CH285190A - Einrichtung zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe. - Google Patents

Einrichtung zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe.

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CH285190A
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Dictaphone Corporation
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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Description


  Einrichtung zur Tonaufzeichnung und     wiedergabe.       Einrichtung zur     Tonaufzeiehnung    und  -Wiedergabe mit einem     Tonträgerhalter,    der  als Stütze für einen biegsamen, wenigstens  angenähert rechteckigen, blattförmigen Ton  träger dient und eine endlose     Tonträgerbahn     bildet.

       Clemäss    der Erfindung besitzt die Ein  richtung wenigstens ein längs der endlosen       Tonträgerbahn    vorwärts und rückwärts be  wegliches Förderorgan, um einen dem     Ton-          trägerhalter    zugeführten Tonträger an seinem  einen Ende zu erfassen, wobei eine Antriebs  vorrichtung vorhanden ist, um das     Förder-          organ    wenigstens vorwärts anzutreiben, wäh  rend in der Nähe der endlosen     Tonträgerbahn          FührunIgsglieder    angeordnet sind, durch deren       Führungsfliiehen    der     blattförmige    Tonträger  gezwungen wird,

   sich an die Oberfläche des       Tonträgerhalters    anzulegen, wobei eine von  den Führungsgliedern freigelassene, quer zu  der endlosen     Tonträgerbahn    verlaufende  Öffnung vorhanden ist, durch welche der  Tonträger dem     Tonträgerhalter    zugeführt  und von ihm entnommen werden kann, derart,       dass    beim Vorwärtsantrieb des Förderorgans  ein dem     Tonträgerhalter    zugeführter Ton  träger     auf    den     Tonträgerhalter    aufgewickelt  und zur Tonübertragung bereit wird,

   während  bei     Rüekwärtsbewegung    des Förderorgans ein  auf dem     Tonträgerhalter    befindlicher Ton  träger von ihm     angewiekelt    und aus der Ein  richtung ausgeworfen wird.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise         Ausführungslorm    der     erlindungsgemässen     Einrichtung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in     perspektiviseher    Darstel  lung eine Diktiermaschine, welche zur Ver  wendung eines magnetischen Tonträgers in  Form eines     reehteelzigen        Aufzeiehnungsblattes     aus Papier mit einem     inagnetisierbaren        über-          zug    geeignet ist.  



       Fig.    2 ist eine     Draufsieht    dieser Maschine,  wobei das Gehäuse abgenommen ist.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Vorderansicht der     Diktier-          masehine,    wobei das Gehäuse, der Schlitten  für den Tonkopf, die     Antriebssehraube    und  die     Schlittenführungsstangen    gebrochen sind,  um die Vorrichtung für das Aufzeichnungs  blatt besser erkennen zu lassen.  



       Fig.    4 zeigt im     Grundriss    das Ende eines  rechteckigen Aufzeichnungsblattes.  



       Fig.   <B>5</B> ist eine Seitenansicht von links in       Fig.   <B>I-</B> gesehen, wobei das Gehäuse im Schnitt  dargestellt ist, um die Einzelheiten des     An-          triebsmeehanismus    besser erkennen zu lassen.  



       Fig.   <B>6</B> ist ein Schnitt nach Linie<B>6-6</B> der.       Fig.    2 und stellt Einzelheiten der Kupplung  dar.  



       Fig.   <B>7</B> ist ein Schnitt nach Linie<B>7---t</B> der       Fig.   <B>6</B> und zeigt eine andere Ansicht dieser  Kupplung.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt in grösserem Massstab     ei-nen     Schnitt nach Linie<B>8-8</B> der     Fig.    2 und<B>3</B> und  zeigt Einzelheiten des durch eine Trommel  gebildeten     Tonträgerhalters,    des Schlittens für      den Tonkopf und der Vorrichtung zum An  zeigen der Korrektur.  



       Fig.   <B>9</B> zeigt in grösserem     Massstabe    eine  Ansieht des Schlittens für den Tonkopf ge  sehen in Richtung der Pfeile<B>9-9</B> der     Fig.    2  <B>kn</B>  und<B>8.</B>  



       Fig.   <B>10</B> ist ein Schnitt durch den Schlitten  nach Linie<B>10-10</B> der     Fig.   <B>9.</B>  



       Fig.   <B>11</B> ist     ein    anderer Schnitt durch den  Schlitten nach Linie<B>11-11</B> der     Fig.   <B>9.</B>  



       Fig.    12 zeigt in grösserem     Massstabe    einen  Schnitt nach Linie 12-12 der     Fig.   <B>10</B> durch  den Tonkopf.  



       Fig.   <B>13</B> ist ein anderer Schnitt durch  diesen Tonkopf nach Linie<B>13-13</B> der     Fig.   <B>10.</B>       Fig.    14 ist ein weiterer Schnitt durch den  Tonkopf nach Linie 14-14 der     Fig.    12.  



  F     ig   <B>* 15</B> ist ein weiterer Schnitt durch den  Tonkopf nach Linie<B>15-15</B> der     Fig.    14.  



       Fig.   <B>16</B> zeigt in grösserem Massstab einen  Teil des     Tonträgerhalters,    der Anzeige- und       Sehaltvorriehtung    von oben in Richtung der  Pfeile<B>16-16</B> der     Fig.   <B>3</B> und<B>17</B> gesehen.  



       Fig.   <B>17</B> ist eine Vorderansicht der genann  ten Vorrichtung, gesehen in Richtung der  Pfeile<B>17-17</B> der     Fig.   <B>16.</B>  



       Fig.   <B>18</B> ist ein Schnitt nach Linie<B>18-18</B>  der     Fig.   <B>16</B> und zeigt Einzelheiten des     Kol-          ZD          bens        zum    Laden des Tonträgers.     -          Fig.   <B>19</B> ist ein Schnitt nach Linie<B>19-19</B>  der     Fig.   <B>16</B> und zeigt weitere Einzelheiten  des     Tonträgerhalters    und der Anzeige- und       Schaltvorriehtung.     



       Fig.    20 zeigt diese Vorrichtung im Schnitt  nach Linie 20-20 der     Fig.   <B>16.</B>  



       Fig.    21 zeigt nochmals diese     *Vorrichtung     im Schnitt nach Linie<B>21-9-1</B> der     Fig.   <B>16,</B> und       Fig.    22 zeigt diese     Vorriehtung    im Schnitt  n  nach Linie 22-22 der     Fig.    21.  



       Fig.   <B>23</B> und 24 sind zwei perspektivische  Darstellungen eines einen Teil des     Trommel-          schaltmechanismus    bildenden Schalttriebes.  



       Fig.   <B>25</B> ist ein Schnitt nach Linie<B>25-25</B>  der     Fig.    2 durch die     Phaseneinstellanordnung..          Fig.   <B>26</B> zeigt das elektrische     Sehaltsehema     der Diktiermaschine.    In     Fig.   <B>1</B> ist eine     Bürodiktiermasehine     dargestellt, welche     zar    Verwendung eines  Tonträgers in Form eines     reehteekigen    Auf  zeichnungsblattes aus Papier geeignet ist, das  mit einem     magnetisierbaren    Überzug versehen  ist und<B>21,6</B> cm breit und     28,em    lang ist.

    In     Fig.    4 ist der obere Teil eines     solehen     Aufzeichnungsblattes 2 dargestellt, welches       auf    jeder Seite drei rechteckige     Sehaltl.öeher     4 aufweist. Diese Löcher arbeiten mit     Förder-          organen    auf dem     Tonträgerhalter    zusammen,  wie dies im folgenden noch beschrieben wird.  



  Die Maschine besitzt eine     Gruindplatte   <B>6,</B>  auf welcher die verschiedenen Teile der Ma  schine montiert sind, welche durch ein diese  Teile umgebendes Gehäuse<B>8</B> verdeckt sind.  Am untern linken Teil der vordern Fläche  des Gehäuses<B>8</B> befindet sieh ein Hauptschal  ter<B>10</B> zum Ein- und Ausschalten der     Masehine.     In der Nähe dieses Sehalters<B>10</B> ist eine       Sig.nallampe    12 zur Anzeige des Arbeits  zustandes der Maschine vorgesehen. Unmittel  bar über dem Schalter<B>10</B> und der Signal  lampe 12 ist ein Ladekolben 14 vorgesehen,  welcher durch die Vorderwand des Gehäuses  <B>8</B> ragt.

   Wenn dieser Kolben einwärts gestossen  wird, so setzt er eine im folgenden     besehrie-          bene    automatische     LadevorrichtLin,-    in Tätig       keit,    welche das rechteckige     Aufzeiehnungs-          blatt    2 in die Maschine zieht und es in die ge  eignete Lage für Aufzeichnung um den     dux-ch     die Trommel 24 gebildeten     Tonträgerhalter     zu bringen. Um dies zu ermöglichen, ist das  Gehäuse mit einem     zurüekspringenden    Teil<B>16</B>  versehen, der einen horizontalen Boden<B>18</B>  aufweist, welcher hinten an einem     Sehlitz    20  endigt.

   Das     durehbroehene    Ende eines     Auf-          zeiehnungsblattes    2 wird auf den Boden<B>18</B>  gelegt, so     dass    die     Sehaltliieher    4 des     Auf-          zeiehnungsblattes    2 über dem ersten einer  Reihe von     Sehaltzähnen    22 zu liegen kommt,  welche längs den Kanten der Trommel 24 an  gebracht sind, auf welcher der Tonträger  während des Betriebes angebracht ist, was im  folgenden ausführlicher beschrieben wird.

    Wenn der Ladekolben 14 einwärts gestossen  wird, um die     automatisehe        Ladevorriehtung     in Betrieb zu setzen, so wird das Aufzeieh-           nungsblatt    mittels der Zähne 22 durch den  Schlitz 20 gezogen und auf die Trommel 24  aufgebracht. Ein Schlitten<B>26,</B> welcher durch  einen     Längssehlitz   <B>28</B> in der vordern Fläche  des Gehäuses<B>8</B> nur teilweise sichtbar ist, ist  auf zwei     Sehlittenführungsstangen    gleitend  angeordnet, von denen die eine,<B>30,</B> durch den  Schlitz<B>298</B> in     Fig.   <B>1</B> sichtbar ist.

   Dieser  Schlitten<B>26</B> trägt einen magnetischen Ton  kopf, der in     Fig.   <B>1</B> nicht dargestellt ist, in  Längsrichtung quer zur Fläche des     Auf-          zeiehnungsblattes    2, uni eine spiralförmige  Tonspur auf demselben zu erzeugen, wenn  dieses zylinderförmig um die Trommel 24  aufgebracht ist.  



  Auf der Vorderseite der Maschine ist     ein     Schalthebel<B>32</B> angeordnet, um die Maschine  für Aufzeichnung oder Wiedergabe einzustel  len, oder, falls gewünscht, sie in neutralen       Zuistand        züi    bringen. Dieser Schalthebel 132 ist       sehwenkba#    auf dem Schlitten<B>26</B> angebracht  und ragt nach vorn durch den Schlitz 28     auf     der Vorderseite des Gehäuses<B>8</B> heraus. In der  in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Lage befindet sieh die       Masehine    in.      < #iie-titralem     Zustand.

   Wird der  Hebel<B>32</B>     herabgedrüekt,    so ist die Maschine  <B>für</B> " < Aufzeichnung  eingestellt. Wird der  Hebel in eine Lage oberhalb der dargestellten  gebracht, so ist die Maschine auf  Wieder  gabe  eingestellt. Eine     Korrekturanzeigevor-          riehtung    34 ist ebenfalls am Schlitten<B>26</B>     init-          tels    eines Trägers<B>36</B> befestigt, welcher sieh  durch den Schlitz<B>28</B> nach vorn aus dem Ge  häuse<B>8</B> erstreckt.

   Diese     Korrekturanzeige-          vorriehtung    34, welche beliebig, beispiels  weise gemäss dem amerikanischen Patent       Nr.   <B>2135470,</B> ausgebildet sein kann, wirkt mit  einem     Korrekturbloek   <B>38</B> zusammen, der  längs der untern vordern Fläche der Ma  schine angebracht ist. Dieser     Korrekturbloek     <B>38</B> ruht in einem Halter 40 und ist auf diesen  durch nicht dargestellte. Klemmen gehalten,  die durch einen Hebel 42 betätigt werden.  Diese Korrekturvorrichtung 34 trägt zwei  Hebel 44, 4.6, mittels deren geeignete Anga  ben von  Korrekturen  und  Brieflänge  auf  dem Block<B>38</B> gemacht werden können.

   Der  Träger<B>38</B> trägt auch einen Anzeiger 48     iür            ePortsehritt    der Aufzeichnung , welcher im  folgenden beschrieben wird. Ausser den  üblichen     Diktatsehaltungen    ist die Maschine  mit einer      Phasen -Sehaltun.-.    versehen, wel  che mittels eines Knopfes 47 betätigt wird,  der auf der rechten Seite des Gehäuses an  gebracht ist und. dazu dient, die Lage des       Aufzeiehnungskopfes    und der     Aufzeichnungs-          tonspur    zu synchronisieren wie (lies am       Schluss    der Beschreibung beschrieben wird.  



  Wie dies bei     Bürodiktiennaschinen    Üblich  ist, ist die Maschine mit einer     Tonübertra-          gungsvorrichtung    versehen, welche nicht dar  gestellt ist, beispielsweise mit einer in der  Hand gehaltenen Kombination von Mikrophon  und Lautsprecher, oder letztere ist auf einem  Ständer für Tischgebrauch angebracht. Sie  ist auch mit Schaltern versehen zum Betäti  gen einer im folgenden beschriebenen Kupp  lungsvorrichtung zum Einleiten oder     Still-          setzen    der Drehung der das     Aufteichnungs-          blatt    tragenden Trommel 24 während der  Aufzeichnung oder Wiedergabe.

   Wenn eine  in der Hand gehaltene     Mikrophonlautspre-          cherkombination    verwendet wird, kann dieser  Steuerschalter als ein auf dieser Kombina  tion angeordneter Druckknopf ausgebildet  sein, wie er in der amerikanischen Patent  schrift     Nr.   <B>2367413</B> dargestellt ist. Wenn ein       Tischmikrophonlautsprecher    verwendet wird,  kann ein Fussschalter zur Betätigung der  Kupplungsvorrichtung vorgesehen sein, bei  spielsweise wie er in der     amerikanisehen    Pa  tentschrift     Nr,   <B>2374561</B> dargestellt ist.

   Ferner  kann, um Energie zu sparen, wenn keine     21uf-          zeiehnung    oder Wiedergabe erfolgt, ein  Schalter vorgesehen sein., um den Motor aus  zuschalten. Dieser Schalter kann als Haken  schalter 49     (Fig.   <B>26)</B> ausgebildet sein,     wel-          eher    auf der linken Seite der Maschine an  geordnet ist, wo das Mikrophon bei Nicht  gebrauch aufgehängt werden kann. Oder er  kann auch als     Hilfssehalter    in der     Fuss-          sehaltvorrichtung    ausgebildet sein, wie der  in der oben erwähnten amerikanischen Patent  schrift     Nr.   <B>2ä74561</B> beschriebene.

   Die Zu  führung der elektrischen Energie zur Betäti  gung der Maschine erfolgt durch ein     nieht         dargestelltes Kabel von einer     Energiequelle     aus, welche schematisch bei<B>11</B> in     Fig.   <B>26</B> an  gedeutet ist.  



  Wenn der Schalter<B>10</B> eingeschaltet wird,       C,     so     leitehtet    die Lampe 12 auf, wodurch ange  zeigt wird,     dass    der Maschine Energie zu  geführt wird, und ein in der Maschine an  gebrachter elektronischer Verstärker wird  erregt.

       -\Venn    ein Aufzeichnungsblatt 2 auf  den Boden<B>18</B> im Vorderteil des Gehäuses<B>8</B>  aufgelegt wird, so     dass    die ersten     Sehaltlöcher     4 in Eingriff mit -den ersten     Sehaltzähnen    22  auf der Trommel 24 gelangen, und der Lade  kolben 14     hineingedrüekt    wird, so beginnt  eine automatische     Tonträgerladevorrielitung     zu wirken, welche die Kupplung betätigt,     wo-          durcli    die Trommel 24 mit dem Antriebs  motor verbunden wird.

       I-Iierdi--treh    wird die  Trommel 21 in Drehung versetzt, so     dass    (las  Blatt 2 in die Maschine gezogen und um die  Trommel 24 gewickelt wird. Gleichzeitig  wird eine automatische     Inde.xvorriehtung     wirksam, um die Drehung der Trommel     still-          zusetzen,    nachdem sie sieh genügend gedreht  hat, um das     Aufzeiehnungsblatt    um sie     herurn     zu wickeln. Hierauf wird, während eine Ton  aufzeichnung erfolgt, die Aufzeichnung ein  geleitet und stillgesetzt durch Kuppeln und  Entkuppeln des Antriebes     zwisehen    dem Mo  tor und der Trommel 24.  



