DE3023599C2 - Betätigungsvorrichtung für einen Spielautomaten - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für einen SpielautomatenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für einen Spielautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter der Bezeichnung »einarmiger Bandit« bekannte Spielautomaten waren bisher mechanisch ausgebildet. Dies bedeutet, daß der innere Mechanismus
derartiger Spielautomaten mechanisch ausgelöst wurde und daß die verschiedenen Funktionen durch eine Reihe
von mechanischen Elementen erreicht wurden. Fast alle diese Spielautomaten werden durch Einschieben einer
Münze ausgelöst, was dem Spieler erlaubt, einen Schwenkhebel zu betätigen, der im allgemeinen auf der
rechten Seite des Gehäuses angebracht ist. Die Funktionsweise derartiger Spielautomaten wird dabei
rein mechanisch erwirkt, indem durch das Ziehen des ίο Schwenkhebels eine bestimmte Kraft aufgebracht wird,
um auf diese Weise die Kraft verschiedener Federelemente zu überwinden, welche die notwendige Speicherenergie für die Durchführung der verschiedenen
Funktionen des Mechanismus ergeben.
In den letzten Jahren wurde in vielen Fällen Elektronik eingeführt, um mechanische Anordnungen
der Vergangenheit zu unterstützen oder in manchen Fällen sogar zu ersetzen. In den meisten Fällen wird
dabei ein elektrischer Motor verwendet, um den Mechanismus durch einen vollkommenen Spielzyklus
anzutreiben. Dies bedeutet, daß die Wirkungsweise des Herunterziehens des Schwenkhebels für die Betätigung
des Mechanismus nicht mehr notwendig ist, da nunmehr einzig und allein ein elektrischer Schalter betätigt
werden muß. Dieser Schalter aktiviert die verschiedenen elektronischen Kreise, die wiederum das Antriebssystem mit dem elektrischen Motor in Betrieb setzen.
Um iedüch die traditionelle Form derartiger »einarmiger Banditen« aufrechtzuerhalten, wird weiterhin an
dem Gehäuse ein Schwenkhebel vorgesehen, der jedoch nunmehr einzig und allein einen Schalter betätigt, was
jedoch keine erhebliche Kraft erforderlich macht; vgl. hierzu die US-PS 41 55 437 oder die AT-PS 3 43 392. Die
Abwesenheit eines erheblichen Widerstandes bei der Betätigung des Schwenkhebels erweist sich jedoch als
nicht wünschenswert, da der Spieler in der Vergangenheit das Herunterziehen des Schwenkhebels und die
beim Herunterziehen notwendige Kraft als Teil des ganzen Spieivorganges angesehen hat. Aus demselben
Grunde erweist sich der Verzicht auf das Vorsehen eines derartigen Schwenkhebels und eine andere
Anordnung zur Betätigung des Startschalters ebenfalls nicht als wünschenswert.
hier infrage stehenden Typs mit einem Schwenkhebel zu
schaffen, der zur Auslösung eines Spiehyklus dient und
bei welchem die beim traditionellen Spielautomaten
auftretenden Kräfte in entsprechender Weise simuliert
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß die zur Simulierung traditioneller Spielautomaten notwendigen Kräfte relativ groß sind, sind die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung vorgesehenen Elemente derart ausgebildet, daß auf das Gehäuse des Spielautomaten nicht allzu
große Kräfte ausgeübt werden. Um die Funktionsweise des Schwenkhebels eines konventionellen mechanischen Spielautomaten zu simulieren, ist eine Reibkupplung vorgesehen, die innerhalb des Gerätegehäuses mit
der Welle des Schwenkhebels verbunden ist. Diese Reibkupplung setzt der Verschwenkbarkeit des
Schwenkhebels einen bestimmten Widerstand entsprechend den bei einem konventionellen Spielautomaten
auftretenden Kräfte entgegen. Nach Durchlaufen des vorgegebenen Schwenkbereiches wird durch Freiga-
beelemente der Schwenkwiderstand auf den Schwenkhebel eliminiert Auch dieses entspricht der Funktion
