DE678677C - Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus der Seitenwandung eines Bohrloches - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus der Seitenwandung eines Bohrloches

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DE678677C
DE678677C DEB170921D DEB0170921D DE678677C DE 678677 C DE678677 C DE 678677C DE B170921 D DEB170921 D DE B170921D DE B0170921 D DEB0170921 D DE B0170921D DE 678677 C DE678677 C DE 678677C
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
    • E21B49/02Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells by mechanically taking samples of the soil
    • E21B49/06Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells by mechanically taking samples of the soil using side-wall drilling tools pressing or scrapers

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Description

  • Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus der Seitenwandung eines Bohrloches Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum. Entnehmen von Proben aus der Seitenwandung eines Bohrloches. Die allgemeine Ausführung derartiger Vorrichtungen sieht seitwärts ausschwingb,are, die Probe,nnehmer, z. B. kleine Kernrohre, tragende Hebel in Verbindung mit einem von über Tage gesteuerten, bei seiner Abwärtsbewegung die Hebel nach außen schwenkenden rund durch eine Feder wieder zurückbewegbaren Kollbien vor. Bis jetzt ist es nun üblich gewesen, derartige Vorrichtungen mit einem Kabel in das Bohrloch hineinzuhängen rund die Bewegung des Kolbens zum Hineindrücken der Probennehmer oder Kernrohre in die Bohrlochwandung elektrisch auszulösen, so beispielsweise durch elektrische Entzündung einfies explosiven Gemisches in einem den erwähnten Kolben .enthaltenden Zylinder oder durch elektrischen Antrieb einer in die Vorrichtung mit eingebauten Öldruckpumpe, durch die jeweils eine gewisse Menge Öl in den den Kolben enthaltenden Zylinder hineingedrückt wird. Bei freier Aufhängung der Vorrichtung an einem Kabel ist es jedoch unmöglich, die Vorrichtung im Bohrloch mit unbedingter Sicherheit in Stellung zu bringen. Im übrigen sind die bis jetzt verwendeten Mittel zum Zwecke der Steuerung des auf die Probennehmer wirkenden Kolbens von über Tage höchst unzuverlässig. Die Erfahrung hat gelehrt, daß der den Kolben und hinter dem Kolben ein explosives elektrisch zu zündendes Gemisch enthaltende Zylinder nur selten. hinreichend dicht hält und der bei der Entzündung des explosiven Gemisches zustande kommende Druck oftmals nicht groß genug ist, um die Probennehmer bis auf die erforderliche Tiefe in die BohYlo-chsetienwandung hineinzutreiben. Das gilt ,auch in. bezug auf alle anderen Vorrichtungen der hier in .Frage kommenden Art, so beispielsweise für Vorrichtungen, bei denen, wie schon oben @erwä1lnt, ein gewisser Flüssigkeitsdruck durch eine elektrisch .angetriebene Pumpe erzeugt und auf den Kolben zum Betätigen der Probennehmer ausgeübt wird.
  • Die Erfindung geht darauf aus, alle diese Nachteile bis jetzt bekannter Vorrichtungen zu vermeiden. Es gilt, zum Entnehmen von Proben aus den Seitenwandungen eines Bohrloches eine Vorrichtung zu schaffen, die mit unbedingter Sicherheit bis auf jede gewünschte Tiefe in ein gegebenes Bohrloch eingeführt werden kann und mitebenfalls unbedingter Sicherheit die gewünschten Proben aus der Bohrlochwandung zu nehmen vermag. Es ist offenbar, daß eine an einem, Kabel hängende Vorrichtung nicht bis auf die gewünschte Tiefe in ein Bohrloch reingehängt werden kann, sobald sich der Einführung der Vorrichtung .an irgendeiner Stelle des Bohrloches irgendwelche Hindernisse, z. B. infolge Versandung, entgegenstellen. Es ist weiterhin offenbar, daß bei den bis jetzt bekannten Ausführungen das Eindringen der Probennehmer in die Bohrlochseitenwandung nicht mit unbedingter Sicherheit gewährleistet ist, denn, wie schön oben erklärt worden ist, ist es durchaus möglich, daß das zur Wirkung auf den Antriebskolben der Probennehrnier bestimmte Treibmittel infolge irgendwelcher Umstände nicht den