DE3032443C2 - Bauelement mit einem Anschlußbereich mit versetzt angeordneten Bolzenaugen - Google Patents
Bauelement mit einem Anschlußbereich mit versetzt angeordneten BolzenaugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement mit einem Anschlußbereich mit mindestens zwei achsversetzt
zueinander angeordneten Bolzenaugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige, in den F i g. 1 und 2 dieser Patentschrift dargestellte, als bekannt vorausgesetzte Bauelemente,
deren Bolzenaugen über die zu verbindenden Bauteile herausragen, sind oft schwierig formsteif zu erhalten.
Dieses wird noch erschwert wenn bei flachen Bauelementen die Anschlußelemente angewinkelt vom
Bauelement abstehen. Dann besteht besonders die Gefahr, daß die Anschlußelemente infolge der Druck-5
oder Zugbelastung seitlich weggedrückt werden oder wegknicken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ein seitliches Wegdrücken oder Ausknicken der ίο Anschlußelemente vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 8.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der mindestens eine Steg durch das formschlüssige Umgreifen mindestens eines der Anschlußelemente die Anschlußelemente aussteift und die Kräfte in das Bauelement weiterleitet
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der mindestens eine Steg durch das formschlüssige Umgreifen mindestens eines der Anschlußelemente die Anschlußelemente aussteift und die Kräfte in das Bauelement weiterleitet
Dadurch ist es möglich, auch im Winkel vom Bauelement absiehende Anschlußelemente formsteif zu
machen und sie vor dem Wegdrücken und Ausknicken zu bewahren.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 ein Bauelement in Ansicht und Draufsicht mit vier Bolzenaugen entsprechend dem
Stand der Technik,
Fig.3 und 4 einen Steg in der Draufsicht und im
Schnitt zur Versteifung des Bauelements nach den Fig. 1 und 2,
F i g. 5 und 6 das Bauelement nach den F i g. 1 und 2 mit zwischen den Bolzenaugen eingebauten Stegen
entsprechend den F i g. 3 und 4,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Bauelement nach den F i g. 5 und 6 entlang der Linie VII-VII der F i g. 6,
F i g. 8 und 9 ein Ausführungsbeispiel eines Bauelementes mit drei Bolzenaugen in Ansicht und Draufsicht
mit zwei dafür passenden Stegen,
Fig. 10 und 11 einen der Stege für das Bauelement
nach den F i g. 8 und 9 in Seitenansicht und Draufsicht und
F i g. 12 einen Schnitt durch das Bauelement nach den F i g. 8 und 9 entlang der Linie XII-XII der F i g. 9.
Ein in den F i g. 1 und 2 dargestelltes Bauelement 1, welches entsprechend dem Stand der Technik ohne
Versteifungen ausgeführt ist weist einen Anschlußbereich mit je zwei Bolzenaugen 2 und 3 auf, die
achsversetzt zueinander angeordnet sind. Die Bolzenaugen 2 sind in einem oberen Anschlußelement 4 gelagert
und weisen gegenüber dessen Schwerelinie einen Knick auf. Die Bolzenaugen 3 liegen fast in der Schwerelinie
eines unteren Anschlußelementes 5. Die Anschlußelemente 4 und 5 sind eingebunden in einen Holm 6. Wenn
auf die Bolzenaugen 2 eine Druckkraft 7 und auf die Bolzenaugen 3 eine Zugkraft 8 einwirken, besteht die
Gefahr, daß die Bolzenaugen 2 in Richtung eines Pfeiles 9 ausweichen, wodurch das ganze Bauelement 1
deformiert wird.
Zur Aussteifung des Bauelementes 1 dient ein Steg 10, der in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist Zwei Stege 10
versteifen das Bauelement 1, indem sie in der Breite der Anschlußelemente 4 und 5 maulartig mit den Teilen 11
und 12 die Bolzenaugen 2 und 3 etwa halb umfassen. Der
Steg 10 ist aus Gründen einer leichten Bauweise nicht als Vollteil ausgeführt sondern ist zur Verbindung der
Teile 11 und 12 und zur Abstützung gegen den Holm 6
aus Stützstreben 10a und Halbschlaufen 106zusammengesetzt,
die vorzugsweise aus mit Kunstharz imprägnierten Langfaserbändern bestehen.