  Wenn irgendwann während der     ALifzeich-          nung    gewünscht wird, das schon Aufgezeich  nete abzuhören, so wird der Schalthebel-<B>32</B>  in neutrale Lage angehoben, welcher verwen  det wird, um den Schlitten auf den     gewünseh-          ten    Punkt,     -,vie    er auf dem Block<B>38</B> angezeigt  ist,     zurüekgleiten    zu lassen,     und    darauf- in  seine obere Lage für Wiedergabe zu heben.

    Wenn der gewünschte Teil der     Tonaufzeieh-          nung    abgehört worden ist, wird der Hebel<B>'</B>     )2     abwärts in seine      Atif7eiehnungs -Lage    ge  stossen und die Aufzeichnung fortgesetzt.  Wenn die Aufzeichnung beendigt ist, oder  wenn das     Aufzeiehnungsblatt    vollständig aus  gefüllt ist, -wird der Schalthebel<B>32</B> in die  neutrale Lage bewegt, und der Schlitten<B>26</B>  wird von Hand in seine äusserste linke Lage  zurückgebracht. Nach Erreichen dieser Lage  <B>m</B>    leitet er einen automatischen     Aufzeiehnunus-          träger-    -und Indexvorgang ein.

   Dies wird  durch eine Schaltvorrichtung erreicht, welche  bewirkt,     dass    sieh die Trommel 24 rückwärts  dreht, um das     Aufzeiehnungsblatt    durch den  Schlitz 20 auf den Boden<B>18</B> auszuwerfen, so       dass    der die     Masehine    Bedienende es auf  nehmen und es einem Schreibenden über  geben kann.

   Gleichzeitig bewirkt diese     Vor-          riehtung,        dass    die Trommel 24 so weit     zurüek-          gedreht    wird,     dass    die     Sehaltzähne    22 in ge  eigneter Lage sind, um das nächste     Auf7eieh-          nungsblatt        züi    empfangen, so     dass    der Arbeits  zyklus wiederholt werden kann.

      <I>Antriebsvorrichtung.</I>  In     Fig.    2 ist der Antriebsmotor<B>50</B>     ersieht-          lieh,    welcher in der hintern linken Ecke der,  Grundplatte<B>6</B> angeordnet ist. Dieser Motor  <B>50</B> betätigt einen     Antriebsmeehanismus,    wel  cher längs der linken Seite der Maschine an  geordnet ist und die Trommel 24 für den       Sehallaufzeichnungsträg,er    in Drehung ver  setzt, welcher längs des Vorderteils der  Grundplatte<B>6</B> angeordnet ist, sowie eine dazu  parallele     Antriebssehraube   <B>25,</B> welche den  Schlitten<B>26</B> längs der Trommel 24 bewegt.  



  Links und rechts von der Grundplatte<B>6</B>  sind zwei senkrechte Rahmenplatten 64,<B>65</B>  angeordnet, welche senkrecht zur Grund  platte stehen und verschiedene Teile der       VorriehtLing    tragen., darunter die Achse<B>80</B>  der Trommel 24, die     Antriebssehraube   <B>25</B> lind  die     Schlittenführungsstangen,    welche     sämt-          lieb        siAter    beschrieben werden.

   Es sind. drei  Führungsglieder<B>66, 67</B> und<B>68</B> vorgesehen,  die senkrecht zur Grundplatte<B>6</B> und     zwisetien     und parallel den Rahmenplatten 64,<B>65</B> an  geordnet sind, und zum Halten des     Aufzeich-          nungspapierblattes    2 dienen, wenn es um die  Trommel. 24 gewickelt wird.  



  Die primären Teile der     Antriebsvorrien-          tung    können am besten aus     Fig.   <B>5</B> ersehen  werden. Der Motor<B>50</B> ist mittels     naehgiebi,-er,     Vibration verhindernder     Befestigungsglieder     <B>52</B>     (Fig.    2) an Haltern 54 befestigt, welche  ihrerseits an der Grundplatte<B>6</B> befestigt sind.      Die Welle<B>56</B> des     .11.otors   <B>5-0</B> trägt eine     An-          triebsriemenseheibe   <B>558,</B> welche mittels     eities     Riemens<B>62</B> eine     Reduktionsseheibe   <B>60</B> an  treibt.

   Die Seheibe<B>60</B> ist drehbar auf der  Rahmenplatte 64 mittels eines Zapfens<B>70</B> ge  lagert. (im die Spannung des Riemens<B>62</B>       aufreehtzuerhalten,    ist eine lose Seheibe<B>72</B>  drehbar auf einem unter Federwirkung  stellenden Arm 74 angebracht, welcher am  Halter 54     sehwingbar    angebracht ist.  



  Gemäss     Fig.   <B>6,</B> welche diese     Antriebs-          vorriehtung    von der entgegengesetzten Seite  darstellt, ist an der     Geschwindigkeitsreduk-          tionsseheibe   <B>60</B> ein     zylindrischer        Nabenteil   <B>76</B>  ersichtlich, welcher von ihr auf der dem  Rahmenteil 64 entgegengesetzten Seite hervor  ragt, welcher durch eine Reihe von Rollen  einer im folgenden beschriebenen     Kupplungs-          vorriehtung    eine andere Riemenscheibe<B>78</B> mit  grossem Durchmesser antreibt, welche auf der  Achse<B>80</B> der Trommel 24 befestigt ist,

   um  diese mit der gewünschten     Aufzeiehnungs-          gesehwindigkeit    zu drehen.     Auf    der linken  Seite des Rahmenteils 64     (Fig.   <B>5)</B> trägt die       Trommelaehse   <B>80</B> ein Zahnrad<B>82,</B> welches  über ein Zahnrad 84, das an der Rahmen  platte 64 drehbar befestigt ist, und ein     drittes-          am    linken Ende der     Antriebssehraube   <B>25</B> be  festigtes Zahnrad<B>86</B> den Schlitten längs der  Trommel 24 bewegt.

   Die Durchmesser der  Zahnräder<B>82,</B> 84 und<B>86</B> sind so gewählt,     dass     das gewünschte Verhältnis zwischen der Stei  gung der spiralförmigen Tonspur auf dem       Aufzeiehnungsträg,erblatt    2 und der Steigung  der     Antriebssehraube   <B>25</B> erreicht ist. Wenn  auch jedes geeignete Verhältnis in dieser     An-          triebsvorriehtung    gewählt werden kann, so  hat es sieh doch als wünschenswert erwiesen,  ein Verhältnis<B>1: 1</B>     züi    wählen, so     dass    die       Antriebssehraube    genau dieselbe Steigung  besitzt wie die Tonspur.

   Es kann jedoch  auch eine     Antriebssehraube    verwendet wer  den, deren Steigung gleich einem Untermehr  fachen der Steigung der Tonspur ist. Bei  einer solchen Bauweise ist keine Einstellung  der     Phasensehaltung    47 mit Ausnahme Ton  seltenen Fällen erforderlich, wenn das     Auf-          zeiehnungsblatt    einer Änderung der Dimen-         sion    unterliegt, wie dies später beschrieben  wird.

   Als Beispiel von -Werten für diese     An-          triebsvorriehtung,    welche zur Erzeugung von  Aufzeichnungen guter Beschaffenheit gefun  den -wurden, welche gleichzeitig eine gute  Ökonomie an     Aufzeichnungsfläehe    ergeben,  seien folgende genannt: Bei einer     Aufzeieh-          nungsträgertrommel    voll etwa<B>89</B> mm im  Durchmesser, welche mit einer Geschwindig  keit von<B>39</B> Umdrehungen pro Minute ange  trieben wird, das heisst etwa zwei Drittel  Umdrehung pro Sekunde, können     Auf7eich-          nungen    von einer vollkommen genügenden  Güte     für        Bürodiktierzwecke    erreicht werden.

    Mit einer Steigung der     Auf7eichnungstonspur     von<B>52</B> Linien auf 25,4 mm und einer     An-          triebssehraube    von gleicher Steigung können  etwa<B>10</B> Minuten Aufzeichnungen auf ein       Aufzeiehnungsblatt    von<B>21,6</B>     ern    X<B>28</B> cm  aufgebracht werden.  



  <I>Kupplungsvorrichtung.</I>  Die     Kupplungsvorriehtung    zur Verbin  dung des Motors<B>50</B> mit der im vorstehenden  beschriebenen     Antriebsvorriehtung    ist aus       Fig.   <B>6</B>     derttlieb    ersichtlich.

   Sie     umfasst    -zwei  Teile von im wesentlichen ähnlicher Bauweise,  eine zum Antrieb der den Tonträger tragen  den Trommel 24 in     Vorwärtsriehtung,    um  den     Aufzeiehnungsträger    auf ihr aufzubrin  gen und zum Aufzeichnen, sowie eine andere  zum Umkehren der     Drehriehtung    der Trom  mel, wenn das     Aufzeiehnungsblatt        ausgewor-          len    werden soll.

   Das wirksame Glied der  Kupplungsvorrichtung, welches einen Vor  wärtsantrieb der Trommel bewirkt (im     Uhl:>          zeigersinn    in     Fig.   <B>6),</B> ist ein     Elektroma,gnet     <B>90.</B> Dieser Elektromagnet<B>90</B> zieht bei Erre  gung einen Anker<B>92</B> an, welcher am Ende  eines Armes 94 eines Winkelhebels<B>96</B>  schwingbar gelagert ist, der an seinem  höchsten Punkt auf einem Zapfen<B>98</B> schwing  bar gelagert ist, welcher am Rahmenglied 64  befestigt ist.

   Das andere Ende<B>100</B> des     Will-          kelhebels   <B>96</B> trägt ein Querglied 102, an dessen  Ende eine Reibungsrolle 104 in solcher Lage  drehbar befestigt ist,     dass,    wenn der     EleIktro-          magnet   <B>90</B> erregt ist, der Winkelhebel<B>96</B> die      Reibrolle 104 zum Anliegen sowohl an die  Nahe<B>Ü</B> der Riemenscheibe<B>60</B> als an dem  Umfang der     Dornantriebsseheibe   <B>78</B> bringt.

    Dies bewirkt,     dass    die Scheibe<B>78</B> und daher  die Trommel 24 im     Uhrzeigersinn    angetrie  ben werden, wenn sieh die Motorriemen  scheibe<B>58</B> im     Uhrzeigersinn        (Fig.   <B>6)</B> bewegt.

    Die     Kupplungsvorrielitung    zum Umkehren  der     Drehriehtung    der Trommel 24 ist im  wesentlichen der     vorbesehriebenen        äbnlich.     Sie weist einen zweiten     Elektromagneten   <B>106</B>  auf, welcher einen Anker<B>108</B> anzieht, der  am Ende<B>110</B> eines zweiten     Winkelliebels    11.2  auf dem gleichen Zapfen<B>98</B> wie der Winkel  hebel<B>96</B> schwingbar befestigt ist.

   Das andere  Ende dieses Winkelhebels 112 trägt ein  Querglied 114, an dessen Ende zwei lose Reib  rollen<B>116, 118</B> drehbar befestigt sind., welche  so angeordnet sind,     dass    bei     Erreguing    des  Elektromagneten<B>106</B> diese Rollen<B>116, 118</B>  in Berührung miteinander und mit der Nabe  <B>76</B> der     Riemenseheibe   <B>60</B> und dem Umfang  der     Trommelantriebsseheibe   <B>78</B>     gebraeht    wer  den.

   Im vorliegenden Fall bewirkt jedoch die  Einfügung von zwei Zwischenrollen anstatt  einer,     dass    die     Riemenseheibe   <B>78</B> und daher die  Trommel 24 in unigekehrter     Riehtung    ge  dreht wird, das heisst entgegen dem     Uhr-          zeigersinn    in     Fig.   <B>6.</B> Bei beiden diesen     Vor-          richt-unigen    sind die Rollen 104,<B>116</B> und<B>118</B>  auf losen Lagern angebracht,

   so     dass    sie leicht       in    die geeignete     Antriehslage    zwischen den  Seheiben<B>76</B> und<B>78</B> durch die Winkelhebel<B>96</B>  und<B>1.192</B> gebracht werden können.    Um die     Kupplungsvorriehtung    normaler  weise<B>in</B> ausgeschaltetem Zustande zu halten,  so     dass    die Trommel 24, selbst wenn der Mo  tor<B>50</B> eingeschaltet ist, nicht rotiert, sind die  Reibrollen 104,<B>116</B> und<B>118</B> normalerweise  ausser     Berührting    mit der Nabe<B>76</B> und dein  Umfang der     Trommelantriebsseheibe   <B>78</B> durch  eine Feder 121 gehalten, welche sieh     mvischen     zwei Teilen<B>95</B> und<B>111</B> erstreckt,

   welche von  den Enden 94 und<B>110</B> der Winkelhebel<B>96</B>       bzw.    112 abwärts ragen. Ein Anhaltestift<B>119</B>  ist zwischen diesen abwärts gerichteten Vor  sprüngen<B>95</B> und<B>111</B> vorgesehen, um die aus-    geschalteten Lagen der Reibungsrollen 104,  <B>116</B> und<B>118</B> zu bestimmen.  



       sch-littenawordnung.     Die Lage des Schlittens<B>'226</B> in     bezug    auf  die Trommel 24, wenn der Schlitten längs  derselben mittels der     Antriebssehraube   <B>25</B>  bewegt wird, kann am besten aus     Fig.   <B>8</B> er  sehen werden, welche einen Querschnitt der  Maschine     naeh    Linien<B>8-8</B> der     Fig.    2 und<B>3</B>  zeigt. Der Schlitten<B>26</B> gleitet auf zwei Füh  rungsstangen<B>30, 31,</B>     welehe    längs der Vorder  seite der     Masehine    parallel zur Achse<B>80</B> der  Trommel 24 zwischen den Rahmenplatten 64,  <B>65</B> angeordnet sind.

   Er wird längs derselben  bewegt, wenn     eilie    Mutter 120     in.Eingriff        init     der Antriebsschraube<B>25</B> gelangt. Die Bewe  gung des Schalthebels<B>32</B> betätigt gleichzeitig  auch andere     Vorriehtungen,    um einen     iiia-          gnetischen    Tonkopf 122 in und ausser<B>E,</B>     in-          griff    mit dem     Aufzeielinungsblatt    zu bringen.  



       zn   <B>C</B>  Die Vorrichtung, durch     welehe    diese     ver-          sehiedenen    Funktionen des Schlittens<B>26</B> aus  geführt werden, ist im,     f.olgenden    an Hand  der     Fig.   <B>9, 10</B> und<B>11</B> beschrieben. Der  Schlitten<B>26</B> weist einen angenähert recht  eckigen     Metallrahinen    124 auf, auf     welehen     der Schalthebel.<B>32</B> angebracht ist, sowie die  Antriebsmutter<B>19-0</B> und der     Tonkopf    122.

   Die  obere Führungsstange<B>30</B> ragt     dureh    den  obern Teil des     R,ahmens    124, durch     Bilehsen     <B>1.26, 126,</B> welche an jeder Seite derselben an  geordnet sind. Um ein Klemmen infolge Nicht  parallelität der Führungsstangen<B>30</B> und<B>'311</B>  zu verhindern, ragt die untere Führungs  stange<B>31</B> durch grosse Löcher<B>128, 130</B> auf  jeder Seite des Rahmens 124, und die     Aus-          riehtung    des Metallrahmens wird durch<B>E</B>     in-          stellen    einer     U-förmigen    Führungsplatte<B>132</B>       (Fig.   <B>8)</B> bewirkt,

       weelie        auf    der     reehten    Seite  des Schlittenrahmens 124 befestigt ist mittels  Schrauben 134,     welehe        dureh    horizontale  Schlitze in dieser     FührLingsplatte        ra,--en    und  in den Schlittenrahmen     eingesehraubt    sind.  Wenn die Vorwärts- und     Rüel±-wärtsbeweoiiiig     <B>C</B>  des untern Teils des     Sehlittens   <B>26</B>     duireh    Ver  schieben der     Führungsplatte   <B>132</B> in die ge-      eignete Lage bewirkt ist, so werden die  Schrauben 134 angezogen.  



  Wie in     Fig.        9und   <B>10</B> dargestellt, ist  der magnetische Tonkopf 122 einstellbar  mittels Schrauben<B>136</B> an einem Hebel  <B>1,38</B> befestigt, welcher an seinem untern Ende  einen     U-förmigen    Teil 140 besitzt. Stift  schrauben 142 sind durch jede Seite dieses       U-förmigen    Teils 140 geschraubt, um mit  Zapfensitzen 144 auf jeder Seite eines auf  recht stehenden     U-Törmigen    Endes 147 eines  Gestelles 146 zusammen zu wirken, welches  an der Vorderseite des Schlittenrahmens 124  mittels Schrauben 148 befestigt ist.

   Feststell  muttern 143 sind auf die äussern Enden der       Stiftsehrauben    142     aufgesehraubt,    um sie in  ihrer gewünschten Lage festzustellen. Durch  diese Anordnung wird eine drehbare Lage  rung für den Tonkopf 122 geschaffen, welche  eine freie Bewegung desselben in Richtung  gegen und zurück von der Fläche des Auf  zeichnungsblattes 2 auf der Trommel 24 zu  ermöglicht, wie in     Fig.   <B>10</B> dargestellt, jedoch  Bewegungen in allen andern Richtungen be  grenzt, so     dass    der Tonkopf die Aufzeich  nungsfläche immer in einer vertikalen Ebene  trifft, welche eine feste Lagebeziehung     zur     Wagenstellung hat.

