DE2419922C2 - Steuereinrichtung für ein Drehflügel-Flugzeug - Google Patents
Steuereinrichtung für ein Drehflügel-FlugzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Drehflügel-Flugzeug mit einer Taumelscheibe, die einen
drehbaren iind einen nicht drehbaren Ring aufweist, von
denen der drehbare Ring mit einer umlaufenden Rotorbaugruppe und der nicht drehbare Ring mit
Betätigungsarmen verbunden ist, wobei zwischen der umlaufenden Rotorbaugruppe und dem drehbaren Ring
zumindest eine zwei aneinander angelenkte Lenker aufweisende Scherengelenkverbindung angeordnet ist.
Bei einer solchen bekannten Ausführung nach der US-PS 31 34 444 ist der innere drehbare Ring auf einer
Gleitkugel gelagert, die konzentrisch um die Rotorwelle herum so angeordnet ist, daß sie in bezug zur
Rotorwelle verschiebbar ist Die Taumelscheibe ist mittels des Kugelgelenkes allseitig verschwenkbar
angebracht, so daß sich die Taumelscheibe neigen und auch senkrecht, d. h. parallel zur Rotorwelle, verschieben
kann.
Die Anbringung der Taumelscheibe an der Rotorwel-Ie durch die Gleitkugel mit Kugel-Schiebegelenk hat die
Nachteile, daß bei einem notwendigen Ersatz der Gleitkugel die Rotorblätter und der Rotorkopf vom
Flugzeug abgebaut werden müssen, damit die Gleitkugel von der Rotorwelle abgenommen werden kann.
Außerdem erfordert die Anbringung der Taumelscheibe mittels eines Gleitkugel-Schiebelagers sehr viel Platz,
was aus Gründen der Aerodynamik und auch des zur
Verfügung stehenden Raumes nachteilig ist.
Ein anderer bekannter Lösungsweg verwendet ein Kreuzgelenk anstelle des Gleitkugel-Schiebegelenkes.
Das Kreuzgelenk ermöglicht eine allseitige Schwenkbewegung, während die zugehörige Gleitbuchse die
Bewegung des Kreuzgelenkes in senkrechter Richtung gestattet.
Sowohl das Gleitkugel- als auch das Kreuzgelenk der bekannten Ausführungen erfordern enge Herstellungstoleranzen, wodurch ihre Fabrikation verteuert wird.
Die Anordnung ergibt hohe Reibungubelastung, dadurch wird benötigte Leistung von der Betätigungsvorrichtung
an der Taumelscheibe selbst absorbiert Die Sicherheit beim Flug geht verloren, wenn ein kritisches
Bauteil ausfällt. Die bekannten Ausführungen sind somit besonders anfällig beim Einsatz von militärischen
Flugzeugen, bei denen der Einschlag eines Geschosses auf die Taumelscheibenstützen den Ausfall des gesamten
Systems nach sich zieht und den Verlust des Flugzeuges verursacht
In der bekannten Ausführung nach der US-PS werden
die Drehmomente durch Scherenglieder übertragen, die mit dem inneren drehbaren Ring jnd dem äußeren Ring
verbunden sind, um ihn in seiner Jreheinstellung zu halten, damit die sogenannten Steuerstangen von
Drehmomentbelastungen freigehalten werden. Durch die Scherenglieder werden solche Belastungen entsprechend
von den Blattverstellstangen abgehalten. Für jeden Zweck ist aber lediglich ein ein Drehmoment
übertragendes Scherenglied angeordnet.
Eine bekannte Ausführung nach der US-PS 25 49 313
zeigt eine Ringanordnung aus zwei Ringen, die lediglich in Axialrichtung de·· Rotorwelle verstellbar sind. Der
Zweck liegt nur in der kollektiven Blattverstellung der Drehflügel.
