DE1693763U - Zum vorpfaenden im strebbau geeignete kappen. - Google Patents

Zum vorpfaenden im strebbau geeignete kappen.

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DE1693763U
DE1693763U DE1954SC013033 DESC013033U DE1693763U DE 1693763 U DE1693763 U DE 1693763U DE 1954SC013033 DE1954SC013033 DE 1954SC013033 DE SC013033 U DESC013033 U DE SC013033U DE 1693763 U DE1693763 U DE 1693763U
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te. W. P. Radt Heraaan Schwäre K.-G.
Patentanwalt »~ ^ ^ ■ w ^
Bochum -
SF2/CH.
¥©rpienden Is Strebbau lappen
Wenn beim Strebausbau Jlappec ÄBeinssdergefSgfc «erden, so die 'Verblnaang der Kappes mehreren iaiforderungen su gen. 3)ie äuib Voa^fäsdeii !»aiatste Sappe au£ am die be-
i*st- SBter dem Hangejaäeia sitzesöe Iapi>e zasächBt in ρ iaezabfaäögeaader i*age angelenk* »e3?äen können, öa säe alsüaaa so auf sarlcktea, 4aB sie unter Sas geraöe JCreigelegte Haagesde za liegen kcasst* Iß 4ieser Stellung auß eine etarre ¥exM££ä2£g awiscken 3©r bereits voriiaßdenea aaad der Vorpf äßüen dienenden üappe herstellbar sein, wobei uer lü iel, des die beiden kappen miteinander bilden, ic eisern »ens aack kleiaec äexeich frei wäklbar bleiben au£. Die starre Yerbifidans soll eise mögiicjasi; tastes SragfäJai^eit nabes, daiait der geraöe erst Jfreigelegiie Seil des Hangasäen kräftig -aögestiütjst ist* Mit dem ^Oirt;s«iirei"fees des AbbsHE lassem an cien weiter surCicKliegesdeB Kappen die zunächst starren ^erbindangen sich, entstarren lassen, seälieBlich muß die suai al^en Mann liegende i*a.ppe sieh leiciit losen, nerünterseiiwesken and rauben lassen«
iss sind bereits kappen bekannt^ die san ohne Verwendung 2U eines ILappschuhes untereinander in eine gegebenenfalls schwenkbare anc gegebeneaf alls starre ¥erbinduag bringen kann, inaeni diese üappen In «elenücteile auslaoTen; einer— enös bilden eine Mitteilasche, anöerexends eäne Gabel
öiese Gelenirteile, dl« bei den aüeinacaergefügten !lappen durch eines ^»«rbolsefi la eis« »ciw«aktoare, durch eisen iveil darüber iiinauB laa eiae starre Verblnäuug gebracht «erden können* Bei diesen bekannten Happen ist aber mit Meksicht auf die eingangs dargelegte Forderung, dal die üappe in herabhängender Btellung anlenkbax sein muß, der Hebelarm «wischen dem üelenkpunkt der zu verbindenden Kappen und dem Paukte des iveilangriffε begrenzt auf etwa die halbe Üappenhöhe: mit einem derartig kurzen Hebelarm kann
IQ aber die -vorgepfändete kappe nur begrenzte Hangendendrücke aufnehmen·
Das Ziel der Erfindung ist eine Gestaltung der als Mittellasche und Gabel ausgebildeten ineinandergreifenden Gelenkteile der !Lappen, bei der sicm ein wesentlich längerer Hebelasst zwischen dem Bolzengelenk und dem Angriffspunkt dee Keiles für die Aufnahme dee Hangendendxöckeß ergibt, ohne daß auf das iixforderniB Trerzichtet *wird, daß die üappe beim Verpfänden aus senkrechter oder schräger Stellung angelenkt werden kann.
