DE3034049A1 - Kopiermaschine mit variabler vergroesserung - Google Patents
Kopiermaschine mit variabler vergroesserungInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE <& PARTNER 3 0 3 4 0 A
PATENTANWÄLTE
D1PL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MO NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29419 (PATHE)
33 935/6 p/wa -
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN
Kopiermaschine mit variabler Vergrösserung
Die Erfindung bezeiht sich auf eine Vorrichtung zur Ver-r
änderung der Vergrösserung innerhalb einer Kopiermaschine.
Im allgemeinen werden Kopiermaschinen dazu verwendet, Kopien zu erzeugen, die hinsichtlich ihrer Grosse der Grosse der
Vorlage entsprechen. Solch ein Vorgang wird nachfolgend als Duplizierung oder Reproduzierung mit "gleicher Vergrösserung"
oder "Lebensgrösse" bezeichnet. Jedoch zum Tragen, Bereithalten und Lagern grosser Dokumente, wie Zeitungen
oder Zeichnungen, ist es wünschenswert, dass die Kopiermaschine
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in der Lage ist, Kopien zu erzeugen, die einen geringeren Masstab haben als die Vorlage. Dabei werden Umkehrvergrösserungsfaktoren
von 0,866, 0,816 und 0,707 als Reduktionsfaktoren verwendet, um die Grosse in der A-Kolumne,
entsprechend dem japanischen Industriestandard auf eine niedrigere Grosse in der B-Kolumne zu verkleinern, beispielsweise
von A3 zu B4. Oder es erfolgt eine Verkleinerung [von einer Grosse in der B-Kolumne in eine entsprechende
Kolumne der Α-Kolumne, beispielsweise von B4 zu A4, oder es erfolgt eine Verkleinerung einer Grosse in der A- oder
B-Kolumne auf eine kleinere Grosse in derselben Kolumne, beispielsweise von A3 zu A4 oder von B3 zu B4.
Ein Mechanismus zum Vorsehen einer Grössenreduzierung wurde bereits in der japanischen Offenlegungsschrift
65 736/1978 beschrieben. Solch ein Mechanismus ist jedoch dahingehend nachteilig, dass er hinsichtlich der Konstruktion
kompliziert ist und mit höchster Genauigkeit mit dem Resultat hergestellt werden muss, dass die Herstellungskosten
hoch sind, da das Grössenreduktionsverfahren durchgeführt wird, indem eine Abbildungslinse und Spiegel bei
einem optischen Abtastsystem bewegt werden.
Weiterhin ist in der Technik ein Grössenreduzierungsmechanismus
bekannt, welcher ein Zoom-Objektiv verwendet. Im allgemeinen verwendet der Zoom-Mechanismus eines Zoom-Objektivs
ein System, bei dem das Zoomen unter Verwendung einer Längsnockennut durchgeführt wird, die im Objektivrahmen
als Führung ausgebildet ist. Wegen dieser Nut neigt ein solcher Rahmen zu geringer Steifigkeit und ist daher
anfällig für Verformungen. So bringt die Verwendung des
Zoom-Mechanismus Schwierigkeiten mit sich. Ausserdem ist
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ein Zoom-Mechanismus notwendigerweise sperrig.
Besonders bei Zoom-Objektive verwendenden Kopiermaschinen
muss das Objektiv durch einen Elektromotor so angetrieben werden, dass ein Anhaltmechanismus und eine Motorsteuervorrichtung
in Kombination verwendet werden müssen, um das Zoom-Objektiv in der gewünschten Stellung zu halten. Entsprechend
ist eine ein Zoom-Objektiv verwendende Kopiermaschine unausweichlich kompliziert und hinsichtlich der
Herstellung teuer.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einheit für variable Vergrösserung bzw. Verkleinerung
zu schaffen, die preiswert herzustellen ist aber mit hoher Genauigkeit arbeitet, und zwar unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einheit zur variablen Vergrösserung für eine Kopiermaschine vorgesehen, bei
der die Vergrösserung der Einheit auf einen gewünschten Wert dadurch reduziert werden kann, dass ein elektrisches
Impulssignal zugeführt wird. Die Anzahl der Impulse dieses Signals entspricht dem gewünschten Wert oder der gewünschten
Grosse des Reduktionsfaktors. Das Impulssignal wird einem elektrischen Schrittmotor zugeführt, welcher mit
einem Reduktionsgetriebe in Verbindung steht. Dieser Schrittmotor arbeitet ansprechend auf das elektrische
Impu1s s ignal.