jeweils erforderlichen Druck zu übermitteln vermag. Die Erfindung hat nun eine Vorrichtung zum Gegenstand, die an dem unteren Ende eines hohlen Giestänges, z. B. eines gegebenen des bei der Bohrung benutzten Gestänges, befestigt und so unter allen Umständen, ,auch wenn das Bohrloch an irgendeiner Stelle infolge Versandeng mehr oder weniger verengt oder gar verstopft sein sollte, stets bis auf die gewünschte Tiefe eingeführt werden kann. Hicrmit ist die Erfindung doch noch keineswegs erschöpft. Die Erfindung sieht weiterhin im Gegensatz zu der bis jetzt üblich gewesie'nen elektrischen Steuerung des Antriebskolbens der Pröbennehmereine hydraulische Steuereng vor, und zwar in der Weise; @daß durch das hohle Gestänge, .an dessen unterem Ende die Vorrichtung zum Nehmen der Proben befestigt ist, eine Flüssigkeit hindurchgedrückt wird, die den Kolben zum Betätigen der Probennehmer jedoch nur so weit- niederzudrücken braucht, daß die Probennehmer an den Bohrlochwandungen soeben wirksam anzugreifen beginnen. Das endgültige Hineindrücken der Probennehmer in die Bohrlochwandungen braucht nicht unbedingt dem auf den Kolben vcwirlz:,enden Druckmittel überlassen zu bleiben, sondern kann runter dem Druck des Gestängegewichtes erfolgen. In. diesem Zusammenhange ist es allerdings wesentlich, daß man die Probennehmer, beispielsweise kleine Kernrohre, auf wenigstens zwei Hebel verteilt und diese mit -dem Kolben zu verbindenden Hebel so einrichtet, daß sie einander entgegengesetzt in seine Spreizstellung gebracht und in solcher Spreizstellung unter der Last des Bohrgestänges so weit durchgedrückt werden können, daß die Probennehmer, z. B. Kernrohre, in die Bohrlochwändung hineingepreßt werden: In diesem Zusammenhange wäre noch zu bemerken, daß erfindungsgemäß noch besondere Vorsprünge an den die Pröhennehmer, z. B. Kernrohre, tragenden Schwinghebeln vorgesehen sind, die sich ebenfalls in die Bohrlochseitenwandung mit hineindrücken und die Probennehmer in der vollen Spreizstellung ihrer Schwinghebel von dem unmittelbaren Abwärtsdruck .des Ge- stänges entlasten.
  • Indem der Kolben "jetzt hydraulisch betätigt wird, bedarf es keiner ,anderen Antriebskraft mehr als der bei jeder gewöhnlichen Bohranlage zur Verfügung stehenden Kraft, nämlich des Wassers, welches man beim Bohren ohnehin durch das Bohrgestänge hindurchpumpen muß. An den die Probennehrner tragenden Hebeln sind Vorsprünge geschaffen, die dafür sorgen, daß die Hebel unter dem Druck des Gestängegewichtes sich voll auseinanderspreizen. Diese Vorsprünge verhindern, daß sich die Vorrichtung beim Nehmen der Proben verdrehen kann. Auch schützen diese Vorsprünge die Probennebxner, z. B. Kernrohre, gegen übermäßige Belastung durch das Gestängegewicht. Das Nehmen der Proben mit einer Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ist jetzt wesentlich einfacher ,als sonst. Man hat jetzt eine mit dem Bohrgestänge fest zusammenhängende und wirklich zuverlässige Vorrichtung, mit deren Hilfe die Proben in höchst wirtschaftlicher Weise schnell und unbedingt. sicher an jeder gewünschten Stelle des Bohrloches entnommen werden können. Da der den Kolben enthaltende Zylinder mit dem Kühlwasserkanal des Gestänges oder Bohrloches in urmittel-', barer Verbindung steht, ist die Betätigung :des Kolbens eine höchsteinfache. Es bedarf -jetzt nur noch der Ausübung eines gewissen hydraulischen Druckes, um den Kolben niederzudrücken. Der Druck braucht nur so groß zu sein, daß der Widerstand der :auf den Kolben wirkenden Rückholfeder überwunden wird: Durch die hydraulische Beeinflussung des Kolbens braucht die Betätigung der Probennehmer lediglich nur eingeleitet zu werden, also durch hydraulisches Verstellen des Kolbens brauchen die Prob@ennehmer mit der Seitenwandung !des Bohrloches lediglich nur in Berührung gebracht zu werden, worauf dann der Gewichtsdruck des Bohrgestänges ausgenutzt werden kann, um den Vorgang des N :ehmens der Proben zu vollenden, also die Probennehmer in die Bohrlochwandung endgültig hineinzutreiben.
