei zu folgen, so daß keine Gefahr besteht, daß entweder die Nadel oder die Schallrille wegen der Beschränkungen der"Bewegung der Nadel beschädigt würde.
Während der Haupthebel 47 seine Abspielstellung nach Beendigung seiner Zuführungsbewegung erreicht, betätigt der Stift 115, der von dem Haupthebel 47 herunterhängt den SW0, so daß dieser den Beginn eines Abspiel-Vorganges elektrisch abtastet oder feststellt. Sobald sich der Haupthebel 47 seiner Abspielstellung genähert hat, wird ferner der Anschlag 105 des Rückführungsantriebsgliedes 95 mit dem Vorsprung 108 des Chassis zur Bewirkung einer Wxnkelverschiebung des Rückführungsantriebsgliedes 95 von seiner eingezogenen Stellung und
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zur Ermöglichung der vollständigen Durchführung der Bewegung des Antriebsgliedes 95 zu seiner ausgezogenen Stellung durch die Kippfeder 106, wie in Figur 5B gezeigt, in Eingriff kommen. Nach Beendigung der Zuführungsbewegung oder Drehung des Steuerzahnrades 53 um 180° von der Haltestellung gemäß den Figuren 5A und 7A zur Abspielstellung gemäß den Figuren 5B und 7C bewegt sich das Betätigungsglied für den Schalter SW1 von der gehobenen Stellung 58a^ zum Vertiefungsabschnitt 58b des Radialnockens 88, um somit die komplette Durchführung des Zuführungsvorganges elektrisch f lest zustellen. Aufgrund der Richtung der Kraft F_ (Figur 7C), welche auf den Haupthebel 47 durch den Bremsbetätigungshebel 136 unter der Wirkung der Feder 139 ausgeübt wird, wird der Haupthebel 47 in der Richtung zum Anpressen der Nockenstößelrolle 81 in den umgekehrten Horn oder in die Vertiefung 5?£ in der Außenwandoberfläche der Nockennut 57 zum zvangsschlüssigen Halten des SteuerZahnrades 53 in seiner Abspielstellung getrieben, wobei die Zahnlücke 56b dem Zahnritzel zugewandt ist. Nach Beendigung des Zuführungsvorganges kann somit das Steuerzahnrad 53 nicht von seiner Abspielstellung durch Aufschläge oder Stöße zufällig verschoben werden, welche auf die Schallplatte ausgeübt werden, so daß es auch nicht zufällig durch das Zahnritzel 52 während des nächsten Abspielvorganges gedreht wird.
Hierbei ist zu beachten, daß während des Zuführungsvorganges des Plattenspielers 10 eine entsprechende Bremskraft durch den Bremsräechanismus 50 auf den Kragen oder Nabel 88 an der TonarmstutzweiIe 29 ausgeübt wird, so daß die Zuführungsbewegung des Tonarmes 27 zu seiner vorbestimmten Aufsetzstellung glatt vor sich geht. Während des anfänglichen Teiles der Zuführungs-
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bewegung des Haupthebels 47 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Figur 7B bewegt sich insbesondere die Rolle 144 von der schrägen Endkante 145 des Bremsbetätigungshebels 136 weg und dann entlang der benachbarten Seitenkante 146, um den Hebel 136 zunächst in der Richtung des Uhrzeigersinns gegen die Kraft der Feder 139 zu drehen. Der Bremshebel 138 wird durch die Feder 137 vorgespannt bzw. gezwungen, dieser Bewegung im Uhrzeigersinn zu folgen und somit die Bremsbacke 151 gegen den Nabel 88 zu bringen, um die gewünschte Bremskraft auszuüben. Während der letzten Zuführungsbewegung des Haupthebels 47 zu seiner Abspielstellung (Figur 5B und 7C) bewegt sich jedoch die Rolle 144 weiter entlang der Seitenkante 146 des Bremsbetätigungshebels 136 und ermöglicht es der Feder 139, den letzteren gegen den Uhrzeigersinn zurückzuführen und im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Stellung. Aufgrund des Eingriffes der Begrenzungsschraube 148 mit dem Vorsprung 150 folgt der Bremshebel 138 der Drehung des Bremsbetätigungshebels 136 gegen den Uhrzeigersinn zum
Abtrennen der Bremsbacke 151 von dem Kragen oder Nabel
88, so daß die Bremskraft nicht auf den Nabel 88 und auf die Tonarmstützwelle 29 bei Beendigung des Zuführungsvorganges und während des nachfolgenden Abspielvorganges des Plattenspielers 10 ausgeübt wird.
Bei dem beschriebenen Plattenspieler 10 gewährleistet ferner der Tonarmantriebsmechanismus 51, daß kein Bestandteil des selbsttätigen Steuermechanismus 44 beschädigt wird, falls eine unerwartete Kraft auf den Tonarm 27 in der Richtung des Pfeiles _i oder in der Richtung des Pfeiles i.1 gemäß Figur 2 beispielsweise durch die Hand des Benutzers während des Zuführungsvorganges ausgeübt wird. Falls eine solche unerwartete
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Kraft den Tonarm 27 dazu bringt, daß dieser in der Rich tung des Pfeiles i schwingt, so bewegt sich der Stift 92 am oberen sektorförmigen Teil 86 lediglich von der nach vorne gerichteten Verlängerung 48a des Zuführungshebel 48 weg, während der Zuführungshebel 48 und der Haupthebel 47 ihre Zuführungsbewegungen mit der geregelten Geschwindigkeit, welche durch den Nocken 57 des Steuerzahnrades 53 bestimmt wird, fortsetzen. Während einer solchen zufälligen Verschiebung des Tonarmes 27 von Hand in der Richtung des Pfeiles i_ besteht keine Gefahr, daß die Nadel oder der Stift 33 auf die Schallplatte R herunterfallen und somit entweder die Nadel oder die Schallplattenrille beschädigt, während der Tonarm 27 weiterhin in seiner gehobenen Stellung gehalten wird, welche in Figur 4 mit ganzen Linien gezeigt ist, und zwar durch den Armheber 37, bis der Haupthebel 47 seine Zuführungsbewegung vollständig ausgeführt hat, um somit die nach unten geneigte Rampe 84 des Haupthebels 47 unter die Armheberschwelle 38 zu bringen.
Falls die auf den Tonarm 27 während des Zuführungsvorganges manuell ausgeübte Kraft in der Richtung des Pfeiles 1* gemäß Figur 2, d.h. in der Richtung erfolgt, in welcher der Zuführungsbewegung des Tonarmes widerstanden wird, so wird die Bewegung des Stiftes 92 auf dem oberen sektorförmigen Teil 86 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Figur 7B blockiert, um somit die Zuführungsbewegung des Zuführungshebels 48 mit dem Haupthebel 47 gestoppt wird. Infolgedessen streicht die winkelige Flanke 101a. der Nase 101 auf dem Antriebsglied 94 gegen den Kupplungsstift 109 gegen den Widerstand der Feder 97 gegen die Drehung des Zuführungsantriebsgliedes 94, so daß die Nase 101 von dem Kupplungsstift 109 freigemacht wird. Die
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Zuführungsbewegung des Tonarmes 27 ist somit in der Stellung sicher gestoppt, in welcher die manuelle Kraft, welche dieser Bewegung widersteht, auf den Tonarm ausgeübt wird, während der Haupthebel 47 frei ist, seine Zuführungsbewegung zur Abspielstellung fortzusetzen, die in Figur 7C gezeigt ist. Nachdem die Zuführungsbewegung des Tonarmes 27 durch eine Kraft, welche manuell darauf ausgeübt worden ist, zufällig gehalten wird, so kann der Tonarm von Hand zur gewünschten Aufsetzstellung nach innen geschwungen werden, in welcher die Nadel oder der Stift 33 in Eingriff mit der Schallplatte R gesenkt werden kann, wenn der Haupthebel 47 seine Abspielstellung erreicht, um somit die geneigte Rampe 84 unter die Armheberwelle 38 zu bringen.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn sich der Haupthebel 4.7 in seiner Haltestellung (Figur 5A) gefindet und während der ganzen Zuführungsbewegung des Haupthebels 47 zu seiner Abspielstellung, in welcher der Vorsprung 108 am Chassis 35 mit dem Anschlag 105 des Rückführungsantrieb sgliedes 95 im Eingriff steht, um die Verschiebung des letzteren zu seiner ausgezogenen Stellung einzuleiten, wie zuvor beschrieben, wird das Rückführungsantriebsglied 95 in seiner ausgezogenen Stellung durch die Kippfeder 106 gehalten, um somit eine Störung der Bewegung des Stifes 92 auf dem oberen sektorförmigen Glied 96 zu vermeiden. Wenn sich der Haupthebel 47 in seiner Äbspielstellung und sich der Rückführungsantriebsteil 95 in seiner ausgezogenen Stellung (Figur 5B) befindet, so befindet sich darüber hinaus das ausgezogene Antriebsglied 95 außerhalb der bogenförmigen Bahn der Bewegung des Stiftes 92, die aus der Einwärtsschwingung des Tonarmes 27 in der Richtung des Pfeiles I^ gemäß Figur 2 ergibt. Der Tonarm 27 kann demgemäß in der
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Richtung des Pfeiles i_ ohne irgendeine Einschränkung aus dem Rückführungsantriebsglied 95 während des Zuführungsvorganges und nach der Beendigung desselben von Hand bewegt werden, d.h. während des Ab spielVorganges des Schallplattenspielers 10.
