AT398388B - Skibindung für einen langlauf- oder tourenski - Google Patents

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Heinz Wittmann
Roland Ing Erdei
Engelbert Spitaler
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 398 388 B
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Skibindung ist in der WO 87/03211 beschrieben. Bei dieser bekannten Skibindung ist der Schwenkteil als Winkelhebel ausgebildet und, in der Schließstellung der Bindung, gemeinsam mit der 5 Halteschale gegen die Kraft eines elastischen Elementes verschwenkbar. Eine derartige Langlaufskibindung mit dem dazu passenden Langlaufskischuh ist auch im Handel erhältlich und hat sich in der Praxis bewährt.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, die bekannte Skibindung so zu verändern, daß eine kompaktere - niedrigere - Bauweise möglich ist.
Außerdem haben sich in der Praxis fallweise Probleme dadurch ergeben, daß das elastische Element 10 als Kunststoffblock ausgebildet ist. In der unbelasteten Stellung der Bindung liegt der Kunststoffblock an der nach vorne gerichteten Seite des Schwenkteiles flächig an. Bei der Gehbewegung wird der Schwenkteil gemeinsam mit der Halteschale nach oben verschwenkt, wobei das elastische Element komprimiert wird. Durch die Schwenkbewegung und die Formveränderung des komprimierten elastischen Elementes ändert sich der Angriffspunkt der jeweiligen Rückstellkraft während der Verschwenkung. Außerdem ergibt sich bei 75 Kunststoffedern das Problem, daß die Federwirkung u.a. durch die Außentemperatur beeinflußt wird. Weiters altern Kunstoffedern unter dem Einfluß der Witterung und der Sonnenbestrahlung relativ rasch und müssen dann ausgetauscht werden.
In der EP-A2 0183000 wurde zwar bei einer ähnlichen Skibindung vorgeschlagen, als elastisches Element eine Schraubendruckfeder zu verwenden, aber auch diese Schraubendruckfeder ist vor dem 20 Schwenkteil angeordnet und stutzt sich an dessen nach vorne gerichteter Seite ab. Daher ergibt sich auch bei dieser bekannten Skibindung das Problem des nicht genau definierten Angriffspunktes der Rückstellkraft. Weiters ist die Feder der Witterung und insbesondere der Verschmutzung und Vereisung ausgesetzt.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf die DE-A1-34 05 861.DE-A1-39 19 482 und DE-A1-39 24 018 verwiesen, die allerdings alle vom bisher berücksichtigten Stand der Technik insofern weiter entfernt liegen, 25 als bei diesen bekannten Langlaufskibindungen keine schwenkbar gelagerte Halteschale zur Aufnahme des Langlaufskischuhes vorgesehen ist, sondern die Schuhsohle oder ein darin verankertes Halteelement direkt von einen Riegel gehalten ist. Bei der in der DE-A1-39 19 482 geoffenbarten Langlaufskibindung handelt es sich überdies um ein nur händisch zu schließendes Modell.
Die Erfindung hat sich also die weitere Aufgabe gestellt die Nachteile der bekannten Skibindungen zu 30 vermeiden und eine Skibindung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Rückstellkraft der Feder an einem vom Konstrukteur wählbaren Punkt angreift und auch die Federcharakteristik wahlweise gestaltbar und von äußeren Einflüssen, wie Temperatur, Witterung und Verschmutzung weitgehend unabhängig ist.
Erreicht werden die gesetzten Ziele erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des 35 Anspruches 1. Dadurch, daß der erste Hebelarm und der zweite Hebelarm des Schwenkteiles etwa in einer durch die Querachse verlaufenden Ebene liegen, ist eine niedrige Bauweise der Skibindung möglich. Die Ausbildung einer am Schwenkteil koaxial zur Querachse angeordneten Zunge gewährleistet einerseits ebenfalls einen kompakten Aufbau und ermöglicht anderseits die Verwendung einer Metallfeder, welche an einem vom Konstrukteur wählbaren Punkt des zweiten. Hebelarmes des Schwenkteiles angreift. 40 Eine Feder, deren Federkörper aus zwei ineinander angeordneten Reihen von Windungen aufgebaut ist, -ist beispielsweise aus der DE-A1-34 02 991 bekannt.
Die Merkmale des Anspruches 2 ermöglichen es, durch Verwendung einer solchen Feder in platzsparender Weise eine steile Federcharakteristik zu erreichen.
Durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 ist es möglich, den 45 Schwenkbereich der Einheit aus Halteschale, Schwenkteil und Riegel wahlweise zu begrenzen, wodurch eine Überbeanspruchung der Feder mit Sicherheit vermieden wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Hiebei zeigen: Fig.1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Langlaufsktbindung im Längsschnitt und zwar in der einstiegsbereiten Stellung, Fig.2 die Langlaufskibindung aus Fig.1 in der so geschlossenen aber unbelasteten Stellung (Gleitstellung), Fig.3 die Langlaufskibindung in der Gehstellung, Fig.4 eine teilweise Draufsicht zur Fig.2 und die Fig.5 und 6 die Feder der erfindungsgemäßen Langlaufskibindung in Draufsicht und in Seitenansicht.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Bezeichnungen vorne, hinten oben, unten usw. vom Standpunkt des Benutzers aus zu verstehen; d.h. vorne bedeutet zur Skispitze hin gerichtet. 55 Auf einem Ski 1 ist mittels angedeuteter Schrauben 2 ein Lagerbock 30 montiert. Er besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 31 und Seitenwänden 32. An den Seitenwänden 32 des Lagerbocks 30 sind schräg nach vorne und nach oben verlaufende Anschlagflächen 35 ausgebildet. Die Seitenwände 32 tragen eine Querachse 3. An der Querachse 3 ist ein Schwenkteil 40 angelenkt. Der Schwenkteil 40 ist als 2

Claims (3)

  1. AT 398 388 B zweiarmiger Hebel ausgebiidet, wobei dessen erster Hebelarm 41 nach hinten verläuft und einen nach oben gerichteten Verriegelungszapfen 42 trägt. Der erste Hebelarm 41 ist über die Querachse 3 hinaus nach vorne zu verlängert und geht in den zweiten Hebelarm 43 über. Im Bereich der Querachse 3 weist der Schwenkteil 40 eine koaxial zu dieser Querachse 3 angeordnete Zunge 45 auf. Die Zunge 45 bildet eine Aufnahmestelle 46 für eine Feder 70. Die Feder 70 ist im gegenständlichen Ausführungsbeispiel als Schenkelfeder mit einem doppelt gewendelten Federkörper 71 ausgebildet. Die beiden ineinander angeordneten Reihen von Windungen des Federkörpers 71 sind in der Fig.5 genauer erkennbar. Ein erster Schenkel 72 der Feder 70 ist an einer Stützfläche 34 der Grundplatte 31 abgestützt. Für den zweiten Schenkel 73 der Feder 70 weist der zweite Hebelarm 43 des Schwenkteils 40 eine Rastnut 47 auf, worin sich der zweiten Schenkel 73 der Feder 70 mit einem abgekröpften Ende 74 abstützt. Die Querachse 3 trägt weiters eine Halteschale 50 zur Aufnahme eines Langlaufskischuhes 20. Die Halteschale 50 weist eine Öffnung 51 für den Verriegelungszapfen 42 auf. An die Seitenwände 52 der Halteschale 50 schließen oben Führungsleisten 53 an. In ihrem vorderen Teil sind die Seitenwände 52 der Halteschale 50 durch einen Quersteg 54 verbunden. Der Quersteg 54 ist an seinem vorderen Ende als Rastnase 55 ausgebildet, deren Rastfläche 56 in Form eines Zyiindermantelabschnittes verläuft. An ihrem vorderen Ende weist die Halteschale 50 seitliche Stützflächen 57 auf, welche im Zusammenwirken mit den Anschlagflächen 35 des Lagerbockes 30 den Schwenkbereich der Halteschale 50 begrenzen. Symmetrisch angeordnete Spreizfedern 6 sind um die Querachse 3 angeordnet und beaufschlagen den Schwenkteil 40 und die Halteschale 50 im Sinne eines Auseinanderspreizens. Es wäre allerdings auch ausreichend nur eine einzige Spreizfeder 6 zu verwenden. Im zweiten Hebelarm 43 des Schwenkteiles 40 ist eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Riegelachse 7 angeordnet. Die Riegelachse 7 trägt einen Riegel 60 mit einem Rastbereich 61 und einer Vertiefung 62. Die Vertiefung 62 ermöglicht das Einsetzen der Spitze eines Skistockes zum willkürlichen Öffnen der Skibindung. Der Rastbereich 61 ist entlang einer Zylindermantelfläche angeordnet. Unterhalb des Rastbereiches 61 erstreckt sich eine Ausnehmung 63. Die Ausnehmung 63 ist in ihrer Form an die Zunge 45 des Schwenkteiles 40 angepaßt. Ebenso sind die Krümmungsradien des Rastbereiches 61 und der Rastfläche 56 so aufeinander abgestimmt, daß sich im geschlossenen Zustand der Skibindung zwischen den Zylindermanteifiächen des Rastbereiches 61 und der Rastfläche 56 ein schmaler nach oben offener keilförmiger Spalt bildet. Eine um die Riegelachse 7 angeordnete Riegelfeder 8 beaufschlagt den Riegel 60 in Schließrichtung. Weiters ist in Fig.1 der vordere Bereich des Langlaufskischuhes 20 mit einer Sohle 21 und einem Einhakelement 22 erkennbar. Dieser Langlaufskischuh 20 ist bekannt, bildet nicht den Gegenstand dieser Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben und ist in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt. In Fig.1 ist die erfindungsgemäße Langlaufskibindung im einsteigbereiten Zustand mit eingesetztem Langlaufskischuh 20 gezeigt. Beim Absenken des