  • In der Zeichnung ist :ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i bringt einen Längsmittelschnitt der Vorrichtung iund veranschaulicht die Probennehmer in zurückgezogener Stellung.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Längsschnitt, veranschaulicht jedoch die Probennehmer in vorgestoßener Stellung, und Fig. 3 bringt einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
  • Mit io ist die Vorrichtung in ihrer Ge@ samtheit bezeichnet, die aus einem zylindrischen Körper i i und aus daran angebrachten . Hebeln 12, 1 q. besteht. Der Körper i i soll dem unteren Ende eines Bohrgestänges oder Bohrrohres angeschlossen. werden und wird alsdann in das Bohrloch jeweils so weit eingeführt; biss die Hebel12 und 14 im Bohrloch jener Erdschicht sich gegenüber befinden, aus der die gewünschten Proben entnommen werden sollen. Während des Einfiihrens werden die Hebiel 12 und 14 innerhalb des Körpers i i in 'zurückgezogener Stellung gehalten. Der Durchmesser des Körpers i i ist etwas geringer .als der des Bohrloches. Nachdem der Körper i i ordnungsgemäß eingeführt, also die die Prob:ennehmer tragenden Hebel der zu untersuchenden Schicht gegenübergebracht worden sind, werden die Hebel 12, 14 mit der Sieitenwand des Bohrloches in Eingriff gebracht und in die Bohrlochwand hineingedrückt. Nach Aufnahme der Proben werden die Hebel mit den Probennehm,ern wieder in den Kärpier i i zurückgezogen. Alsdann wird der Körper i i bis zur Erdoberfläche hochgeholt. Nunmehr können die gewonnenen Proben den Kernrohren entnommen und auf Beschaffenheit der betreffenden Erdschicht untersucht werden.
  • Der Körper ii ist mit einem Zylinder 15 versehen, in dem sich ein hin und her beweglicher Kolben 16 mit seiner Kolbenstange 17 befindet. Eine Feder 18 ist bestrebt, den Kolben 16 in seiner höchsten Stellung zu halten. Unterhalb des Zylinders 15 enthält der Körper i i einen Querschlitz ig, in dem die Hebel 12, 14 in lotrechter Ebene schwingbar untergebracht sind. Die Hebel 12, 14 sitzen drehbar auf einem Bolzen 2o, der den Körper i i durchdringt rund zu dem Querschlitz i g rechtwinklig sitzt.
  • Das untere Ende der Kolbenstange 17 ist mit zwei Lenkern 2 i versehen, die am unteren Ende des Kolbens 17 drehbar angeschlossen sind, -und zwar vermittels eInes Bolzens 22. Das, untere Ende des einen Lenkers 2 i ist dem Hebel 12 an einer zum Bolzen 2o ,a#usmittig!gelegenen Stelle angeschlossen. Der andere Lenker 2i ist mit seinem unteren Ende dem Hiebel 14 an einer zum Zapfen 2o Nebenfalls ausmittig gelegenen Stelle angeschlossen. Wenn der Kolben 16 entgegen der Wirkung der Feder 18 abwärts bewegt wird, schwingen die Hebel 12, 14 gegen die Seitenwand dies Bohrloches aus -und dringen in die Erdschicht ein. Wird der Kolben 16 wieder in seine oberste Stellung zurückgedrückt, schwingen die Hebel 12, 14 wieder in den Querschlitz i g zurück. Das äußere freie Ende eines jeden Hebels 12, 14 ist mit zwei vorstehenden Kernrohren 23 besetzt, die in diese Teile neingeschraubt sind. Die äußeren Enden der Röhrchen sind offen. Das Innere der Röhrchen ist von verjüngter Form, ihre größte Weite ist an den inneren mit den Hebeln 12, 14 verschraubten Enden vorhanden. Infolge der verjüngten. Form der Röhrchen kann es nicht vorkommen, daß die aufgenommenen Proben herausfallen, wenn die Vorrichtung aus dem Bohrloch herausgezogen wird. Die Röhrchen 23 können von den Teilen 12, 14 abgeschraubt werden, nachdem die Vorrichtung aus dem Bohrloch vollständig herausgezogen ist. Nach dem Abschrauben der Röhrchen 23 werden die darin enthaltenen Kerne durch die im Durchmesser weiteren inneren. Enden der Röhrchen herausgestoßen. Jeder der Hebel 12, 14 ist weiterhin mit einem Fortsatz 24 versehen, der (ebenfalls in die Seitenwand des Bohrloches beim Nehmen der Proben eindringen wird. Dadurch wird nicht nur ein Drehen der Vorrichtung während des Nehmens der Proben unmöglich gemacht, sondern auch den -die Proben nehmenden Röhrchen selbst ein Schutz vor übermäßiger Gewichtsbelastung gewährleistet.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung ist aas obere Ende 25 des Körpers i i dem unteren Ende des Bohrgestänges oder Bohrrohres anzuschließen. Alsdann kann die Vorrichtung ohne weiteres in die Bohrung eingeführt werden. Es empfiehlt sich, am unteren Ende des Körpers i i .einen Vorbohrer 26 anzubringen für den Fall, daß es notwendig sein sollte, einen Sandrücken im Bohrloch zu durchdringen.