   Der Tonkopf 1212 wird  immer gegen die Oberfläche der Trommel 24  mittels einer Blattfeder<B>150</B> gedrückt, welche  oben an der vordern Fläche des Schlitten  rahmens 124 mittels einer Schraube<B>152</B> be  festigt ist. Ein Einstellarm 154 ist an dem  Hebel<B>138</B> zwischen den Zapfen 142 und dein  Tonkopf 122 starr befestigt, so     dass    er über  die Oberfläche des     Sehlittenrahmens    124 nach  vorn ragt     (Fig.   <B>10).</B> Ein Stift<B>156</B> ist an dem  vordern Ende des Armes 154 und recht  winklig zu diesem starr befestigt, so     dass    eine  Bewegung dieses Stiftes nach vorn, das heisst       riaeh    links in     Fig.        .10,

      den Tonkopf 122 von  der Oberfläche des Tonträgers 2 anhebt, wie  dies im folgenden näher beschrieben wird.  



  Wie in     Fig.   <B>9</B> und<B>11</B> dargestellt, weist  die Antriebsmutter 120 die Form einer recht  eckigen Stange auf. Ein Ende<B>158</B> der An  triebsmutter 120 ist mit Nuten versehen,  welche mit der     Antriebssehraube   <B>25</B> in Ein-    griff stehen, wenn sie in Berührung mit     der-          selben    gebracht ist. Diese stangenartige An  triebsmutter 120 gleitet in einem rechteckigen  Loch<B>160,</B> welches durch den Schlittenrahmen  124 ragt.

   Das andere Ende<B>161</B> der Antriebs  mutter 120 ist gelenkig mittels einer lose  passenden Stiftschraube<B>162</B> an einem Arm  164 befestigt, welcher an seinem andern Ende  mittels einer zweiten Stiftschraube<B>166</B> an  einem rechtwinkligen Halter<B>168</B> befestigt  ist, der seinerseits an der vordern Fläche des  Schlittenrahmens 124 mittels Schrauben<B>170</B>  befestigt ist. Die Antriebsmutter 120 kann,  wie aus,     Fig.   <B>11</B> ersichtlich, durch Drehen  des Armes 164 um die     Stiftsehraube   <B>166</B> in  und ausser Eingriff mit der     Antriebssehraulie     <B>25</B> gebracht werden.

   Wie in     Fig.   <B>9</B> ersichtlich,  wird die Antriebsmutter 120 gegen die     An-          triebssehraube   <B>25</B> (nach rechts in     Fig.   <B>11)</B>  mittels einer spiralförmigen Feder<B>172</B>     ge-          presst,    welche um die Stiftschraube<B>166</B> ge  wunden ist.  



  Wie oben erwähnt, dient der Schalthebel  <B>32</B>     zum    Anheben der Antriebsmutter 120 und  des Tonkopfes 122. Dies wird mittels der     in          Fig.   <B>11</B> dargestellten Vorrichtung erreicht.  Der Schalthebel<B>32</B> ist auf der obern     Füh-          .rungsstange   <B>30</B> drehbar befestigt. Diese     Fült-          rungsstange   <B>30</B> ist in den Rahmenplatten 64  und<B>65,</B> wie oben beschrieben,     sehwingbar     angebracht und von einem Ende zum andern  mit einer Nute versehen.

   Das befestigte Ende  des Schalthebels<B>32</B> ist mit einem im Quer  schnitt kreisförmigen verstärkten Teil<B>170</B>  versehen, welcher die Führungsstange<B>30</B> um  gibt, und einen nach innen ragenden Keil<B>172</B>  trägt, der mit der Nut in dieser Führungs  stange zusammen wirkt. Dieses verstärkte  Ende<B>170</B> des Schalthebels<B>32</B> ist in einem  Schlitz 1-74     (Fig.   <B>9)</B> in dem     Sehlittenrahmen     124 gehalten, so     dass    er auf der     Führunz,#.,s-          stange   <B>30</B> gleitet, wenn der Wagen über die  Trommel 24 bewegt wird.

   Dieser verstärkte  Teil<B>170</B> des Schalthebels<B>32</B> trägt auch einen  abwärts und rückwärts gerichteten Vor  sprung<B>171,</B> an welchem ein Ende eines  kleinen     Winkelhebels   <B>176</B> mittels einer  Schraube<B>175</B> gelenkig befestigt ist, die durch      einen Schlitz im Ende des Vorsprunges<B>171</B>  ragt. Dieser Winkelhebel<B>176</B> ist an dem  Schlittenrahmen 124 mittels einer andern  Schraube<B>178</B> gelenkig befestigt, während das  andere Ende<B>180</B> dieses Hebels<B>176</B> einen  kleineren Querschnitt, aufweist und durch ein  konisches Loch<B>182</B> in einer vertikalen. Platte  184 ragt.

   Diese Platte 184 ist so angebracht,       dass    sie an der vordern Fläche, des Wagen  rahmens 124 mittels zweier Schrauben<B>186,</B>  die durch einen vertikalen Schlitz<B>188</B> in der  Platte 184 ragen, auf- und abwärts gleiten  kann     (Fig.   <B>9).</B> Diese. gleitende Platte 184  trägt zwei dreieckige Kämme<B>190</B> und<B>192,</B>       welehe    von der vordern Fläche dieser Platte  hervorragen. Wenn sieh der Schalthebel<B>32</B>  in seiner  neutralen.

    Lage befindet, so be  findet sieh die Spitze des Kammes<B>190</B> unter  dem Stift<B>156,</B> welcher von dem Arm 154  hervorragt, der an dem Hebel<B>138</B> befestigt  ist, und die Spitze des Kammes<B>192</B> befindet  sich unter einer runden Kappe<B>163</B> am Ende  der Stiftschraube<B>162,</B> welche die Antriebs  mutter 120 mit ihrem Traghebel verbindet,  wie dies am besten aus     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> ersicht  lich ist.

   Wenn daher der Schalthebel<B>32</B> in  seine äusserste untere oder      AufzeichylunYS -          Lage        32'    oder in seine obere oder      Wieder-          gabe -Lage   <B>32"</B> bewegt ist, wie in     Fig.   <B>11</B>  dargestellt, so dreht sich sein     verstärlder     Teil<B>170</B> mit der     Führangsstange   <B>30</B> um seine  Achse, wodurch der Vorsprung<B>171</B> gedreht  wird und eine Drehung des kleinen Winkel  hebels<B>176</B> erfolgt, welcher mittels seines       sehwileheren    Endes<B>180</B> und dem Schlitz<B>182</B>  in der Gleitplatte 184 bewirkt,

       dass    diese  Platte aufwärts     bzw.    abwärts gleitet, so     dass     die Kämme<B>190</B> und<B>192</B> von dem untern  Stift und der Stiftschraube<B>162</B> abgleiten,       wodureh    die Antriebsmutter 120 -und     Jer     Tonkopf 122 nach rechts in Eingriff mit der       Antriebssehraube   <B>25</B>     bzw.    der Trommel 24  bewegt werden, durch die Wirkung ihrer Fe  dern.<B>172</B> und<B>150.</B>  



  Wie oben erwähnt, weist die Führungs  stange<B>30</B> eine Nut auf und ist an ihren  Enden in den Rahmenplatten 64 und<B>65</B> dreh  bar, so     dass    sie sich um den gleichen Winkel    dreht     #vie    der     Sehalthebel   <B>32,</B> wenn der letz  tere aus einer Lage in eine andere     gebraeht     wird.

   Wie aus der rechten Seite der     Fig.    2       ersiehtlich    ist, wird diese Bewegung dazu  verwendet, um einen Hebelarm 194 zu drehen,  welcher am rechten Ende der     Führungsstan-e     <B>30</B> befestigt ist und dazu dient, über eine Ver  bindungsstange<B>198</B> einen     Sehalthebelearm   <B>196</B>  zu drehen, wodurch ein nicht dargestellter  Schalter betätigt wird, welcher in dem Ver  stärker<B>51</B> angeordnet ist, wodurch die     Ver-          bindLingen    dieses Sehalters umgekehrt     \ve--#-          den,

      wenn die Maschine aus dem     Aufzeieh-          nungs-    in den Wiedergabezustand und um  gekehrt umgeschaltet wird, wie dies     bei-          spie,'sweise    in dein amerikanischen Patent       Nr.   <B>2143819</B> beschrieben ist.  



  <I>Tonkopf.</I>  Die- Einzelheiten des magnetischen Ton  kopfes 122 sind aus den     Fig.    12 bis<B>15</B>     ersieht-          lieh.    Dieser Kopf 122 weist einen     gesehlos-          senen    magnetischen Kreis auf, dessen wirk  same Teile in Fit,. 14 mit 200     bezeieIhnet     sind, mit einem kleinen     nielltmagnetisehen     Spalt 202 auf einer Seite desselben, und mit  zwei Spulen 204,<B>206,</B> von denen jede einen  von zwei einander gegenüberliegenden Sehen  keln des magnetischen Kreises umgibt.

   Dieser  magnetische Kreis 200 weist zwei     syni.metri-          sehe    und einander gegenüber angeordnete  flache     Zwillingspolstüeke   <B>208,</B> 210 auf, welche  ähnlich     1-Ioeheystöeken    ausgebildet und aus  hochpermeablem     magnetisehem    Material her  gestellt und an einem Ende mittels eines  U-förmigen     Stüekes    2212 aus     ähnliehem    Ma  terial verbanden sind, dessen Seitenteile auf  den ähnlichen und benachbarten Teilen der  Polstücke<B>208,</B> 210 aufliegen,

       #velehe    an ihren  andern Enden     dareh    ein bogenförmiges Blatt  214 aus     niehtmagnetisehem    Metall verbunden  sind, so     dass    diese Enden     dureh    den kleinen  Luftspalt 202 magnetisch getrennt sind.  



  Die Spulen 9-04,<B>206</B> sind, wie in     Fig.   <B>15</B>  dargestellt, auf zwei runde     Spalenkörper   <B>216</B>  und<B>218</B> gewickelt, welche mit     reehtwinkli#"on     axialen Schlitzen versehen sind, um die  flachen magnetischen     Kernstüeke   <B>208,</B> 210"      und 212 aufzunehmen, welche den magne  tischen Kreis 200 bilden. Diese flachen Kerne  sind, wie aus     Fig.   <B>13</B> ersichtlich, zusammen  gehalten, wo sie aus den     Spulenkörpern   <B>216</B>       und   <B>218</B> austreten, durch zwei     U-förm-il-e     Klammern 220 und 222 aus nichtmagneti  schem Material.

   Um zu verhindern,     dass    diese  Klammern 220 und 222 sieh während der  Montage seitlich bewegen, ist das Stück 222  an jedem Ende mit einer Zunge 224 versehen       (Fig.   <B>15),</B> welche in eine rechteckige     Furehe     <B>226</B> in der Klammer 220     passt.    Um diese       Klemmblöeke    220, 222 zusammenzuhalten, ist  ein Bolzen<B>228</B> in die Mitte des Blockes 220  geschraubt     (Fig.   <B>15)</B> und mittels einer  Mutter     iestgekleiiimt,    welche     auf.    ihr anderes  Ende aufgeschraubt ist.

   Diese Anordnung ist  an dem drehbaren     Piek-up-Tragarm   <B>138</B> be  festigt     (Fig.   <B>10)</B> mittels zwei Schrauben<B>136,</B>  welche durch Löcher 134 im Gestell<B>138</B> ragen  und in die Klemmblöcke 220 geschraubt sind       (Fig.   <B>15).</B> Eines dieser Löcher 234 ist erwei  tert., um die Einstellung der Lage des Ton  kopfes 122 in     bezug    auf den Arm<B>138</B>     -;"u    er  möglichen. Zwischen dem Tragarm<B>138</B> und  dem Klemmblock 220 ist eine Hälfte<B>9-36</B> eines       beeherförmigen    Gehäuses festgeklemmt.

   Diese       Gehäusehällte   <B>236</B> bildet zusammen mit einer  entsprechenden Hälfte<B>238,</B>     welehe    mittels  einer Nute 240 in ihrer Lage gehalten ist, die  auf das andere Ende des Bolzens<B>228</B> ge  schraubt ist     (Fig.    12 und<B>15),</B> ein     vollstän-          di,Yes    Gehäuse. welches die Spulen und den  Kern des Kopfes 122 vollständig einschliesst.

    Dieses aus zwei Teilen<B>236</B> und<B>238</B> bestehende  Gehäuse ist zweckmässig aus     Permalloy    oder  einem andern Material von ähnlichen     inagne-          tischen    Eigenschaften hergestellt, um die  darin     befindliehen    Teile gegen magnetische  Streufelder abzuschirmen.  



  Wenn die beiden Spulen 204,<B>206</B> des  Kopfes 122 in Reihe geschaltet und ein     Ton-          signalstrom    durch dieselben fliesst, so wird  das     magnetisierbare    Material magnetisiert    werden.  Damit kein sieh überkreuzendes Gespräch  zwischen auf benachbarten Tonspuren auf  gezeichneten Tönen auftreten kann, ist es not-    wendig,     dass    die Breite der magnetischen Pol  stücke<B>208</B> und 210 an dem Punkt, wo sie mit  der Oberfläche des     Aufzeiehnungsblattes    2 in  Berührung gelangen, geringer ist als der  Abstand zwischen benachbarten Tonspuren,  das heisst geringer als die Steigung der     Ton-          spurspirale.    Für eine Maschine,

   mit<B>52</B> Ton  spuren auf 25,4 mm beträgt der Abstand     zwi-          sehen    benachbarten Spuren etwa 0,49 min,  wobei eine Breite der Polstücke von etwa  0,4 mm sieh als genügend wirksam erwiesen  hat.  



       Tonträgerhalter.     Obwohl die aus     nichtmagnetisehem    Mate  rial bestehende Trommel 24 jede geeignete  Ausbildung haben kann, so hat es sich als  wünschenswert erwiesen, sie so leicht wie  möglich auszuführen, um ihre Trägheit auf  ein Minimum herabzusetzen, so     dass    sie leicht  in Bewegung und stillgesetzt werden kann.  Bei der vorliegenden Maschine besteht die  Trommel aus     hohlent        Aluminiumguss,    mit       S-Deiehen   <B>27</B> und Naben<B>29</B> an jedem Ende,  welche an jedem Ende der     Trommelantriebs-          #velle   <B>80</B> befestigt sind.  



  Es wurde ferner gefunden,     dass,    wenn die  Oberfläche der Trommel 9-4 aus Metall oder  einer andern harten Substanz hergestellt  wird, geringe Unregelmässigkeiten und     Unter-          breehun-en    auf ihrer -Oberfläche oder     auf     dem     Aufzeiehnungsblatt    2 dazu neigen, den  Tonkopf 122     aufzusehleudern,    wenn er sieh  über die Fläche der Trommel 24     beweat.     Diese Bewegung des Tonkopfes ruft ein       Unterlagegeräusch    beim Aufzeichnen hervor.

    Um diese Geräusch erzeugende Bewegung des  Kopfes 122 zu verhindern, ist die Oberfläche  der     Aufzeiehnungstrommel    24 mit einer  Schicht<B>33</B> aus Gummi oder anderem nach  giebigen Material belegt., welche solche  Schwingungen dämpft, so     dass    der Kopf 122  jederzeit in sanfter und inniger Berührung  mit der mit Überzug versehenen Fläche des       Aufzeiehnungsblattes    2 ist.  



  <I>Vorrichtung</I> zur     Aufzeichnungsbetätigimg.     Die     Vorriehtung,    durch welche ein recht  eckiges     Aufzeiehnungsblatt    2 in die Maschine      gezogen, um die Trommel 24 gewickelt, auf  dieser     riehtig    ausgerichtet gegenüber dem  Tonkopf 122 während der Aufzeichnung und  Wiedergabe bewegt wird und aus der Ma  schine; wenn gewünscht, ausgeworfen wird,  wird im folgenden an Hand der     Fig.    2, 3  und<B>8</B> beschrieben.

   Wie schon oben erwähnt,  wird bei dieser Maschine das rechteckige Pa  pierblatt 2 in die Maschine durch den Schlitz  20 hindurch mittels der Zähne 22     auf    der  Trommel 24 gezogen und um diese mit einer  geringen     Überlappung    gewickelt. Hierauf  wird für Aufzeichnung die Tonspur auf  diesen     Aufzeiehnungsträger    in Form einer  zylindrischen Spirale durch die synchroni  sierte Drehung der Trommel 24 und die Be  wegung des     Sehlittens   <B>26</B> längs derselben auf  gebracht, in der Weise-, wie sie bei Maschinen  mit     zylindrisehen        Aufzeiehnungsträgern        üblieh     ist.

   Nachdem jedoch ein Aufzeichnungsblatt  ans der Maschine entfernt worden ist, nehmen  die Tonspuren die Form einer Mehrzahl von  parallelen Linien an, welche längs desselben  verlaufen, so     dass    sie wie die Linien<B>5</B> in       Fig.    4 aussehen, wenn sie sichtbar wären.