ixemäß der isrfindung ist bei sum Vorp.fana.en im strebausbau geeigneten kappen, deren uelen^teile einerseits als Mittellasche, andererseits ■ als uabel ausgebildet sind, bei der am imae daß jxeilauflager bilaenden läiutellasche die Bohrung für den ^uer bolzen als -Uangl och ausgebildet, welche ε sich -in ivappenlängsricntung erstreckt, 1st bei dem gabelförmigen uelenkteil die bohrung zylindrisch, so Jcann das Anlenken der kappen aneinander zunächst so erfolgen, daß der Bolzen durch die .Bohrungen der üabelstücke und das äußere laade des Langlochs der Mttellasche gesteckt wird· In. dieser Stellung
kann die angelenkte iLappe angehoben und unter das liegende gebracht werden. Alsdann wird sie entgegengesetzt zur Abbaurichtung "verschoben, bis der Boiaen am inneren üinde des LanglochB liegt- In dieser Stellung wire, der Querkeil so weit eingetrieben, daß die ü&ppe am Hangenden fest anliegt,
Ja^u. ^iaM tr Lie cteu.de ~ U&kQCt( dt- 3 -
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T.5-
Abstand zwißciiefi lÄÜaaflager mad MitUelpunkrt der inneren iianglochrundung der Mitt ellasclie wirä ao g«wäült, 4*£ ex größer-, vorzugsweise erheblich größer als di« iialbe Kappenhöhe let. Auf der anderen Seite darf, tua das der bereite angelenkten Kappe zu ermöglich«^ der Abstand swisehes dem Ende 4er Mittellasciie und dem Mitrtelpuokit der ätißeren "JjangLocii-^xaodung niciit wesentlich größer sis die halbe £e$peBh3ke sein.
Bei eiaer bevorzugten «o-ueiuhraagsform des Erfindung läuit dex als Gabel außgebildete öelenkteil in zwei mit Bohrungen für den Bolzen versehene Lappen aus und ist rückwärts .kasten-Xormig ausgebildet. Die Mittellasche 4er anderen &s.ppG ragt in Sen Hohlr&us dieses Kastens hinein, während Schlitae in den Seitenwänden des kastenartigen Seiles zum Hindurchiühren des Seiles, die Innenwände ü&r Querteile des Kastens als vorzugsweise ebene iLeilanlagefXächen dienen* Bas Widerlager des JLeiles ist also nicht linien- sondern £Lächenhaft und erstreckt sich über die ganze Breite des Querteiles der gabelartig endenden Jü&ppe.
2Q jJlB Ausbildung der einen iiolzenböhrang »is I^nglocli setzt voraus, dal ein vieiteres Mittel vorgesehen ist, um eine liängsverschißbung der tappen gegeneinander zu veiaindeiai· juln solches Mittel kann darin bestehen, daß das Aullager fur des ^iexiceil in der Miiteilasche eine Vertiefung bil-
2J? det» i)iese 'fertiefung kann der Jieilfläche angepaßt sein und ist vorsugsvfeise im querschnitt «ie diese gerundet.
isine nachtragliche iängsverschiebung der kappen gegeneinander Kann auch durch andersartige Verriegelungen vermieden werden, 1st beispielsweise der i4uerbol2en an seinem freien Khde abgeflacht und weist das Langloch in der Mittellasche in Beinern äußeren $eil eine dem abgeflachten Quer— boLzenteil entsprechende Höhe und seine innere Langloeb-Tundung einen üem iö:eisguerschnitt des ^uerbolzens ent—
iiaersciaiitt auf, so läßt sieh die vooczupfändeßde iiappe sunachst -vertikal einhängen; beim Abwinkein .der Kappe la Sie iLorisontale I*age dreiit sieb, der Querbolsen mit unG verriegelt nach seisem l?erschieben Jn Jäi* ioner* Langlochbohxuag und aacfa ©ijaex Drehung im etwa 90° ilappen gegen Magsveraehiebung oiteinaiiäex*