Die Lösung der Aufgabe besteht spezieller aus einer Kopiermaschine
mit variabler Vergrösserung, mit der Vorlage mit unterschiedlichen Duplikations-Vergrösserungsfaktoren
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dupliziert werden können. Diese Maschine umfasst ein bildformendes
optisches System und einen Schrittmotor, welcher sich in einem Umfang dreht, der durch die Anzahl von
Impulsen bestimmt ist, die dem Motor in Form eines Impulssignals zugeführt werden- Es sind Mittel vorgesehen, um
einen Teil des bildformenden optischen Systems in Erwiderung auf die Drehung des Schrittmotors zu bewegen, um die
optische Weglänge darin zu verändern und einen Vergrösserungsfaktor des Linsensystems einzustellen. Es sind Nockeneinrichtungen
vorgesehen, welche vom elektrischen Schrittmotor gedreht werden. Drehbare Hebel sind mit Nockenfolgegliedern
versehen, die an den Nockeneinrichtungen anliegen. Der Hebel und die Nockeneinrichtungen bewegen das optische
System zum Verändern des Vergrösserungsfaktors entsprechend
der Anzahl der im Impulssignal zugeführten Impulse.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäss
weiterhin eine Kopiermaschine mit veränderlicher Vergrösserung geschaffen, die einen Rahmen einer Vergrösserungseinheit
und ein Gehäuse umfasst, welches verschiebbar im Rahmen angeordnet ist. Das Gehäuse umfasst einen vorderen
und einen hinteren Rahmen,, die eine vordere bzw. eine hintere Linsengruppe halten. Der hintere Rahmen umfasst
eine Zahnstange, während der vordere Rahmen zumindest einen Zapfen umfasst, welcher starr befestigt ist, um
eine Gleitbewegung des vorderen Rahmens relativ zum hinteren Rahmen zu gewährleisten. Eine Befestigungsplatte ist
starr mit dem Gehäuse verbunden, damit diese Platte mit dem Gehäuse eine Gleitbewegung ausführen kann. Auf der
Befestigungsplatte ist ein elektrischer Schrittmotor befestigt. Ein erstes Zahnritzel, eine erste Nockenscheibe
und eine zweite Nockenscheibe sind für die gemeinsame Drehung
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auf einer Abtriebswelle des Motors befestigt. Ein zweites Zahnritzel kämmt mit den Zähnen der Zahnstange des hinteren
Rahmens und mit dem ersten Zahnritzel der Abtriebswelle des Motors. Auf der Befestigungsplatte stützt sich
weiterhin drehbar ein L-förmiger Hebel ab. Der L-förmige Hebel hat ein erstes Ende mit einem Nockenfolgeglied, welches
an der ersten Nockenscheibe anliegt. Am anderen jEnde des Hebels befindet sich eine längliche Gleitnut, in
,die der am vorderen Rahmen des Gehäuses befestigte Zapfen eingreift. Die zweite Nockenscheibe befindet sich in
Anlage mit einem zweiten Nockenfolgeglied, welches am Rahmen der Vergrösserungsexnheit ausgebildet ist. Eine
erste Feder spannt den L-förmigen Hebel so vor, dass das erste Nockenfolgeglied in Anlage mit der zweiten Nockenscheibe
gehalten wird, während eine zweite Feder das Gehäuse in Richtung auf das zweite Nockenfolgeglied so vorspannt,
um das zweite Nockenfolgeglied in Anlage mit der zweiten Nockenscheibe zu halten. Die Formen der beiden Nockenscheiben
sind so gewählt, dass eine Bezugskante bzw. eine Bezugsecke einer zu kopierenden Vorlage an einer festen
Lage relativ zu einer fotosensitiven Fläche gehalten wird, wenn der Schrittmotor gedreht wird und wenn die Linsensysteme
bewegt werden, um den gewünschten Vergrösserungsfaktor einzustellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer eine Einheit zur variablen