   Da  mit die Maschine eine solche     Aufzeiehnung     wiedergeben kann, ist es notwendig,     dass,     wenn ein mit     Aufzeiehnung    versehenes Blatt  in die Maschine zur Wiedergabe eingebracht  wird, die überlappten Enden des     A-ufzeieh-          nungsblattes    die identische     Längslage    ein  nehmen, in welcher sie sieh befinden     wärden,     wenn die Aufzeichnung     so    hergestellt wäre,       dass    die Enden jeder dieser parallelen Ton  spuren wiederum eine solche Lage einnehmen,

         dass    sie die     ursprüngliehe    fortlaufende     spiral-          förmige    Tonspur um die zylindrische     Ober-          fläehe    bilden.

   Daher besteht eine     wichti(ye     Funktion der     Aufzeiehnun.-sbetätigungs-tior-          richtung    der Maschine darin, ein     Aufzeieh-          nungsiblatt    2 auf der Trommel 24 stets in  genau der gleichen Lage einzustellen, unab  hängig davon wie oftmals das Blatt von ihr  entfernt     und    wieder auf dieselbe     ztiriiek-          gebracht    wurde.     Hiezu    ist die Trommel 24       beiderends    mit<B>je</B> drei- Schaltzähnen 22       (Fig.    2) versehen.

   Diese Zähne sind im Quer  schnitt     rechteekig,    genau dimensioniert und    in solcher Lage,     dass    sie mit den     Sehaltlöchern     4, 4' des     Aufzeiehntuigsblattes    2 zusammen  wirken. Es sei bemerkt,     dass    obwohl die  Schaltlöcher 4 längs der linken Seite des  rechteckigen     AufzeiehnLingsblattes    2 von  genau gleicher Länge wie die Löcher 4' längs  der rechten Seite des Blattes sind, die letz  teren     beträehtlieh    breiter als die ersteren sind.

    Diese zusätzliche     Loehbreite    ist vorgesehen,  um eine Längsbewegung eines Endes des       zeiehnungsblattes        züi        ermöffliehen,    falls es eine  Änderung der Dimension durch einen     Weeh-          sel    der Feuchtigkeit erleidet. Diese Zähne 22       und    Löcher 4 dienen dazu, das     Aufzeieh-          nungsblatt    jederzeit gleichmässig zu erfassen,  wenn das Blatt glatt um die Trommel 24     Cge-          wickelt,    ist, wobei die überlappten Enden des  Aufzeichnungsblattes 2 eine genau gleiche  Ausdehnung aufweisen.

   Um sicherzustellen,       dass    die     Aufzeiehnungsblätter    um die     Trorn-          mel    24 glatt     gewiekelt    werden, umgeben die  drei Führungsglieder<B>66, 67</B> und<B>68</B> die     Auf-          zeiehnungstrommel    24 auf etwa     dreiviertel     ihres Umfanges, wie in     Fig.   <B>8</B> dargestellt.

   Die  innern Flächen dieser     Führungs-          ,        glieder    sind  glatt und parallel zur Oberfläche der     Troni-          mel    24 und von dieser um eine     Streeke    ge  trennt, welche etwas grösser ist als die Dicke  des     Aufzeiehnungsblattes.    Wenn daher die  Trommel 24 in     Riehtuing    des     Pfeils   <B>2139</B> in       Fig.   <B>8</B> gedreht wird, -um ein Aufzeichnungs  blatt     auf    ihr     axifzubringen,

      sind die     Füh-          ruingsglieder-    bestrebt, das     Aufzeiehnungs-          blatt    fest gegen den Umfang der Trommel 24  zu drücken und es glatt gegen denselben  während der     Aufzeiehnun-    und der Wieder  gabe     züi    halten.

   Diese Wirkung der Führungs  glieder<B>66, 67, 68</B> wird auf der Vorderseite  der Trommel 24 durch eine     kurvenförmige     Führungsplatte 241 unterstützt, welche sieh  angenähert auf der ganzen Länge der Auf  zeichnungstrommel erstreckt, und so geformt  ist,     dass    sie mit der Oberfläche der Trommel  Übereinstimmt und mit ihr parallel ist, in der  gleichen Weise wie die innern Flächen der       Führungsglieder   <B>66, 67</B> und<B>68.</B> Die untere  Kante 242 dieser Platte 241 ist     leieht    von der  Oberfläche der Trommel, wie aus     Fig.   <B>8</B> er-      sichtlich, abgebogen, um sicherzustellen,

       dass     die führende Kante eines Aufzeichnungs  blattes 2 beim Laden der     Masehine    nicht an  diese Kante 242 anstösst. Die     kurvenförinige     Führungsplatte 241 ist längs ihrer untern  Seite in ihrer Lage mittels streifenartiger  Teile 244 gehalten, welche einen Teil der  Führungsplatte selbst bilden, und in eine  vertikale Ebene abgebogen sind, um an den  Enden der     Führungsglieder   <B>66, 67</B> und<B>68</B>  mittels Schrauben 246 befestigt zu werden.

    Die obere Kante der Führungsplatte 241 ist  <B>C</B>  mittels anderer streifenartiger Teile 248 mit  tels Schrauben<B>250</B> befestigt, welche in ein       Längsführungsglied   <B>252</B> geschraubt sind,     wel-          ehes    sieh längs der Länge der Trommel 24 an  ihrer obern vordern Fläche erstreckt. Dieses       Längsführungsglied   <B>252</B> ist an einem Ende  durch die rechte Rahmenplatte<B>65</B> gehalten  und an seinem andern Ende durch einen  Halter 254, welcher am linken Führungsglied  <B>66</B> und an der linken Rahmenplatte 64 be  festigt ist.

   Die innere Seite dieses Führungs  gliedes<B>252,</B> welche der Trommel 24 benach  bart ist, ist so ausgebildet,     dass    sie parallel  zur Oberfläche der Trommel 24 in der glei  chen Weise ist wie die innern Flächen der  Führungsglieder<B>66, 67</B> und<B>68</B> und die  Führungsplatte 241, und sie ist an beiden  Enden mit innern Nuten 254 versehen, -um  den Durchgang der das     Sehallaufzeiehnungs-          blatt    angreifenden     Sehallzähne    22 auf der  Trommel 24 zu ermöglichen.

   Auf diese Weise  bilden diese Teile eine Konstruktion, welche  die Trommel 24 vollkommen umgibt, um ein  Aufzeichnungsblatt, welches um dieselbe     4uf-          gewickelt    ist, dicht, und glatt auf ihrer     Ober-          fläelie        zu    halten.

   Wie aus     Fig.   <B>3</B>     hervorgelit,     besteht die einzige Ausnahme dieser vollstän  digen Umgebung der Trommel. ausser dem  Schlitz 20, durch welchen das -um die Trom  mel zu wickelnde Aufzeichnungsblatt einge  setzt wird und durch welchen es ausgeworfen  wird, in einem Schlitz<B>255,</B> welcher durch die  obere Kante<B>256</B> der Führungsplatte 241     und     der untern Kante<B>258</B> des obern Führungs  gliedes<B>252</B> gebildet ist. Dieser Schlitz<B>255</B> ist  vorgesehen, um dein Tonkopf 122 zu ermög-         lichen,    in Berührung mit der Oberfläche eines  -um die Trommel 24 gewickelten     Aufzeieh-          nungsblattes    zu gelangen.  



  Um. zu verhindern,     dass    der Tonträger  durch den. Schlitz<B>255</B> während der Betäti  gung des     Auswerfens    eines     Aufzeiehnungs-          blattes    aus der Maschine ausgeworfen wird  ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche  dieser Schlitz während dieser Operation ge  schlossen wird. Wie aus     Fig.    2,<B>3</B> und<B>8</B> er  sichtlich ist, weist diese Vorrichtung eine  drehbare Welle<B>260</B> auf, welche in den       R,ahmenplatten    64,<B>65</B> schwingbar angebracht  und in einem Kanal<B>262</B> in der vordern  Fläche des obern Führungsgliedes<B>252</B> an  geordnet ist.

   Vier     Blattfederüberbrüekungs-          arme    264 sind an dieser Welle<B>260</B> befestigt  und ragen von hier nach vorn, wenn sich die  Maschine im Betriebszustand befindet, wie  aus     Fig.    2 und<B>8</B> ersichtlich, so     dass    der  Schlitten<B>26</B> sieh unter diese Arme bewegen  kann, ohne Behinderung, von einem Ende des  Schlitzes<B>255</B> zum andern. Diese Welle<B>260</B> ist  normalerweise in dieser Lage mittels einer       Sehraubenfeder   <B>266</B> gehalten, welche ihr  linkes Ende umgibt.

   Wenn der Schlitten<B>26</B> in  seine äussere linke Lage bewegt wird, um mit  der     Aufzeiehnungsblatt-Auswerfvorrichtung          zusammenzirtvirken,    wie dies oben beschrie  ben wurde, werden die Arme 264 entgegen  dem     Uhrzeigersinn    in     Fig.   <B>8</B> durch geschlitzte  Teile<B>268</B> im obern Führungsglied<B>252</B> bewegt  und in Berührung mit der obern Kante<B>256</B>  der untern Führungsplatte 241 gebracht, um  die Umhüllung der Trommel 24 während des       Einbringens    und     Auswerfens    eines Aufzeich  nungsträgers zu vollenden,

   so     dass    ein     Auf-          zeiehnungsblatt    die Trommel 24 nur von ihrer  obern Fläche durch den Schlitz 20 längs der  hintern Kante des Bodens<B>18</B> im Gehäuse<B>8</B>  verlassen kann. Diese Drehung der     über-          brilekenden    Arme 264 wird, wie aus     Fig.   <B>19</B>  ersichtlich, mittels eines spiralförmigen  Kammes<B>270</B> bewirkt, welche nahe dem linken  Ende der Welle<B>260</B> angeordnet ist     (Fig.    2  und<B>3),</B> und einem am Kamm anliegenden  Vorsprung<B>272,</B> welcher nahe der obern linken  Ecke des     Rüekens    des Schlittenrahmens 124      angeordnet ist.

   Wenn der Schlitten<B>26</B> in die  äusserste linke Lage bewegt wird, dreht der  Teil<B>272</B> den Kamm<B>270</B> und damit die Welle  <B>260,</B> um die     Brüekenarme    264 abwärts zu be  wegen und um den Schlitz<B>255</B> während der       Auswerfoperation    eines     Aafzeichnungsblattes     zu     überbrüeken,    sowie während des Ladens  eines Tonträgers.    <I>Schalt- und,</I>     Anzeigevorrichtimg   <I>für</I> den       Tonträgerhalter.     



  Letzteres wird mittels einer automatischen  Schalt- und Indexvorrichtung erreicht, welche  in     Fig.    2 und<B>3</B> mit 274 bezeichnet und in der       vordern    linken Ecke der Maschine angeord  net ist. Diese     Inde-xvorrichtung    274 ist in  grösserem Massstab und in ihren Einzelheiten  in     Fig.    16-24 dargestellt.  



  Wenn eine Aufzeichnung     auf    einem     Auf-          zeichnungsblatt    beendigt ist,     muss    der     Sehlit-          ten   <B>26</B> in seine äusserste linke oder      A-tiswerf -          Lage    bewegt werden, um eine automatische       Auswerfoperation    einzuleiten und die     Vor-          riehtung    in den Zustand zur Ladung eines  andern Aufzeichnungsblattes in die     -,Haschine     zu bringen.  



  Wenn der Schlitten in diese äusserste linke  Lage gebracht ist, erfolgen verschiedene Vor  gänge automatisch. Erstens trifft das Glied  <B>272,</B> welches an der     oberil    linken Seite hinter  dem Schlittenrahmen 124 angebracht     ist,    auf  die Oberfläche des spiralförmigen Kammes  <B>270</B> und dreht die Welle<B>260</B> und bewirkt,     dass     die überbrückenden Arme 264 abwärts bewegt  werden, um den Schlitz<B>255</B> des Ton  kopfes zu überdecken.

   Gleichzeitig bewirkt,  wie in     Fig.    2,<B>3</B> und<B>18</B> dargestellt, die  Drehung dieser Welle<B>260,</B>     dass    ein     exzentri-          seher    Kamin<B>2176,</B>     wecher    am linken Ende der  Welle<B>260</B> befestigt ist, gedreht wird.

   Die  Drehung dieses Kammes<B>276</B> aus seiner nor  malen Lage, weiche mit strichpunktierten Li  nien<B>279</B> in     Fig.   <B>18</B> dargestellt ist, in seine  Drehlage, welche in vollen Linien dargestellt  ist, drückt den Knopf<B>278</B> eines Umkehr- und       Begrenzuingssehalters   <B>280,</B> welcher mit zwei  Kontaktsätzen versehen ist, von denen der       eir.'e    Satz<B>280'</B> normalerweise geschlossen und    der andere Satz<B>280"</B> normalerweise offen ist.

    Diese Betätigung öffnet die normalerweise  geschlossenen Kontakte     280'"    wodurch der  Stromkreis nach dem     Elektroma-neten   <B>90,</B>  welcher die vorwärts antreibende Kupplung  betätigt     (Fig.   <B>6),</B> unterbrochen wird, und  schliesst die normalerweise offenen Kontakte  <B>280"</B>     zum        Elektroniagneten   <B>106,</B> welcher die       rüelzwärts    antreibende     Kuipplung    betätigt, wo  durch die     Drehrichtun-    der Trommel 24 um  gekehrt wird und das um sie gewundene  Aufzeichnungsblatt entfernt wird.  



  Ferner wird bei der     Be,4-eoiiri(#-    des  Schlittens<B>26</B> in seine äusserste linke oder        Auswerf -Lage        (Fig.   <B>17</B> und<B>18)</B> über die  Kammfläche<B>282,</B> welche den obern Rand  eines rechtwinkligen Gestelles 284 bildet, das       auf    dem linken Ende des     Sehlittenrahmens     124 mittels Schrauben<B>286</B> befestigt ist, eine       plattenförmige    Klinke<B>288</B>     (Fig-.   <B>18),</B> welche  mittels einer     Sehultersehraube   <B>290</B> an der  linken Rahmenplatte 64 gelenkig befestigt ist,  angehoben.

   Hierdurch wird eine Schulter<B>292</B>  dieses Hebels<B>280</B> aus einer Lage vor einem  aufwärts gerichteten Ende 294 eines platten  förmigen Winkelhebels<B>296</B> emporgehoben,  welcher mittels einer Schraube<B>298</B> an der  linken Rahmenplatte 64 gelenkig befestigt und  mit dem untern Ende<B>15</B> des Ladekolbens 14  mittels einer     Stiftschraube   <B>295</B> verbunden ist.  Hierdurch wird eine     Vorriehtun,-    ausgeklinkt,  welche mit dem Ladekolben 14 verbunden ist,  so     dass    er abwärts     gedrilekt    werden kann, so  bald die Vorgänge     filr    den automatischen       Tonträgerauswurf    und die Anzeige vollendet  sind.

   Der Klinkenhebel<B>288</B> ist ferner mit  einer zweiten Schulter<B>293</B> versehen, welche  als Anschlag wirkt, um die Drehung des  Hebels<B>296</B> im     -Lib.r7ei-Yersiiine    durch     Auf-          langen    seines aufwärts gerichteten Armes  294 zu begrenzen, wenn der Kolben 14 ab  wärts gedrückt wird.  



       'v#Tie    aus     Fig.   <B>17,</B> 20 und 21 ersichtlich,  bewirkt die     Lhaksbewegung    des Schlittens<B>26</B>  in seine     äusser#ste    Lage auch,     dass    eine ähn  liche     KaminIläche   <B>300</B> auf einem     reehtivink-          ligen    Gestell<B>302,</B> welches auf der Unterseite  des linken Teils des Schlittenrahmens 124      mittels Schrauben 304 befestigt ist     (Fig.   <B>9),

  </B>  ein     Abwärtsdrileken    des     sehrägen    vordern  Endes<B>306</B> eines Hebels<B>308.</B> Dieser Hebel<B>308</B>  ist in seinem mittleren Teil mittels einer  Sehraube 314 am rechten     winkelförmigen    Ge  stell<B>310</B>     geleifliig    befestigt, welches an der  Grundplatte<B>6</B> mittels Schrauben<B>312</B> befestigt  ist.

   Der hintere Teil dieses     Schwingliebels   <B>308</B>  ist nach rechts und dann nach hinten gebo  gen, so     dass    sein anderes Ende<B>316</B> über einen       Trominelanzeigeklinkeriarm.   <B>318</B> ragt     (Fig.    22),  welche einen Schnitt nach Linie 22-22 der       Fig.    21 darstellt.

