DE4203205A1 - Propellerblattlagerung - Google Patents
PropellerblattlagerungInfo
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- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/02—Hub construction
- B64C11/04—Blade mountings
- B64C11/06—Blade mountings for variable-pitch blades
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Propellerblattlagerung und betrifft insbesondere eine
Propellerblattlagerung für ein Propellerblatt in
Faserverbundbauweise in der Nabe eines Propellers für
Flugzeuge oder Bodeneffektfahrzeuge, mit einem
Schlaufenholm und einer sich durch die
Propellerblattwurzel erstreckenden Lagerwelle, wobei sich
der Schlaufenholm um die Lagerwelle erstreckt, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Propellerblattlagerungen sind bekannt
(DE 39 29 719 A1). Sie finden überwiegend bei
Leichtflugzeugen Verwendung, wo sie Propeller aus Holz
oder Metall ersetzen. Derartige Propeller sind
vorzugsweise verstellbar ausgebildet. Verstellbare
Propeller dienen zur Optimierung des
Propellerwirkungsgrades, d. h. für jede Propellerdrehzahl
erhält man eine optimale Propellerblattstellung. Dies
bedingt, daß die Propellerblätter einzeln an der
Propellernabe befestigt werden müssen. Bei
Propellerblättern aus Metall oder Holz bereitet dies keine
Schwierigkeiten, da die Propellerblattwurzel eine
ausreichende Festigkeit aufweist, um eine sichere
Befestigung an der Propellernabe zu gewährleisten (siehe
z. B. DE-OS 33 09 840). Bei Propellerblättern aus
Kunststoff ist eine derartige Festigkeit nur bedingt
gegeben.
Weiter ist es bekannt, um die Belastungen in der
Propellerblattwurzel zu vermindern, die
Propellerblattlagerung gelenkig auszuführen. Hierdurch
ergibt sich allerdings der Nachteil, daß beim Anlassen
oder Abstellen des Triebwerks die Propellerblätter so
heftig hin- und herschlagen, daß eine Beschädigung und
damit eine Beeinträchtigung der Flugsicherheit möglich ist
(DE 39 22 605 A1).
Betrachtet man die Spannungsverteilung an der
Propellerblattwurzel eines Propellers aufgrund der beim
Betrieb des Propellers auf diese einwirkenden Biegekräfte
aus Schub, Drehmoment und Kreiselmoment in einem
Polardiagramm, so stellt man fest, daß diese Belastungen
(σ) im Bereich der Propelleraustrittskante am größten
sind. Aufgrund dieser Tatsache wurde bei den bekannten
Propellern (DE 39 29 719 A1) die durch die Propellerwurzel
verlaufende Lagerwelle in Richtung zur Profillängsachse
angeordnet, um der Belastung an der Propellerblattwurzel
im Bereich der Propelleraustrittskante entgegenzuwirken.
Eine Anordnung der Lagerwelle in Richtung der
Profillängsachse hat allerdings zur Folge, daß die die
Lagerwelle umschlingenden Schlaufenholme beidseitig der
vertikalen Propellerachse auf die jeweilige Profilseite
des Propellerholms auflaminiert werden müssen, damit sie
die aus der Propellerblattwurzel vorstehenden Enden der
Lagerwelle im Bereich der Propellereintrittskante bzw. der
Propelleraustrittskante umschlingen können.
Eine derartige Konstruktion ist aufwendig und damit teuer.
Des weiteren besteht aufgrund der Anordnung der
Schlaufenholme im Bereich der jeweiligen Profilflächen des
Propellers die Gefahr, daß sich die Schlaufenholme aus dem
Profil lösen, wodurch der Propeller unbrauchbar wird.