Vergrosserung gemäss der Erfindung verwendenden Kopiermaschine,
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Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Linsengruppe für die erfindungsgemässe Verwendung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer Einheit zur variablen Vergrösserung entsprechend der
Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Zustandes der Linsengruppe, deren Vergrösserung verändert
wurde,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie K-K in Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Ansicht verschiedener Bewegungsausmasse der Linsen, entsprechend den verschiedenen
Vergrösserungen, und
Fig. 7 eine erläuternde schematische Darstellung der Bewegungen des Linsensystems in Richtung der
optischen Achse und in Richtung senkrecht zur optischen Achse.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird ein Beispiel einerKopiermaschine mit einer
Einheit zur variablen Vergrösserung gemäss der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Entsprechend der
Darstellung in Fig. 1 ist eine Auflageplatte 2, auf der die zu kopierende Vorlage aufgelegt wird, an einem Rahmen
1 der Kopiermaschine vorgesehen. Die auf der Auflageplatte
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abgelegte Vorlage wird abtastend durch eine fotoelektrische Lampe 3 angestrahlt, welche sich zwischen einer
Bereitschaftsstellung A und einer Endstellung B hin- und herbewegt. Eine Bestrahlungseinheit 5 umfasst die fotoelektrische
Lampe 3, eine Reflektionsplatte 4 und einen ersten Speigel 6 zum Reflektieren des Lichtes vom Vorlagenbild.
Alle diese Elemente befinden sich auf einem einzelnen Montageglied und bewegen sich als Einheit hin und
her. Das vom ersten Spiegel 6 reflektierte Licht wird weiterhin von einem zweiten Spiegel 7 und einem dritten
Spiegel 8 reflektiert und wird dann auf eine ein Bild bildende Linse 9a geworfen, welche sich in der Einheit 11
zur variablen Vergrösserung in der Stellung befindet, in der keine Vergrösserung erfolgt. Das von der Linse 9a ausgehende
Licht wird durch einen stationären Spiegel 10 reflektiert und bildet dann ein elektrostatisch latentes
Bild auf einem fotosensitiven Material 13. Das latente Bild auf dem fotosensitiven Material 13 wird durch eine
Entwicklungseinheit 12 auf herkömmliche Weise entwickelt. Das entwickelte latente Bild wird auf ein Kopierblatt
übertragen, welches von einer Kopierblattversorgungseinheit 21a durch eine übertragungsladungseinheit 14 zugeführt
wird. Das Kopierblatt wird durch eine Trennklaue 15 von der Trommel getrennt. Das getrennte Kopierblatt wird von
einem Förderer 19 zu einer Fixiereinheit 20 gebracht, wo
das Kopierblatt einem Fixiervorgang unterworfen wird. Dann wird das Kopierblatt in eine Blattabgabekassette 21d abgegeben.
Die elektrostatische Ladung des fotosensitiven Materials 13, welches sich an der Übertragungsladungseinheit
14 vorbeibewegt hat, wird durch eine Entladeeinheit 16
beseitigt. Nach der Entladung wird das fotosensitive Material 13 durch eine Reinigungseinheit 17 gereinigt und
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wird dann vom Lader 18 erneut mit einer elektrostatischen
Ladung versehen und ist somit für den nächsten Betriebsablauf bereit. Der zuvor beschriebene Betriebsablauf
wird wiederholt durchgeführt.