Bezugnehmend auf die Bestimmung durch den Schallplatten größenauswahlmechanismus 49 der Aufsetzstellung des Ton armes 27 während eines Zuführungsvorganges des Plattenspielers 10 ist ersichtlich, daß aufgrund der Änschlagkantenteile 126a - 126d am Schallplattengrößenauswahlnockenteil 117, die als Bögen konzentrischer Kreise C. ""C., wobei jeder eine wesentliche Winkelausdehnung θ.νοη annähernd 10° hat, wird die gewünschte Aufsetzstellung stets genau bestimmt werden durch den Eingriff des Anschlaggliedes 127 am Zuführungshebel mit einem ausgewählten Anschlagkantenabschnitt 126a 126d sogar dann, wenn der Schallplattengrößenauswahlnockenteil 117 nur grob eingestellt worden ist. Da ferner die Stellungen des Schallplattengrößenauswahlnockenteiles 117 zur Bestimmung der AufSetzstellungen für Schallplatten mit Durchmessern von 17cm, 25cm und 30cm und zur Festlegung eines mauellen Vorganges um die gleichen Winkelintervalle θ3 von beispielsweise 30° und der Knopf 22 auf ähnliche Weise durch gleiche WinkelintervalIe von 30° zur Auswahl der entsprechenden AufsetζStellungen und zur Festlegung des manuellen Vorganges voneinander in Abstand vorgesehen sein können, wird die manuelle Betätigung des Knopfes 22 seitens des Benutzers vorteilerhafterweise vereinfacht. Mit anderen Worten können mit Hilfe der beschriebenen Konstruktiion des Schallplattengrößenauswahlmechanismus 49 gleiche Winkelabstände zwischen einzelnen Stellungen
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des Schallplattengrößenauswahlnockenteils 117 verwendet werden, obwohl die entsprechenden Aufsetzstellungen des Tonarmes 27 nicht auf gleiche Weise winkelig voneinander in Abstand vorgesehen sind. Dies wird aus Figur 12 ersichtlich, in welcher punktierte Linien, ganze Linien und gestrichelte Linien die Relativstellungen des Schallplattengrößenauswahlnockenteils 117, des Zuführungshebels 48 und des Tonarmes 27 mit der sich davon erstreckenden Kopfhülse 31 für die Aufsetzstellungen zeigen, welche Schallplatten entsprechen, die Durchmesser von 17cm, 25cm und 30cm betragen. In Figur 12 zeigen ferner DoppelStrichpunktlinien die Stellungen des Nockenteiles 117, des Zuführungshebels 48 und des Tonarmes 27, wenn eine manuelle Arbeitsweise ausgewählt worden ist.
Wie zuvor erwähnt, kann jede der gewählten Aufsetzstellungen des Tonarmes durch die Drehverstellung des Anschlaggliedes 127 fein verstellt werden oder fein eingestellt werden, welches mit einem ausgewählten Anschlagkantenteil 126a - 126d in Eingriff kommen kann, um die Zuführungsbewegung des Hebels 48 zu begrenzen. Diese Einstellung des Anschlaggliedes 127 kann jedoch nur dann herbeigeführt werden, wenn sich der Haupthebel 47 in seiner Haltestellung zum Ausrichten des Loches 134 im Haupthebel 47idt ähnlichen Löchern in der Oberwand 12 und im Chassis 35 befindet, um es zu ermögliche, daß die Klinge eines Schraubenziehers durch diese fluchtende Löcher hindurch zum Schlitz 128a in der oberen Oberfläche des Kopfes 128 des Anschlaggliedes 127 Zugang hat. Wenn sich der Haupthebel 47 in seiner Haltestellung befindet, um die Einstellung des Anschlaggliedes 127 zu ermöglichen, so wird der Armheber 37 in seiner
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gehobenen Stellung durch den Haupthebel 47 gehalten. Dementsprechend gleitet der Tonarm 27 dann, wenn er von seiner Armstütze 34 während der Einstellung des Anschlages 127 zufällig verschoben worden ist, lediglich auf dem Armheber 37, so daß keine Gefahr besteht, daß der Tonarm auf den Plattenteller unbeabsichtigt herunterfällt und die Nadel 33 beschädigt wird. Somit kann die Feineinstellung der Aufsetzstellung sicher erzielt werden.
Nach Beendigung der Zuführungsbewegung des Steuerzahnrades 53, d.h. zu Beginn des Abspielvorganges des Plattenspielers 10, sind die Stellungen der KupplungsmechanisHien 60 und 61 umgekehrt zu ihren Stellungen in der Haltestellung des Plattenspielers, d.h. der nach unten gerichtete Vorsprung 66b des darunterliegenden Nockengliedes 66 des Kupplungsmechanismus 61 liegt neben dem Vorsprung 46e_ am Betätigungsschieber 46 (Figur 19). Beim Beginn des Abspielvorganges befindet sich der Stift 93 von dem Ende 46f_ des Betätigungsschiebers 46, wie in Figur 19 mit ganzen Linien gezeigt, in Abstand. Während des AbspieIvorganges bewirkt der Eingriff der Nadel in die Spiralrille der Schallplatte R die fortschreitende Einwärtsschwingung des Tonarmes in der Richtung des Pfeiles _i gemäß Figur 19.
Sbald die Nadel 33 das innere Ende der Spiralrille in der Schallplatte R erreicht hat, beispielsweise wenn die Tonarmanordnung 16 die in Figur 19 bei 16' mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung erreicht hat, so bewegt sich der Stift 93 am oberen sektorförmigen Teil 86 zur Stellung, welche bei 93' mit gestrichelten Linien gezeigt ist, und wirkt gegen das benachbarte Ende 46f_ des Betatxgungsschiebers 46, um diesen in der Richtung des Pfeiles d zu verschieben. Infolge dieser
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Verschiebung des Betatigungsschieber 46 wirkt der Vorsprung 46e an seinem Ende gegen den Vorsprung 66b des darunterliegenden Nockenteiles 66, um diesen um den Drehzapfen 67 herum gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Infolge des Reibungseingriffes des Eingriffsgliedes 65 mit dem Nockenglied 66 wird derart das Eingriffglied 65 mit dem darunterliegenden Nockenglied 66 gedreht, um den eingerückten Zustand des"Kupplungsmechanismus 61 zu erreichen, beispielsweise wie in Figur 19 bei 61' mit gestrichelten Linien gezeigt. In diesem eingerückten Zustand des Kupplungsmechanismus 61 erstreckt sich das freie Ende des Armes 65a des Eingriffsgliedes 65 über die Zahnlücke 56b des Steuerzahnrades 53 gegen den Kranz oder Rand 52b am Oberteil des Zahnritzels 52, um somit in die Bewegungsbahn des Anschlges 52a zu kommen. Wenn sich der Anschlag oder die Nase 52<a mit dem Zahnritzel 52 in der Richtung des Pfeiles c_ gemäß Figur 19 dreht, so kommt demgemäß der Anschlag 52a_ mit dem Ende des Armes 65a in Eingriff und schiebt diesen in der Längsrichtung, um eine Inkrementdrehung des Steuerzahnrades 53 in der Richtung des Pfeiles f_ zu bewirken. Diese Inkrementdrehung des SteuerZahnrades 53 —-reicht, um die Zahnlücke 56b von dem Zahnritzel 52 weg zu verschieben, und den Eingriff des letzteren mit den Zähnen 55b zu bewirken. Nach dem Eingriff der Zähne 55b mit dem Zahnritzel 52 wird das Steuerzahnrad 53 in der Richtung des Pfeiles f_ durch eine Winkelverschiebung von 180° gedreht, um einen Rückführungsvorgang des Steuermechanismus 44 zu bewirken. Während dieser Halbumdrehung oder Rücicführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 bewegt sich der von diesem herunterhängende Stift 59b gegen einen der schrägen oder geneigten Flanken des V-förmigen Vorsprunges 46e am Betätigungsschieber 46 zur Rückführung des Schiebers zu seiner in Figur 19
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mit ganzen Linien gezeigten Ruhestellung.