Weiter ist aufgrund der Anordnung der Lagerwelle in
Richtung der Profillängsachse des Propellerblattes die
Befestigung in der Propellernabe, insbesondere bei einem
Verstellpropeller, relativ schwierig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Propellerblattlagerung für ein Propellerblatt in
Faserverbundbauweise in der Propellernabe der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß eine optimale
Befestigung der Propellerblattwurzel in der Propellernabe
ermöglicht wird, wobei diese Propellerblattlagerung
einfach herstellbar und wartungsarm sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Propellerblattlagerung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Lagerwelle etwa 90° zur Profillängsachse
des Propellerblattes in einer Propellerblatthülse
angeordnet ist, und daß der Schlaufenholm einteilig
ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Propellerblattlagerung verläuft
der einteilige Schlaufenholm nicht wie bei dem Stand der
Technik auf den jeweiligen Profilseiten des Propellers,
sondern durch den Kern des Propellerblattholms. Hierdurch
ergibt sich eine optimale Anordnung und einteilige
Ausführung des Schlaufenholms. Eine derartige Konstruktion
ist wesentlich einfacher herstellbar und sicherer.
Das erfindungsgemäße Propellerblatt besteht aus einem Holm
aus hochfesten Glas-, Aramid- oder Kohlefasern, der in der
Propellerblattwurzel in der sogenannten Schlaufenbauweise
ausgeführt ist und mittels einer Lagerwelle die Zug- sowie
die Biegekräfte aus Schub, Drehmoment und Kreiselmoment
aufnimmt.
Auf diesen Schlaufenholm ist die aerodynamische Form des
Propellerblattes aufgeschäumt, und dieser Schaumkern ist
wiederum mit hochfesten Fasern aus Glas-, Aramid-, oder
Kohlefasern entsprechend der nötigen Betriebsfestigkeit
belegt. Die Eintrittskante ist mit einem Erosionsschutz
aus Kunststoff oder Metall, der aufgeklebt ist, geschützt.
Durch eine derartige Anordnung des Schlaufenholms wird die
Ausbildung des Propellerprofils in keiner Weise
beeinträchtigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Wie bereits ausgeführt, ist der Schlaufenholm ca. 90° zur
Profillängsachse parallel zur Lagerwelle angeordnet.
Hierdurch wird eine optimale Krafteinleitung in die
Lagerwelle gewährleistet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Propellerblattwurzel
rechteckig ausgeführt ist und zur Aufnahme der Lagerwelle
eine Lagerbuchse aufweist. Die rechteckige Ausführung der
Propellerblattwurzel gestattet eine optimale Anbringung
eines Verstellzapfens für eine
Propellerverstelleinrichtung. Das Vorsehen einer
Lagerbuchse erleichtert weiter die Befestigung der
Propellerblattwurzel und deren Lagerung in der
Propellernabe.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß an den Außenseiten der
Propellerblattwurzel Dämpfungselemente angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt aufgrund der
Befestigung des Schlaufenholms in der Propellerblatthülse
eine gewisse eingeschränkte Bewegung des Propellerblattes
zu. Damit das Propellerblatt aber beim Anlaß oder
Abstellvorgang des Triebwerks nicht hin- und herschlägt,
wie dies z. B. bei den bekannten gelenkig aufgehängten
Propellerblättern der Fall ist, ist das Propellerblatt bei
der erfindungsgemäßen Anordnung zwar grundsätzlich in
Richtung der Profillängsachse des Propellerblattes
beweglich gelagert, aber durch die Dämpfungselemente gegen
unbeabsichtigte zum Teil schädliche Bewegungen geschützt.
Dabei können die Dämpfungselemente ebenfalls die
Propellerblattwurzel zur Befestigung in der
Propellerblatthülse vollständig umgeben.
Hierzu ist gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sich die
Aufnahmeöffnung der Propellerblatthülse für die
Propellerblattwurzel im Bereich der Dämpfungselemente nach
außen erweitert, und daß in den Seitenwänden der
Aufnahmeöffnung horizontal verlaufende Nuten vorgesehen
sind.
Die Dämpfungselemente werden vorzugsweise durch Eingießen
eines dauerelastischen Materials, wie z. B. Silikongummi,
in die Aufnahmeöffnung ausgebildet, so daß sie sich
entsprechend der Aufnahmeöffnung für die
Propellerblattwurzel nach außen erweitern und auf ihren
Außenseiten Vorsprünge zum Eingriff in die Nuten der
Aufnahmeöffnung und damit zu ihrer Befestigung in der
Propellerblatthülse aufweisen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Lagerwelle in der
Propellerblatthülse bzw. in der Lagerbuchse der
Propellerblattwurzel mittels eines in der Propellernabe
angeordneten Lagers festgelegt ist.