Bei dem zuvor beschriebenen Prozess, bei dem das Bild
der auf der Auflageplatte 2 aufliegenden Vorlage durch die
iBestrahlungseinheit 5 auf das fotosensitive Material 13 [übertragen wurde, wobei die Bestrahlungseinheit eine Abtastbewegung
durchführt, und bei dem das so hergestellte Bild in Entwicklungs- und Übertragungsschritten auf das
Kopierblatt übertragen wird, erfolgt der Abtastvorgang für die Belichtung so, dass der zweite und der dritte
Spiegel 7 bzw. 8 auf individuellen Montagegliedern befestigt sind, die als Einheit in Synchronisation mit dem
Abtasten der Bestrahlungseinheit 5 bewegt werden. Der zweite und der dritte Spiegel 7 und 8 werden mit einer
geeigneten Geschwindigkeit bewegt, welche üblicherweise die Hälfte der Geschwindigkeit der Bestrahlungseinheit
5 so ausmacht, dass die Länge des optischen Weges von der ursprünglichen Bestrahlungsstellung zur Abbildungslinse 9a
unverändert bleibt.
Die Veränderung der Vergrösserung bei dem so konstruierten Gerät wird nachfolgend beschrieben. Von der Vorlage
reflektiertes Licht wird durch den ersten, zweiten und dritten Spiegel 6, 7 und 8 reflektiert und gelangt in die
Abbildungslinse 9b, welche in die Richtung des Pfeiles C in eine Lage bewegt wurde, welche der Länge des optischen
Weges entspricht, welcher die gewählte Vergrösserung in Übereinstimmung mit einem Impulssignal vorsieht. Das von
der Linse 9b ausgehende Licht wird durch den stationären
ι ο
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Spiegel 10 reflektiert. Dadurch wird das Bild der Vorlage, dessen Grosse entsprechend der gewählten Vergrösserungen
geändert wurde, auf das fotosensitive Material der Trommel projiziert, so dass auf diesem Material ein latentes
Bild erzeugt wird. Das latente Bild wird durch die Entwicklungseinheit 12 entwickelt und dann durch die Übertragungseinheit
14 auf ein Kopierblatt übertragen. Das so behandelte Kopierblatt wird dann vom Förderer 19 zur Fixiereinheit
20 überführt und von der Maschine abgegeben. Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die Vergrösserung
des Gerätes eingestellt wird, indem nur die Abbildungslinse bwegt wird.
In Fig. 2 ist ein Beispiel eines Abbildungslinsensystems dargestellt, welches auf die Erfindung anwendbar ist. Das
Abbildungslinsensystem besteht aus einem Zwei-Gruppen-Zoom-Objektiv mit einer vorderen Linsengruppe 22 mit einer
negativen Brechkraft mit einer hinteren Linsengruppe 23 mit einer positiven Brechkraft. Bei einem Vorgang hinsichtlich
der Veränderung der Vergrösserung werden die vordere Linsengruppe 22 und die hintere Linsengruppe 23 entlang
der optischen Achse entsprechend einer gewünschten Vergrösserung bewegt, wie dies in Fig. 4 und 6 dargestellt
ist, und zwar so, dass bei unverändert aufrechterhaltener optischer Weglänge von der Oberfläche der Vorlage zur bildformenden
Ebene das reduzierte Bild der Vorlage auf das fotosensitive Material 13 der Trommel projiziert wird.
Bei Veränderung des Vergrösserungsfaktors wird das gesamte
Linsensystem senkrecht zur optischen Achse bewegt (Fig. 7) und zwar um eine Länge 1 entsprechend dem gewünschten Vergrösserungsf
aktor m. Wenn bei diesem Vorgang ein Ende A
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einer1 Vorlage- AB auf eine Bezugslage eingestellt ist,
dann wird das Bild A1 des einen Endes A jederzeit unabhängig
vom Vergrosserungsfaktor an einer entsprechenden konstanten Lage ausgebildet. Daher kann eine Kante eines
Kopierblattes in Deckung mit der Lage des Bildes A1 als
Bezugsgrösse eingestellt werden. Wie bei diesem Punkt gesehen werden kann, ist die Verwendung des bildformenden
Linsensystems im Betrieb geeignet.