Während der Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 bewegt sich die Vertiefung oder das umgekehrte Horn 57£ von der Nockenstößelrolle 81 weg, wobei diese durch den Nockennutteil 57b (Figur 7 D) geführt wird, bis nach Beendigung der Rückführungsbewegung des Zahnrades 53 die Rolle 51 wieder mit der Vertiefung oder dem umgekehrten Horn 57d (Figur 8C) in Eingriff kommt. Während der Führung der Nockenstößelrolle 51 durch den Nockennutteil 57b im Laufe der Rückführungsbewegung des Steuer Zahnrades 53 wird die Rolle 81 in Richtung auf die Welle 54 verschoben, um somit eine Winkelverschiebung· oder eine Rückführungsbewegung des Haupthebels in der Richtung des Pfeiles h' (Figur 7D) von der in Figur 7C gezeigten Stellung zur in Figur 8C gezeigten Stellung herbeizuführen. Beim Beginn dieser Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 in der Richtung des Pfeiles h1, wird der Stift 150 am Haupthebel 47 von der Betätigungseinrichtung des Abspielfeststellungsschalter SW2 getrennt, um somit elektrisch anzuzeigen, daß der Abspielvorgang beendet worden ist. Beim Beginn der Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 bewegt sich ferner die geneigte Rampe 84 am Haupthebel 47 von unterhalb der Armheberwelle 38weg, so daß diese angehoben und daraufhin auf dem horizontalen Abschnitt des Haupthebels 47 abgestützt wird, mit dem Ergebnis, daß der Armheber 37 von dem Hubtonarm 27 abgehoben und die Nadel 33 von der Schallplatte R während des Rückführungsvorganges getrennt wird. Bei der Fortsetzung der Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 kommt der Anschlag 105 des Rückführungsantriebgliedes 95 in seiner ausgezogenen Stellung mit dem Stift 92 am oberen sektor-
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förmigen Teil 86 in Eingriff, um somit diesen Stift 92 in der Richtung des Pfeiles h1 gemäß Figur 8B zu schieben. Somit wird der sektorförmige Teil 86 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Tonarmstützwelle 29 herumgedreht, während der untere sektorförmige Teil 87 dieser Drehbewegung des Teiles 96 durch die Verbindungsfeder 90 folgt mit dem Ergebnis, daß der Tonarm 27 in der Richtung des Pfeiles i.1 gemäß Figur 2 nach außen schwingt, während er auf dem Armheber 37 in seiner angehobenen Stellung gehalten wird.
Während der Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 in der Richtung des Pfeiles h1 gemäß Figur 7D wirkt die winkelige Flanke 101b auf der Nase 101 des Antriebsgliedes 94 gegen den Kupplungsstift 109 am Zuführungshebel 48 zur ähnlichen Drehung des Zuführungshebels in der Richtung des Pfeiles h1 um den Drehzapfen 79 herum.
Die verschiedenen Teile des Steuermechanismus 44 sind derart bemessen und angeordnet; so daß die Rückführungsschwingbewegung des Tonarmes 27 zu seine Ruhestellung auf der Armstütze 34 vor der Beendigung der Rückfüh- _ rungsbewegung des SteuerZahnrades 53 beendet wird, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu welchem sich das .Steuerzahnrad 53 in der in der Figur 7E gezeigten Stellung befindet. Wenn das Steuerzahnrad 53 die in Figur 7E gezeigte Stellung erreicht, so kommt der Stift 109 am Zuführungshebel 48 mit dem Anschlag 110 auf dem Chassis in Eingriff# um somit eine weitere Rückführungsschwingbewegung des Zuführungshebels 48 zu verhindern. Während der endgültigen Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 zu der in Figur 8C gezeigten Haltestellung, so streicht die Nase 101 des Antriebsgliedes 94 über den Kupplungsstift
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um somit wiederum in der Rückseite desselben in Eingriff zu kommen/ wie in Figur 7E mit gestrichelten Linien gezeigt. Während der letzten Rückführungsbewegung des SteuerZahnrades 53, beispielsweise von der in Figur 7E gezeigten zu der in Figur 8C gezeigten Haltestellung, d.h. während der endgültigen Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 von der in Figur 8C bei 47'mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung zu der dort mit ganzen Linien gezeigten Stellung, wird jegliche Drehung des oberen sektorförmigen Teiles 86 durch den Eingriff des Tonarmes 27 mit der Armstütze 34 blockiert, so daß die Bewegung des Stiftes 92 durch den Anschlag 105 des Rückführungsantriebsgliedes 95 arretiert oder festgestellt wird. Während der Bewegung des Haupthebels von der bei 47' mit gestrichelten Linien gezeigten Stellung zu der in Figur 8C mit ganzen Linien gezeigten Stellung wirkt demgemäß der Stift 92 gegen den Anschlag 105 des Rückführungsantriebsgliedes 95 zur Verschiebung desselben aus seiner ausgezogenen Stellung, die bei 95' mit gestrichelten Linien gezeigt ist, zu seiner eingezogenen Stellung, wo es daraufhin durch die Zugfeder 106 gehalten wird.
Während der letzten Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 zurück zu seiner in Figur 5A gezeigten Haltestellung wird der Kupplungsmechanismus 60, welcher sich seit der Einleitung des zuvor beschriebenen Zuführungsvorganges in seiner eingerückten Stellung befunden hat, zu seiner ausgerückten Stellung zurückgeführt. Diese Rückführung des Kupplungsmechanismus 60 von seiner eingerückten Stellung zu seiner ausgerückten Stellung wird durch die Bewegung seines vorspringenden Nockenteiles 6Od auf dem Außenumfang oder Kreisumfang des Antriebsteuerrades 52 herbeigeführt. Wenn das Steuer-
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zahnrad 53 zu seiner ursprünglichen oder Haltestellung zurückgeführt wird, in welcher die Zahnlücken 56a dem Antriebszahnrad 52 zugewandt ist, kann demgemäß die Nase oder Anschlag 52a sich mit dem Antriebszahnrad oder dem Zahnritzel 52 drehen, ohne mit dem Arm 60a des Kupplungsnachanismus 60 in Eingriff zu kommen. Nach der Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 zu seiner Haltestellung (Figur 7A) "befindet sich ferner das umgekehrte Horn oder die Vertiefung 57b des Nockens 57 an der Nockenstößelrolle 81, wobei diese in den umgekehrten Horn oder in die Vertiefung durch die Kraft F1 hineingedrückt wird, welche auf den Haupthebel 47 von dem Bremssteuerhebel 136 ausgeführt wird, so daß das Steuerzahnrad 53 wiederum gegen jeweilige zufällige Verschiebung aus seiner Haltestellung sicher festgehalten wird.
Hierbei ist auch zu beachten, daß während des zuvor beschriebenen Rückführungsvorganges der Bremsmechanismus 50 auf den Kragen oder Nabel 88 an der Tonarmstützwelle 29 eine Bremskraft ausübt, um die Rückführungsbewegung des Tonarmes 27 zu seiner Ruhestellung auf eine Art und Weise zu bremsen, welche der Art und Weise ähnlich ist, wie zuvor bei der Ausübung der Bremskraft während des Zuführungsvorganges beschrieben wurde. Während der Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 in der Richtung des Pfeiles h1 gemäß den Figuren 7D und 7E bewegt sich insbesondere die Rolle 144 am Haupthebel 47 nach links entlang der Seitenkante 146 des BremssteuerhebeIs 136, um somit den Bremsteuerhebel im Uhrzeigersinn zu drehen und dabei die Bremsbacke 151 am Bremshebel 138 gegen den Kragen oder Nabel 88 an der Tonarmstützwelle 29
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anzudrücken. Während des letzten Abschnittes der Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 zu seiner Haltestellung bewegt sich jedoch die Rolle 144 auf die schräge Endkante 145 des Bremssteuerhebels 136 zu, um somit es der Feder 139 zu ermöglichen, den Hebel 136 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und somit die Bremsbacke 151 von dem Kragen oder Nabel 88, wie in Figur 5A gezeigt, abzutrennen.
