AT390385B - Skibindung fuer einen langlauf- oder tourenski - Google Patents

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AT390385B
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Heinz Wittmann
Roland Ing Erdei
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Nr. 390 385
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Skibindung ist in der WO 87/03211 beschrieben. Bei dieser bekannten Skibindung ist eine Halteschale zur Aufnahme des vorderen Bereiches eines Langlaufskischuhes vorgesehen. Dabei weist die Halteschale eine Bodenplatte mit einer Aussparung für einen Verriegelungszapfen und, in einem Abstand darüber, Halteleisten auf, wobei Bodenplatte und Halteleisten nach vorne zu konvergierend ausgebildet sind. Der zugehörige Langlaufskischuh trägt an seinem vorderen Endbreich einen U-förmigen Haltebügel, welcher mit der Schuhsohle eine Öffnung bildet. In diese Öffnung ragt in der Schließstellung der Skibindung der Verriegelungszapfen. Der vordere Sohlenbereich des Langlaufskischuhes ist mit oberen und unteren Führungsflächen versehen, welche Führungsflächen so ausgestaltet sind, daß sie sich bei eingesetztem Skischuh an der Bodenplatte und an den Führungsleisten der Halteschale äbstützen.
Eine derartige Langlaufskibindung mit dem dazu passenden Langlaufskischuh ist auch im Handel erhältlich und hat sich in der Praxis bewährt. Dabei hat sich aber herausgestellt, daß sich die Sohle des Langlaufskischuhes vor allem an ihrem vorderen Ende durch das Gehen auch auf gestreuten Wegen äbnützL Dadurch verändert sich die Geometrie der Führungsflächen ungünstig, wodurch die gleichmäßige Abstützung des Skischuhes in der Halteschale nicht mehr gewährleistet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Skibindung der eingangs genannten Art die Halteschale so auszugestalten, daß sich abnützungsbedingte Veränderungen der Laufsohle des Langlaufskischuhes nicht mehr auf die Abstützung desselben in der Halteschale auswirken.
Erreicht wird das gesetzte Ziel erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Dadurch, daß die Bodenplatte der Halteschale mit zumindest einem erhöhten Bereich versehen ist, an welchem der eingesetzte Skischuh mit seinem Bügel bzw. Quersteg aufliegt, ist die Abstützung des Langlaufskischuhes in der Halteschale unabhängig von einer möglichen Laufsohlenabnützung sicher gewährleistet
Die Maßnahme, an einem der Halterung des Skischuhes dienenden Bauteil einer Langlaufskibindung einen erhöhten Bereich für den Haltebügel des Skischuhes vorzusehen, ist an sich aus der DE-OS 34 01 080 bekannt Diese bekannte Langlaufskibindung besitzt allerdings keine Halteschale und ist daher vom Erfindungsgegenstand weiter entfernt als der oben erwähnte Stand der Technik.
Durch die Maßnahmen der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erhöhten Bereiche bei gleichzeitiger kompakter Gestaltung der Halteschale gegeben.
Die Merkmale des Anspruches 3 bewirken, daß der Quersteg des Langlaufskischuhes gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten nach hinten besonders gesichert ist.
Durch die Ausgestaltung nach den Merkmalen des Anspruches 4 wird ein fertigungsgünstiger Aufbau der Halteschale und insbesondere deren leichtere Entformbarkeit gewährleistet
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hiebei zeigen: Fig. 1 Teile der den Stand der Technik bildenden Langlaufskibindung im Längsschnitt und mit eingesetztem Langlaufskischuh, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer Langlaufskibindung mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Halteschale, Fig. 3 die Halteschale in der Draufsicht, teilweise aufgerissen, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Langlaufskibindung im Längsschnitt und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie (V-V) der Fig. 4.
In Fig. 1 ist schematisch und teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt eine Langlaufskibindung gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Dabei wurden jene Teile der Langlaufskibindung, die nicht zur Halteschale und zu dem in die Bindung ersetzbaren vorderen Bereich des Langlaufskischuhes gehören, nur strichpunktiert dargestellt oder weggelassen.