Diesbezüglich sind folgende Gleichungen anwendbar:
(y + 1) 7 y» ; 1 f m und y· = y - 1
dabei ist 1 der Betrag der parallelen Bewegung des L Lnsensystems
in Richtung senkrecht zur optischen Achse, y der Abstand zwischen dem Zentrum O der Vorlage bis zu dem
einem Ende A in Fig. 7, m der Vergrosserungsfaktor und
y1 der Abstand zwischen dem Bild A1 des einen Endes A und
einer optischen Achse O1. Daher ist
l - 1 " m v
1 y
1 " Tns y
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, dass zur Durchführung
der Vergrösserungsveränderung das Zoomlinsensystem einen ersten Mechanismus erfordert, welcher die vordere
Linsengruppe 22 und die hintere Linsengruppe 23 um vorbestimmte Abstände entlang der optischen Achse entsprechend
einem gewählten Vergrosserungsfaktor bewegt. Es wäre ein zweiter Mechanismus notwendig, der das Zoomlinsensystem
in Richtung senkrecht zur optischen Achse um einen Abstand bewegt, der dem Vergrosserungsfaktor entspricht.
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Der erste Mechanismus wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 5 beschrieben. Die hintere Linsengruppe
ist auf einem hinteren Rahmen 25 befestigt, welcher mit einer Zahnstange 27 versehen ist. Ein drehbar auf einer
Achse 32 befestigtes Zahnritzel 28 steht mit der Zahnstange 27 in Eingriff. Das Zahnritzel 28 kämmt weiterhin
mit einem Zahnrad 30, welches übe.r ein Reduktionsgeitriebe direkt mit einem Schrittmotor 29 gekuppelt ist.
'Der Bewegungsbetrag der hinteren Linsengruppe 23 wird durch ein Impulssignal gesteuert, mit dem der Bewegungsbetrag
durch eine Anzahl von Impulsen, entsprechend einer wohlbekannten elektrischen Steuertechnik, kodiert ist. Das
Impulssignal wird dem Schrittmotor 29 zugeführt, woraufhin der Schrittmotor 29 in Drehung versetzt wird, beispielsweise
in Richtung des Pfeiles F, um einen Betrag, der der Anzahl der zugeführten Impulse entspricht. Das Zahnrad
wird vom Motor in derselben Richtung gedreht. Zur gleichen Zeit wird das Zahnritzel 28 in Richtung des Pfeiles E gedreht,
wodurch der hintere Rahmen 25 geradlinig durch die mit dem Zahnritzel 28 kämmende Zahnstange 27 in Richtung
des Pfeiles D bewegt wird. Der Schrittmotor 29 ist auf einer unteren Platte 31 befestigt, die wiederum am Gehäuse
26 festgelegt ist. Eine obere Platte 33 ist fest mit dem Gehäuse 26 verbunden. Die Achse 32 des Zahnritzels 28
ist zwischen der oberen Platte 33 und der unteren Platte 31 so befestigt, dass die Lage des Zahnritzels 28 relativ
zum Gehäuse 26 fest ist.