Aus der zuerstgenannten US-PS sind an sich eine senkrechte Verfahrbewegung und eine Kippbewegung
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß erhöhte Sicherheit auch bei einem Ausfall von Teüen erreicht wird und ein Ersatz
oder eine Reparatur erleichtert und ermöglicht werden, ohne dabei den Rotor entfernen zu müssen, wobei im
übrigen beim Betrieb der Rotorbaugruppe nur minimale
Leistungsverluste auftreten und eine robuste und kleinbauende Vorrichtung geschaffen Werden soll,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Abstützung der Taumelscheibe vier mit deren
drehbarem Ring verbundene Scherengelenkverbindun^ gen vorgesehen sind, die bezüglich der Rotorachse um
je 90° zueinander versetzt sind und von denen das eine Paar einander gegenüberstehender Scherengelenkverbindungen
zur Drehmomentübertragung mit dem Rotor verbunden ist, während das andere, die Taumelscheibe
abstützende Paar einander gegenüberstehender Scherengelenkverbindungen mit dem Rotor über eine
elastische Lagerung verbunden ist, die eine Winkelverstellung gegenüber der Rotationsebene des Rotors bei
einer Kippbewegung der Taumelscheibe zuläßt. Bei der Erfindung wird somit eine Taumelscheibenbaugruppe
mit einem einfachen Trägersystem nach dem Prinzip der Scherengelenkverbindungen verwendet, die Längsbewegungen
und Kippbewegungen ermöglichen, wobei die paarweise Anordnung auch zur erhöhten Sicherheit
führt. Dabei werden die senkrechten, d. h. rotorwellenparallelen,
Bewegungen und auch die Winkelverstellung durch die elastische Lagerung ermöglicht Außerdem
wird eine Abstützung der Taumelscheibe nur durch Scherengelenkverbindungen ermöglicht
Vorteilhaft weist jede elastische Lagerung eine elastische, gummiartige Lagerschale mit einem Innenlaufring
und einem Außenlaufring auf und das innere Ende jeder die Taumeiseneibe abstützenden Scherengelenkverbindung
ist gelenkig mit dem Aubenlaufring verbunden, während der Innenlaufring mit d^m Rotor
verbunden ist Dabei wird bevorzugt, daß die drehmomentübertragenden Scherengelenkverbindungen und
die Innenlaufringe mit der Rotorwelle des Rotors verbunden sind.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Scherengelenkverbindungen mit dem drehba.-en Ring
durch je ein Universalgelenk verbunden. Dadurch ergibt sich eine besondere Beweglichkeit für eine Veränderung
des Winkels des drehbaren Ringes auch in bezug zu dem Verbindungsstück der Scherengelenkverbindung.
Vorteilhaft ist jede drehmomentübertragende Scherengelenkverbindung
mit der Rotorwelle in einer Ebene verschwenkbar verbunden, die senkrecht zur Rotorebene
der Rotorwelle verläuft, wobei auch bevorzugt wird, daß jede drehmomentübertragende Scherengelenkverbindung
mit einem Innenlaufring verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Drehflügel-Flugzeuges
in der beschriebenen Ausgestaltung,
Fig. 2 eine schematische Seitenfilansicht zur Darstellung
der Taumelscheiben- Baugruppe,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2,
Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende, aber mehr in
Einzelheiten gehende Darstellung einer Ausführungsform der Taumelscheiben-Baugruppe,
Fig. 5 eine Seitenteilansicüt im Schnitt längs der Linie5-5in Fig.4,
F i g. 6 eine Teilansicht aus F i g. 4 im Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Drehflügel-Flugzeug 10 als Hubschrauber dargestellt, der eine Taumelscheibe 12
hat. Das Drehflügel-Flugzeug 10 hat einen Rotor II mit
Drehflügeln 14 und einem Rotorkopf 16. Letzterer ist auf einer Rotorwelle 17 montiert, die mit einem
Triebwerk und einem Getriebe verbunden ist. Der Steuerkreis des Rotors beginnt beim Steuerknüppel des
Piloten oder dem Autopiloten und endet bei der Blattverstellvorrichtung der Rotorblätter 14 des Rotors
11. Die Taumelscheiben-Baugruppe ist das Verbindungsstück zwischen den rotierenden und den feststehenden
Bauteilen des Steuersystems.
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65 In den F i g. 2 und 3 ist eine schematische Ansicht der Taumelscheiben-Baugruppe gezeigt; Einzelheiten sind
deutlicher in Fig.4 gezeigt Die Taumelscheiben-Baugruppe
hat einen drehbaren Ring 18, der innsn angeordnet ist und einen Ring 20, der demgegenüber
außen angeordnet ist Beide Ringe sind in irgendeiner geeigneten Weise derart miteinander verbunden, daß
sie die Drehung des einen Ringes gegenüber dem anderen gestatten. Bei Betrieb eines Rotors bleibt piner
der Ringe in bezug zum Flugzeug feststehend, während sich der andere Ring mit dem Rotor dreht. Dabei bleibt
es frei, welcher der beiden Ringe feststehend sein soll.