   Dieser     Klinkenarin   <B>318</B> ist  mittels einer     Kopfsehraube   <B>320</B> an einem  rechtwinkligen Halter<B>322</B> befestigt     (Fig.        20/',     welcher mittels einer Schraube 324 an der  Grundplatte<B>6</B> befestigt ist und, wie aus       Fig.    22 ersichtlich, nach     reehts    ragt, so     dass     sein äusserstes rechtes Ende mittels einer  Feder gegen den Umfang des linken Endes  der Trommel 24     gepresst    wird,

   um sieh     aui-          wärts    in einen rechtwinkligen Ausschnitt<B>326</B>  in der Kante der Trommel 24 durch die Wir  <U>kung</U> einer gewundenen Feder<B>328</B> zu be  wegen, wodurch die Trommel 24 in einer     ge-          wünsehten        IndexIage    am Ende des     Aufzeieli-          nungs-Auswerfvorgangges    festgehalten wird,  was im folgenden beschrieben werden soll.

   In  dieser     IndexIage    befinden sieh die ersten in  den Tonträger     ein-reifenden    Zähne 22 un  mittelbar unter dein Schlitz 20 im Gehäuse<B>8</B>       (Fig.   <B>8).</B> Die     Sehaltvorriehtung    für die     Trom-          inel    24 betätigt in der oben beschriebenen  Weise die     #Trommel,    24, so     dass    sie in die  richtige Lage gedreht wird, uni     ein        Auf-          zeiehnungsblatt    auszuwerfen;

       daraLif    ge  langt dieser     Trommelanzeigeklinkenarin   <B>318</B>  unter Wirkung der Feder<B>328</B> in den  Ausschnitt<B>326,</B> und sie hält die     Tromniel    in  dieser Lage für das Laden des nächsten     Ton-          Irägers        verklinkt.    Der Hebel.<B>308</B> für die Frei  gabe des Klinkenarmes<B>318</B> ist normalerweise  in Richtung des     Uhrzeigersinnes    vorgespannt       (Fig.    20 Lind 21) mittels einer Schrauben  feder     33)0,    welche die     Stiftsehraube    314 um  gibt.

   Auf diese Weise hält dieser Hebel<B>308</B>  normalerweise den     Klinkenarin   <B>318</B> in ab  wärts gerichteter Lage mit Ausnahme, wenn    der Schlitten<B>26</B>     sieli    in seiner äussersten  linken oder      Auswerf -Lage    befindet, in  welcher Lage die     Schlittenkaminfläche   <B>300</B>  das vordere Ende<B>306</B> dieses Hebels<B>308</B> ab  wärts drückt, um den     Klink#nhebel   <B>318</B>     frei-          zu-,eben,    so     dass    er sieh aufwärts in den Aus  schnitt<B>326</B> bewegen kann, wenn er sich ihm  gegenüber befindet.  



  Die Bewegung des Schlittens in seine  äusserste linke Lage leitet ausserdem die Be  tätigung einer drehbaren Klinken- und     Kamm-          vorriehtung    ein, welche in     Fig.   <B>16</B> und- 21     mit     <B>353</B> bezeichnet ist. Diese Vorrichtung betätigt  einen     Steuersehalter    und     Hebelvorriehtungen,     wodurch die Trommel 24 hinter ihre     Anzeige-          lage    uni zwei vollständige Umdrehungen ge  dreht wird, bevor sie automatisch in ihrer       IndexIage    angehalten wird.

   Beim Laden eines       Aufzeiehnungsblattes    in der Maschine sichern  diese zwei bis drei Umdrehungen der     An-          zeigetrommel,        dass    das Aufzeichnungsblatt  fest, glatt und vollständig uni die Trommel 24  gewickelt wird,

   bevor die Aufzeichnung     be-          ffinnt.        Beim        Entladen        des        Aufzeiehn        ungs-          trägers    aus der Maschine sichern diese zwei  bis drei Umdrehungen der Trommel 24 eine  vollständige Entfernung des     Aufzeichnung.3-          blattes    aus der Maschine, bevor die Trommel  24 bereit für den nächsten     Tonträgerladevor-          gang        verklinkt    wird.

   Zur Ausführung dieser  Funktionen ist ein beweglicher Kamm<B>331</B> auf  der Rückseite des     Sehlittenrahmens    19-4 in  der Nähe des Bodens desselben mittels einer  Kopfschraube<B>332</B> gelenkig befestigt     (Fig.   <B>16' ) -</B>  Wie aus     Fig.   <B>1-6, 17</B> und 20 ersichtlich, ist  dieser Kamm<B>331,</B> welcher verhindert ist, wie  aus     Fig.   <B>17</B> ersichtlich, sieh entgegen dem       Uhrzeigersinn    zu drehen, durch einen Vor  sprung<B>333</B> und einen     Anhaltestift    334,     wel-          eher    von dem     Sehlittenrahmen    124 rückwärts  ragt,

   mit einer geneigten ebenen     Kaminfläe#e     <B>336</B> versehen. Wenn der Schlitten<B>26</B> nach  links bewegt -wird     (Fig.    20), so gleitet das  -vordere Ende<B>338</B> eines Hebels 340, weicher  in einem mittleren Teil an dem zur Boden  platte<B>6</B> senkrechten Halter<B>310</B> mittels einer  Schraube 342 gelenkig befestigt ist, aufwärts  auf der     oberil    Seite dieser geneigten Kamm-           fläche   <B>336</B> des     Kanimes        331.    Dies bewirkt,     dass     der Hebel 340 im     Uhrzeigersinn    gedreht wird,  wie     in        Fig.    20 dargestellt,

   gegen die     Wir-          kun-    einer gewundenen Feder 344, bis sein  vorderes Ende<B>338</B> das obere Ende der Kamm  fläche<B>336</B> erreicht und das rechte Ende  desselben abfällt, so     dass    der Hebel 340 seine  normale in     Fig.    20 dargestellte Lage unter  der Wirkung seiner Feder 344 annimmt.  Diese Drehung des Hebels 340 im     Uhrzeiger-          sinn    bewirkt,     dass    sein anderes Ende 346,  welches vom Halter<B>310</B> nach hinten ragt,  sich abwärts bewegt.

   Eine Klinke 348 ist       seh-wingbar    am hintern Ende 346 des Hebels  340 angebracht und normalerweise entgegen  dem     Uhrzeigersinn    mittels einer Schrauben  feder<B>352</B> gegen den Umfang eines drehbaren  Klinkenrades 354 gespannt, welches einen  Teil der Klinken-     -Luid        Kammvorriehtung   <B>353</B>  bildet. Einzelheiten des Klinkenrades 354  können am besten aus     Fig.   <B>23</B> und 24 ersehen  werden, welche     perspektivisehe    Ansichten von  rechts     bzw.    links zeigen. Dieses Klinkenrad  ist in Längsrichtung in zwei Abschnitte ge  teilt.

   Der eine, der rechte betrachtet von der  Vorderseite der Maschine     (Fig.    22 und 213),  hat zwei diametral gegenüberliegende     Ein-          selmitte    364 von<B>600,</B> wie dies am besten im  Querschnitt der     Fig.    20 ersichtlich ist.

   Der  andere, linke Teil     (Fig.    24) hat sechs der  artige Einschnitte<B>366,</B> wie dies am besten  im Querschnitt der     Fig.   <B>19</B> ersichtlich ist, wo  bei alle diese Einschnitte gleiche Konturen  wie diejenigen der Einschnitte 364     ai-iiwei-          sen        and        zwei-von    ihnen sieh in kongruenten  Lagen wie die beiden Einschnitte 364 des  rechten Teils dieses Klinkenrades 354 befin  den.

   Dieses     Klinkenrad    354 ist drehbar auf  einem Wellenzapfen<B>356</B> angebracht     (Fig.    221),  dessen eines Ende mittels eines Gewindeteils  <B>358</B> und einer Mutter<B>360</B> am     reehtwinkligen     plattenartigen Halter<B>362</B> befestigt ist, wel  cher senkrecht zur Grundplatte<B>6</B> an dieser  befestigt ist.  



  Ausser dein Klinkenrad 354 trägt die  Welle<B>356</B> auch zwei drehbare     Nockenseheiben          368.,   <B>370,</B> welche auf dein zylindrischen Teil  <B>1372</B> des Klinkenrades<B>32-1</B>     aufgekeilt    sind und    sich mit ihm drehen.

   Diese     Soekenseheiben     <B>368, 370</B> sind kreisförmig mit Ausnahme     -%-on     zwei diametral gegenüberliegenden Vertiefun  gen. 374 der     Nockenseheibe   <B>368</B>     und    Vertie  fungen<B>376</B> der     Noekenseheibe   <B>370,</B> wobei die  Vertiefungen auf einer dieser     XLoekenschei-          ben    in     bezug    auf diejenigen auf der andern  uni<B>900</B> versetzt sind, wie dies aus     Fig.    21       ersiehtlieh    ist.

   Die     Noekenseheibe   <B>368</B> hat  einen etwas grösseren Durchmesser als die       Nockenseheibe   <B>370</B> und ist etwas oberhalb  und quer zum Klinkenarm<B>318</B> angeordnet,  so     dass,    wenn sich die     Noekenseheibe   <B>368</B> in  irgendeiner Drehlage mit     Auisnahme    derjeni  gen befindet, in welcher eine ihrer Vertie  fungen 374 mit dem Arm ausgerichtet ist, die       Noekenseheibe   <B>368</B> den Klinkenarm<B>318</B> in  einer heruntergedrückten Lage hält, so     dass     er nicht in den     Indexaussehnitt   <B>326</B> der  Trommel 24 eintreten kann.

   Wenn eine der  Vertiefungen 374 in, der     Noekenseheibe   <B>368</B>  sich unmittelbar über diesem Arm in der in       Fig.    21 und 22 dargestellten Lage befindet.  kann das Ende des Armes<B>318</B> in den     Ans-          schnitt   <B>326</B> eintreten und die Trommel 24 in  der angezeigten Lage     verklinken.     



  Wie aus     Fig.    21 ersichtlich ist, betätigt  die andere     Noeken#2;cheibe   <B>370</B> zwei     Vorrieh-          tungen,    eine Nase<B>378</B>     aui    ihrer Vorderseite  und einen Schalter<B>380</B> auf ihrer entgegen  gesetzten, hintern Seite. Die Nase<B>378</B> ist am  obern Ende einer Blattfeder<B>382</B> angebracht,  deren unteres Ende mittels     Sehraaben   <B>312</B>  auf der Grundplatte<B>6</B> befestigt ist, so     dass     die Nase<B>378</B> gegen die     Noekenscheibe   <B>370</B>  hin gespannt ist.

   Der Schalter<B>380,</B> welcher  ein Paar normalerweise offene Kontakte<B>380"</B>  aufweist, ist an dem vertikalen Halter<B>362</B>  mittels Schrauben 384 befestigt und wird  durch eine Stossstange<B>386</B> betätigt,     welehe     ihrerseits mittels einer Nase<B>388</B> betätigt wird,  welche auf dem Umfang der     Noekenseheibe     <B>3070</B> gleitet und am obern, Ende einer Blatt  feder<B>390</B> befestigt ist., welche mittels Sehrau  ben 392 an der Grundplatte<B>6</B> befestigt ist.

    Wenn in der in     Fig.    21 dargestellten Lage  <B>kn C</B>  die Klinke<B>ä18</B> sieh in die Vertiefung  364 der     Nockenseheibe   <B>368</B> hebt, so bewegen      .sich die Nasen<B>378</B> und<B>388</B> in die Vertie  fungen<B>376</B> der     Noekenseheibe   <B>370</B> unter der  Wirkung ihrer Federn<B>382</B>     bzw.   <B>390,</B> wodurch  Teile der automatischen Schalt- und     Inde-x-          vorriehtung    betätigt werden, wie dies im fol  genden beschrieben wird.

      Damit automatisch zwei oder drei     auf-          einanderfolgende    Umdrehungen der Trommel  24 während jeder     Tonträgerladungs-    und     Ton-          trägerauswerfungsoperation    ausgeführt wer  den,     muss    das Klinkenrad 354 für jeden     sol-          ellen    Arbeitszyklus mit drei Kerben an ihrem  linken Ende und mit einer Kerbe an ihrem  rechten Ende versehen sein., und die     Noeken-          scheiben   <B>368</B> und<B>370</B> müssen<B>je</B> eine Vertie  fung für jede der Nasen aufweisen.

   Uni bei  der dargestellten Maschine die Vorrichtung  zu vereinfachen, ist die doppelte Anzahl von  Vertiefungen auf beiden Teilen des Klinken  rades 354 und den     Noekenscheiben   <B>368</B> und  <B>370</B> vorgesehen, so     dass    sieh diese nur uni eine  halbe Umdrehung, das heisst um<B>1806</B> während  jedem automatischen Schaltzyklus drehen.  



  Die Drehung dieses Klinkenrades 354 und  der     Nockenseheiben   <B>368</B> und<B>370</B> um     12011    für  <B>je</B> zwei Umdrehungen der Trommel 24 wird  durch eine Vorrichtung bewirkt, welche am  besten aus     Fig.   <B>19</B> ersichtlich ist. Die     An-          triebsseheibe   <B>78</B> für die Trommel 24, welche  auf deren Achse<B>80</B> angebracht ist, ist mit  einem     Indexantriebsstift    394 versehen, wel  cher von ihrer Nabe parallel zur Achse<B>80</B>  gegen den Klinkenrad- und     Noekenscheiben-          meehanismus   <B>353</B> hin ragt     (Fig.   <B>16, 17</B> und  22).

   Dieser Stift 394 steht in Berührung mit  einer geraden     Hiibfläehe   <B>396</B> eines     seliwin-          genden    plattenförmigen Indexhebels<B>398,</B>     wel-          eher    an einem Ende mittels eines     Kopfschrau-          benstiltes    400 an dem vertikalen Halter<B>362</B>  gelenkig angebracht und im     Uhrzeigersinn     vorgespannt ist, wie aus     Fig.   <B>19</B> ersichtlich,  was durch eine     Sehraubenfeder    402 bewirkt  ist.

   In das obere linke Ende des vertikalen       Ilalters   <B>ä62</B> ist eine Schraube 401 einge  schraubt, deren Kopf das gebogene Ende des       Schwingliebels   <B>398</B> etwas überlappt, um seine  Bewegung in einer     züm    Halter<B>362</B> parallelen    Ebene sicherzustellen.

   Die Feder 402 ist nor  malerweise bestrebt, die Lage dieses     Indexe          hebels   <B>398</B> so einzustellen,     dass    eine Schulter  403 über dem Schlitz 415 gegen die untere  Seite der     Führungssehraube    401 anzuliegen  kommt, wie dies durch     striehpunktierte    Linien  404 in     Fig.        1.9    dargestellt ist, falls sie sich  nicht in die in     Fig.   <B>19</B> in vollen Linien dar  gestellte Lage durch den Antriebsstift<B>394</B>  bewegt, wenn die     Antriebsseheibe   <B>78</B>     in     irgendeiner Richtung gedreht wird,

   oder  wenn sie nicht in dieser in vollen Linien dar  gestellte Lage mittels eines Klinkenhebels 412  gehalten wird, wie, dies im folgenden be  schrieben wird. An der untern Seite dieses  Hebels<B>398</B> ist mittels einer Stiftschraube 408  eine Klinke 406 gelenkig angebracht,     welehe     in Berührung mit dem sechs Zähne     aui-v;7ei-          senden    linken Teil des Klinkenrades 354  mittels einer     Sehraubenfeder    410 gebracht  wird., welche die     Stiftsehraube    408 umgibt.

    -Wenn daher der Hebel<B>398</B> mittels des Stiftes  394 abwärts bewegt wird, bewirkt die Klinke  406,     dass    sieh das Klinkenrad 354 entgegen  dem     Uhrzeigersinn,    wie aus     Fig.   <B>9</B> ersichtlich,  um einen Betrag dreht, welcher gleich der  Breite einer der Kerben ist, das heisst um<B>600.</B>  Es ist daher ersichtlich,     dass    diese     Vorrieh-          tung    das Klinkenrad 354 nach ihrer     anfäng     liehen Drehung     uni        6011,        jedesmal    um<B>600</B>  dreht,

   wenn der     Indexantriebsstift    394 den  Indexhebel<B>398</B>     berährt,    oder um     12011    bei  zwei Umdrehungen der     Antriebsseheibe   <B>78</B>  und daher der Trommel 24.

           Tonträgerauswurf.     Wenn die Wirkungsweise der soeben     be-          sehriebenen    Vorrichtung betrachtet wird, so  ist folgendes ersichtlich: Sobald der     Sehlitten     <B>26</B> in seine äusserste linke, das heisst     eAus-          wurf -Lage    bewegt ist, so     dass    das Ende<B>338</B>  des Hebels 340     (Fig.    20) an der geneigten  obern Fläche der     Hubseheibe   <B>331</B> aufwärts  gestiegen ist, wodurch das andere Ende 346  dieses Hebels 340 abwärts bewegt ist, wodurch  bewirkt wird,

       dass    die auf ihm angebrachte  Klinke 348 in eine der Kerben 364 im rechten  Teil des Klinkenrades 354 eingreift, so ver-           lirsacht    diese Bewegung,     dass    sieh das Klin  kenrad 354 durch den Anstoss der Klinke 348  um einen Winkel von<B>600</B> dreht, wodurch die       Nockenscheiben.   <B>368</B> und<B>370</B> aus der in       Fig.    21 dargestellten Lage um<B>601'</B> entgegen  dem     Uhrzeigersinn    drehen.