Die vordere Linsengruppe 22 wird durch Drehen eines L-förmigen Hebels 36 bewegt, welcher mit einem ersten und
einem zweiten Arm versehen ist. Diese Arme weisen längliche Gleitnuten 35 auf, welche mit Zapfen 34a und 34b
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in Eingriff stehen. Diese Zapfen 34a und 34b sind fest an einem vorderen Rahmen 24 vorgesehen. Der Hebel 36
dreht sich um eine Hebelachse 37, welche an der unteren Platte 31 und der oberen Platte 33 festgelegt ist. Der
Hebel 36 ist mit einem dritten Arm versehen, welcher an seinem Ende ein Nockenfolgeglied 38 aufweist. Das Nockenfolgeglied
38 wird durch eine Feder 41a in Anlage mit einer ersten Nockenscheibe 39 gehalten. Diese Feder 41a
befindet sich zwischen dem Hebel 36 und dem Gehäuse 26. Die erste Nockenscheibe 39 ist so ausgebildet, dass sie die
Bewegung der vorderen Linsengruppe 22 in einem Ausmass erzeugt,
welches dem gewünschten Vergrösserungsfaktor entspricht. Die erste Nockenscheibe 39 und eine zweite Nockenscheibe
40 sind integriert mit einer Nockenscheibenwelle 41 verbunden, die mit der Welle des Schrittmotors 29 gekuppelt
ist. Weiterhin sind die beiden Nockenscheiben über die Nockenscheibenwelle 41 am Zahnrad 30 befestigt. Die
NockenseheibenwelIe 41 ist drehbar auf der oberen Platte
33 befestigt.
Der Schrittmotor 29, das Zahnrad 30, die erste Nockenscheibe 39 und die zweite Nockenscheibe 40 drehen sich miteinander
um eine gemeinsame Achse. Wenn sich die erste Nockenscheibe 39 in Richtung des Pfeiles F bewegt, wird
das Nockenfolgeglied 38 des Hebels 36 so bewegt, dass der Hebel 36 in Richtung des Pfeiles H gedreht wird. Entsprechend
werden die Arme mit den länglichen Führungsnuten in Richtung des Pfeiles G gedreht, wodurch die Zapfen 34a
und 34b, welche mit den Nuten 35 in Eingriff stehen, zu einer Gleitverschiebebewegung veranlasst werden. Daraus
resultiert eine Bewegung der vorderen Linsengruppe 22 um einen gewählten Abstand im Gehäuse 26 in Richtung des Pfeiles
D.
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Während der zuvor beschriebenen Bewegung des Linsensystems wird die hintere Linsengruppe 23 durch den
Schrittmotor bewegt, welcher um einen Betrag gedreht wird, der der Anzahl der Impulse entspricht, die dem
Schrittmotor zugeführt werden, während die vordere Linsengruppe 22 durch Cooperation der Nockenscheibe und
des Hebels bewegt wird, die mit dem Schrittmotor in Eingriff stehen. Auf diese Weise kann der Vergrösserungsfaktor
weich und gleichmässig sowie stufenlos kontinuierlich durch Aufbringen einer vorbestimmten Anzahl
an Impulsen auf den Schrittmotor verändert werden. Die Positionierung des optischen Systems, d.h. die Aufrechterhaltung
des Abstandes zwischen der vorderehn Linsengruppe 22 und der hinteren Linsengruppe 23 wird durch
die Eigenschaften des Schrittmotors bewirkt. Wenn insbesondere kein Impulssignal dem Schrittmotor zugeführt
wird, wird eine magnetische Kraft dem Rotor des Schrittmotors zugeführt, um die Drehbewegung des Motors anzuhalten.