Ein Vorteil dieser Konstruktion ist, daß die
Kraftübertragung in die Propellerblattwurzel und in der
Folge in die Propellernabe ohne jegliche Schraubverbindung
geschieht. Die Lagerwelle wird durch die
Propellerblatthülse gesteckt und durch die
Propellerblattlagerung gegen Bewegung gesichert und ist in
einem Winkel von ungefähr 35° bis 55°, vorzugsweise 45°,
zur Drehebene des Propellers so angeordnet, daß sich das
Propellerblatt in Richtung der Profillängsachse bewegen
kann. In dieser Richtung treten, wie oben ausgeführt,
üblicherweise die höchsten Biegekräfte in einer
Propellerblattwurzel auf. Die Biegekräfte aus Schub und
Drehmoment können durch Vor- bzw. Rückneigen der
Propellerblattachse mit konstruktiven Methoden beherrscht
werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die
Propellerblatthülse aus Leichtmetall oder faserverstärktem
Kunststoff besteht und einen die Aufnahmeöffnung
abschließenden Boden und beidseitig der
Propellerblattwurzel um die Lagerwelle angeordnete
Dichtungsringe aufweist.
Eine derartige Anordnung ermöglicht es, daß bereits
vorhandene Propellernaben mit Propellerblättern aus
faserverstärktem Kunststoff ausgerüstet werden, was bei
anderen Lagerungen nur bedingt möglich ist. Durch das
Vorsehen der Lagerbuchse kann problemlos der Schlaufenholm
ausgeführt werden. Dabei kann die Lagerbuchse aus Metall
oder Kunststoff bestehen. Durch eine Abdichtung des
Lagerbolzens mittels Dichtungsringen (O-Ringe) und die
Ausführung der Propellerblatthülse mit einem Boden wird
das Eindringen von Öl, Fett oder sonstigen Schmiermitteln
in die Propellerblattwurzel aus faserverstärktem
Kunststoff verhindert, was eine Beeinträchtigung der
Festigkeit der Propellerblattwurzel zur Folge hätte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Propellerblattlagerung
in Richtung A-A in Fig. 2 und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die
Propellerblattlagerung.
Die in Fig. 1 dargestellte Propellerblattlagerung umfaßt
eine Propellernabe 20 mit Nabenarmen 21. In dem Nabenarm
21 ist die Propellerblattwurzel 13 eines verstellbaren
Propellers mittels eines Lagers 6, z. B. eines Kugellagers,
gelagert, wobei eine Lagerschale des Kugellagers am radial
äußeren Innenrand des Nabenarms 21 und die andere
Lagerschale in einer Propellerblatthülse 4 der
Propellerblattwurzel 13 angeordnet ist. Die
Propellerblatthülse 4 ist somit relativ zum Nabenarm 21
drehbar.
Die Propellerblatthülse 4 ist als einstückiges Formteil
aus Leichtmetall oder faserverstärktem Kunststoff mit
einer sich radial nach außen, d. h. in Richtung der
Propellerblattachse des Propellerblattholms 1, konisch
erweiterten Aufnahmeöffnung 15 ausgebildet. Dabei weist
die Propellerblatthülse 4 einen geschlossenen Boden 10
auf. Die Seitenwände 16 der Propellerblatthülse 4 weisen
zur Aufnahme einer Lagerwelle 2 durchgehende Bohrungen 22
auf, die an ihren jeweiligen äußeren Endabschnitten einen
Sitz zur Aufnahme der einen Lagerschale des Lagers 6
aufweisen. In den durchgehenden Bohrungen 22 sind
Dichtungsnuten 23 zur Aufnahme von Dichtungsringen 9
vorgesehen. Die Propellerblatthülse 4 ist an dem Nabenarm
21 weiter mittels Dichtungselementen und Sprengringen in
üblicher Weise festgelegt. An der Unterseite des Bodens 10
ist exzentrisch ein Verstellzapfen 7 für eine
Verstelleinrichtung des Propellers vorgesehen.