Auf einem Ski (1) ist eine Grundplatte (2) einer Langlaufskibindung in beliebiger bekannter Weise montiert. Die Grundplatte (2) weist einen Lagerbock (3) auf, an welchem auf einer Querachse (4) eine nachfolgend noch genauer beschriebene Halteschale (5) schwenkbar gelagert ist. An der Querachse (4) ist weiters ein Schwenkteil (6) gelagert. Der Schwenkteil (6) trägt an seinem einen Arm einen Verriegelungszapfen (7) und an seinem anderen, nach oben gerichteten Arm eine weitere Querachse (8), an welcher ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Riegel (9) angelenkt ist. Bezüglich der genauen Ausgestaltung und Funktion der Langlaufskibindung wird auf die WO 87/03211 verwiesen. Die an der Querachse (4) angelenkte Halteschale (5) weist im wesentlichen eine Bodenplatte (51) mit einer Aussparung (52) auf. An beiden Seiten der Bodenplatte (51), in Skilängsrichtung betrachtet, schließen jeweils Seitenwände (53) an. Die Seitenwände (53) sind an ihren oberen Enden mit nach innen, also zur Längsachse hin, gerichteten Halteleisten (54) versehen. Weiters weist die Halteschale (5) in ihrem der Querachse (4) zugewandten Bereich einen Quersteg (55) mit einer Rastnut (56) auf. In diese Rastnut (56) greift in der Schließstellung der Langlaufskibindung in bekannter Weise ein als Rastnase (10) ausgebildeter Hebelarm des Riegels (9) ein.
In die Halteschale ist ein mit (20) bezeichnter Langlaufskischuh eingesetzt. Der Langlaufskischuh (20) hat eine Sohle (21), in deren vorderem Endbereich (22) in bekannter Weise ein U-förmig ausgebildeter Bügel (23) verankert ist. Dadurch entsteht zwischen dem Bügel (23) und der Sohle (21) eine Öffnung (24), in welche bei geschlossener Skibindung der Veiriegelungszapfen (7) ragt Von der Seite betrachtet weist der vordere Endbereich (22) der Sohle (21) keilförmig zulaufende obere und untere Führungsflächen (25) bzw. (26) auf, wobei die untere Führungsfläche (26) dazu bestimmt ist, auf der Bodenplatte (51) der Halteschale (5) aufzuliegen. Der -2-

Claims (4)

  1. Nr. 390 385 Winkel zwischen der oberen (25) und unteren Führungsfläche (26) ist der gleiche wie der Winkel zwischen den Führungsleisten (54) und der Bodenplatte (51) der Halteschale, da bei in die Bindung eingesetztem Skischuh (20) die obere Führungsfläche (25) von unten an den Führungsleisten (54) der Halteschale (5) anliegen soll. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung des Langlaufskischuhes (20) wird ebenfalls auf die WO 87/03211 verwiesen. In Fig. 1 ist erkennbar, daß sich die untere Führungsfläche (26) nach längerem Gebrauch des Langlaufskischuhes (20) abnützt und nun nicht mehr an der Bodenplatte (51) anliegt Diese Situation ist strichliert dargestellt und die abgenützte untere Führungsfläche mit (26') bezeichnet. Durch diese Abnützung ist der Langlaufskischuh (20) in der Halteschale (5) nicht mehr sicher und spielfrei gehalten. Es werden nunmehr zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In diesen Figuren sind Teile, welche mit denjenigen der Fig. 1 identisch oder analog sind, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Wie in Fig. 2 und in der zugehörigen Draufsicht nach Fig. 3 erkennbar ist, weist die Bodenplatte (51) Seitenflächen (57) auf. Die Seitenflächen (57) sind in ihrem der Querachse (4) näher gelegenen Abschnitt mit relativ zur Bodenplatte (51) erhöhten Bereichen (58) versehen. Diese erhöhten Bereiche (58) können, wie in der Zeichnung dargestellt annähernd parallel zur Bodenplatte (51) ausgebildet sein. Diese Ausführungsvariante ist besonders in bezug auf die möglichst unkomplizierte Gestaltung der Spritzgußform und auf die leichte Entformbaikeit günstig. Es ist aber auch möglich, die »höhten Bereiche (58) nach vorne zu geneigt auszubilden. Diese Lösung wird man dann wählen, wenn auf einen besonders sicheren Halt des Bügels (23) in der Skibindung Wert gelegt wird. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, liegt der Bügel (23) des Langlaufskischuhes (20) auf den erhöhten Bereichen (58) der Bodenplatte (51) auf. Dadurch hat nun eine Abnützung der unteren Führungsfläche (26) bzw. (26*) der Sohle (21) keine negative Auswirkung auf die Positionierung des Langlaufskischuhes (20) in der Halteschale mehr. In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung dargestellt. Dabei wurden ebenfalls für gleich oder analog gestaltete Teile gleiche Bezugsziffem verwendet Bei dieser Ausführungsform weist der Langlaufskischuh (20) statt eines U-förmigen Bügels einen Quersteg (27) auf. Der Quersteg (27) ist ebenfalls in bekannt» Weise in der Sohle (21) verankert, wodurch gleichfalls zwischen dem Quersteg (27) und der Sohle (21) eine Öffnung (28) entsteht. In diese Öffnung (28) greift, wie schon beschrieben, der Verriegelungszapfen (7) ein. Bei dies» Ausführungsform sind die »höhten Bereiche (58) an dem Verriegelungszapfen (7) zugewandten Abschnitten der Seitenflächen (57) ausgebildet. Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt Die Erfindung ist auch bei Skibindungen anwendbar, bei welchen die Verriegelung bzw. Verrastung der Halteschale und die Schließung bzw. Öffnung der Skibindung anders als bei der den Stand der Technik bildenden, in der WO 87/03211 beschriebenen Skibindung funktioniert Auch die Form des Bereiches bzw. der erhöhten Bereiche kann beliebig gestaltet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Skibindung für einen Langlauf- oder Tourenski, mit einer Halteschale zur Aufnahme eines Skischuhs, der an seinem vorderen Endbereich einen etwa U-förmigen Bügel oder einen Quersteg trägt, welcher mit der Skischuhsohle eine Öffnung bildet, wobei die Halteschale eine Bodenplatte mit einer Aussparung und im Abstand von der Bodenplatte Halteleisten aufweist welche Halteleisten in Seitenansicht mit der Bodenplatte keilförmig zusammenlaufen und wobei der Skischuh in seinem vorderen Endbereich in Seitenansicht keilförmig zusammenlaufende Führungsflächen aufweist, welche Führungsflächen des Skischuhs sich bei in der Bindung eingesetztem Skischuh an der Bodenplatte und an den Führungsflächen der Halteschale abstützen, welche Halteschale durch mittels des Skischuhs erfolgende Verschwenkung nach unten in eine Schließstellung bringbar ist in welch» mindestens ein Verriegelungszapfen der Bindung die Aussparung der Bodenplatte und die Öffnung am Skischuh von unten durchdringt dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (51) der Halteschale (5) mit zumindest einem »höhten Bereich (58) versehen ist an welchem d» eingesetzte Skischuh (20) mit seinem Bügel (23) bzw. Quersteg (27) aufliegt.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (51) zwei Seitenflächen (57) aufweist und daß zwei »höhte Bereiche (58) vorgesehen sind, die jeweils an einer der beiden Seitenflächen (57) angeordnet oder ausgebildet sind. -3- Nr. 390 385
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die erhöhte(n) Bereich(e) (58) nach vorne und nach unten zu geneigt ist bzw. sind.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die erhöhte(n) Bereich(e) (58) parallel zur Ebene der Bodenplatte angeordnet ist bzw. sind. 10 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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