In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass das optische System bzw. die optischen Systeme durch ein
durch eine interne Wirkung abgerufenes statisches Drehmoment des Schrittmotors in Lage gehalten werden. So werden die
vordere und die hintere Linsengruppe durch den Schrittmotor am Ort-gehalten, ohne dass ein komplizierter Haltemechanismus
verwendet werden müsste. Da der Schrittmotor so elektrisch gesteuert werden kann, dass er sich in die entgegengesetzte
Richtung dreht, kann eine bestimmte Reduzierung der Vergrösserung auf das gleichdimensionierte Kopieren durch
den zuvor beschriebenen Mechanismus leicht rückgeschaltet werden. ·
Nachfolgend wird der zweite Mechanismus beschrieben, entsprechend dem das Zoomlinsensystem in Richtung senkrecht
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zur optischen Achse bewegt wird. Der Betrag der Bewegung des Systems senkrecht zur optischen Achse wird durch die
zweite Nockenscheibe 40 bestimmt. Die zweite Nockenscheibe 40 wird durch eine Feder 45 in Anlage mit einem Nockenfolgeglied
43 gehalten. Diese Feder ist an einem Ende eines Bügels 44 angeschlossen. Das Nockenfolgeglied 43 ist drehbar
an dem Bügel 44 befestigt, welcher starr mit der Einrheit 11 zur variablen Vergrösserung gekuppelt ist. Da
'die zweite Nockenscheibe 40 sich in Richtung des Pfeiles F dreht, wird das Nockenfolgeglied 43 so versetzt, dass
das Gehäuse 26, welches das bildformende Linsensystem hält, innerhalb der Einheit 11 zur variablen Vergrösserung in
Richtung des Pfeiles J verschiebt. Die zweite Nockenscheibe 40 und die erste Nockenscheibe 39 werden zugleich gedreht.
Daher werden Bewegungen sowohl in Richtung der optische·! Achse als auch in Richtung senkrecht zur optischen Achs«;
gleichzeitig dadurch vorgenommen, dass dem Schrittmotor 29 ein Impulssignal zugeführt wird, welches sich aus
einer Serie von Impulsen zusammensetzt, deren Anzahl entsprechend einem gewählten Vergrosserungsfaktor so bestimmt
ist, dass der gewünschte Vergrösserungsvorgang mit dem entsprechenden Vergrosserungsfaktor durchgeführt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass entsprechend der Erfindung die Positionierung des Linsensystems
leicht und exakt für jeden gewählten Vergrosserungsfaktor erzielbar ist, und dass die Einheit für die variable
Vergrösserung kompakt ausgeführt werden kann. Weiterhin ist es beim Vergrösserungs-Veränderungsvorgang entsprechend
der Erfindung unnötig, die Lagen der Spiegel zu verändern. Daher ist die eine derartige Einheit zur variablen Vergrösserung
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verwendende Kopiermaschine hinsichtlich der Konstruktion
einfach und ist daher leicht herzustellen. Weiterhin können die Wartung und die Inspektion einer derartigen Kopiermaschine
einfach und leicht durchgeführt werden.
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Claims (1)
- 303Λ049HOFFMANN · EITLE & PARTNERPATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DI PL.-IN G. W. LEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 - TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29<S19 (PATHE)33 935/6 p/waASAHI KOGAKO KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPANKopiermaschine mit variabler VergrösserungPATENTANSPRÜCHE1. Kopiermaschine mit variabler Vergrösserung zur Herstellung von duplizierten Vorlagen mit unterschiedlichen Duplikations-Vergrösserungsfaktoren, gekennzeichnet durch ein bildformendes optisches System (9a, 9b), einen elektrischen Schrittmotor (29), welcher um einen Betrag drehbar ist, der durch die Anzahl der Impulse bestimmt ist, die dem Motor durch ein Impulssignal zugeführt werden, durch eine Einrichtung zum Bewegen eines Teils des bildformenden optischen Systems in Ansprache auf die Drehung des elektrischen Schrittmotors zur Veränderung einer optischen Weglänge für die Einstellung eines130012/0873•Vergrosserungsfaktors des Linsensystems, durch eine Nockeneinrichtung (38, 39; 40, 43), die vom