Das Propellerblatt 3 besteht aus einem Propellerblattholm
1, der im Bereich der Lagerwelle 2 als einteiliger
Schlaufenholm 12 in Faserverbundbauweise ausgebildet ist,
wobei sich durch die Propellerblattwurzel 13 die
Lagerwelle 2 erstreckt und der Schlaufenholm 12 um die
Lagerwelle 2 herum verläuft. Dabei ist die Lagerwelle 2
ebenfalls etwa 90° zur Profillängsachse 11 des
Propellerblattes 3 in der Propellerblatthülse 4
angeordnet. Durch diese Konstruktion ergibt sich eine
einteilige Ausführung des Schlaufenholms 12.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Propellerblattwurzel
13 rechteckig ausgeführt und weist zur Aufnahme der
Lagerwelle 2 eine Lagerbuchse 8 aus Metall oder Kunststoff
auf. An den Außenseiten 14 der Propellerblattwurzel 13
sind Dämpfungselemente 5 angeordnet, die vorzugsweise
durch Eingießen eines dauerelastischen Materials, wie z. B.
Silikongummi, hergestellt werden. Zur Festlegung der
Dämpfungselemente 5 in der Aufnahmeöffnung 15 sind in den
Seitenwänden 16 der Aufnahmeöffnung 15 horizontal
verlaufende Nuten 17 vorgesehen. Die Dämpfungselemente 5
erweitern sich entsprechend der Aufnahmeöffnung 15 nach
außen und weisen auf ihren Außenseiten 18 Vorsprünge 19
zum Eingriff in die Nuten 17 auf.
Die beschriebene Propellerblattlagerung ermöglicht eine
optimale Befestigung der Propellerblattwurzel 13 in dem
Nabenarm 21, unter Verwendung eines Schlaufenholms 12,
durch welchen keine Beeinträchtigung des Profils des
Propellerblattes 3 erfolgt, wobei die
Propellerblattlagerung einfach herstellbar ist und einen
unbegrenzten Verstellbereich aufweist. Aufgrund der
einfachen Konstruktion weist die Propellerblattlagerung
eine lange Lebensdauer ohne Wartung auf.
Claims (10)
1. Propellerblattlagerung für ein Propellerblatt in
Faserverbundbauweise in der Nabe eines Propellers für
Flugzeuge oder Bodeneffektfahrzeuge, mit einem
Schlaufenholm und einer sich durch die
Propellerblattwurzel erstreckenden Lagerwelle, wobei sich
der Schlaufenholm um die Lagerwelle erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (2) etwa 90° zur
Profillängsachse (11) des Propellerblattes (3) in einer
Propellerblatthülse (4) angeordnet ist, und daß der
Schlaufenholm (12) einteilig ausgebildet ist.
2. Propellerblattlagerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlaufenholm (12) ca. 90° zur
Profillängsachse (11) parallel zur Lagerwelle (2) an dem
Propellerblattholm (1) angeordnet ist.
3. Propellerblattlagerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerblattwurzel (13)
rechteckig ausgeführt ist und zur Aufnahme der Lagerwelle
(2) eine Lagerbuchse (8) aufweist.
4. Propellerblattlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten (14) der
Propellerblattwurzel (13) Dämpfungselemente (5) angeordnet
sind.
5. Propellerblattlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmeöffnung
(15) der Propellerblatthülse (4) für die
Propellerblattwurzel (13) im Bereich der Dämpfungselemente
(5) nach außen erweitert.
6. Propellerblattlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (16)
der Aufnahmeöffnung (15) horizontal verlaufende Nuten (17)
vorgesehen sind.
7. Propellerblattlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dämpfungselemente
(5) entsprechend der Aufnahmeöffnung (15) für die
Propellerblattwurzel (13) nach außen erweitern und auf
ihren Außenseiten (18) Vorsprünge (19) zum Eingriff in die
Nuten (17) der Aufnahmeöffnung (15) aufweisen.
8. Propellerblattlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (2) in der
Propellerblatthülse (4) mittels eines in der Propellernabe
(20) angeordneten Lagers (6) festgelegt ist.
9. Propellerblattlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerblatthülse (4)
aus Leichtmetall oder faserverstärktem Kunststoff besteht.
10. Propellerblattlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerblatthülse (4)
einen Boden (10) und beidseitig der Propellerblattwurzel
(13) um die Lagerwelle (2) angeordnete Dichtungsringe (9)
aufweist.
Priority Applications (2)
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