Es ist ersichtlich, daß der Steuermechanismus 44 derart ausgebildet und angeordnet ist, daß jede Beschädigung seiner verschiedenen Teile verhindert wird, falls während seines hierin beschriebenen Rückführungsvorganges eine unerwartete Kraft auf den Tonarm 27, beispielsweise durch die Hand des Benutzers, entweder in der Richtung des Pfeiles i. oder in der Richtung des Pfeiles i.f gemäß Figur 2 ausgeübt wird. Falls eine derartige unerwartete Kraft den Tonarm dazu bringt, daß er in der mit dem Pfeil i.1 gezeigten Rückführungsrichtung nach außen geschwungen wird, so bewegt sich der Stift 92 am oberen sektorförmigen Glied 86 lediglich vom Anschlag 105 des Rückführungsantriebsgliedes 95 weg, so daß die Schwingung des Tonarmes nach außen schließlich durch die Armstütze 54 arretiert wird. Falls die auf den Tonarm 27 während des Rückführungsvorganges von Hand ausgeübte Kraft in der Richtung des Pfeiles i. erfolgt, d.h. in der Richtung, in welcher der Rückführungsbewegung des Tonarmes Widerstand geleistet wird, so bewirkt die sich dabei ergebende Blockierung der Bewegung des Stiftes 92 in der Richtung h1 gemäß Figur 8B während der weiteren Rückführungsbewegung des Haupthebels 47 eine Verschiebung des Rückführungsantriebsgliedes 95 aus seiner ausgezogenen Stellung zu seiner
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eingezogenen Stellung , um den Anschlag 105 von dem Stift 92 außer Eingriff zu bringen. Die in der Richtung des Pfeiles 1 gemäß Figur 2 manuelle ausgeübte Kraft kann demgemäß die Rückführungsbewegung des Tonarmes 27 festhalten, während der Haupthebel 47 frei ist, seine Rückführungsbewegung zu seiner ursprünglichen oder Haltestellung fortzusetzen.
Zu jedem beliebigen Zeitpunkt während eines Abspielvorganges des Steuermechanismus 44 kann die Betätigungseinrichtung 18 für den EIN-AUS-Schalter verwendet werden, um den Elektromagneten 77 momentan zu erregen und somit einen Unterdrückungs- oder Zurückweisungsvorgang bzw. einen Sperrvorgang einzuleiten. Durch das momentane Erregen des Elektromagneten 77 wird die Verschiebung des Betätigungsschiebers 46 in der Richtung des Pfeiles d gemäß Figur 19 herbeigeführt, so daß der Endvorsprung 46e^ des Betätigungsschiebers dann wirksam wird, um den Kupplungsmechanismus 61 zu seiner eingerückten Stellung zu verschieben, wie zuvor in Verbindung mit der Einleitung eines Rückführungsvorganges beschrieben wurde. Dieser Bewegung des Kupplungsmechanismus 61 zu seiner _ eingerückten Stellung folgend, findet der Zurückweisungsvorgang in derselben Art und Weise wie der Rückführungsvorgang statt, so daß der Tonarm 27 zu seiner Ruhestellung auf der Armstütze 34 zurückgeführt wird und sämtliche Teile des Steuermechanismus 44 zu ihren in Figur 5A gezeigten Stellungen zurückgeführt werden.
Wird nunmehr gewünscht, eine manuelle Arbeitsweise des Plattenspielers 10 auszuwählen, so wird der Knopf 22 in die Stellung für manuellen Arbeitsgang eingestellt, um somit den Anschlagkantenteil 126d des Nockenteiles
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117 in die Arbeitsstellung P.. gemäß Figur 14 zu bringen Während sich der Steuermechanismus 44 in seinem Haltezustand befindet, wird der Armheber 47 in seiner gehobenen Stellung durch den Eingriff seiner Stützwelle 38 mit dem horizontalen Abschnitt des Haupthebels 47 gehalten, während der Tonarm 27 in der Richtung des Pfeiles i. gemäß Figur 2 zu der gewünschten Aufsetzstellung von Hand nach innen verschoben wird. Während dieser manuellen Verschiebung des Tonarmes 27 gleitet dieser am angehobenen Armheber 37, so daß die Nadel 33 in bezug auf die Schallplatte R auf dem Plattenteller 14 angehobenen wird. Da sich der Rückführungsantriebsteil 95 in seiner eingezogenen Stellung befindet, wenn sich der Steuermechanismus 44 in seinem Haltezustand (Figur 5A) befindet, so befindet sich der Anschlag 105 des Antriebsgliedes 95 in bezug auf die bogenförmige Bewegungsbahn des Stiftes 92 um die Tonarmstützwelle 29 herum nach innen im Abstand, um somit eine Störung der beschriebenen, manuell herbeigeführten Einwärtsschwingung des Tonarmes zu der gewünschten Aufsetzstellung zu vermeiden.
Nachdem der Tonarm 27 von Hand in die gewünschte Aufsetzstellung gebracht worden ist, wird das Betätigungsglied 18 zum Ein- und Ausschalten betätigt, so daß , genau wie bei dem vorher beschriebenen Zuführungsvorgang, der Elektromagnet 77 augenblicklich erregt wird, um den Betätigungsschieber 46 in der Richtung des Pfeiles d gemäß Figur 18 zu verschieben, um den Kupplungsmechanismus 60 einzurücken. Somit wird die Drehung des Steuerzahnrades 53 durch eine Halbumdrehung von der in Figur 5A gezeigten Stellung zu der in Figur 5B gezeigten Stellung eingeleitet, um eine entsprechende
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Schwingung des Haupthebels 47 herbeizuführen- Wenn eine manuelle Arbeitsweise gewählt worden ist, wird durch den Eingriff des Anschlages 127 auf dem Zuführungshebel 48 mit dem Anschlagkantenteil 126d am Schallplattengrößenauswahlnockenteil 117 jedoch jede wesentliche Bewegung des Zuführungshebels 48 von seiner in Figur 5 gezeigten Haltestellung weg verhindern. Wenn daher der Haupthebel 47 in der Richtung des Pfeiles h gemäß Figur 7B gedreht wird, so verbleibt der Zuführungshebel 48 in seiner Haltestellung, während, die Nase 101 des Zuführungsantriebgliedes 94 von dem Kupplungsstift 109 auf dem Zuführungshebel getrennt wird. Wenn der Haupthebel 47 seine Abspielstellung (Figur 7C) erreicht, bewegt sich die nach unten geneigte Rampe 84 unter der Welle 38 derart, daß eine durch die Schwerkraft induzierte Abwärtsbewegung der Welle 38 und des daran befindlichen Armhebers 37 ermöglicht wird, so daß der Tonarm 27 gesenkt wird und die Nadel oder der Stift 33 in die Rille der Schallplatte R in der zuvor von Hand ausgewählten AufSetzstellung eingreift. Nach diesem Eingriff der Nadel oder des Stiftes 33 mit der Schallplatte R beginnt der Abspielvorgang des Plattenspielers" 10.
Falls gewünscht, können die senkrechten Bewegungen des Armhebers 37 und so mit die Senkung des Tonarmes 27 zur Erzielung des Eingriffes der Nadel oder des Stiftes 33 mit der Schallplatte R an einervorher. von Hand ausgewählten Aufsetzstellung durch den von Hand betätigbaren Befehlsteuerhandgriff 40 gesteuert oder geregelt werden. Mit anderen Worten kann der Handgriff 40 zunächst so angeordnet sein, daß Armheber 37 in seiner gehobenen
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Stellung gehalten wird, wenn sogar der Haupthebel 47 seine Abspielsteilung (Figur 5B) erreicht und sich die geneigte Rampe 84 unterhalb der Welle 38 befindet. Wird nun gewünscht, den Abspielvorgang zu beginnen, so wird daraufhin der Handgriff 40 betätigt, um die Welle 38 und den Armheber 37 zu senken und somit einen Eingriff der Nadel oder Stiftes mit der Schallplatte herbeizuführen.
