AT396068B - Skibindung fuer einen langlauf- oder tourenski - Google Patents

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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Description

AT 396 068 B
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Skibindung ist in der WO 87/03211 beschrieben. Bei dieser bekannten Skibindung ist der Schwenkteil als Winkelhebel ausgebildet und, in der Schließstellung der Bindung, gemeinsam mit der Halteschale gegen die Kraft eines elastischen Elementes verschwenkbar. Eine derartige Langlaufskibindung mit dem dazu passenden Langlaufskischuh ist auch im Handel erhältlich und hat sich in der Praxis bewährt
Bei dieser bekannten Langlaufskibindung ist das elastische Element vor dem Schwenkteil angeordnet und an einem nach oben gerichteten Arm des Schwenkteiles abgestützt Das elastische Element selbst ist als Kunststoffblock ausgebildet. In der unbelasteten Stellung der Bindung liegt dieser Kunststoffblock an der nach vorne gerichteten Seite des Schwenkteiles flächig an. Bei der Gehbewegung wird der Schwenkteil gemeinsam mit der Halteschale nach oben verschwenkt, wobei das elastische Element komprimiert wird. Durch die Schwenkbewegung und die Formveränderung des komprimierten elastischen Elementes ändert sich der Angriffspunkt der jeweiligen Rückstellkraft während der Verschwenkung. Außerdem ergibt sich bei Kunststoffedem das Problem, daß die Federwirkung u. a. durch die Außentemperatur beeinflußt wird. Weiters altem Kunstoffedem unter dem Einfluß der Witterung und der Sonnenbestrahlung relativ rasch und müssen dann ausgetauscht werden.
In der EP-A2 0183000 wurde zwar bei einer ähnlichen Skibindung vorgeschlagen, als elastisches Element eine Schraubendruckfeder zu verwenden, aber auch diese Schraubendruckfeder ist vor dem Schwenkteil angeordnet und stützt sich an dessen nach vorne gerichteter Seite ab. Daher ergibt sich auch bei dieser bekannten Skibindung das Problem des nicht genau definierten Angriffspunktes der Rückstellkraft. Weiters ist die Feder der Witterung und insbesondere der Verschmutzung und Vereisung ausgesetzt.
Eine weitere ähnliche Lösung ist aus der DE-Al 36 06 645 bekannt. Auch hier ist das Federelement vor dem Schwenkteil angeordnet, jedoch nicht am Schwenkteil selbst sondern an einem diesem zugeordneten Halteorgan abgestützt.
Die in der DE-Al 38 01 885 geoffenbarte Lösung liegt von den bisher berücksichtigten insofern weiter entfernt, als diese bekannte Skibindung keine Halteschale aufweist. Das Federelement ist, ähnlich wie bei den zuvor genannten Lösungen, vor dem Schwenkteil angeordnet. Bei beiden bekannten Lösungen ergeben sich ebenfalls die schon beschriebenen Probleme.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf die DE-Al 37 39 419 verwiesen. Bei dieser bekannten Skibindung ist die Feder in einer Ausnehmung des Ski unterhalb des für den Skischuh vorgesehenen Bereiches angeordnet. Dadurch ist die Feder zwar vor Witterungseinflüssen geschützt, es ist aber für eine solche Skibindung ein speziell gefertigter Langlaufski erforderlich, da die handelsüblichen Langlaufski sehr leicht gebaut sind und durch eine für diese Skibindung erforderliche Ausnehmung zu sehr geschwächt würden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Skibindungen zu vermeiden und eine Skibindung der eingangs genannten Art so zugestalten, daß die Rückstellkraft der Feder an einem vom Konstrukteur wählbaren Punkt angreift und auch die Federcharakteristik wahlweise gestaltbar und von äußeren Einflüssen, wie Temperatur, Witterung und Verschmutzung weitgehend unabhängig ist.
Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Dadurch, daß der zweite Hebelarm des Schwenkteiles - in der geschlossenen und unbelasteten Stellung der Skibindung betrachtet · nach unten und nach vome gerichtet verläuft, ist es möglich, das elastische Element geschützt im Skibindungsgehäuse unterhalb des Schwenkelementes anzuordnen. Dadurch wird auch die Verwendung einer Metallfeder ermöglicht, welche an einem vom Konstrukteur wählbaren Punkt des zweiten Hebelarmes des Schwenkteiles angreift.
Die Merkmale des Anspruches 2, wonach die Feder mit ihrem vorderen Ende unmittelbar an einer Stützfläche des zweiten Hebelarms des Schwenkteils und mit ihrem hinteren Ende unmittelbar an einer hinteren Begrenzungswand der länglichen Ausnehmung abgestützt ist und wonach der zweite Hebelarm für die Abstützung und Halterung der Feder einen Vorsprung trägt, stellen eine besonders einfache und vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Skibindung dar.
Durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 ist es möglich, den Schwenkbereich der Einheit aus Halteschale, Schwenkteil und Riegel wahlweise zu begrenzen, wodurch eine Überbeanspruchung der Feder mit Sicherheit vermieden wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hiebei zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Langlaufskibindung im Längsschnitt und zwar in der einstiegsbereiten Stellung, Fig. 2 die Langlaufskibindung aus Fig. 1 in der geschlossenen aber unbelasteten Stellung (Gleitstellung) und Fig. 3 die Langlaufskibindung in der Gehstellung.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Bezeichnungen vome, hinten usw. vom Standpunkt des Benutzers aus zu verstehen; d. h. vome bedeutet zur Skispitze hin gerichtet
Auf einem Ski (1) ist mittels angedeuteter Schrauben (2) ein Lagerbock (30) montiert. Er besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte (31) und Seitenwänden (32). Im oberen Bereich der Seitenwände (32) sind Ausnehmungen (35) vorgesehen. Die Seitenwände (32) tragen eine Querachse (3). An der Querachse (3) ist ein Schwenkteil (40) angelenkt. Der Schwenkteil (40) ist als Winkelhebel ausgebildet, wobei dessen erster Hebelarm (41) nach hinten verläuft und einen nach oben gerichteten Verriegelungszapfen (42) trägt, während der zweite Hebelarm (43) schräg nach vome und nach unten zu weist. Der zweite Hebelarm (43) besitzt an seiner -2-

Claims (3)

  1. AT 396 068 B nach unten und hinten gerichteten Seite eine Stützfläche (44) und einen Vorsprung (45) für eine Feder (5), welche Feder (5) in einer länglichen Ausnehmung (33) der Grundplatte (31) angeordnet ist. Die Feder (5) ist in diesem Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfeder ausgebildet und stützt sich mit ihrem vorderen Ende unmittelbar an der Stützfläche (44) des Schwenkteils (40) und mit ihrem hinteren Ende unmittelbar an einer hinteren Begrenzungswand (34) der länglichen Ausnehmung (33) ab. Die Querachse (3) trägt weiters eine Halteschale (50) zur Aufnahme eines Langlaufskischuhes (20). Die Halteschale (50) weist eine Öffnung (51) für den Verriegelungszapfen (42) auf. An Seitenwände (52) der Halteschale (50) schließen oben Führungsleisten (53) an. In ihrem vorderen Teil sind die Seitenwände (52) der Halteschale (50) durch einen Quersteg (54) verbunden. Der Quersteg (54) ist an seinem vorderen Ende als Rastnase (55) ausgebildet, wobei deren erste Fläche (56) etwa in Form eines Zylindermantelabschnittes um die Querachse (3) verläuft. Daran schließt eine zweite Fläche oder Haltefläche (57) an, die ebenfalls als Zylindermantelabschnitt ausgestaltet ist und die sich etwa in Richtung zur Querachse (3) hin erstreckt Eine Spreizfeder (6) ist um die Querachse (3) angeordnet und beaufschlagt den Schwenkteil (40) und die Halteschale (50) im Sinne eines Auseinanderspreizens. Im zweiten Hebelarm (43) des Schwenkteiles (40) ist eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Riegelachse (7) angeordnet. Die Riegelachse (7) trägt einen Riegel (60) mit einem Rastbereich (61) und einer Vertiefung (62). Die Vertiefung (62) ermöglicht das Einsetzen der Spitze eines Skistockes zum willkürlichen Öffnen der Skibindung. Der Rastbereich (61) ist entlang einer Zylindermantelfläche angeordnet, deren Achse die Riegelachse (7) bildet. Unterhalb des Rastbereiches (61) erstreckt sich eine Aussparung (63). Außerdem weist der Riegel (60) an seinen Seitenwänden (64) Vorsprünge (65) auf. Die Vorsprünge (65) sind etwas unterhalb des Rastbereiches (61) angeordnet. Eine um die Riegelachse (7) angeordnete Riegelfeder (8) beaufschlagt den Riegel (60) in Schließrichtung. Weiters ist in Fig. 1 der vordere Bereich des Langlaufskischuhes (20) mit einer Sohle (21) und einem Einhakelement (22) erkennbar. Dieser Langlaufskischuh (20) ist bekannt, bildet nicht den Gegenstand dieser Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben und ist in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt. In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Langlaufskibindung im einsteigbereiten Zustand und mit eingesetztem Langlaufskischuh (20) gezeigt. Beim Absenken des Langlaufskischuhs (20) wird die Halteschale (50) gegen die Kraft