Im vorliegenden Falle ist der äußere Ring 20 als feststehender Ring gewählt
Der nicht drehbare Ring 20 ist mit einem feststehenden Teil des Flugzeuges durch drei Betätigungsarme 22
verbunden. Jeder Betätigungsarm ist mit einem Kugelgelenk am Flugzeug und am äußeren Ring 20
befestigt Die Betätigungsarme ändern ihre Länge in Abhängigkeit von der Bewegung der Steuerorgane in
der Kanzel durch den Piloten. Wenn die Längenänderungen aller drei Betätigungsarm. gleich groß sind,
bewegt sich die 1 aumelscheibe 12 in senkrechter Richtung, ohne Mch zu neigen. Dies ändert den
Blatteinstellwinkel jeden Drehflügels um denselben Betrag und führt somit eine gleichsinnige Drehflügelwinke!,
erstellung herbei. Das Neigen der Taumelscheibe, das eine periodische Drehflügelwinkelverstellung
hervorruft, wird durch unterschiedliche Änderung der wirksamen Länge der Betätigungsarme vollbracht; es
können verschiedenartige bekannte ßetätigungsarme verwendet werden. Vorteilhaft werden hydraulische
Betätigungsarme eingesetzt
Der drehbare innere Ring 18 ist mit der Rotorwelle 17 des Rotors 11 durch vier Scherengelenkverbindungen
26 verbunden, die einen Teil der Baugruppe der Taumelscheibe 12 bilden. Diese Scherengelenkverbindungen
26 ermöglichen Längsbewegungen der Taumelscheibe 12 in senkrechter Richtung, d. h. parallel zur
Rotorwelle 17, und Neigungen der Taumelscheibe 12. wenn die Baugruppe der Taumelscheibe 12 in bezug zur
Rotorwelle 17 zentriert gehalten wird. Der innere Ring 18 dreht sich mit dem Rotor 11 infolge des von der
Rotorwelle 17 an den inneren Ring 18 über die Scherengelenkverbindungen 26 übertragenen Drehmomentes.
Jede Scherengeienkverbindunp 26 besteht aus zwei Verbindungsstücken 28 und 30. die durch ein
Drehgelenk 32 miteinander verbunden sind. Dieses gestattet der Scherengelenkverbindung 26 eine Einknikkung
und damit Bewegung in senkrechter Richtung.
Die vier Scherengelenkverbindungen 26 können als zwei Paare 26a und 266 aus einander gegenüberstehenden
Scherengelenkverbindungen angesehen werden. Ein Paar Scherengelenkverbindungen 26a ist mit der
Potc welle 17 durch ein Drehgelenk 34 verbunden. Dieses besteht aus einem Verbindungsstück 30 das
mittels Schraubveibindungen an Aufhängeösen an der Rotorwelle 17 befestigt ist. Eine senkrechte Bewegung
der Taumelscheibe 12 wird durch die Verschwenkung der Verbindungsstücke 30 um die Drehgelenke 34
ermöglicht. Das verbleibende Paar Scherengelenkverbindungen 266, deren Scherengelenke einandeF gegenüberstehen,
ist mit der Rotorwelle so verbunden, daß sich die Scherengelenkverbindungen 26b Um einen
gewissen Winkel in der Rotationsebene der Rotorwelle 17 verschwenken 'assen. Jede Scherengelenkverbindung
'2ßb ist durch ein Drehgelenk 44 derart mit der Rotorwelle 17 verschwenkbar verbunden, daß die
Scherengelenkverbindungen um die Achse des zugehörigen Lagerstiftes verschwenkbar sind.
Die Enden der vier Scherengelenkverbindungen 26 könnten anstelle mit der Rotorwelle 17 auch mit dem
Rotor 11 verbunden sein. Dieses hängt von dem jeweiligen Entwurf des Drehfiügel-Flugzeuges ab.