Während des oben beschriebenen manuellen Arbeitsganges des Plattenspielers 10 kann der Rückführungsvorgang des Steuermechanismus 44 und/oder sein Zurückweisungsvorgang auf dieselbe Art und Weise erfolgen, wie zuvor in bezug auf den vollautomatischen Arbeitsgang des Plattenspielers beschrieben wurde.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform des Platten^ Spielers 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Ende eines Abspielvorganges durch die Bewegung des Stiftes 33 des Tonarmantriebsmechanismus 51 gegen das benachbarte Ende 46f_ des BetatigungsSchiebers 46 zur Verschiebung desselben in die Richtung des Pfeiles d gemäß Figur 19 festgestellt oder ermittelt werden, wodurch bewirkt wird, daß der Betätigungsschieber 46 den Kupplungsmechanismus 61 zu seiner eingerückten Stellung zur Einleitung der Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 bewegt. Das Ende eines Abspielvorgan te s kann jedoch ggf. auf andere Weise festgestellt werden, um zu bewirken/ daß eine geeignete Schaltung den Elektromagneten 77 erregt und somit den Betätigungsschieber in der Richtung des Pfeiles d gemäß Figur 19 zu verschieben, um somit die Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 einzuleiten, wie zuvor in Verbindung mit der mechanischen Feststellung des Endes eines Abspiel-
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Vorganges beschrieben wurde. Wie z.B. in Figur 22 gezeigt , wird bei einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Steuermechanismus 44 ein Magnet 152 an der bogenförmigen Außenkante des oberen sektorförmigen Teiles 86 des Tonarmantriebsmechanismus 51 befestigt, während ein Magnetmeßfühler 153 auf der sich nach vorne erstreckenden Verlängerung 110a des Anschlagteiles 110 des Chassis 35 vorgesehen ist, so daß dieser Magnetmeßfühler 153 neben der bogenförmigen Bahn liegt, in welcher der Magnet 52 wandert, wenn das Glied 86 sich um die Achse der Tonarmstützwelle 29 in Abhängigkeit von der Schwingung der Tonarmanordnung 16 zwischen seiner in Figur 22 mit ganzen Linien schematisch gezeigten Ruhestellung und seiner bei 16' mit gestrichelten Linien schematisch gezeigten Stellung bzw. in den Stellungen zur Beendigung des Abspielvorganges gedreht wird. Der Meßfühler 153 ist entlang dieser bogenförmigen Bahn angeordnet, so daß der Magnet 152 dem Meßfühler 153 zugewandt ist, "um diesen nur dann zu betätigen, wenn im Laufe eines Abspielvorganges sich die Tonarmanordnung 16 in die bei 16' gezeigte Stellung bewegt hat,
d.h. in die Stellung entsprechend dem Eingriff
der Nadel oder des Stiftes in dem Endabschnitt einer Schallplattenrille.
Wie in Figur 23 gezeigt, wird eine Schaltung zum Erregen des Elektromagneten 77 bei der Betätigung des Meßfühlers 153 durch Magnetfluß aus dem Magneten 152 vorgesehen, welcher einen Schalter SW- aufweist, der normalerweise geschlossen und nur dann geöffnet wird, wenn sich der Nockenteil 117 in der in Figur 12 bei 117d gezeigten Stellung befindet, um somit den Schalter SW3 mit seiner Radialkante 135 zu betätigen, d.h. dann, wenn .sich der Nockenteil 117 zur Auswahl eines manuellen
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Vorganges des Plattenspielers angeordnet befindet. Die dabei gezeigte Schaltung zum Erregen des Elektromagneten 77 enthält ferner Differenzierschaltung 154, einen Verstärker 155 und eine Antriebsschaltung 156. Solange der Schalter SW3 geschlossen ist, d.h. während des vollautomatischen Arbeitsganges des Plattenspielers, wird die Ankuft der Nadel oder des Stiftes am Endabschnitt der Schallplattenrille von der Einstellung des Magneten 152 neben dem Meßfühler 153 begleitet, so daß dieser eine Ausgangsleistung liefert, welche an die Differenzierschaltung 154 angelegt wird. Der differenzierte Ausgang der Schaltung 154 wird durch den Verstärker 155 verstärkt, während die Ausgangsleistung des letzteren an die Antriebsschaltung 156 angelegt wird, so daß diese den Elektromagneten 77 erregt. Infolge der Erregung des Elektromagneten 77 wird der Betätigungsschieber 46 in der Reichtung des Pfeiles ei gemäß Figur 19 verschoben, so daß der zuvor beschriebene Rückführungsvorgang des Steuermechanismus 44 eingeleitet wird.
Es ist ersichtlich, daß der Magnet 152 und der Meßfühler 153 gemäß Figur 22 durch eine Lichtquelle bzw. ein fotoempfindliches Element oder durch einen Schalter einer der verschiedenen Bauarten ersetzt werden, welche zu einem geschlossenen Zustand betätigt werden, wenn die Tonarraanordnung zur Stellung bewegt wird, die in Figur 22 bei 16' gezeigt ist.
Hierbei ist auch zu beachten, daß die Schaltung gemäß Figur 23 zur Feststellung des Endes eines Abspielvorganges unwirksam ist, um den Elektromagneten 77 zu erregen und somit den Rückführungsvorgang des Steuermechanismus 44 einzuleiten, bis der Schalter SW3 offen
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ist, d.h. wenn der Nockenteil 117 (Figur 12) zur Auswahl des manuellen Vorganges des Plattenspielers eingestellt ist. Wenn der Plattenspieler somit mit der Schaltung gemäß Figur 23 versehen und der Nockenteil 117 angeordnet ist, um den manuellen Arbeitsgang zu erzielen, muß der Tonarm zu seiner Ruhestellung nach der Beendigung eines Abspielvorganges von Hand zurückgeführt werden.
Die Konstruktion und Anordnung des Plattenspielersteuermechanismus 44 gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere geeignet zur Erzielung automatischer Wiederholvorgänge des Plattenspielers 10. Wie in Figur 24 . gezeigt, kann insbesondere ein normalerweise offener Mikroschalter SW. auf geeignete Weise auf dem Chassis vorgesehen sein, um somit durch den von dem Haupthebel 47 herunterhängenden Stift 115 betätigt und somit geschlossen zu werden, wenn der Haupthebel zu seiner Haltestellung zurückgeführt wird, wie in Figur 24 und in Figur 5A mit ganzen Linien gezeigt. Der Schalter SW^ kann somit zur Feststellung der Durchführung eines Rückführungsvorganges verwendet werden. Wie in Figur 25 gezeigt, sind bei einer Wiederholsteuerschaltung für den Plattenspielersfceuermechanismus 44 die Schalter SW3 und SW- mit einem zusätzlichen Schalter SW- in einer Schaltung zur Erregung des Elektromagneten 77 in Reihe geschaltet, während die Schalter SW3 und SW5 in einer Schaltung zur Erregung einer Lampe 157 weiter in Reihe geschaltet sind, welche beim Aufleuchten anzeigt, daß der Wiederholarbextsgang gewählt worden ist. Der Schalter S^5 ist normalerweise offen und zweckmäßig gesteuert, um somit in seinen geschlossenen Zustand umgeschaltet zu werden, wenn das Betätigungsglied 19 für den Wiederholschalter betätigt wird, worauf der Schalter
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e in seinem geschlossenen Zustand verbleibt/ bis das Betätigungsglied 18 für den Schalter für Ein- bzw. Ausschalten zur Beendigung des Wiederholarbeitsganges wiederum betätigt wird.
Es ist ersichtlich, daß zu jedem Zeitpunkt während des selbsttätigen Arbeitsganges des Plattenspielersteuermechanismus 44 das Betätigungsglied 19 für den Wiederholschalter betätigt wird, um den Schalter SWg zu schließen, wobei die Schaltung gemäß Figur 25 so eingeschaltet wird, daß die Lampe 157 zur Anzeige des Wiederholvorganges aufleuchtet und daß der Elektromagnet 77 nach Schließen des Schalter SW. erregt wird, d.h. nach Beendigung jedes Rückführungsvorganges, bis der Schalter SW,- in seinem geschlossenen Zustand verbleibt. Falls das Betätigungsglied 19 für den Wiederholschalter betätigt wird, um den Schalter SW5 während eines Zuführungsvorganges, eines Abspielvorganges oder eines Rückführungsvorganges des Steuermechanismus 44 nach der Rückführung des Haupthebels 47 zu seiner in Figur 5A gezeigten Haltestellung nach Beendigung eines Rcükführungsvorganges betätigt wird, so schließt der Stift 115 den Schalter SW4, um das Erregen des Elektromagneten 77 zu bewirken. Nach Beendigung eines Rückführungsvorganges befindet sich das Steuerzahnrad 53 in der in Figur 5A gezeigten Stellung, so daß durch das Erregen des Elektromagneten 77 und die nachfolgende Verschiebung des BetätigungsSchiebers 46 dieser den Kupplungsmechanismus 60 zu seiner eingerückten Stellung zur sofortigen Einleitung eines neuen Suführungsvorganges bewegt, wie zuvor beschrieben. Bis der Schalter seinem geschlossenen Zustand verbleibt, d.h.
bis das Betätigungsglied 18 für den Schalter zum
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Einschalten und Ausschalten betätigt wird, folgt demgemäß der Beendigung jedes Rückführungsvorganges unverzüglich ein neuer Zuführungsvorgang und danach ein Abspielvorgang bzw. ein Rückführungsvorgang, wie zuvor beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß bei der Durchführung des Wiederholvorganges des Steuermechanismus 44 die Zeitspanne zwischen der Beendigung eines RückführungsVorganges und der Einleitung eines neuen Zuführungsvorganges sehr kurz ist, da alles was erforderlich ist, ist das momentane Erregen des Elektromagneten 77 zur Verschiebung des Betätigungsschiebers 46.