der Spreizfeder (6) nach unten verschwenkt, wobei der Verriegelungszapfen (42) die Öffnung (51) der Halteschale (50) durchdringt und in die zwischen der Sohle (21) und dem Einhakelement (22) vorhandene Öffnung ragt. Gleichzeitig gleitet die erste Fläche (56) der Rastnase (55) aus der Aussparung (63) des Riegels und ermöglicht damit, daß die Riegelfeder (8) den Riegel (60) in Schließrichtung verschwenkt, bis der Rastbereich (61) des Riegels (60) mit der Haltefläche (57) der Halteschale (50) in Eingriff kommt. Diese Position ist in Fig. 2 dargestellt. Dadurch bilden nunmehr die Halteschale (50), der Schwenkteil (40) und der Riegel (60) mit dem Langlaufskischuh (20) eine Bewegungseinheit. Bei der Gehbewegung (siehe Fig. 3), also beim Abheben des Langlaufskischuhs (20) vom Ski (1), werden Halteschale (50), Schwenkteil (40) und Riegel (60) um die Querachse (3) verschwenkt, wobei die Feder (5) komprimiert wird. In dem gegenständlichen Ausführungsbeispiel ist dabei die maximale Schwenkbewegung durch das Zusammenwirken der Vorsprünge (65) mit den Ausnehmungen (35) begrenzt. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr Abwandlungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise denkbar, die Schwenkbewegung der aus Schale, Schwenkteil und Schuh gebildeten Einheit durch die Auswahl einer Schraubenfeder mit entsprechend steiler Federcharakteristik zu begrenzen. PATENTANSPRÜCHE 1. Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski mit einer Halteschale, die sowohl gemeinsam mit einem als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildeten Schwenkteil, als auch zwecks Überganges zwischen Schließ- und Offenstellung relativ zu diesem um eine skifeste, horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist, wobei der erste Hebelarm des Schwenkteiles zumindest einen Verriegelungszapfen trägt, wobei in der Schließstellung der Bindung, die durch einen federnden Riegel fixiert ist, der Verriegelungszapfen des Schwenkteils in eine Freistellung der Halteschale greift und die Halteschale eine vordere Sohlenverlängerung eines Skischuhs übergreift, während der Verriegelungszapfen auch eine Öffnung in der Sohlenverlängerung von unten her durchsetzt, wogegen in der Offenstellung der Bindung der Verriegelungszapfen aus dem Inneren der Halteschale entfernt ist, wobei die gemeinsame Verschwenkung von Halteschale und Schwenkteil um die an einem skifesten Lagerbock befestigte Querachse gegen ein elastisches Element vor sich geht, wobei die Halteschale und der Schwenkteil -3- AT 396 068 B jeweils in ihrem vorderen Bereich von der Querachse durchsetzt sind und der Schwenkteil an seinem zweiten Hebelarm eine Achse für den Riegel trägt, der in der Schließstellung der Bindung an der Halteschale angreift, und wobei eine Feder Halteschale und Schwenkteil im Sinne eines Auseinanderspreizens belastet, dadurch gekenn· zeichnet, daß der zweite Hebelarm (43) des Schwenkteiles (40) - in der geschlossenen und unbelasteten Stellung (Gleitstellung) der Bindung betrachtet - nach unten und nach vorne gerichtet verläuft, daß als elastisches Element, wie für sich bekannt, eine Feder (5), vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, vorgesehen ist, die in einer länglichen Ausnehmung (33) der Grundplatte (31) des Lagerbocks (30) angeordnet ist, und daß der zweite Hebelarm des Schwenkteils (40) von der Feder (5) unmittelbar beaufschlagt ist.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) mit ihrem vorderen Ende unmittelbar an einer Stützfläche (44) des zweiten Hebelarms (43) des Schwenkteils (40) und mit ihrem hinteren Ende unmittelbar an einer hinteren Begrenzungswand (34) der länglichen Ausnehmung (33) abgestützt ist, und daß am zweiten Hebelarm (43) ein die Feder (5) zentrierender Vorsprung (45) angeordnet ist.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (60) an seinen Seitenwänden (64) Vorsprünge (65) trägt, und daß im oberen Bereich von Seitenwänden (32) des Lagerbocks (30) Ausnehmungen (35) ausgebildet sind, welche in Zusammenwirkung mit den Vorsprüngen (65) den Schwenkbereich der Halteschale (50) bestimmen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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