Das Paar Scherengelenkverbindungen 266 ist über eine elastische Lagerung 36 verschwenkbar mit der
Rotorwelle 17 verbunden. Jede der insgesamt zwei elastischen Lagerungen 36 besteht aus einem Innenlaufring,
einer elastischen, gummiartigen Lagerschale 40 und einem Außenlaufring 42. Jedes Verbindungsstück 30
der Paare der Scherengelenkverbindungen 266 ist durch ein Drehgelenk 44 mit dem Außenlaufring 42 der
elastischen Lagerung 36 verbunden. Ihr Innenlaufring 38 ist mit der Rotorwelle 17 starr durch Vorrichtungen
verbunden, die in Fig.4 gezeigt sind. Das Paar Scherengelenkverbindungen 266 kann somit in senkrechter
Richtung einknicken, wobei es gleichzeitig gcnrigiügigcfi VcfäCiivvcfiRufigeii ni tier Ruiaiiuiiscbene
der Rotorwelle unterworfen ist.
Die anderen Enden jeder der vier Scherengelenkverbindungen 26 sind mittels eines Kardangelenkes mit
dem inneren Ring 18 der Baugruppe der Taumelscheibe 12 verbunden.
Die durch die elastischen Lagerungen 36 ermöglichten Verschwenkungen sind nur bei einem Paar einander
gegenüberliegender Scherengelenkverbindungen erforderlich. Der Verschwenkungswinkel wird hervorgerufen
von und ist direkt proportional zu der Kippbewegung der Taumelscheibe. Eine solche Kippbewegung
wäre bei einem Aufbau nicht möglich, bei welchem bei den Scherengelenkverbindungen keine Vorkehrungen
für solche Winkeländerungen getroffen sind. Somit ist aus den schematischen Ansichten in den Fig. 2 und 3
ersichtlich, daß eine Taumelscheiben-Baugruppe geschaffen wird, die ein einfaches Trägersystem nach dem
Prinzip einer Mitnehmerschere verwendet, das senkrechte Längsbewegungen und Kippbewegungen in
Abhängigkeit von Sleuereingaben des Piloten ausführt. In den F i g. 2 und 3 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
die Blattverstellstangen für die Drehflügel nicht dargestellt: sie sind in F i g. 4 mit 66 bezeichnet.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform. Aus diesen Figuren ist erkennbar, daß an jedem
Ende jedes der drei Betätigungsarme 22 ein Kugelgleitlager 46 (Fig. 6) angebracht ist. Dieses ist in einem
Gabelkopf 48 durch Schraubverbindung befestigt, so daß die Betätigungsarme 22 mit dem äußeren Ring 20
verbunden sind: obgleich in F i g. 4 nicht dargestellt, sind die anderen Enden der Betätigungsarme 22 durch
Befestigung der Kagelgleitlager 46 am Drehflügel-Flugzeug
mit diesem Aufbau verbunden. Daher bilden die Kugelgleitlager 46 eine Kardan-Befestigung der Betätigungsarme
22 in bezug zur Baugruppe der Taumelscheibe 12 und dem Flugzeug 10.
Wäre für den äußeren Ring 20 keine zusätzliche Abstützung vorgesehen, wurden Reibungskräfte, die
durch Drehung des inneren Ringes 18 und der Taumelscheibe bei Flächenbelastungen aufgrund einer
Verschwenkung des Betätigungsarmes auftreten, eine gewisse Drehung des äußeren Ringes 20 verursachen.
Um eine derartige Drehung zu unterbinden, ist eine äußere Verbindungsschere 50 vorgesehen (Fig.4 und
5). Eines ihrer Enden ist mittels eines Gabelkopfes 52 und Schraubverbindungen am Flugzeug angelenkt; an
ihrem anderen Ende ist ein Kugelgleitlager 54 angebracht das am äußeren Ring 20 durch Schraubverbindung
mittels eines Gabelkopfes 56 befestigt ist. Somit liegt eine Verbindung zwischen der äußeren Verbindungsschere
50 und dem äußeren Ring 2Ö durch ein Kugelgelenk vor. Die äußere Verbindungsschere 50
verhindert in dieser Anordnung eine Drehung des äußeren Ringes 20, gestattet aber eine Kippbewegung
und eine senkrechte Verschiebung.