Langlaufskischuhs 20 wird die Halteschale 50 gegen die Kraft der Spreizfeder 6 nach unten verschwenkt, wobei der Verriegelungszapfen 42 die Öffnung 51 der Halteschale 50 durchdringt und in die zwischen der Sohle 21 und dem Einhakelement 22 vorhandene Öffnung ragt. Gleichzeitig gleitet die Rastnase 55 aus der Ausnehmung 63 des Riegels 60 und ermöglicht damit, daß die Riegelfeder 8 den Riegel 60 in Schließrichtung soweit verschwenkt, bis der Rastbereich 61 des Riegels 60 mit der Rastfläche 56 der Halteschale 50 in Eingriff kommt. Diese Position ist in Fig.2 dargestellt. Somit bilden nunmehr die Halteschale 50, der Schwenkteil 40 und der Riegel 60 mit dem Langlaufskischuh 20 eine Bewegungseinheit. Bei der Gehbewegung (siehe Fig.3), also beim Abheben des Langlaufskischuhs 20 vom Ski 1, werden Halteschale 50, Schwenkteil 40 und Riegel 60 um die Querachse 3 verschwenkt, wobei die Feder 70 gespannt wird, in dem gegenständlichen Ausführungsbeispiel ist dabei die maximale Schwenkbewegung durch das Zusammenwirken der seitlichen Stützflächen 57 der Halteschale 50 mit den Anschlagflächen 35 des Lagerbocks 30 begrenzt. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr Abwandlungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise denkbar, die Schwenkbewegung durch die Auswahl einer Schenkelfeder mit entsprechend steiler Federcharakteristik zu begrenzen. Es wäre ebenso denkbar, anstelle einer Schenkelfeder mit doppelt gewendeltem Federkörper eine solche mit einfach oder dreifach gewendeltem Federkörper zu verwenden. Dabei würden sich gegebenenfalls die Angriffspunkte der Schenkeifeder in Seitenrichtung verändern. Patentansprüche 1. Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski mit einer Halteschale, die sowohl gemeinsam mit einem als zweiarmiger Hebei ausgebildeten Schwenkteil, als auch zwecks Überganges zwischen Schließ- und 3 AT 398 388 B Offenstellung relativ zu diesem um eine skifeste, horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist, wobei der erste Hebelarm des Schwenkteiles zumindest einen Verriegelungszapfen trägt, wobei in der Schließstellung der Bindung, die durch einen federnden Riegel fixiert ist, der Verriegelungszapfen des Schwenkteils in eine Freistellung der Halteschale greift und die Halteschale eine vordere Sohlenverlängerung eines Skischuhs übergreift, während der Verriegelungszapfen auch eine Öffnung in der Sohlenverlängerung von unten her durchsetzt, wogegen in der Offenstellung der Bindung der Verriegelungszapfen aus dem Inneren der Halteschale entfernt ist, wobei die gemeinsame Verschwenkung von Halteschale und Schwenkteil um die an einem skifesten Lagerbock befestigte Querachse gegen ein elastisches Element vor sich geht, wobei die Halteschale in ihrem vorderen Bereich und der Schwenkteil von der Querachse durchsetzt sind und der Schwenkteil an seinem zweiten Hebelarm eine Achse für den Riegel trägt, der in der Schließstellung der Bindung an der Halteschale angreift, und wobei mindestens eine Feder Halteschale und Schwenkteil im Sinne eines Auseinanderspreizens belastet, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (41) und der zweite Hebelarm (43) des Schwenkteiles (40) etwa in einer durch die Querachse verlaufenden Ebene liegen, daß am Schwenkteil (40) eine koaxial zur Querachse (3) angeordnete Zunge (45) ausgebildet ist, daß als elastisches Element eine Schenkelfeder (70) vorgesehen ist, daß die Zunge (45) eine Aufnahmestelle (46) für die Schenkelfeder (70) bildet, und daß der zweite Hebelarm (43) des Schwenkteiles (40) von der Schenkelfeder (70) unmittelbar beaufschlagt wird.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (70) mit einem Federkörper (71) ausgebildet ist, welcher Federkörper (71) in für sich bekannter Weise mit zwei ineinander angeordneten Reihen von Windungen aufgebaut ist, und daß der eine Schenkel (72) an einer Stützfläche (34) der Grundplatte (31) und der zweite Schenkel (73) in einer Rastnut (47) des zweiten Hebelarmes (43) abgestützt ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschale (50) an ihrem vorderen Ende seitliche Stützflächen (57) aufweist, und daß an Seitenwänden (32) des Lagerbocks (30) schräg nach vorne und nach oben verlaufende Anschlagflächen (35) ausgebildet sind, welche in Zusammenwirkung mit den Stützflächen (57) den Schwenkbereich der Halteschale (50) bestimmen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987003211A1 (en) * 1985-11-22 1987-06-04 Tmc Corporation Ski binding for cross-country or touring ski-ing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987003211A1 (en) * 1985-11-22 1987-06-04 Tmc Corporation Ski binding for cross-country or touring ski-ing

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