  • Während des Einhängens in das Bohrloch befinden sich die Probenmehmer in geschützter Stellung innerhalb des Körpers i i (Fig. i). Beim Einführen des Gestänges in das Bohrloch hält die Feder 18 die Hebel 12 und 14 in der in Fig. i veranschaulichten Stellung. Der Körper i i wird in das Bohrloch so tief eingeführt, bis die Probennehmier jener * Erdschicht gegenüb@ergebracht sind, aus welcher die Proben entnommen werden sollen. Alsdann wird oberhalb des Kolbens ein Flüssigkeitsdruck erzeugt, um den Kolben in solch einem Maße herunterzudrücken, daß die Röhrchen 23 und die Forts,ä.tze 24 mit der Bohrlochwandung in Berührung treten. In diesem Augenblick läßt man das Gestänge mit dem Körper i i weiter absinken, so daß die Hebel 12, 14 unter der Last des ganzen Gestänges sowie auch unter der Einwirkung des auf den Kolben .ausgeübten Druckes sich weit auseinander bis in die in Fig.2 veranschaulichte Stellung bewegen und die Röhrchen 23 in die Erdschicht eindringen und die gewünschten Proben aufnehmen. Die Fort-Sätze 24 der Hebel 12 und 14 dringen dabei ebenfalls in die Erdschicht ein und verhindern somit, daß eine übermäßig große Belastung der Röhrchen 23 eintritt.
  • Nachdem die Kerne oder Proben genommen sind, wird der Körper i i Hochgezogen und der Flüssigk*-itsdruck über dem Kolben 16 aufgehoben. Durch das Hochziehen der Vorrichtung !und gleichzeitig durch die Kraft der Feder 18 werden die Probenntehmer Hebel 12 und 1q. wieder in den Körper i i in die Stellung gemäß Fig. i zurückgeschwenkt. Ist die Vorrichtung dann ganz aus dem Bohrloch herausgezogen, werden die Röhrchen 23 von den Teilen 1a und 14 abgeschraubt. Die Kerne oder Proben werden aus den Röhrchen 23 herausgestoßen. Es kann nun die Beschaffenheit der Erdschicht untersucht werden, aus der die Kerne oder Proben. entnommen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus der Seitenwandung eines Bohrloches mit seitwärts ausschwingbaren, " die Probennehmer, beispielsweise kleine Kernrohre; tragenden Hebeln in Verbindung mit einem von über Tage gesteuerten, bei seiner Abwärtsbewegung die Hebel nach außen schwenkenden -und durch eine Feder wieder zurückbeweglichen Kolben, dadurch gekennzeichnet; daß die Vorrichtung am Hohlgestänge derart anbringbar ist, daß der Kolben durch ,einen im Gestänge erzeugten Flüssigkeitsdruck verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Prob@ennehmer tragenden Schwinghebel (12, 14) an ihrem unteren Ende mit in den Böhrlochraum hineinragenden Vorsprüngen (zq.) versehen sind.
DEB170921D 1935-09-03 1935-09-03 Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus der Seitenwandung eines Bohrloches Expired DE678677C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1154778B (de) * 1956-04-03 1963-09-26 Claude Laval Jun Spreizwerkzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1154778B (de) * 1956-04-03 1963-09-26 Claude Laval Jun Spreizwerkzeuge

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