Die vier Scherengelenkverbindungen 26 sind am inneren Ring 18 kardanisch unter Verwendung von
Universalgelenken 58 in der Ausführung als Kugelgleitlager aufgehängt. Jedes Universalgelenk 58 ist in einem
Gabelkopf 60 an dem drehbaren inneren Ring 18 durch Schraubverbindung befestigt (Fig. 5). Dadurch kann
sich der zwischen dem Verbindungsstück 28 und dem inneren Ring 18 gebildete Winkel ändern, so daß der
innere Ring in bezug zur Rotationsebene verschwenken kann.
Die anderen Enden der Scherengelenkverbindungen 26 sind funktionsmäßig so angeordnet, wie schematisch
'Γι F i g. 2 Lind 3 gcZcigi ist. Ca Siegt jcdoci'i nach lien
Fig.4 und 6 ein anderer Aufbau vor mit den bereits oben erwähnten zwei elastischen Lagerschalen 40 am
Innenlaufring 38 und Außenlaufring 42. Der Innenlaufring ist durch Schraubverbindung mit Schraube und
Mutter starr an der Rotorwelle 17 befestigt, so daß eine Verbindung mit Ansätzen auf dem Innenlaufring 38 und
einem Kragen oder Flansch an der Rotorwelle 17 hergestellt wird. Der mittlere Abschnitt jedes Außenlaufririjjes
42 ist starr mit einer der elastischen Lagerschalen 40 verbunden. Jeder Außenlaufring ist
halbkreisförmig. Das um einen gewissen Winkel verschwenkbare Paar Scherengdenkverbindungen 266
ist mit jedem Außenlaufring 42 verbunden. Die Verschwenkbarkeit dieses Paares Scherengelenkverbindungen
266 wird gegenüber dem Außenlaufring 42 durch das Drehgelenk 44 ermöglicht. Das andere Paar
Scherengelenkverbindungen 26a ist effektiv mit der Rotorwelle 17 durch verschwenkbare Anbringung an
dem Innenlaufring 38 der elastischen Lagerung verbunden (Fig. 6). Durch diese Verbindung kann die
Anzahl von Befestigungsstellen durch Flanschen an der Rotorwelle auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Dadurch wird Gewicht gespart.
Gemäß Fig. 5 ist der innere Ring 18 in dem äußeren Ring 20 mittels einer Lagerbaugruppe 72 verdrehbar
gelagert. Die Lagerbaugruppe 72 besteht aus einem Innenlaufring 74, einem Außenlaufring 76 und Lagerkugeln
78. Die Lagerbaugruppe 72 ist am inneren Ring 18 und am äußeren Ring 20 mittels angeschraubter
Befestigungsplatten 80 und 82 festgelegt.
Die Blattverstellstangen 66 übermitteln die Bewegung der Taumelscheibe 12 an die Drehflügel 14. Dafür
ist ein Universalgelenk 68 in Form eines Kugelgleitlagers mittels eines Gabelkopfes 70 am inneren Ring 18
durch Verschraubung befestigt. Eine entsprechende Verbindung ist am entgegengesetzten Ende der
Blatt-Verbindungsstange 66 zur Verbindung mit dem Drehflügel vorgesehen. Damit liegt die Blattverstellstange
kardanisch am inneren Ring 18 und am Drehflügel 14 fest
Die geometrische Trageanordnung für die Taumelscheibe
12 führt zur Selbstzentrierung ihrer Baugruppe in bezug zur Rotorwelle; es treten jedoch außermittige
Abweichungen von der Zentrierung aufgrund von Durchbiegungen der Scherengelenkverbindungen 26
infolge hoher Belastungen auf.
Die Auswirkung dieser Durchbiegungen wird bei der beschriebenen Ausführung dadurch auf ein Mindestmaß
herabgesetzt, daß das Verbindungsstück 28 der Scherengelenkverbindungen 26 so kurz wie möglich
gemacht wird. Solange die Taumelscheibe die Fähigkeit zur Kippbewe.gung in Verbindung mit dieser Trageanordnung
hat, gibt es eine Verlagerung des Mittelpunktes der Taumelscheibe aufgrund von Durchbiegungen.