   Dies bewirkt,     dass     das Ende des     Trommelindexklinkenarmes   <B>318</B>  abwärts bewegt wird     (Fig.    22) und ausser  Eingriff mit dem     Indexaussehnitt   <B>326</B> am  Ende der Trommel 24 gelangt, so     dass    die  Trommel für eine Drehung aus ihrer Lage  frei wird. Ferner bewegt sich die Nase,<B>388,</B>  welche mit dem Schalter<B>380</B> verbunden ist,  aus der Vertiefung<B>376</B> auf den höheren Teil  des Umfanges der     Nockenscheibe   <B>370,</B> wodurch  die     Schalterbetätigungsstange   <B>386</B> abwärts ge  drückt und die Kontakte<B>380"</B> dieses Schal  ters<B>380</B> geschlossen werden.

   Gleichzeitig be  tätigt die     Nockenscheibe   <B>276</B> auf der Welle  <B>260</B>     (Fig.   <B>18)</B> den Umschalter<B>280,</B> uni seine  normalerweise geschlossenen Kontakte<B>280'</B> zu  öffnen und seine normalerweise offenen Kon  takte<B>280"</B> zu schliessen.

   Dadurch wird be  wirkt,     dass    das     Vor-wärts-Solenoid   <B>90</B>     enterregt     wird     (Fig.   <B>6)</B> und das     Rückwärts-Solenoid     <B>106</B> erregt wird, wodurch die Trommel 24 sieh  rückwärts dreht, wie dies durch den Pfeil R  angezeigt ist, so     dass    das überlappte freie  Ende des Aufzeichnungsblattes sich dem  Schlitz 20 in dem Gehäuse<B>8</B> nähert     (Fig.   <B>8)</B>  und durch diesen Schlitz 20 und über dein  Boden<B>18</B> sich bewegt, um aus der Maschine  ausgeworfen zu werden, wenn sich die Trom  mel 24 um last zwei Umdrehungen gedreht  bat.

   Hierauf setzt die Trommel 24     ihreDrehung     fort, bis sie ihre zwei bis drei Umdrehungen  ausgeführt hat, worauf das Klinkenrad 354  und die     Noekenscheiben   <B>368, 370</B> sieh um<B>180"</B>  gedreht haben, so     dass    der     Indexklinkenarm     <B>318</B> frei ist, sieh in die Vertiefung 374 der       Nockenscheibe   <B>368</B> zu heben, so     dass    er in den  Ausschnitt<B>326</B> in der Trommel 24 eintreten  kann und die Trommel in dieser Lage     still-          setzt    und festhält.

   Wie aus     Fig.    21     ersieht-          lieh,    tritt die Nase<B>388</B> gleichzeitig in die  'Vertiefung<B>ä76</B> der     Nockenscheibe   <B>370,</B> um  den Schalter<B>380</B> zu öffnen und das     Rück-          wärts-Solenoid    zu     enterregen,    wodurch der         1#lickwärtsantrieb    der Trommel 24 still  gesetzt wird.  



  Um den     Indexschwinghebel   <B>398</B> in der in       Fig.   <B>19</B> dargestellten Lage zu sperren, in wel  cher er ausser Berührung mit dem Antriebs  stift 394 steht, wenn die Maschine in     Auf-          zeichnungs-    oder Wiedergabezustand ist, zu  welcher Zeit es nicht notwendig ist,     dass    die  automatische Schalt- und     IndexvorrichtLin.g,     in Tätigkeit ist, ist ein Klinkenglied 412 vor  gesehen, welches durch einen Schlitz 4130 in  dem plattenartigen Hebel<B>0398</B> tritt.

   Während  der normalen Betätigung der Maschine ist  dieses Klinkenglied 412 in einer Lage in  einem Schlitz 415, welcher sieh von dem bo  genförmigen Schlitz 413     naeh    links     erstreekt.     Wenn dagegen die     Indexvorriehtung    in Tä  tigkeit ist, wird dieses Klinkenglied 412     naeh     rechts in eine Lage bewegt,     welehe    mit strich  punktierten Linien 417 dargestellt ist, so     dass     der Hebel<B>398</B> in der beschriebenen Weise  auf- und abwärts     sehwingen    kann.

   Wie an  Hand der     Fig.   <B>16</B> und 21 beschrieben, ist das  Klinkenglied 412 das linke Ende eines     L-för-          migen    Hebels 414, welcher in einer horizon  talen Ebene schwingbar am obern Ende des  Halters<B>310</B> um eine     Stiftsehraube    416     an-e-          bracht    ist und an seinem andern Ende mit  einem abwärts gerichteten Teil 418 versehen  ist,     Der-Hebel    414 steht normalerweise mit  tels einer     Sehraubenfeder    420 unter Span  nung, so     dass    er sich, wie in     Fig.   <B>16</B> dar  gestellt,

   entgegen dem     Uhrzeigersinn    dreht,  wodurch sein Klinkenende 416 in dem Schlitz  415 des Schwinghebels<B>398</B> gehalten ist. Dieser  Hebel 414     und    die Nase<B>378</B>     (Fig.    21), welche  auf der Blattfeder<B>382</B> angebracht ist, befin  den sich in einer solchen Lage in     bezu,-    auf  einander,     dass    die vordere konvexe Fläche der  Feder<B>382</B> mit einem rückwärts gerichteten  Vorsprung     li-22    an der     Rüekseite    des     L-för-          migen    Hebels 414 in Berührung steht,

   -um  diesen Hebel im     Uhrzeigersinn    in     Fig.   <B>16</B>     züi     drehen, wodurch sein Klinkenende, 412       (Fig.   <B>19)</B> aus dem Schlitz 415 in dem Hebel  <B>398</B> gedreht wird, wenn die Nase<B>378</B> aus der  Vertiefung<B>0376</B> in der     Noekenseheibe   <B>370</B> be  wegt wird, die Klinkenrad- und Noekensehei-           benanordnung   <B>35ö</B> um     6011    aus ihrer in       Fig.    21 dargestellten Lage gedreht wird und  der Schlitten<B>26</B> anfänglich in seine äusserste  linke, das heisst      Auswurf -Lage,    bewegt wird.

    Hierdurch wird der Indexhebel<B>398</B> ausge  klinkt, so     dass    er in vertikaler Richtung  schwingen kann und dadurch das Klinken  rad 354 mittels der Klinke 406 gedreht wird,  wenn die     Trommelantriebsscheibe   <B>78</B> sich  dreht, um die     Aufzeiehnungstromm.el    um  ihren normalen Zyklus von zwei bis drei Um  drehungen während einer     Tonträgerauswurf-          und    Ladeoperation     züi    drehen.  



  Um zu verhindern,     dass    der Ladekolben  abwärts     -edrückt    wird, während der Ton  träger aus der Maschine ausgeworfen und die  Trommel 24 in die Indexlage gebracht wird,  ist eine     Sperrvorriehtung    vorgesehen.

   Wie  aus     Fig.   <B>1.6</B> und<B>17</B> ersichtlich, hat diese     Vor-          riehtung    die Form eines horizontal angeord  neten Hebels 424, welcher zwischen seinen  Enden mittels einer     Stiftsehraube    426 auf  einem rechtwinkligen Teil 428 des vertikalen  Halters<B>362</B>     schwin,-bar    befestigt ist, wobei  sein rechtes Ende 425 vor dem abwärts     ge-          riehteten    Ende 418 des     Klinkenliebels    414 an  geordnet und sein linkes Ende 436 unmittel  bar unter der untern hintern Ecke<B>297</B>  der gelenkig angebrachten Kolbenplatte<B>296</B>       (Fig.   <B>18)

  .</B> Dieser Sperrhebel 424 ist normaler  weise entgegen dein     Uhrzeigersinn    gespannt,  in die Lage, welche in     Fig.   <B>17</B> dargestellt ist,  mittels einer     Sehraubenfeder    432, welche die       Stiftsehraube    426 umgibt. Wenn daher die  Klinkenrad- und     Noekenseheibenvorriehtung,     <B>353</B> sieh um<B>600</B> gedreht hat, so wird hier  durch das sieh nach vorn erstreckende Ende  418 des Klinkenhebels     .114    in Richtung nach  vorn bewegt, um über das rechte Ende 425  dieses Sperrhebels 424     züi    steigen, so     dass    sieh  der letztere nicht aufwärts bewegen kann.

    Dies macht es unmöglich,     dass    der Ladekolben  14 abwärts gedrückt wird.         Tonträgerladung.          Naehdein    ein     Aufzeiehnungsblatt    durch       Rilekwärtsdrehung    der Trommel 24 um drei  vollständige Drehungen aus der Maschine  <B>C</B>    ausgeworfen ist und die Trommel in ihrer       an.gezeigten    Lage durch eine Aufwärtsbewe  gung des rechten Endes des     Indexklinken-          armes   <B>318</B> in den Indexausschnitt<B>326</B> im  linken Ende der Trommel 24 infolge der Wir  kung der automatischen Schalt- und     Index-          vorriehtung,

      wie sie im vorgehenden     besehrie-          ben    wurde, angehalten ist, ist die Maschine  bereit, ein anderes     Aufzeiehnungsblatt    aufzu  nehmen. Zu dieser Zeit ist die Indexvorrich  tung in der in     Fig.   <B>16--22</B> dargestellten Lage,  in welcher sich die Trommel 24 in der in       Fig.   <B>8</B> dargestellten Lage befindet, so     dass     die ersten Schaltzähne 22 sich unmittelbar  unter dem Schlitz 20 im Gehäuse<B>8</B> befinden  und der     Indexklinkenarm   <B>318</B> sich im Aus  schnitt<B>326</B> der Trommel 24 befindet.

   In  diesem Zustand kann der     Tonträgerladdkolben     14 gegen die Kraft einer Feder 434 abwärts  gedrückt werden, welche normalerweise die  Kolbenplatte<B>296</B> in ihrer äussersten Stellung  entgegen dem     Uhrzeigersinn    gegen einen     An-          sehlagstift    435 hält     (Fig.   <B>18),</B> weil der Hebel  <B>288</B> in seiner obersten Lage durch die     Hub-          seheibe    282 auf der linken Seite des Schlittens  hochgehalten ist und weil.

   das linke Ende des  Hebels 424 abwärts     gedrüekt    werden kann,  infolge der Tatsache,     dass    sein rechtes Ende  425     (Fig.   <B>17)</B> nicht daran gehindert ist, durch  das sich nach vorn erstreckende Ende 418  des Klinkenhebels 414 gehoben zu werden,  weil die Nase<B>378</B> in dem Ausschnitt<B>376</B> der       Nockenscheibe   <B>370</B> ruht.

   Unter diesen Um  ständen bewirkt ein Herabdrücken des  Knopfes 14 am     Tonträgerladekolben,        dass    die  Kolbenplatte<B>296</B> -um ihre Stiftschraube<B>298</B>  sieh dreht, bis ihre Bewegung angehalten  wird, wenn ihr aufwärts gerichteter Arm 294  die zweite Schulter<B>293</B> des Klinkenhebels<B>296</B>  berührt, während ihre hintere Ecke<B>297</B> das  linke Ende 423 des Sperrhebels 424 abwärts  drückt.

   Weil dieses linke Ende 423 des Hebels  424 mit einem aufwärts gerichteten Vor-,       sprung    436     (Fig.   <B>17)</B> versehen ist, welcher  einen nach hinten gerichteten Kamm 438 auf  weist, bewirkt ein     Abwärtsdrüeken    des Kol  bens 14,     dass    dieser Kamm 438 längs der  Oberfläche einer bogenförmigen Feder 440 i      abwärts gleitet, welche an der     Vorderfläche     eines     Tonträgerladesteuerschalters    442 ange  bracht ist, der an den Rahmenteilen 64 mit  tels Schrauben 443 befestigt ist.

   Diese<B>Ab-</B>  wärtsbewegung des Kammes 438 bewirkt,     dass     sieh die Feder 440 nach rechts bewegt       (Fig.   <B>18)</B> und drückt die Betätigungsstange  444 des Steuerschalters 452 abwärts, um seine  normal geschlossenen Kontakte     44.2'    zu öffnen  und seine normal offenen Kontakte 442" zu  schliessen. Diese Kontakte steuern Verbindun  gen in dein elektrischen Stromkreis, wie dies  später beschrieben wird, welche den Kreis     zum          Rüekwä,rtskupplungs-Solenoid   <B>106</B>     (Fig.   <B>6)</B>  öffnen und den Kreis zum     Vorwärts-Solenoid     schliessen.

   Ferner bewirkt die gleiche     Ab-          wärtsbewegLing    des Endes 423 des Sperr  hebels 424 auch,     dass    das rechte Ende 425  dieses Sperrhebels 424 sieh aufwärts bewegt       (Fig.   <B>17),</B> Da in der normalen Lage dieses  Endes 425     (Fig.   <B>16).</B> des Hebels 424 sich un  mittelbar unter dem nach vorn sieh er  streckenden Ende<B>338</B> des     Klinkenbetäti-          gungshebels    340 befindet, wird hierdurch der  Hebel 340 im     Uhrzeigersinn    bewegt, und seine  Klinke ä48 schaltet das Klinkenrad 354 uni  einen Zahn, das heisst um<B>600,</B> vorwärts.

   Wie  im Falle der     Auswurfoperation,    erfolgt jetzt  ein Zyklus. Die Klinkenrad- und     Nocken-          scheibenanordnung   <B>353</B> ist um<B>601></B> bewegt,  der     Klinkenarin   <B>318</B> wird abwärts bewegt       (Fig.    22), aus dem Ausschnitt<B>326</B> der     Trorn-          mel    24 entfernt, was durch die     Nockenscheibe     <B>368</B> bewirkt wird, wodurch die Trommel 24  freigegeben wird.

   Gleichzeitig wird die Nase  <B>378</B>     (Fig.    21) durch die     Noekenseheibe   <B>370</B>  bewegt und bewirkt,     dass    das Klinkenende 412  des Klinkenhebels 414 aus dem Schlitz 415       (Fig.   <B>19)</B> in dem Indexhebel<B>398</B> bewegt  wird, wodurch er frei wird, und von dem An  triebsstift 394 auf der     Trommelantriebsseheibe     <B>78</B> gedreht werden kann, wobei das andere  Ende 418 des Hebels 414 vorwärts -unter das  rechte Ende 425 des Sperrhebels 424     bewegDt.     Dieses sperrt den Hebel 24 in der gekippten  Lage gegen die Kraft ihrer Feder 432,

   so     dass     sein linkes Ende 423 in herabgedrückter Lage  gehalten und der Schalter 442 in der soeben    beschriebenen Lage gehalten wird, wodurch  der Stromkreis zum     Vorwärtskupplungs-          Solenoid   <B>90</B> geschlossen     tind    der Stromkreis  zum     Rückwärtskupplungs-Solenoid   <B>106</B>     ge-          Öffnet    ist.

   Zusätzlich     züi    dieser     Verklinkung.     des Sperrhebels 424 in der gekippten Lage  wird der     Tonträgerladekolben    unwirksam,  irgendeinen Teil der Maschine zu betätigen  oder zu beschädigen, falls er unbeabsichtigt  abwärts gedrückt wird, nachdem der auto  matische Ladezyklus eingeleitet worden ist.  Gleichzeitig wird die Nase<B>268</B> von der       Nockenscheibe   <B>370</B> bewegt     (Fig.    21), wo  durch der Schalter<B>380</B> den Kreis zum     Vor-          wärts-Solenoid    der     Kupplungsvorriehtung     schliesst.

   Dies bewirkt,     dass    die Riemenscheibe  <B>78</B> die Trommel: 9-4 im     Uhrzeigersinn    antreibt,  wodurch die Schaltzähne 22 das     Aufzeieh-          nungsblatt    2 in die Maschine ziehen und es  um die Trommel 24     wiekeln.    Um sicher     züi     sein,     dass    das     Aufzeiehnungsblatt    2 passend  um die Trommel 24 gewickelt ist, bevor die  Aufzeichnung beginnt, ist die     Vorriehtung     so ausgebildet,

       dass    die     Aufzeiehnungstrom-          mel    um die gleichen zwei bis drei vollständi  gen Umdrehungen wie im Falle des     Auf-          zeichnungsträgeratiswurfs    gedreht wird. Wäh  rend dieser Zeit wird die Klinkenrad- und       Noekenscheibenanordnung   <B>353</B> um<B>1801></B> in  folge der Bewegung des Kolbens 14 gedreht.  Gleichzeitig bewegt sieh die Nase<B>378</B>       (Fig.    21) in die Vertiefung<B>376</B> in der       Nockenscheibe   <B>370,</B> so     dass    das Ende 412 des  Hebels 414     (Fig.   <B>19)</B> sieh in den.

   Schlitz 415  in dem Hebel<B>398</B> bewegt, uni ihn in seiner  herabgedrückten Lage zu halten. Die untere  Kante des Schlitzes 415 ist mit einer ge  neigten     Hubiläehe    415' versehen, so     dass    die  Kante<B>396</B> der     Antriebsplatte   <B>398</B> ausser Be  rührung mit dem     Antriebsstlit    394 ist, wenn  die Platte<B>398</B> in ihrer abwärts     gedrüekten     Lage gesperrt ist, um zu verhindern,     dass     diese Teile während der Aufzeichnung und  Wiedergabe sich berühren.