Bei der in Figur 25 gezeigten Wiederholvorgangssteuerschaltung bewirkt das Betätigen des Betätigungsgliedes 19 für den Wiederholschalter zum Schließen des Schalters SW5 zu einem Zeitpunkt, in welchem sich der Schallplattensteuermechanismus 44 in seiner Haltestellung befindet und aber der Schalter SW- geschlossen ist, ein unverzügliches Erregen des Elektromagneten 77 zur Einleitung eines Zuführungsvorganges. Daraufhin findet der — beschriebene Wiederholvorgang des Steuermechanismus 44 statt, bis das Betätigungsgiied 18 zum Betätigen des Schalters zum Ein- und Ausschalten verwendet wird, um den Arbeitsgang des Plattenspielers nach Beendigung des nächsten Rückführungsvorganges einzustellen oder stoppen. Die Wiederholvorgangssteuerschaltung gemäß Figur 25 ist selbstverständlich nicht wirksam, um den Elektromagneten 77 zu erregen, damit die Anzeigelampe 157 aufleuchtet, sobald der Schalter SW3 sich in seiner offenen Stellung befindet, aufgrund der Einstellung des Nockenteiles 117 zur Auswahl der manuellen Arbeitsweise des Plattenspielers.
Es ist ersichtlich, daß bei der vorher beschriebenen
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erfindungsgemäßen Ausführungsform bei Verschiebung des Betätigungsschiebers 46 in der Richtung d gemäß den Figuren 8 und 19 zur Bewegung entweder des Kupplungsmechanismus 60 oder des Kupplungsmechanismus 61 zu seiner eingerückten Stellung zur Einleitung eines Zuführungsvorganges oder eines Rückführungsvorganges des Steuermechanismus 44 zum Zeitpunkt, wenn sich die einzelne Nase oder der einzelne Anschlag 52a. am Antriebszahnrad 52 soeben der Stellung vorbei bewegt hat, in welcher es mit dem Ende des Armes 60a_ oder dem Ende des Armes 65a in Eingriff kommen kann, so,erfolgt eine Verzögerung bei der tatsächlichen Einleitung des Zuführungsvorganges oder des Rückführungsvorganges, wobei diese Verzögerung durch die Zeit bestimmt wird, \elche erforderlich ist, um eine volle Umdrehung der Antriebswelle 15 auszuführen. Wie in Figur 26 gezeigt, kann eine solche Verzögerung der tatsächlichen Einleitung des Zuführungsvorganges bzw. des Rückführungsvorganges sehr wesentlich herabgesetzt werden, indem die einzelne Nase öder der einzelne Anschlag 52a durch eine Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander liegenden Nasen oder Anschlägen ersetzt werden, wie z.B. durch die vier in gleichem Abstand voneinander vorgesehenen Nasen oder Anschläge 252a_ - 252d, wie gezeigt. Bei der in Figur 26 gezeigten Anordnung beträgt die maximale Verzögerung zwischen der Verschiebung des Betätigungsschiebers 46 in der Richtung des Pfeiles d und der wirklichen Einleitung des resultierenden Zuführungsvorganges bzw. Rückführungsvorganges nicht mehr als die Zeit, welche für eine 1/4-Umdrehung der Antriebswelle 15 erforderlich ist.
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Bezugnehmend nun auf Figur 27 ist ersichtlich, daß bei einer weiteren Abwandlung des Plattenspielersteuermechanismus zur Herabsetzung einer Verzögerung zwischen der Verschiebung des BetätigungsSchiebers 46 in der Richtung des Pfeiles el und der dabei erfolgenden Einleitung eines Zuführungsvorganges bzw. eines Rückführungsvorganges auf ein Minimum die zuvor beschriebene Nase oder der zuvor beschriebene Anschlag 52a aus dem Antriebszahnrad 52 auf der Antriebswelle 15 weggelassen wird, während die Kupplungsmechanismen 60 bzw. 61 durch Kupplungsmechanismen 260 bzw. 261 ersetzt worden sind. Bei dem Kupplungsmechanismus 260 bzw. 261 sind seine Teile, welche gegenüber dem Kupplungsmechanismus 60 bzw. 61 im wesentlichen unverändert sind, mit denselben Bezugzeichen versehen. So kann der Zuführungskupplungsmechanismus 260 in Form eines einstückigen Hebels als Kunststoff-Formstück ausgebildet sein, welcher zwischen seinen Enden auf einem Drehzapfen 62 drehbar oder verschwankbar gelagert ist und zwei gegenüber entgegengesetzte Arme 260a und 60b (vielleicht 260b?) hat. Der Arm 260a des Kupplungsmechanismus 260 hat, wie gezeigt, Zähne 262, welche sich entlang seiner nach außen gerichteten Seitenkante hinter den Nockenteilen 60b erstreckt, so daß bei der Verschiebung des Betätigungsschiebers 46 in der Richtung des Pfeiles d, während sich das Steuerzahnrad 53 in seiner Haltestellung befindet, wie in Figur 27 gezeigt, der Kupplungsmechanismus 260 um den Drehzapfen 62 gegen den Uhrzeigersinne von der dargestellten ausgerückten Stellung zur seiner eingerückten Stellung gedreht oder verschwenkt wirdv-in welcher die Zähne 262 die Stellung der Zahnlücke 56ja einnehmen und mit dem Antriebszahnrad 52 im Eingriff
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stehen, um eine Inkrementdrehung des SteuerZahnrades 53 zu bewirken, wodurch die Zahnlücke 56a_ von dem Antriebszahnrad 52 weg bewegt wird, um einen Eingriff des letzteren mit den Zähnen 55a des Steuerzahnrades und somit zur Einleitung der Zuführungsbewegung des letzteren zu bewirken.
Der in Figur 27 gezeigte Rückführungskupplungsmechanismus 261 enthält einen oberen Eingriffsteil 265, der auf einem unteren Nockenteil 66 vorgesehen ist, wobei die beiden Teile 265 und 266 zwischen ihren Enden auf einem Drehzapfen 67 drehbar gelagert sind. Wie gezeigt, ist der obere Eingriffsteil 265 im wesentlichen in Form eines Hebels ausgebildet, welcher entgegengesetzt gerichtete Arme 26Sa^ und 65b hat, welche sich zueinander in einem Winkel befinden, wobei der Arm 265a Zähne 263 hat, welche entlang seiner nach außen gerichteten Seitenkante hinter dem Nockenabschnitt 66£ des Teiles 66 gebildet werden. Bei der Verschiebung des Betätigungsschiebers 46 in der Richtung des Pfeiles d, während sich das Steuerzahnrad 53 in seiner in Figur 15 gezeigten Abspielstellung befindet, wird somit der Kupplungsmechanismus 261 von seiner dargestellten ausgerückten Stellung in seine eingerückte Stellung verschoben, in welcher die Zähne 263 die Stelle der Zahnlücke 56b einnehmen, um somit mit dem Antriebszahnrad 52 im Eingriff zu stehen und die Rückführungsbewegung des Steuerzahnrades 53 einzuleiten.
Es ist ersichtlich, daß bei der in. Figur 27 dargestellten Abwandlung praktisch keine Verzögerung zwischen der Verschiebung des BetätigungsSchiebers 46 und der Einleitung eines Zufuhrungsvorganges oder eines Rückführungsvorganges des Plattenspielersteuermechanismus vorliegt.