Um den einseitigen Belastuagea Äecimuag %u tragen« die Kappen im Gebrauch ausgesetzt sind, verwendet der Bergmann dieselbec gern Äeitweis© in einer lam X8ü° gewendeten Btellung. Me Kappe gemäß der Erfindung läßt sich leicht so ausbilden, ä&B sie eine solcbe Verwendung gestattet« indem alle i'eile zur waagerechten Mittel ebene symmetrisch ausgebildet Bind· Bas gilt insbesondere für die Bohrungen dee gabelfonaigeB Gelenkteileß und das I«mgloch in der
X3 Mittellasche, ebenso für den icastenartigen Seil des gabelförmigen Gelenkteilee, insbesondere aber auch für die Schlitze in den &eitenwänden sum Hindurenstecken des ileileß und die beiden alsdann spiegelbildlich, ausgebildeten £eilauflager in der Mi tt eil as ehe-
wenn die beiden zu verbindenden lappen mit; den Mittelebenen gleich hoch liegen sollen, so muß die Bedingung des Abstanden 2?;ischen dem &nde der Mittellascüe und dem Mittelpunkt aex äußeren Isanglochrundung, öaB nämlieh dieser Abstand nicht größer als die halbe ^appenhöhe sein darf, streng eingehalten werden. e
Bei verBchiedener Höhenlage der Wappen kann davon abgegangen ¥i*erden. Bo ist auch eine Ausbiluungsforffi möglich, bei der das innere iknde der als Langloch ausgebildeten Bohrung quer zur Kappe erweitert ist und auf diese leise ein Wider— lager bildet, welches bei angetriebenem Keil eine Längsbewegung der .kappen gegeneinander ausschließt»
Nähere Einzelheiten der iirfinöung sind auf der anliegenden Zeicnnung dargestellt, auf der
Abb. 1 die Süden von svel aneinanderaufügenäen At>b. 2 die gleiciittn iCappeaecaen nach, ilarer Verteindung Abb. 3 1st ein ÜrundxiB der in AbD. 2 dargestellteD lieil«, Abb. 4a bie 4« SiBd sentoeeklie Seimiirfce eatsprecfaend den
x^ Scholttilinleii Ä.-A, S-B, £-0, D-D, E-S van Abb, 5 ist eise der Abb. 2 ent· sprechende I>axEteilung einer anderen AuBfährungsform der
JdSb, 6a zeigt «ixte üsiteaansiciit eines teilweise abgeflachten s^ae3*b©l2eaß,
Abb« Sb sine Vorderansicht desselben i£uerbOlsens. Abb. ? und S zeigen Seitenansicliten zwtier ähnlicber Kappenendent die durch einen verbolzen entsprechend 6 mi1;einander verbundeii sinä.
Die mit XQ "beseichnete Üappe endet iß einem aasgebilcteten Gelenkteil, die mit 11 bezeichnete Kapp« in einer !Ütteliasehe*
Der Überzug von dem X—Srofil der Kappe» dessen aus Abb« 4-a su ersehen ist* eriolgt bei der Kappe 10 durch, daß d.er öteg des Profils sich sanächst (siehe Abb. 4b), Weiter nach dem Sind© zu setst dann eine mittlere üeifnang ^saa rechteckigem Querschnitt ein, die sich allmählich erweitert· 12 ist die hissfeere Hache des gebildeten £a.stenartigen Baumes, der im übrigen begrenzt wird von den Innenwänden 1$ der in diesem l'eile der Kappe noch von den oberen und unteren ^erteilen I^ bäsw. 15 verbundenen Gabelstücken 16. Ha;ch den Aufhören der mit schragen ÄbsehluBflächen 17 versehenen «perteile 14 und verjüngen sich die Gabelstücke und bilden eine-vordere Rundung 18, innerhalb deren die isohrung 19 iur den
20 vorgesehen 1st*
Die Mittellasche an der ixappe 11 entsteht aus dem Normal— profil, aas in Abb· 4a dargestellt ist, dadurch, daß in dem aiii 21 in Abb, 3 bezeichneten Otäek (siehe auch Abb.