Beim Betrieb des Drehfiügel-Flugzeuges iö verlängern
oder verkürzen sich die Betätigungsarme 22 aufgrund von Eingaben in die Steuervorrichtung um
gleiche oder unterschiedliche Beträge. Eine Verlängerung oder Verkürzung der Betätigungsarme führt zu
einem Anheben oder Absenken des äußeren, nicht drehbaren Ringes 20. Dadurch wird der innere Ring 18
um denselben Betrag angehoben oder abgesenkt, Die senkrechte Verfahrbewegung und die Kippbewegüfig
des inneren Ringes 18 werden durch die Scnererigelenkveibindungen
26 in Verbindung mit der elastischen Lagerung 36 ermöglicht. Die Bewegungen des inneren
Ringes werden über die Blattverstellstangen 66 an die Drehflügel 14 weitergegeben.
Senkrechte Verfahrbewegungen und Kippbewegun-
gen des inneren Ringes der die Taumelscheibe 12 bildenden Baugruppe in bezug zu der umlaufenden
Rotorbaugruppe sind möglich, während die Baugruppe der Taumelscheibe 12 gleichzeitig in einer zentrierten
Stellung gegenüber der Rotorwelle gehalten wird.
Dieses wird durch eine Konstruktion erreicht, die einfach ist, Gewicht einspart und deren Bauteile
ίο weniger Wartung und weniger OberflächenbearbeU
tungsaufwahd erfordern als bekannte Ausführungen.
Selbst wenn eine der vier Scherengelenkverbindungen
bricht oder durch Beschüß ausfällt, bleibt die Baugruppe der Taumelscheibe 12 betriebsfähig, weil
drei Scherengelenkverbiridungen 26 für die Zentrierung
in bezug auf die Drehachse ausreichen.
Die Scherengelenkverbindungen 26 können ohne Ausbau der Rolorbaugruppe repariert oder ersetzt
werden, so daß die Wartungskosten verringert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuereinrichtung für ein Drehflügel-FIugzeug mit einer Taumelscheibe, die einen drehbaren und
einen nicht drehbaren Ring aufweist, von denen der drehbare Ring mit einer umlaufenden Rotorbaugruppe
und der nicht drehbare Ring mit Betätigungsarmen verbunden ist, wobei zwischen der
umlaufenden Rotorbaugruppe und dem drehbaren Ring zumindest eine zwei aneinander angelenkte
Lenker aufweisende Scherengelenkverbindung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstützung der Taumelscheibe vier mit deren drehbarem Ring (18) verbundene Scherengelenkverbindungen
(26) vorgesehen sind, die bezüglich der Rotorachse um je 90° zueinander versetzt
sind und von denen das eine Paar einander gegenüberstehender Scherengelenkverbindungen
(26a) zur Drehmomentübertragung mit dem Rotor (11) verbunden ist, während das andere, die
Taumelscheibe abstützende Paar einander gegenüberstehencUr
Scherengelenkverbindungen [26b) mit dem Rotor über eine elastische Lagerung (36)
verbunden ist, die eine Winkelverstellung gegenüber der Rotationsebene des Rotors bei einer Kippbewegung
der Taumelscheibe (12) zuläßt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede elay'ische Lagerung (36)
eine elastische, gummiartige Lagerschale (40) mit einem Innenlaufring (38) und einem Außenlaufring
(42) aufweist und das innere Ende jeder die Taumelscheibe abstützenden Scherengelenkverbindung
(26b) {Henkig mit dem Außenlaufring (42) verbunden ist, während der Innenlaufring (38) mit
dem Rotor(ll) verbunden ist.
3. Steuereinrichtung nadi Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehmoinentübertragenden Scherengelenkverbindungen (26a) und die Innenlaufringe
(38) mit der Rotorwelle (17) des Rotors (11) verbunden sind.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherengelenkverbindungen (26a, 26b) mit dem drehbaren Ring (18) durch je ein Universalgelenk (58, 60) verbunden sind.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherengelenkverbindungen (26a, 26b) mit dem drehbaren Ring (18) durch je ein Universalgelenk (58, 60) verbunden sind.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede drehmomentübertragende
Scherengelenkverbindung (26a) mit der Rotorwelle (17) in einer Ebene verschwenkbar verbunden ist, die
senkrecht zur Rotorachse der Rotorwelle verläuft.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede drehmomentübertragende
Scherengelenkverbindung (26a^ mit einem Innenlaufring
(38) verbunden ist.
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