   Gleichzeitig bewegt  sich das abwärts gerichtete Ende 418 des  Hebels 416 von unterhalb des rechten Endes  425 des Sperrhebels 424 fort, um zu ermög  lichen,     dass    er seine normale Lage, wie sie in           Fig.   <B>17</B> dargestellt ist, annehmen kann, wo  durch die     Schalterbetätigungsstange    444 des  Schalters 242 seine Kontakte 242" öffnen und  die Kontakte 242' schliessen kann, um den  Stromkreis in den Zustand für die nächste       Auswurfoperation    zu bringen.

   Gleichzeitig  bewegt die Nase<B>388</B>     (Fig.    21) sich in die  andere Vertiefung<B>376</B> in der     Noekenseheibe     <B>370,</B> um den Schalter<B>380</B> zu öffnen und das       Vorwärtskupplungs-Solenoid   <B>90</B> zu     enterre-          gen,    wodurch die Drehung der Trommel 24  stillgesetzt wird.    Aufzeichnung.  Wenn die soeben beschriebene Operation  beendigt ist, ist das Aufzeichnungsblatt 2 um  die Trommel 24 gewickelt, und die Maschine  ist bereit, eine     Tonaufzeiehnung    auszuführen.

    Um sie für die Aufzeichnung vorzubereiten,       muss    zunächst der Schlitten<B>26</B>     (Fig.    2) um  eine kurze Strecke nach rechts aus seiner  äussersten linken, das heisst      Auswurf -          Lage    bewegt werden, bis der Tonkopf  122 sich gegenüber demjenigen Teil des     Auf-          zeiehnungsblattes    2 befindet, welcher gerade  rechts von dem linken Schaltzahn 22 sieh be  findet.

   Diese Bewegung des Wagens bewegt  die Gleitfläche     (Fig.   <B>18)</B> von unterhalb der  Kolbenklinke<B>288</B> fort, so     dass    die letztere in  die Sperrlage mit ihrer Schulter<B>292</B> hinter  das aufwärts gerichtete Ende 294 der Kol  benplatte<B>296</B> fällt, um zu verhindern,     dass     der     Aufzeichnungsträgerladekolben    14     ab-          -,Afärts    gedrückt wird, während die Maschine  im     Aufzeichnungs-    oder Wiedergabezustand  ist.

   Wie aus     Fig.    20 und 22 ersichtlich, be  wegt diese Anfangsbewegung des Wagens  auch die Hubfläche<B>300</B> von oberhalb des  Endes<B>306</B> des     Trommelindexsperrhebels   <B>308</B>  fort, so     dass    er sich im     Uhrzeigersinn    durch  die Kraft seiner Feder<B>330</B> dreht, um den  Klinkenarm<B>318</B>     (Fig.    20) abwärts aus dem       Indexaussehnitt   <B>326</B> in der Trommel 24 zu  bewegen, wodurch die letztere für die Auf  zeichnung frei wird.

   Weiter bewirkt diese an  fängliche Rechtsbewegung des Wagens<B>26,</B>       dass    sich die Nase<B>272</B>     (Fig.   <B>19)</B> von der  Oberfläche des spiralförmigen Kammes<B>270</B>    fortbewegt und daher ermöglicht,     dass    sieh  die Welle<B>260</B> unter dem     Einfluss    ihrer Feder  <B>266</B> im     Uhrzeigersinn    dreht, wodurch die       überbrtiekenden    Finger 264     (Fig.   <B>8)</B> von dem  Schlitz<B>255</B> längs der Fläche der Aufzeich  nungstrommel 24 -fortbewegen,

   so     dass    der       Aufzeiebnungskopf    an der Oberfläche des       Aufzeiehnungsblattes    2 anliegen kann. Gleich  zeitig bewegt sieh im     Uhrzeigersinn    der  Kamm<B>276</B> auf seinem linken Ende von der  Stossstange<B>278</B> des linken Schalters<B>280</B> fort       (Fig.   <B>18)</B> nach der Lage, welche in strich  punktierten Linien<B>279</B> dargestellt ist, uni  den Stromkreis zu öffnen, um das     Solenoid.     <B>106</B> auszuschalten und den Kreis des     Vor-          wärts-Solenolds   <B>90</B> zu schliessen.  



  Wenn diese Vorgänge vollendet sind, ist  die Maschine im Zustand für     Aufzeiehnun-          und    Wiedergabe. Um die Aufzeichnung zu  beginnen, wird der     Aufzeichnungswiedergabe-          hebel   <B>32</B> in      Aufzeiehnungs -Laoe    herab  gedrückt und, wenn ein Handmikrophon ver  wendet wird, wird es von dem Mikrophon  haken abgenommen. Hierdurch wird der  Stromkreis zum Motor<B>50</B> geschlossen, so       dass    er anläuft.

   Hierauf wird der Stossschalter  am     Mikrophonhandgriff    geschlossen, wodurch  das     Vorwärtskupplungs-Solenoid    erregt wird,  das Diktat kann beginnen, wobei die Auf  zeichnungstrommel     jedesmal,    wenn der     341-          krophonschalter    während einer Diktatperiode  geschlossen ist, rotiert und     jedesmal    angehal  ten wird, wenn er geöffnet wird.  



       Mlährend    der Aufzeichnung ist, um sicher  zustellen,     dass    die Wagenbewegung     (Fig.    2)  unterbrochen wird, bevor der     Tonkopf    122  sieh über die rechte Kante des     Aufzeiehnungs-          blattes    2 fortbewegt, ein Begrenzungsschalter  446 am rechten Rahmenteil<B>65</B> angebracht.

    Dieser Schalter 446 ist mit einem Satz nor  malerweise geschlossener Kontakte versehen,  welche durch eine Stossstange 447 geöffnet  werden, um die Erregerkreise zum     Vorwärts-          kupplungs-Solenoid   <B>90</B> zu öffnen, so     dass    die  Aufzeichnungstrommel von dem Antriebs  motor abgeschaltet wird, wenn der Schlitten  <B>26</B> die rechte Seite der Maschine erreicht hat.

    Ausserdem kann     ein        siehtbans    oder     liörbares         Signal vorgesehen sein, um dem Diktierenden  anzuzeigen,     dass    diese     Grenzstellung    erreicht  ist, so     dass    der vollständig mit     Aufzeiehnun-          gen    versehene Aufzeichnungsträger auf der       Masehine    durch einen neuen ersetzt werden  kann. Die spezielle Wagenlage, in welcher  diese Massnahme stattfindet, wird durch Ein  stellung einer Schraube 448 bestimmt, welche  in die rechte Seite des Schlittens<B>26</B> einge  schraubt und mit einer Sperrmutter 450 ver  sehen ist, um sie in ihrer eingestellten Lage  festzuhalten.  



  <I>-Wiedergabe.</I>  Falls gewünscht wird, bis     züi    irgendeinem  Punkt der schon ausgeführten Aufzeichnung       zuriiek    diese wieder abzuhören, wird der  Schalthebel<B>32</B> in seine  neutrale  Lage be  wegt, der     Sehlitten   <B>26</B> wird nach links zu dem  wiederzugebenden Punkt zurückgestellt und  dann der Schalthebel aufwärts in die Wieder  gabestellung bewegt, um die     Antriebssehraube     wieder in Eingriff zu bringen lind den Ton  kopf 122 noch einmal gegen das     Aufzeieli-          nungsblatt    2 zu bewegen.

   Diese Aufwärts  bewegung des Schalthebels<B>32</B> schaltet auch  die Verbindung des Verstärkers<B>51</B> uni, so       dass    hierauf,     -##7enn    der Schalthebel auf dein  Mikro     lion        -esehlossen    ist, das Mikrophon als       p    kn  Lautsprecher wirkt, um. den aufgezeichneten  Teil wiederzugeben.

   Wenn ein     Tisehinikro-          phon    und eine     Fussschalteranordnung    ver  wendet wird, so folgt eine ähnliche Mass  nahme, mit Ausnahme,     dass    der     Mikrophoa-          hakensehalter    und der     Mikrophonhandschal-          ter    durch Sehalter in der Fussschaltung er  setzt sind, beispielsweise wie sie in der  oben erwähnten amerikanischen     Patentsehrift          Nr.    23774561 dargestellt sind.  



  Falls     gewünseht,    kann die Maschine auch  mit der üblichen     Sperrsignalanordnung    ver  sehen sein,     welehe    ein Summen oder anderes  Signal jederzeit ertönen     lässt,    ausgenommen,  wenn der Schalthebel<B>32</B> abwärts gedrückt ist,  um die     Masehine    in Aufzeichnungszustand       züi    bringen, das heisst immer zu ertönen, wenn,  dieser Hebel<B>32</B> sieh in  neutraler  Lage be  findet, oder wenn er in seiner      Wiedergabe -          Lage    ist, aber nicht, wenn tatsächlich Wieder-         gabe    erfolgt,

   beispielsweise gemäss dem     anie-          rikanischen    Patent     Nr.   <B>1989783.</B>  



       Phase-nregelanordnung.     Wenn eine früher hergestellte Aufzeich  nung wieder auf die Maschine aufgebracht  wird, um sie wiederzugeben, oder wenn eine  beträchtliche Zeitdauer     zwisehen    der     Auf-          zeiehnung    und der Wiedergabe eines Teils  des     Aufzeichnungsblattes,    das sieh     sehon    in  der Maschine befindet, vergeht, so nimmt  manchmal das     Auf7eiehnungspapierblatt        Kli-          rend    der verstrichenen Zeitdauer andere     Di-          m-ensionen    an, gewöhnlich infolge eines  Feuchtigkeitswechsels in der Atmosphäre.

    Eine solche     Dimensionenänderung    in der  Länge des     Auizeichnungsträgers    ist     unweselit-          lieh,    weil es     nur    den     Überlappungspunkt    än  dert, an welchen sich die Enden des     Aufzeieli-          nungsträgers    treffen, und     mir    in einem so  kleinen Betrag,     dass    keine merkbare Ände  rung des wiedergegebenen Signals eintritt.

    Eine Änderung in der Breite des     Aufzeleh-          nungsblattes,    das heisst in Längsrichtung der  Trommel 294, kann     jedoeh    eine solche Verlän  gerung oder Verkürzung der     TonspuNpiralle          bewirk-en    im     Vergleieh    zur     Spiralnute    der       Antriebssehraube,        dass    der Wiedergabekopf  sich vor oder hinter die Tonspur bewegen  kann, wenn er sieh über die     Aufzeiehnungs-          trommel    bewegt.

   Unter extremen Umständen  kann dieses Kriechen tatsächlich von einer  Grösse sein, welche verhältnismässig bedeutend  <B>kn</B>  im     Vergleieh    zum Raume zwischen     benaeh-          harten    Tonspuren ist. Dadurch nähert sieh  der     Aufteiehnungskopf    mit der Zeit der     be-          naehbarten    Tonspur; das Signal. nimmt da  bei zunächst an Stärke ab, worauf das Signal  der benachbarten Spur wiedergegeben wird.  



       Um    diese Störung zu belieben, ist eine  Phasenregelung vorgesehen, welche es dem       Sehlitten   <B>26</B> und damit dem Tonkopf 122     er-          möglieht,    mit Bezug- auf die Trommel 24,  falls gewünscht,     besehleunigt    oder verzögert  zu werden. Dies     ermöglieht,        dass    der Tonkopf  wieder in seine geeignete Lage in     bezug    auf  die Tonspur gebracht werden kann, welche  wiedergegeben werden soll, wenn ein solches      Kriechen auftritt.

   Diese minimale Einrege  lung der Relativlage des Tonkopfes 122 in       bezug    auf die Trommel 24 und dadurch des       Aufzeiehnungsblattes    2 wird mittels der in       Fig.   <B>25</B> dargestellten Anordnung erreicht. Bei  dieser Anordnung wird die ganze Antriebs  schraube<B>25</B> und damit der Kopf 122 relativ  zum Rahmen der Maschine bewegt und da  durch die Trommel 24, ohne in irgendeiner  Weise die     Antriebsvorriehtung    zu ändern  oder auszuschalten, nur durch Einstellung  des     Phasenregelungsknopfes    47, welcher auf  der rechten Seite des Gehäuses angebracht ist       (Fig.        1).     



  Wie, aus     Fig.    2,<B>3</B> und<B>25</B> ersichtlich, ist  das linke Ende<B>88</B> der     Antriebssehraube        ')5     gleitend in einer Büchse 154 am Ende des  Rahmenteils 64 gelagert, und ihr rechtes  Ende<B>89</B> ist in ähnlicher Weise in einer  Büchse 456 eines     U-förinigen    Halters 458 glei  tend gelagert, welcher von der rechten  Rahmenplatte<B>65</B> nach innen ragt und an ihm  mittels Schrauben 460 befestigt ist.

   Die     An-          triebssehraube   <B>25</B> ist unter Spannung einer       U-förmigen    Feder 462 aus federndem Blech  nach rechts     gedrüekt,    welche genügend breit  ist, um das     Antriebsrad   <B>86</B> der Antriebs  schraube zu umspannen, sie ist an der linken  Rahmenplatte 64 mittels Schrauben 464 be  festigt. Diese Feder trägt eine Zapfenspitze  466 im Mittelpunkt ihrer innern Fläche,     wel-          ehe    in einem     Zapfenloeli    468 in der Mitte des  linken Endes<B>88</B> der     Antriebssehraube   <B>25</B> sich  dreht und bestrebt ist, sie nach rechts zu  drücken.

   Um dieser Bewegung entgegenzu  wirken, kann die Antriebsschraube nach  links bewegt werden, entgegen der Wirkung  der Feder 462, was durch den     Phasenregel-          knopf    47 bewirkt wird, welcher an der Welle  470 befestigt ist, die durch die rechte Rahmen  platte<B>65</B> geschraubt ist.

   Diese Welle 470 ist  mit einem glatten     --,#,lindriseheii    Teil 472 an  ihrem andern Ende versehen, weiches durch  einen Führungsblock 474 ragt, der in der  Mitte des     U-förmigen        Rahinens    458 angeord  net ist, und ihr linkes Ende ist mit einem     koni-          sehen    Sitz 476 versehen, welcher ein Kugel  lager<B>478</B> gegen einen ähnlichen konischen Sitz    im Mittelpunkt des rechten Endes<B>89</B> der<B>An-</B>  triebsschraube<B>25</B>     drüekt.     



       .Hittels    dieser Anordnung kann die     An-          triebssehraube   <B>25</B> in     bezug    auf die Trommel  24 um einen beliebig     gewünsehten    Betrag  nur     dureh    Drehen des     Phasenregelungs-          knopfes    47 in Längsrichtung bewegt werden.  Auf diese Weise kann die Relativlage des  Tonkopfes 122 und der Tonspur<B>5</B> auf einem       Aufzeiehnungsblatt    2 in der gewünschten  Weise eingeregelt werden, während die     Ma-          sehine    eine Wiedergabe ausführt.    <I>Elektrische Schaltungen.</I>  



  Die     elektrisehe        Sehaltung    des Motors<B>50,</B>  des Verstärkers<B>51,</B> der     Kupplungs-Solenoide     <B>90</B> und<B>106,</B> der verschiedenen Schalter     49.,     <B>280, 380,</B> 442, 446 und 452 sowie der andern       elektriselipn        Elem,ente    der Maschine, durch  welche die verschiedenen automatischen Funk  tionen, die im vorhergehenden beschrieben  wurden, ausgeführt werden, sind in     Fig.   <B>26</B>  dargestellt. Die Art, in. welcher sie mit den       meellanischen    Teilen der Maschine in der oben  beschriebenen Weise zusammenwirken, wird  hieraus ersichtlich.

   Wenn der     Hauptselialter     <B>10</B> geschlossen wird, erhält die     Anzeigelanipe     12 und der Verstärker<B>51</B> Energie. Wenn der  Schlitten sieh in seiner äussersten linken, das  heisst     Aufzeiehnungsträgerladestellung    befin  det, und ein Aufzeichnungsblatt 2 auf den  Boden<B>18</B>     (Fig.   <B>8)</B> aufgelegt wird, so     dass    die  ersten seiner     Sehaltlöeher    4 und 4' mit den  ersten     Sehaltzähnen    22     aui    der Trommel 24  in Eingriff gelangen, und darauf der     Ton-          trägerladekolben    14     herabgedrüek-t    wird,

       -#ver-          den    die normalerweise geschlossenen Kontakte  442' des linken     Schlittenbegrenzungssehalters     442 geöffnet, wodurch der Kreis zum     Rück-          wärts-Solenoid   <B>106</B> geöffnet wird, während  die normalerweise offenen Kontakte 442"  dieses Sehalters geschlossen werden, um das       Vorwärts-Solenoid   <B>90</B> in den Kreis einzuschal  ten. Gleichzeitig dreht diese Bewegung des  Kolbens 14 die Klinkenrad- und     Noeken-          scheibenanordnung   <B>353</B> um<B>600,</B> um die     wato-          matiselie    Drehung der Trommel 24 einzulei  ten.