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Bezugnehmend nun auf Figur 28 ist ersichtlich, daß bei einem abgewandelten Schallplattengrößenauswahlmechanismus 491, wie dargestellt, sämtliche Teile desselben den bei dem zuvor beschriebenen Mechanismus 49 entsprechen, so daß dieselben Bezugszeichen verwendet wurden. Wie gezeigt, unterscheidet sich der Schallplattengrößenauswahlmechanismus 49" von dem zuvor beschriebenen Mechanismus 49 nur hinsichtlich der Form seines Nockenteiles 317, welcher den Schällplattengrößenauswahlnockenteil 117 ersetzt hat. Bei dem Schallplattengrößenauswahlnockenteil 317 ändert sich der Radialabstand von dem Drehpunkt 117a. bis zur bo*- genförmigen Kante 326 kontinuierlich entlang der letzteren, d.h. die Kante 326 kann aus dem Bogen eines Kreises bestehen, dessen Mittelpunkt in bezug auf den Drehzapfen 117a exzentrisch liegt. Mit dem Schallplattenauswahlmechanismus 49' wird die Aufsetzstellung der Tonarmanordnung 16, die durch den Eingriff des Anschlages 127 am Zuführungshebel 48 mit der bogenförmigen Kante 326 des Nockenteiles 317 bestimmt wird, vielmehr kontinuierlich verstellt oder eingestellt werden, als stufenweise geändert zu werden, wie in dem Fall des zuvor beschriebenen SchallplattengrÖßenauswahlmechanismus 49. Somit kann bei einem erfindungsgemäßen Plattenspieler mit dem Mechanismus 49' zur Bestimmung der Aufsetzstellung der Tönarmanordnung 16 der Knopf 22 betätigt werden, um das Aufsetzen der Nadel oder des Stiftes 33 in. jeder gewünschten Stellung einer Langspielplatte zum Abspielen oder Wiederspielen nur eines gewünschten Abschnittes oder Auswahl einer solchen Platte zu bewirken.
Bei dem dargestellten Plattenspieler 10 wurde ein einzelner Teil 18 zur Betätigung des Schalters sowohl zum
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so
Starten des Arbeitsganges des Steuermechanismus 44 als auch zum Stoppen dieses Arbeitsganges oder zum Einleiten eines Rückweisungsvorganges gezeigt. Es ist jedoch ersichtlich, daß getrennte Betätigungsglieder für den Schalter zur Durchführung der Startfunktion bzw. der Stopp- bzw. Rückweisungsfunktion verwendet werden können.
Obwohl hier einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben wurden, ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmten Ausführungsformen beschränkt ist und daß auch andere Abwandlungen und Abhänderungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche möglich sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Steuervorrichtung für einen Plattenspieler mit einem drehbaren Plattenteller zum Abstützen einer Schallplatte oder eines Aufzeichnungsträgers während des Abspielens desselben, einem Antrieb zum Drehen des Plattentellers, einer Tonarmanordnung mit einem Tonarm, welcher einen Tonabnehmer mit einer Tonabnehmernadel trägt, um die Rille eines Aufzeichnungsträgers, der auf dem Plattenteller liegt, während eines Abspielvorganges abzutasten, wobei die Tonarmanordnung bzw. der Tonarm oberhalb des Plattentellers seitlich geschwungen werden kann, während der Tonarm in bezug auf den Plattenteller angehoben bzw. gesenkt werden kann, und mit einem Steuermechanismus mit einer automatischen Zuführungsbetriebsweise zur Herbeiführung einer Zuführungsbewegung des Tonarmes von einer erhobenen Ruhestellung außerhalb des Perimeters desPlattentellers zu einer ausgwählten Aufsetzstellung der Tonabnehmernadel auf einer Schallplatte, welche von dem Plattenteller getragen wird, um somit einen Abspielvorgang zu beginnen sowie zur Herbeiführung einer automatischen Rückführungsarbeitsweise zur Erzielung einer Rückführungsbewegung des Tonarmes zu seiner Ruhestellung nach Beendigung des Abspielvorganges, gekennzeichnet durch ein Antriebszahnrad (52), welches von dem drehbaren Antrieb (15, 36) drehbar ist, ein Steuerzahnrad (53), welches durch das Antriebszahnrad (52) in der
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    automatischen Zuführungs- und Rückführungsbetriebsweise gedreht wird, einen Hebel (47), welcher mit dem Steuerzahnrad (53) in Eingriff ist, um in der ersten bzw. der zweiten Richtung (h, h1) aufgrund der Drehung des Steuerzahnrades in der automatischen Zuführungs- und Rückführungsbetriebweise zu schwingen, einen Tonarmantriebsmechanxsmus (51) zur Herbeiführung der Zuführungs- bzw. Rückführungsbewegung des Tonarmes (27) aufgrund der Schwingung des Hebels (47) in der ersten bzw. der zweiten Richtung (h, h')f einen Wiederholwähler (SBg), welcher betätigt wird, um die automatische Zuführungsbetriebsweise nach Beendigung der automatischen Rückführungsbetriebsweise und somit zum Auswählen einer automatischen Wiederholbetriebsweise betätigt wird, und durch eine Anzeigeeinrichtung (157), welche nur dann wirksam wird, wenn der Wiederholwähler (SW5) zum Anzeigen der Auswahl der automatischen Wiederholbetriebsweise betätigt wird.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von Hand betätigbaren Betriebsweisewähler (SW3, 135), der wirksam ist, um die automatische Zuführungs-, Rückführungs- und Wiederholbetriebsweise sowie die Tätigkeit der Anzeigeeinrichtung (157) zu sperren.
    3. Steuervorrichtung für einen Plattenspieler mit einem drehbaren Plattenteller zum Abstützen
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    einer Schallplatte oder eines Aufzeichnungsträgers während des Abspielens desselben, einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Plattenteller, einer Tonarmanordnung mit einem Tonarm, welcher einen Tonabnehmer mit einer Nadel trägt, um die Rille eines Aufzeichnungsträgers oder einer auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte abzutasten, wobei diese Einrichtung zur seitlichen Schwingung über dem Plattenteller und zum Heben und Senken des Tonarmes relativ zum Plattenspieler angeordnet und ein Steuermechanismus in der automatischen Zuführungsbetriebsweise wirksam ist, um die Zuführungsbewegung des Tonarmes von einer gehobenen Ruhestellung außerhalb des Perimeters des Plattentellers zu einer ausgewählten Aufsetzstellung der Tonabnehmernadel auf einer Schallplatte oder einem"Aufzeichnungsträger, der von dem Plattenteller gestützt wird, herbeizuführen, um somit einen Abspielvorgang zu beginnen, sowie in einer automatischen Rückführungsbetriebsweise zur Erzielung einer Rückführungsbewegung des Tonarmes zu seiner Ruhestellung nach Beendigung seines Abspielvorganges, gekennzeichnet durch ein Antriebszahnrad (52) welches durch den Drehantrieb (15, 36) drehbar ist, ein drehbares Steuerzahnrad (53) mit einer Nockennut (57) darin, eine Kupplungseinrichtung (60, 61), welche betätigbar ist, um das Steuerzahnrad (53) mit dem Antriebszahnrad (52) in Eingriff zu bringen und somit die Drehung des Steuerzahnrades in dem automatischen Zu-
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    führungs- und Rückführungsarbeitsgang zu bewirken, eine Betätigungseinrichtung (46) zum Betätigen der Kupplungsvorrichtung (60, 61) einen elektromagnetischen Treiber (77), welcher zum Betätigen des Betätigungseinrichtung (46) erregt werden kann, einen Hebel (47) mit einem Nockenstößel (81), welcher in die Nockennut (57) eingreift, um Schwingbewegungen des Hebels in der ersten und der zweiten Richtung aufgrund der Drehung des SteuerZahnrades (53) in der automatischen Zuführungs- und Rückführungsbetriebsweise herbeizuführen, einen Tonarmantriebsmechanismus (51) zur Herbeiführung der Zuführungs- und Rückführungsbewegung des Tonarmes (27) aufgrund der Schwingbewegung des Hebels (47) in der ersten und der zweiten Richtung, eine Detektorvorrichtung (152, 153) zum Abgeben einer elektrischen Ausgangsleistung bei Beendigung eines Abspielvorganges, einer Schaltung (Figur 23) zum Erregen des elektromagnetischen Treibers (77) und somit zur Einleitung der automatischen Rückführungsbetriebsweise aufgrund der elektrischen Ausgangsleistung aus der Detektorvorrichtung (152, 153), einen Manuellbetriebsweisewähler (126d), zum Blockieren der Zuführungsbewegung des Tonarmes (27) durch den Tonarmantriebsmechanismus (51), und durch eine Schaltvorrichtung bzw. einen Schalter (SW3), welcher in die besagte Schaltung eingeschaltet und betätigt wird, wenn der Manuellbetrxebsweisewahler (126d) wirksam gemacht wird, um die Zuführungsbewegung zur Verhinderung der Erregung des elektromagnetischen Treibers (77) zeitmäßig zu stoppen.