elektrischen Schrittmotor in Drehung versetzbar sind, und durch einen drehbaren Hebel (36), welcher mit Nockenfolgegliedern (38; 43) versehen ist, die mit den Nockenmitteln in Eingriff stehen, wobei der Hebel und die Nockenmittel das optische System zur Veränderung des Vergrosserungsfaktors entsprechend der Anzahl der genannten Impulse bewegen.2. Kopiermaschine mit variabler Vergrösserung zur Herstellung von duplizierten Vorlagen mit unterschiedlichen Duplikations-Vergrösserungsfaktoren, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) einer Vergrösserungseinheit (11), ein verschiebbar in diesem Rahmen (1) vorgesehenes Gehäuse (26), welches einen vorderen Rahmen (24) und einen hinteren Rahmen (25) aufweist, welche in Längsrichtung im Gehäuse (26) in Richtung senkrecht zu der Richtung verschiebbar sind, in der das Gehäuse (26) sich in dem Rahmen (1) verschiebt, wobei der hintere Rahmen (25) eine hintere Linsengruppe (23) und der vordere Rahmen (24) eine vordere Linsengruppe (22) hält, wobei der hintere Rahmen (23) einen Zahnstangenabschnitt umfasst und wobei der vordere Rahmen (24) zumindest einen starr mit diesem verbundenen Zapfen aufweist, und zwar für die Gleitbewegung des vorderen Rahmens relativ zum hinteren Rahmen, durch zumindest eine Befestigungsplatte, die starr mit dem Gehäuse (26) für eine Gleitbewegung damit gekuppelt ist, durch einen auf der Befestigungsplatte montierten Schrittmotor (29), der mit dem Gehäuse (26) verschiebbar ist und130012/0879mit einem ersten Zahnrad (30) versehen ist, welches unmittelbar mit der Ausgangswelle des Schrittmotors(29) gekuppelt ist, durch eine erste und eine zweite Nockenscheibe (39, 40), die zur Drehung auf der Ausgangswelle des Schrittmotors befestigt sind, durch ein zweites Zahnrad (28), welches betriebsmässig mit den Zähnen der Zahnstange (27) und mit dem ersten Zahnrad (30) kämmt, welches unmittelbar vom Schrittmotor angetrieben ist, und den hinteren Rahmen (25) als Erwiderung auf die Drehung des Motors bewegt, durch einen L-förmigen Hebel (36) , welcher drehbar auf der Montageplatte befestigt ist und an einem Ende mit einem ersten Nockenfolgeglied (38) versehen ist, welches an der ersten Nockenscheibe (39) anliegt, und am anderen Ende mit einer länglichen Gleitnut(35) versehen ist, in der der mit dem vorderen Rahmen zur Längsbewegung des vorderen Rahmens verbundene Zapfen liegt, und durch ein zweites Nockenfolgeglied (43), welches mit dem Rahmen (1) der Vergrösserungseinheit (11) verbunden ist, wobei die zweite Nockenscheibe (40) eine Nockenfläche aufweist, an der das zweite Nockenfolgeglied (43) anliegt, so dass die Drehung der zweiten Nockenscheibe (40) eine Verschiebebewegung des Gehäuses (26) erzeugt.Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der L-förmige Hebel (36) einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, von denen jeder mit der länglichen Gleitnut (35) versehen ist, und dass der vordere Rahmen (24) mit einem ersten (34a) und einem zweiten Zapfen (34b) an gegenüberliegenden Seiten versehen ist, und dass jeder Zapfen mit130012/0879der entsprechenden länglichen Gleitnut der beiden Arme des L-förmigen Hebels im Eingriff steht.4. Kopiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass eine erste Feder(45) zwischen dem Gehäuse (26) und dem Rahmen (1) der Vergrösserungseinheit (11) vorgesehen ist, um das zweite Nockenfolgeglied (43) in Anlage mit der zweiten Nockenscheibe (40) zu halten, und dass zwischen dem Gehäuse (26) und dem L-förmigen Hebel (36) eine zweite Feder (41a) vorgesehen ist, um das erste Nockenfolgeglied (38) in Anlage mit der ersten Nockenscheibe (39) zu halten.5. Kopiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Nockenscheibe (39, 40) so geformt sind, dass sie das Bild einer Bezugsecke einer Vorlage in fester Lage hinsichtlich einer Kopierfläche nach der Bewegung der vorderen und hinteren Linsengrppe halten.130012/0879
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