   Dies bewirkt eine Drohung der Noeken-           seheibe   <B>370,</B> tun die normalerweise offenen  Kontakte<B>380"</B> des Schalters<B>380</B> zu     sehliessen,     so     dass    der Kreis geschlossen wird von der  einen Seite der Stromleitung<B>11</B> durch die  normal     geselilossenen    Kontakte 446' des     reeh-          ten        Begrenzungssehalters    446 (welcher     ge-          se41ossen    ist, weil der Schlitten<B>26</B> sich     aut     der linken Seite der Maschine befindet),

    durch die normalerweise offenen Kontakte  280" des     Steuersehalters    280 (welcher ge  schlossen ist, weil die Hubscheibe<B>276</B> durch  die äusserste Bewegung des Schlittens<B>26</B> nach  links gedreht wurde), und durch das     Vor-          wärtskupplungs-Solenoid   <B>90</B> nach der andern  Seite der Stromleitung<B>11.</B> Dies bewirkt,     dass     der Motor<B>50</B> die     Aufzeichnungstrominei    24  -vorwärts um drei Umdrehungen, wie oben  beschrieben, dreht, um das     Aufzeiehnungs-          blatt    2 glatt um diese herum zu wickeln     -und     die     Masehine    für die Aufzeichnung vorzu  bereiten.

   Bei der Vollendung dieser drei  vollständigen Umdrehungen der Trommel 24  hat sich die     Hubscileibe   <B>370</B> um<B>1800</B> gedreht,  wodurch die Kontakte<B>380'</B> des Schalters<B>380</B>  geöffnet werden, wodurch der Stromkreis zum       Vorwärts-Solenoid   <B>90</B> geöffnet und der -An  trieb der Trommel 24 unterbrochen wird.

    Wenn der Schlitten<B>26</B> dann von Hand etwas  nach rechts bewegt wird, um die Aufzeich  nung, zu beginnen, werden die Sehälter 280  und 442 in ihre normalen     La--en        zurüek-          gedreht,    wodurch der Stromkreis durch die  Kontakte     442"    geöffnet wird, der zum     Vor-          wärts-Solenoid   <B>90</B> führt, und es durch die  Kontakte<B>280'</B> des     Sehalter3   <B>280</B> an den       Druel,-knopf    452 des     Handmikrophones    ange  schlossen wird, so     dass    die Maschine für Auf  zeichnung bereit ist.

   Wenn das Mikrophon ge  hoben wird, wird dessen     Hakensehalter    49 ge  schlossen, um den Motor<B>50</B> anzulassen. Hier  auf wird das     Vorwärts-Solenoid   <B>90</B> erregt,  um die Trommel 24 für Aufzeichnung zu  drehen, wenn der     Mikrophonbandsehalter   <B>-152</B>  geschlossen ist.. Die Aufzeichnung kann dann  fortgesetzt werden' bis der Schlitten<B>26</B> seine  äusserste rechte La(     ge    erreicht hat. In diesem  Punkt wird der rechte     Begrenzungssehalter     446 geöffnet, wodurch das     Vorwärts-Solenoid       <B>90</B>     enterregt    und eine weitere Vorwärtsbewe  gung des Wagens verhindert wird.

   Wenn  hierauf der Schlitten<B>26</B> in seine äusserste  linke Lage     zum    Auswurf des     Aufzeichnung--,-          trägers    bewegt wird, wird der Schalter 280  in seine andere Lage durch die Bewegung der  Hubscheibe<B>276</B> bewegt, um die Kontakte<B>280"</B>  zu schliessen, und die     Nockenseheibe   <B>370</B> be  wegt sich, um die Kontakte<B>380"</B>     züi    schliessen,  so     dass    ein Stromkreis durch diese zwei Kon  taktsätze und durch die     normalerwehie    ge  schlossenen Kontakte     442'    des     Kolbensehaiters     440 geschlossen wird,

   um das     Rüekwärts-          Solenoid   <B>106</B> einzuschalten, so     dass    der Motor  die Trommel 24 in umgekehrter     Rielltun#g1     dreht, um das     Aufzeiehnungsblatt    2 aus     der     Maschine zu werfen und die     Vorriehtung    in  die Indexlage zur Ladung eines neuen Auf  zeichnungsblattes in die Maschine zu bringen.  



  Gegenüber der dargestellten     und        besehrie-          benen    Ausführungsform sind Abweichungen  in verschiedener     Ilinsieht        möglieh.    Beispiels  weise können die     Förderorgane        '222    getrennt  vom     Tonträgerhalter    24 in beiden Richtungen  beweglich sein, wobei dieser feststehend aus  geführt sein kann. Anderseits kann der     Ton-          trägerhalter    anstatt als Trommel ausgeführt  zu sein beispielsweise ein endloser Riemen  sein, der durch Stützrollen gehalten ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung zur Tonanfzeiehnung und -wiedergabe mit einem Tonträgerhalter, der als Stütze für einen biegsamen, wenigstens angenähert rechteekigen, blattförmigen Ton träger dient und eine endlose Tonträgerbahn bildet, gekennzeichnet dureb wenigstens ein längs der endlosen Tonträgerbahn vorwärts und rückwärts bewegliches Förderorgan (22), um einen dem.
    Tonträü--,erhalter (24) zu geführten Tonträger (2) an seinem einen Ende zu erfassen, wobei eine Antriebsvorrieli- tung <B>(50, 62, 60, 76, 96,</B> 1.04,<B>78, 80,</B> 24) vor handen ist, um das Förderorgan (221 wenig stens vorwärts anzutreiben, während in der Nähe der endlosen Tonträgerbahn Führun-s- glieder <B>(66, 67, 68,</B> 241,<B>252)</B> angeordnet sind, durch deren Führun-sflächen der blatt- n förmige Tonträger (2) gezwungen wird,
    sieh an die Oberfläche des Tonträgerhalters (24) anzulegen, wobei eine von den Führungs- ,i giedern <B>(66, 67, 68, 252)</B> freigelassene, quer zu der endlosen Tonträgerbahn verlaufende Öffnung vorhanden Ist, durch welche der Tonträger (2) dem Tonträgerhalter (24) zu geführt und von ihm entnommen werden kann, derart, dass beim Vorwärtsantrieb des Förderorgans (22) ein dem Tonträgerhalter (24) zugeführter Tonträger (2) auf den Ton- trägerhalter (24)
    aufgewiekelt und zur Ton übertragung bereit wird, während bei Rück wärtsbewegung des Förderorgans (22) ein auf dem Tonträgerhalter (24) befind.licher Tonträger (2) von ihni. abgewickelt und aus der Einrichtung ausgeworfen wird.
    <B>C</B> UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Pattiltanspruch, da,- durch gekennzeichnet, dass der Tonträger- halter (24) eine -ununterbrochene Oberfläche besitzt, die sich längs der Tonträgerbahn er streckt. 2. Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Tonträger- halter (24) trommelförmig ist.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Unteransprueb. <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Tonträger- halter (24) fähig ist, eine fortlaulende Be wegung auszuführen, wobei seine Oberfläche längs der Tonträgerbahn umläuft. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Tonträger- halter (24) von der Antriebs-,orriehtung <B>(50,</B> <B>62), 60, 76, 96,</B> 104, 112,<B>118</B> ', <B>116, 78, 80)</B> in der Vorwärtsumlaufriehtung oder in der um gekehrten Umlaufriehtuno, antreibbar und das Förderorgan (.)2) an der Oberfläche des Tonträgerhalters (24) angebracht ist. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein Gehäuse<B>(8),
    </B> welches vor der von den Führungsgliedern<B>(66, 67, 68,</B> <B>252)</B> freigelassenen, sehlitzförmigen Öffnung einen gleichfalls quer zu der endlosen Ton- trägerbahn verlaufenden Schlitz (20) auf weist, durch den der Tonträger (2) der Ein- riehtung zugeführt und aus ihr herausbei8r- dert werden kann.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein einen Tonkopi (122) tragender Schlitten<B>(26)</B> auf einer dem Tonträgerhalter (24) benachbarten, quer zu der Bewegungsriehtung des Tonträgers ange ordneten Führung<B>(30, 31)</B> hin und her be wegbar ist.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspriieb, da durch gekennzeiehnet, dass die Führungsglie der (241,<B>252)</B> eine zweite, quer zu der Be- wegungsriehtung des Tonträgers -herlaufende, schliWörinige Öffnung<B>(255)</B> freilassen, durch welche der Tonkopf (122) mit dein auf dem Tonträgerhalter (24) befindliehen Ton träger (2) in Berührung kommen kann.
    <B>8.</B> Einrichtung nach Unteransprueh <B>7,</B> ge kennzeichnet durch eine an der zweiten sehlitzförmigen Öffnung<B>(255)</B> angeordnete, verstellbare Sehliessvorriehtung <B>(260,</B> 264, <B>266),</B> die in ihrer Schliessstellung -verhindert, dass ein auf dem Tonträgerhalter (24) befind- lieher Tonträger (2) durch diese zweite Öfi- nung <B>(255)</B> hindurchtritt. <B>9.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>6,</B> da durch gekennzeichnet,
    dass eine Endzone der Bewegungsbahn des den Tonkopf (122) tra genden Schlittens<B>(26)</B> sich seitlich der zur Aufnahme eines Tonträgers bestimmten Ober- Tläche des Tonträgerhulters (24) befindet und so ausgeb ildet ist, dass, wenn der Schlitten<B>(26)</B> in diese Endzone gelangt, eine Einrichtung so eingestellt wird, dass ein auf dem Tonträgerhalter (24) befindlicher Ton träger (2) ausgestossen wird.
    <B>10.</B> Einrichtung nach Unteransprüchen<B>8</B> und<B>9,</B> gekennzeichnet durch zur Betätigung der Sehliessvorrichtung <B>(260, 261:, 266)</B> die nende Mittel<B>(270, 272),</B> die beim Einrücken des Sehlittens <B>(26)</B> in seine seitliche Endzone eine Verstellung der Schliessvorriehtung in ihre Sehliessstellung, herbeiführen.
    <B>11.</B> Einrichtung naoli Unteranspruch<B>6,</B> ge- k-nnzeiehnet durch eine Antriebsschaltvor- richtung <B>(270, 2172, 276, 278,</B> 28ffl, die, wenn der Schlitten<B>(26)</B> sieh ausserhalb seiner seit- liehen Endzone befindet, den Vorwärtsantrieb des Förderorgans (22) gestattet, jedoch beim Einrücken des Schlittens<B>(26)</B> in die seitliche Endzone, die Antridbsvorrichtung selbsttätig auf Antrieb des Förderorgans (22) in der unigekehrten Umlaufrichtung unischaltet. 12.
    Einrichtung narch Unteranspi-ueh <B>9,</B> ge kennzeichnet durch eine Anhaltevorrichtung <B>(318),</B> die das Förderorgan (22) in einer be stimmten Stellung anzuhalten sucht, durch eine Freigabevorrichtung<B>(308),</B> die die An- haltevorriehtung #31.8) auf Freigabe des För- derorgans (22) einzustellen und in dieser Stellung zu halten sucht, und durch ein beim Einrücken des Schlittens<B>(26)</B> in die seit liche Endzone betätigtes Verstellglied <B>(300),</B> das die Freigabevorrichtung<B>(308)</B> unwirk sam macht, solange der Schlitten<B>(26)
    </B> sieh in der seitlichen Endzone befindet. <B>13.</B> Einrichtung nach Unteransprüchen<B>11</B> und 12, gekennzeichnet durch eine Fühler- anordnung <B>(331, 336, 338,</B> 340, 346, 348), die beim Einrücken des Schlittens<B>(26)</B> in die seitliche Endzone eine zweite Freigabevor richtung (354,<B>368)</B> für die Anhaltevorrich tung betätigt, und durch ein auf die Inbe triebsetzung des Förderorgaus (22) anspre- ehendes Schaltwerk (394,<B>396, 398,</B> 406), das auf die zweite Freigabevorrichtung (354,<B>368)</B> so einwirkt, dass sie nach einer vorbestimm ten Zahl von Uinläufen des Förderorgans (22)
    in der Rückwärtsriehtung -unwirksam wird. 14. Einrichtung nach Unteransprueh <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frei gabevorrichtung (354,<B>368)</B> eine Kurven scheibe<B>(368)</B> aufweist. <B>15.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>13,</B> gekennzeichnet durch ein von dem Schalt werk (394,<B>396, 398,</B> 406) gesteuertes Schalt glied<B>(370),</B> das die Antriebsvorrichtung still- setzt, wenn die zweite Freigabevorrichtung (354,<B>368)</B> unwirksam wird.
    <B>16.</B> Einrichtung nach Patentan.spruch, ge kennzeichnet durch eine von Hand zu betä- tigende Einschaltvorrichtung (14,<B>15, 296)</B> für die Aufbringung des Tonträgers (2) auf den Tonträgerhalter (24).
    <B>C</B> <B>17.</B> tinriehtung nach Unteransprüchen 14 bis<B>16,</B> gekennzeichnet durch eine Verriege- lungsanordnung (423, 424, 425, 414, 418), die von dem von der zweiten Freigabevorrieh- tung (354,<B>368)</B> beeinflussten Sehaltglied <B>(370)</B> betätigt wird, so dass während des Rückwärtslaufs des Förderorgans (22) eine Betätigung der Einschaltvorriehtung (14,<B>15,</B> <B>296)</B> verhindert ist.
    <B>18.</B> Einrichtun(y nach Unteranspruch<B>17,</B> gekennzeichnet duren eine solche Ausbildung, dass bei Betätigung der Einsehaltvorriehtung (14,<B>15, 296)</B> einerseits mittels eines Umkehr schalters (442) die Antriebsvorriehtung auf Vorwärtsantrieb des Förderorgans (22) um geschaltet wird, und anderseits mittels einer Fühleranordnung (424, 425,<B>338,</B> 340, 346, 348) die zweite Freigabevorriehtung (354, <B>368)</B> wirksam gemacht wird, worauf das Schaltwerk (394,<B>396, 398,</B> 406), nach einer vorbestimmt-en Zahl.
    von Vorwärtsbewegunglen des Förderorgans (22) die zweite Freigabe vorrichtung (354,<B>368)</B> unwirksam maciit und die Stillsetzung der Antriebsvorriehtung dureh das Schaltglied<B>(370)</B> veranlasst. <B>19.</B> Einrichtung nach Unteransprüe' Iien <B>6</B> und<B>16,</B> gekennzeichnet durch ein Verriege- lungsglied (288) für die Einschaltvorrieh- tung (14,<B>15, 296),</B> das die Betätigung der Einschaltvorrichtung verhindert, wenn der Schlitten<B>(26)
    </B> sich ausserhalb seiner seitlichen Eri.dzone befindet, aber beim Einrücken des Schlittens<B>(26)</B> in seine seitliche Endzone un wirksam wird. 20. Einrichtung nach Unteransprueh <B>6</B> mit einer parallel zur Führung<B>(30, 31)</B> des den Tonkopf (122) tragenden Schlittens<B>(9-6)</B> angeordneten Antriebssehraube <B>(25),</B> mit der eine mit dem Schlitten<B>(26)</B> verbundene<B>An-</B> triebsmutter (120,<B>158)</B> in Eingriff gebracht werden kann, um den Tonkopf (122) längs seiner Führung<B>(30, 31)</B> zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssehraube <B>(25)
    </B> mittels einer von Hand zu betätigenden Einstelivorrielltung (47, 470, 475411, 476,<B>478,</B> 466, 464) längs ihrer eigenen Achse mikro metrisch versehiebbar ist, -um kleine Verände rungen in der Tonspur<B>(5)</B> eines au:f dein Tonträgerhalter (24) befindlichen Tonträgers (2) durch eine relative Verschiebung des Tonkopfes<B>(1292)</B> auszugleichen. 21.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4 mit mehreren Förderorgan-en, dadurch ge kennzeichnet, dass die Förderorgane am Ton- trägerhalter (24) befindliehe Förderzähne (22) sind. 22. Einriehtung nach Unteransprueh 21, (ladurch gekennzeichnet, dass nur auf einem Teil des Umfanges des Tonträgerhalters (24) Förderzähne (222) vorgesehen sind.
    <B>23.</B> Einrichtung nach Pate#itan"prLieh, ge kennzeichnet durch eine solche AuAildung, dass der Tonträger (2) mit wenigstens an genähert geraden und parallelen Tonspuren <B>(5)</B> versehen wird. 24. Einrielltung nach Unteranspruch<B>21,</B> dadurch gekennzeichnet dass der Tonträger (2) in der Nähe eines seiner Ränder dessel ben angeordnete Schaltlöcher (4, 41) zum. Zu sammenwirken mit den Förderzähnen (22.) aufweist.
    <B>25.</B> Einrichtung naeh Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass der Tonträ;-ner (2) eine magnetisierbare Oberfläelie besitzt.
    <B>26.</B> Einrichtung naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Umfang des Tonträgerhalters (24) kleiner ist als di# Längsabmessung des Tonträgers (2-), so dass die Enden desselben übereinanderliegen, wenn er auf. den Tonträgerhalter (24) aufgewiekelt i st.
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