Zur Versteifung dienen seitlich angebrachte Abdekkungen 13. Als Werkstoff für den Steg 10 wird
zweckmäßig laminierter faserverstärkter Kunststoff verwendet. Die Abdeckungen 13 können zur besseren
Aufnahme der auftretenden Stützkräfte beispielsweise aus einer mit kreuzweisen Wicklungen hergestellten
Wickelhaut aus faserverstärktem Kunststoff bestehen.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen das Bauelement 1 mit den eingebauter· Stegen 10. Wie ersichtlich, ist das
Bauelement nur zwischen den Bolzenaugen 2 und 3 versteift, während das Innere des gabelartigen Bauelementes
1 frei bleibt Die Schnittdarstellung der F i g. 7 zeigt, daß die Anschlußelemente 4 und 5 als Schlaufen
aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt sind, wobei noch je ein mittlerer Verstärkungsgurt 4a und 5a
Metallbuchsen 2a und 3a der Bolzenaugen 2 und 3 bei Druckkräften abstützen. Die beiderseits der Gurte 4a
und 5a noch freien Räume sind mit Füllkörpern 46 und
56, z. B. in Kunstharz gebettete Kurzfasern, ausgefüllt.
Zur besseren Einleitung der Kräfte in den Holm 6 sind Verstärkungsteile 14 vorgesehen. Die Stege 10, die
Abdeckungen 13 und die Anschlnßelemente 4 und 5 sind untereinander durch Kleben verbunden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 8 bis 12 dargestellt Hier ist ein Anschlußbereich 20
dargestellt, welcher zwei achsengleichc Bolzenaugen 21 und ein oberhalb zwischen diesen angeordnetes
Bolzenauge 22 aufweist Zur Versteifung zwischen diesen Bolzenaugen sind zwei spiegelbildliche gleiche
Stege 23 vorgesehen, von denen einer in den F i g. 10
und 11 dargestellt ist. Jeder der beiden Stege umgreift
halbkreisförmig ein Bolzenauge 22 ab. Die Schnittdarstellung in Fig. 12 zeigt den grundsätzlich gleichen
Aufbau des Anschlußbereichs 20, wie vorstehend anhand der F i g. 7 beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bauelement mit einem Anschlußbereich mit mindestens zwei achsversetzt zueinander angeordneten
Bolzenaugen, die jeweils in einem einstückig mit dem Bauelement verbundenen Anschlußelement
angeordnet sind, zur Übertragung von Druck- und/oder Zugkräften auf ein anderes ebenfalls mit
Bolzenaugen versehenes Bauelement gekennzeichnet
durch mindestens einen gesonderten Steg (10, 23), der die mindestens zwei Anschlußelemente
(4, 5) gegeneinander abstützt und mit diesen verklebt ist, und dabei mindestens eines der
Anschlußelemente an seinem Bolzenauge form-
. schlüssig umgreift
2. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Bolzenaugen, von denen zwei Bolzenaugen
(21) achsparallel angecdnet und deren Anschlußeiemente
von je einem Steg (23) formschlüssig umgriffen sind, die sich am dritten Bolzenauge (22),
das achsversetzt zwischen den achsparallelen Bolzenaugen liegt abstützen.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente mit den
achsparallel angeordneten Bolzenaugen (21) von schlaufenförmigen Gurten aus faserverstärktem
Kunststoff gebildet sind, und daß die Stege (23) jeweils aus einer Halbschlaufe für das Umgreifen des
zugehörigen Anschlußelements sowie Stützstreben und zwei seitlichen Abdeckungen (24) bestehen.
4. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Bolzenaugen (2, 3), deren Anschlußelemente
(4, 5) in Form eines Doppel-U auf zwei paralleled Achsen angeordnet sind und von denen je
zwei durch parallel zueinander angeordnete, beide Anschlußelemente formschlüssig umgreifende Stege
(10) miteinander verbunden sind.
5. Bauelement bei dem die Anschlußelemente von schlaufenförmigen Gurten aus faserverstärktem
Kunststoff gebildet sind nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) aus zwei durch
Stützstreben (1OaJ miteinander verbundenen
Halbschlaufen (iOb) und zwei seitlichen Abdeckungen (13) gebildet ist
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10, 23) aus
laminiertem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
7. Bauelement nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschlaufen und die
Stützstreben der Stege (10, 23) aus mit Kunstharz imprägnierten Langfasern bestehen.
8. Anschlußelement nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (13,
24) aus einer mit kreuzweisen Wicklungen hergestellten Wickelhaut oder aus Geweben aus faserverstärktem
Kunststoff bestehen.
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