4«) der Steig 25 des i^rofll» sich verbreitert, während beiden Plansche 22 des ^rofils eich nach der iß Abb. 3 mit 24 bezeicimettn Bt«lie verjüngen» ¥©b hler aus läuft Sie Mittellaßciie alß flacher, nach 4er spitze au sich mäßig verjiingeader Lappen 2$ weiter. Aus der rechtes Hälfte von Abb» 1 ist besonders deutlich die Ausbildung dieses Lappens 25 zu erkennen, welcher symmetrisch zur waagerechten Mittelebece 26 vorn Eueamieenläuft, An der Spitze bildet er ein .kopfstück ZJ1, beiderseits des eingeschniirtec feiles 28 befinden sich die Auflagerflächen für den JCeIl 2% zu dessen iündurchstecfcen in den Seitenwänden des kaetenartigen 'ieiles ußx kappe Iu ^chlitse 30 vorgesehen sind« Ülo^^sentliches iiennzeicheB der Erfindung ist dae im Lappen 25 vorgesehene Langloch ^l mit der äußeren Rundung 32 und der inneren Landung 33«
limmt man an, daß die mit 10 bezeichnete Kappe bereits den l'eil eines Baues bildet, so erfolgt das ünlenken der loit 11 bezeichneten Kappe so, daß diese schräg aufwärts gestellt Uno dabei die äußere üundung 32 des Lappens 25 sii* den Bohrungen 19 der Gabelßtücke Iß zur Declsaag gebracht und der -bolzen hindurchgesteckt wird. Alsdaian wird die Eappe 11 hochgeschwenfct und unter das Hangende gebracht, sodaßß die iiappe 11 auf die &appe lö in L:iugBrichtung so lange verschoben, bis der Bolzen 20 an der inneren .Rundung 33 des Langloehß 31 anliegt» «Jetzt liegt die Einschnürung
28 der Mittellasche 23 etwa auf der Höhe der üeitenschlitze 30 in dem Jiastenförmigen l'eil der Kappe 10, so daß der Eeil
29 eingetrieben werden isann« dadurch ist eine starre YerbindujQg zwischen den i^appen lü und 11 geschaffen, und die
3ü ü.appe 11 bildet einen zweiarmigen, um den Bolzen 20 schwenkbaren riebel» 1MB 4 freie ünde der i.appefe, welche den Hangendendruck aufnehmen muß, bildet den einen Hebelarm, das vordere ütück der Mittellasehe 23 zwischen aem Angriffspunfct
ύβε Eelles t$ und asm Bolsea 20 des aaäeren Hebelarm· Die Länge dieses Sefeelaraes hangt van öex AüsöelanuDg cLes ab*
Durch. Losen oder Lückern des ileiles 29 IaBt sich die biBäaog zwischen den aneiiiaQ&ergefagteii Wappen aeiir ©äer weniger örenbar gestalten. Hacii Herausschlagen äes Bolzens 20 kann die ITea&iaäasg beim Hauben öes Ausbaues gelost
Die ^isiüiffiüasBXörffi nach. Äbb* 5 aafeexseheiäet ©ieii yoii dsr XO TTorsteiieiiä geschilderten Äasfunjrungsfoni öaäorcÄ, äaß di* innere Eiindung ö.eß itangloGlis ^l übex den Halbkreis hinaus erwei&earfc ist ixoä. obere vmu. iaitere aariieldiegeiide Flächen biläet, in welche der Solaen sack dem Einschieben der Eappe einspringt, Buxoh. €ie Widerlager 5^ ist die Kappe H gegen Herausfallen auch dann gesichert, wenn daß Auflager des Heiles 29 nicht in einer besonderen Vertiefung der littellasche 25 angeordnet ist. Die kopf artige Verbreiterung 27 des die Mittellasche bildenden Lappene 25 kann slso fortbleiben· Bei dieser Bauart laßt sich allerdings nicht vermeiden, daß die waagerechte Mittelebene 33 öer Kappe 11 etwas tiefer liegt als die waagerechte Mittelebene 36 <ϊβ3? Kappe IQ·
Bei der in den ABb* 6 bis 8 dargestellten eijaer Kappenverbindung ist der ^uerbolzen 3? über etwa dreiviertel seiner Länge auf zwei gegenüberliegenden Beiten abgeflacht und mit einem (iriffhebel 38 versehen. Der äußere jL'eil 39 tier Langlochbohrung-der Mittellasche 4-0 weist eine der ütärke des abgeflachten ^uerbolzenteiles entsprechende iföhe d auf, während die innere Langlochbohrung ^l einen querschnitt besitzt, der dem vollen iLreisquerschnitt (Ereie— aurehmeeser D) des ^uerbolzens 37 entspricht. Das äußere «ünde 4-2 der Mittellasche 40 hat die Jrora eines flachen HaIestuckeE, dem der einzutreibende ü.eil 29 eine veränderliche Anlagefläche bietet· Das ßabelstäck 43 ist in gleicher »eise ausgebildet wie das in den &tfo* 1 bis 5 dargestellte Gabelstück