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    Steuervorrichtung bzw. Plattenspieler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schallplattengrößenwählerteil (117),der um eine feststehende Achse (117a) von Hand drehbar ist und eine Kante aufweist, welche Außenabschnitt (126a-126c) an unterschiedlichen Radialabständen von der feststehenden Achse (117a) besteht und in ejLner Arbeitsstellung (P1) wahlweise angeordnet ist, wobei' der Tonarmantriebsmechanismus (51) einen Anschlag (127) aufweist, welcher mit den Kantenabschnitten (126a-126c) des Schallplattengrößenwählerteiles (117) in der Arbeitsstellung (P1) zur Begrenzung der Zuführungsbewegung des Tonarmes (27) durch den Tonarmantriebsmechanismus (51) aufgrund der Schwingbewegung des Hebels (47) in der ersten Richtung und somit zur Festlegung der Aufsetzstellung für die automatische Zuführungsbetriebsweise in Eingriff kommen kann, wobei der Manuellbetriebsweisewähler aus einem weiteren Kantenabschnitt (126d) des Schallplattengrößenwählerteiles besteht, welcher dann, wenn sich in der Arbeitsstellung befindet, damit der Anschlag (127) damit in Eingriff kommen kann, die Zuführungsbewegung des Tonarmes durch den Tonarmantriebsmechanismus blockiert, während die Schaltervorrichtung (SW3) durch den Schallplattengrößenwählerteil (117, 136) betätigt wird, wenn dieses den zusätzlichen Kantenabschnitt (126d) in die Arbeitsstellung (P1) bringt.
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    Plattenspieler bzw. Steuervorrichtung für einen Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichnet, daß der Tonarmantriebsmechanismus (51) ein Eingriffsglied (92) aufweist, der mit der Tonarmanordnung (16) gekoppelt ist, um den Tonarm (27) nach der Bewegung des Eingriffsgliedes (92) in einer bogenförmigen Bahn zu schwingen, während ein Zuführungshebel (48) den Anschlag (127) trägt, und für Schwingbewegungen mit dem ersterwähnten Hebel (47) bzw.in bezug auf diesen Hebel verschwenkbar ist und wobei der Zuführungshebel (48) gegen den Eingriffsteil (92) bewegbar ist, um diesen in einer Richtung in der bogenförmigen Bahn nach der Schwingbewegung des Zuführungshebels (48) mit dem ersten Hebel (47) in der ersten Richtung zu bewegen, wobei ein Rückführungsantriebsglied (95) auf den ersten Hebel (47) gegen den Eingriffsteil (92) bewegbar ist, um diesen in der entgegengesetzten Richtung in der bogenförmigen Bahn nach der Schwingbewegung des ersten Hebel (47) in der zweiten Richtung zu bewegen und ein Zuführungsantriebsteil (94) auf den ersten Hebel (47) zur Bewegung mit diesem bewegbar gelagert und in bezug auf den Zuführungshebel (48) einrückbar bzw. ausrückbar ist, wobei eine Feder (97) den Zuführungsantriebsteil (94) nachgiebig treibt, um den Zuführungshebel (48) zur Schwingbewegung desselben mit dem ersten Hebel (47) in Eingriff zu kommen, wobei sie durch einen vorbestimmten Widerstand gegen die Schwingung des Zuführungshebels (48) in der
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    Zuführungsbewegung des Tonarmes (27) zum Ausrücken des Zuführungsantriebsteiles (94) von dem Zuführungshebel (48) überwunden wird.
    6. Steuervorrichtung für einen Schallplattenspieler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungsantriebsteil (95) in bezug auf den ersten Hebel (47) am Ende der Schwingbewegung desselben in der ersten Richtung zu einer ausgezogenen Stellung bewegt wird, um sich über der bogenförmigen Bahn zu erstrecken, wobei am Ende der Schwingbewegung des ersten Hebels (47) in der zweiten Richtung der Rückführungsantriebsteil (95) zu einer eingezogenen Stellung außerhalb der bogenförmigen Bahn bewegt wird und eine Kippfeder (106) auf den Rückführungsantriebsteil (95) wirkt, um diesen entweder in der ausgezogenen öder in der eingezogenen Stellung nachgiebig zu halten, wobei sie durch einen vorbestimmten Widerstand gegen die Schwingung des Tonarmes (27) in der Rückführungsbewegung desselben überwunden wird, um zu bewirken, daß der Eingriffsteil (92) den Rückführungsantriebsteil (15) von der ausgezogenen Stellung in die eingezogene Stellung umzuschalten.
    7. Plattenspieler bzw. Steuervorrichtung für den Plattenspieler nach einem der Ansprüche 3-6, gekennzeichnet durch eine zweite Schaltervorrichtung (SW.), welche durch den Hebel (47) am Ende der Schwingbewegung des Hebels
    (47) in der zweiten Richtung zum Abtasten der
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    Beendigung der automatischen Rückführungsbetriebsweise betätigbar ist, eine dritte Schaltervorrichtung (SW5), welche betätigbar ist, um eine Wiederholbetriebsweise auszuwählen und durch eine weitere Schaltung (Figur 25) zur Reihenschaltung der erstgenannten Schaltungsvorrichtung (SW3) und der zweiten und dritten Schaltervorrichtungen (SW., swc) m^ dem elektromagnetischen Treiber (77) zum Erregen desselben nach Beendigung jeder automatischen Rückführungsbetriebsweise, bis die dritte Schaltervorrichtung (SW5) betätigt wird und der Manuellbetriebsweisewähler (126d) unwirksam wird.
    8. Plattenspieler bzw. Steuervorrichtung für einen Plattenspieler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine elektrisch erregte Anzeigeeinrichtung (157), welche in die besagte weitere Schaltung (Figur 25) in Reihenschaltung mit der ersten bzw. dritten Schaltervorrichtung (SW-, SW5) geschaltet ist, um die Wahl der Wiederholbetriebsweise anzuzeigen.
    9. Plattenspieler bzw. Steuervorrichtung für einen Plattenspieler nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzahnrad (53) einen ersten und einen zweiten Satz von Umfangzähnen (55a, 55b) hat, mit welchen das Antriebszahnrad (52) in Eingriff kommen kann, um die Drehung des Steuerzahnrades in der automatischen Zuführungs- bzw. Rückführungsbetriebsweise herbeizuführen, wobei
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    sie durch diametral entgegengesetzt angeordnete erste und zweite Zahnlücken (56a, 56b) voneinander getrennt sind, welche dann, wenn sie dem Antriebszahnrad (52) in der Halte- bzw. Abspielstellung des Steuerzahnrades (53) zugewandt sind, diesem gestatten, in seiner Ruhestellung zu verbleiben, während das Antriebszahnrad seine Drehung fortsetzt, und wobei die Kupplungsvorrichtung eine Zuführungs- und eine Rückführungskupplung (60, 61) aufweist, welche auf dem Steuerzahnrad (53) an diametral entgegen gestzten Stellen angeordnet sind und die Zuführungs- bzw. Rückführungskupplungen (60, 61) ausgerückte bzw. eingerückte Stellungen aufweisen, in welchen die Zuführungs- bzw. Rückführungskupplungen (60, 61) entsprechend wirksam sind, um Bewegungen des SteuerZahnrades (53) von seiner Halte- bzw. Abspielstellung einzuleiten und wobei die Betätigungseinrichtung einen einzelnen Betätigungsschieber (46) aufweist, welcher von einer Ruhestellung zu einer Arbeitsstellung bewegbar ist, um die Zuführungsbzw. Rückführungskupplungen (60, 61) zu den entsprechenden eingerückten Stellungen wahlweise zu betätigen, wenn sich das Steuerzahnrad (53) in der Halte- bzw. Abspielstellung befindet, während der Schieber (46) zumindest teilweise aus magnetischem Material besteht, um somit zu seiner Arbeitsstellung durch ein Magnetfeld bewegt zu werden, welches durch den elektromagnetischen Treiber (77) nach s^nem Erregen erzeugt wird.
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