DE1689061U - Gelenkkappe. - Google Patents

Description

• "M. es&&app."

  D1. e' beñekt sic'h auf'GeIe-. nk : kappeA. - fiir den wanden

  SBe&aaß&ss ; aHs sar sclc&e der grass&tslie be&sBes. Bsa&Bt

  d am ierSL eines Bsder edjs, abefBxsgss SeoSte as ss

  ajseases, EB& atBs iBL disSa&eder aasQss2IeeBaE : EaBp

  ainameenleberlde ZuZtge amfweizem % Ad attkals GoleAiLba2zen ad-t-

  siEamaTjr&tmdQB. d dare& eises. saRtse&es. Sn. ec Sa&&

  and der Zurge eimgetziebezmn Mail

  spanmt. weztm-

  I'1tSbe. a~era beùeh-t sieh die lieusnmg Ge1an'kksg. peJ1 d : taae :

  g%b : achen - B& id. a aie in. dem EaÜ1rt 806 25c ba

  SLaB nntß adca &e dame i& de Sshea&dbSMK

  ..

  T ; I õelter- 1a puktr1acher An. se . 1faue

  lu axmaetriache : r Am Qrdnama zur so derrapp*

  &a asdsre3Es<Ets.'am, BSMNataKSH& <&N&B. EaBeia&a

  sm. sr IB. as aaec e leidem Basg3e&&r dar tpeEagM&itB-

  aEssdQTgSBfäBsssXspg exfög QB daa aaeM)

  ridma : Ln daw-mmtere der beiden ; a ; tgl&oker dl-a : Cr-

  do

  d1eoà $Uea #eçe1 -s1iüiñ worden. : fai ;. ti. e V1mg .

  1 ! nnlæ1&ft8 Ek1tez1teA dea hila a æ. e. Jc. k UÃ fi-

  ben im das ebera SaBLot. eazsosLdBas sscIg esaj&-

  tes sä. kSBaes vashanäen sind.

  Die Hemerung bammakt, e : ine mlo : aa achlo3konatruktl (n htil itab-t-

  lich ihrer Brauchbarkeit z verbessern Bßi d&s bisher bekaan-

  ten Sappen dieser Art besteht nach Eintreiben des flachen

  I ? aSe ; L iängsadse der DEpe gerwOtetev T Sgs

  eine gewisse Neigocg des Keils, sich onter der Wirkung des- Se-

  wichtes der freitragenden, vorgepfände'cen Sappe zm verdrehen,

  wodurch sich erhebliche Beanaprshongen seiner LanglochfQh-

  rangea ergeben, die Zuverlässigkeit der Verbindung beeinträch-

  tigt wird und sieh vor allem beim späteren Rauben des Keils

  Schwierigkeiten ergeben können.

  Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch beseitigt,

  daß die Schenkel des Gabelstü. ckos in dem Bereich zwischen den

  beiden Langlocham dttroh einen Steg miteinander verbunden wer-

  dan.

  mes. Dieser S eg der an den einander zugekehrtea Kanten der beides

  laaglöoher endet, bildet eine AbstS. tzang dea Keila auf einem

  erheblichen Teil seiner Breite, darahdie er anbedingt gegen

  Verdrehung gesichert wird und die ihn führenden Kanten der Lang-

  he witgehe atlaßtet wewdea.

  In den Abbildungen ist der Sabelkcpf einer Selenkkappe gemäß

  der Neuerang die sowohl aas Stahl wie auch aas Leiohtmetall be-

  stehen kann beispielsweise und swar in

  A&b4 t in Sadtenanaic&t and is.

  Abb4 im SohBtt geagS Linie : -S des Ab dargestellt.

  In den Abbildungen sind Nit a' a die Sshemkel de& gabelkopfea ;

  bezeichnete die To& e Boch ar Aufnahme dec SelenkbolseN

  . =CknZ &1t ah= gza<$

  renglaeher o a& die sich der der Befstigaag dea Eafa

  an dem eigentlichen KappenprAfil dienende Teil (d) a&ashlit.

  Mit e ist der die beiden Gabelachenkel miteinander im Bereich

  der Länglicher o", o verbindende Steg gemäß der Neuerung be-

  zeichnet,, der airzugsweise an aeiner deb Selenkbolzen zuge-

  kehrten Seite bis zo. dem Schwenkkreis de& Zungenendes erstreckt

  and diesem Sehwenkkreia entsprechend (wie bei f ersichtlich)

  derart vgewdlbt auagehilde daß at ite Verachw

  des Zangenendes am den Bolzen sicht behinderte Dieser Steg-

  bildet Abstatzflä&hen gt g- für den nicht dargestellten

  Keil an den eiasnde sugekehrten Läsgskante& der deBLSäil

  wahlweise aafnehmend&Q Lasglochsr

  Selbstveratändl ; Lcü ist die dargestellte der

  Neuerasg : Nor sla heispielsweise anzasehen und es sind dea-

  gegenS. ber Änderungen mögliche ohae von ihrem Grundgedanke&

  abzaweiaheB

  SshatzaBsprahe

Claims (1)

1. Schmtzaner, xtiohe Gelexjjckappe milfk Schloßteilt iii welches das 2ungenende der ansaachließenden Kappe eingreife HneLsit dem Gabelatno&dm'cä adnen Salankbaixen rezbonden ond daah ein rU-ckwärtN das Bolzess in je nach dax Lage dar beiderseits 4 QLde ? andere von swei paxalIaL snr Längsachse der Säpper aags- ader anclaze von zwe. 4r. parallel z=r Zängaachse dez 3 : appe affl- ordneten eingetzlebezien Keil verspannt wirdf dadur (e g a k a xL ii s a i a h n a ti, 9 daß die Gabelschenkel zwischen den beiden LangISohem drch einen Steg miteinander ICWI verbtmden sind dessen obere ond antexe ensuagafläshen mit den einander zugekehrten kanten dex-Langischer zusammen- fallen, und sieh ilbar einen wesentlichen Teil dea Längskan teabereichea 2. gelenkkappe nach Ansprach dadurch g e k e n n s e i a h- f b whe-eXeD w ¢hen feX das n e ty daß der Steg an aeiner dcE Bolsen zugekehrten Fläche sich bis nahe an den gohenkkyeia daa Zungenandes der anso- sahließendBL Kappe eratxeorkt ond diesem Shwenkkrais antspr- ohenaE eingewSlb isi. 80h ß<dv » e e deß hwe