-B-
Zum Vorpfänaen wird zunächst die Mittellasche 40 der Vorpfäaa β kappe aus beliebiger Hicirfeaag» sweeteaaUig »eferlg tob unten, is das Gabelstück 43 öer bereite eingebauten läppe eingeführt und dann 4er ^uerbolaen durch den äußeren verengten 5?«il 39 £e? LanglocJabohruag eingesteckt» Mit dem
Hochs chuenkec der vorzupisaadenäec J«.ppe dreht Eich &bt
^uerbolaen 37 und tritt beim Verschieben Sex Kappe in
Längericütung In die größere Bunüucg 41 Sex Langlochbohrung, ein* Mit Hilfe des üriffhebelB 33 wird der ^uerbolaen
lö 37 etwa um 90° in Me Lage ^sörelit, iö der seine .ahgellaehten leiten senkrecht zur Längsachse der
Kappe steven» Damit icann der Querbolzen 37 im
nicht mehr in dessen Längsrichtung bewegt werden and verriegelt die iLappen miteinander« Durch Eintreibe^fies £eil«s 29 wird die Eeppenverbindung etarr^ indem die v©rgep:fändete iiappe gegen das Sangende gedruckt wird· Aufgrund der halßßtO.ckartigen Formgebung deß Endes der Mitijellasche 40 ist es möglich» vor der "Verriegelung auch bei bereits «isgestecktem, aber noch nicht festgetriebenen Zeil die Vor-
2ü pfändeiiappe in der iiäagsrichtung su verschieben·
fc>chuti&—aasprüche:

Claims (6)

1, 2ua Yorpfäaden Im Strebausbau geeigsBte Sappen, deren als Mitt^llasciie und Gabel ausgebildete iBeinaadergreifende Gelenkteile onne Verwendung eines KappsckuiieB türen, einen kiuerbolsen In schwenkbare, durch, einen £eil in staia:« Verbindung zu bringen sind, daduren gekennsseicnnei;, daß fcei der am ünde das iieilauilager bildenden Mitrfcellascae (25) die Bohrung iüx den ^üerbolaen (29) als in &appenlasgsriciat?ang eich. erstrecJtendeß ieaglocii C51) aasgebilde-t ist;.
2· Kappen sack Ansprucäi 1, dadurck gekennzeiennetr, daE der Abstand zwischen E.eilauf lager und Milrfcelijönkt der inneren JLan^-ochrumdung (33) l>ei der üitteHeseiie (25) giiäßer,
erheblich gröBex, si ε die halbe Kappenhohe ißt.
3* Wappen nach Anspruch 1 und 2, dadorch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem iinde (27) der Mittellasche (25) and dem .Mittelpunkt der äußeren Langlochrundung (32) nicht wesentlich großer als die halbe Äappenhohe ist.,
4-. £appen nach Anspruch 1 bie J, dadurch gekennzeichnet, daß der als ßabel ausgebildete öelenfcteil in zwei mit Bohrungen (19) iui Qen Bolzen (2ü) "versehene iappen )16) aasläuft und rückwärts jsastenaxtig ausgebildet ist. Sie Mittellasehe (25) ragt in den Hohlraum dieses i^astens hinein, Hiähxenc »^chlitae (30) in den öeitenwandeB des kastenartigen I^iies zuai Hindurchfuhren des Keiles (29), die Innenwände der ^erteile (14,15) des Fastens als ebene j£eilanlage£lächen dienen-.
5. .Lappen nach Anspruch 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hellauf lager in der Jüttellascbe (25) eine tertierung bilcie-c, die bei -verfestigtem Keil € (29) eine gegenseitige Längsbewegung der kappen (10,11) aasschließt··
. - 20 -
6. iiappen nach Anspruch 1 bis % üaäwcGb. gekenuzelehnet, daß dieselben aar waagerechten Mitteleböne (26) ausgebildet sind*
7* lappen fiauä Anspruch. 1 bis # unü 6, öadurcjb. gekeimdaß der vorztigSTieise mit einem Gxiifhebel (^S) ^uerbolaen (37) «üq seinem freien lade abgeflaciit ist unö das Iigoaglocii in der Mittellasche (40) in seinem äußeren T-eil (59) eine dem abgeflachten Querbolsentell entsprechende Höhe und seine innere Bindung (41) einen dem IU iireiBquerschnitt des Querbolzenß (37) entspreciaenden schnitt aufweisen«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046850A1 (de) * 1980-08-28 1982-03-10 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stegbauteil für ein Anschlusselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046850A1 (de) * 1980-08-28 1982-03-10 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stegbauteil für ein Anschlusselement

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