bekannter Schwenkhebel an konventionellen mechanischen Spielautomaten. Diese Freigabee!enn:nte werden
durch eine Klinkensperrenanordnung realisiert, die mit
der Reibkupplung verbunden ist
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Reibkupplung
noch zusätzliche Reibungselemente in Form von sägezahnförmigen Vorsprüngen auf den einzelenen
Reibscheiben, auf, um die Bewegung des Schwenkhebles
noch zu erschweren und so die Funktion eines Schwenkhebels bei konventionellen Spielautomaten
noch besser zu simulieren.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt Fig. t eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt
einer gemäß der Erfindung gebauten Betätigungsvorrichtung für einen Spielautomaten und
F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 gezeigten Betätigungsvorrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist ein konventioneller Schwenkhebel 10 auf einer Welle 11 befestigt, die in einem seitlich in
dem Gehäuse des Spielautomaten angeordneten Gleitlager 12 schwenkbar gelagert ist Auf der Innenseite des
Gehäuses befindet sich konzentrisch zu der Welle 11 eine Reibkupplung. Diese Reibkupplung besteht aus
einer Druckplatte 13, die unter dem Einfluß einer bestimmten Anzahl von Druckfedern 14 auf eine
Reibscheibe 15 drückt, die mit Hilfe eines auf der Innenseite des Gehäuses befestigten Stiftes 16 positionsmäßig
fixiert ist. Die Reibscheibe 15 ist auf ihrer Innenseite mit einer Reihe von entlang des Umfangs
angeordneter sägezahnförmiger Vorsprünge 17 versehen. Im Bereich dieser Reibschiebe 15 und in Berührung
mit derselben steht eine aus Reibmaterial bestehende zweite Reibscheibe 18, welche ebenfalls auf ihrer
Innenfläche mit einer Reihe von entlang des Umfangs angeordneter sägezahnförmiger Vorsprünge 17 versehen
ist, die mit den sägezahnförmigen Vorsprüngen 17 der Reibscheibe 15 in Eingriff stehen. Die zweite
Reibscheibe 18 wird durch eine Klinkenscheibe 19 gehalten, die entlang ihres Umfangs mit einer Anzahl
von in F i g. 2 gezeigter Rastzähnen 21 versehen ist Die ganze Anordnung ist mit Ausnahme von der Reibscheibe
15 gegenüber der Welle 11 schwimmend gelagert. Auf der Innenseite der Welle 11 ist ferner eine Platte 22
vorgesehen, auf welcher eine Klinke 23 schwenkbar gelagert ist. Diese Klinke 23 wird derart von einer Feder
beaufschlagt, daß der Klinkenzahn mit den Rastzähnen so 21 der Klinkenscheibe 19 in Eingriff gelangt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Mechanismus ist wie folgt: Sobald der Schwenkhebel 10 in Richtung
der in F i g. 2 angedeuteten Pfeile betätigt wird, wird die Klinkenscheibe 19 mit Hilfe der Platte 22 in derselben
Richtung zum Verschwenken gebracht, was wiederum zu einer Rotation der Druckplatte 13 führt Da die
Reibscheibe 15 positionsmäßig fest verankert ist, wird der Bewegung der Druckplatte 13 bzw. der Klinkenscheibe
19 aufgrund der sich ergebenden Reibung ein Widerstand entgegengesetzt, wobei die Reibwirkung
mit Hilfe der Federkraft erreicht wird, welche auf die aus Reibmaterial bestehende zweite Reibscheibe 18
wirkt die auf der äußeren Klinkenscheibe 19 aufliegt und mit derselben verschwenkt wird. Beim Verschwenken der zweiten Reibscheibe 18 werden die sägezahnförmigen
Vorsprünge auf deren Innenweite über die entsprechenden sägezahnförmigen Vorsprünge 17 der
starr angeordneten Reibscheibe 15 geschoben. Aufgrund des Widerstandes des Reibmaterials ergibt sich
demzufolge ein zunehmend größer werdender Reibwiderstand bis die Spitzen der sägezahnförmigen
Vorsprünge 17 der beiden ringförmigen Reibscheiben 15 und 18 aufeinander gelangen und darüber hinweg
geführt werden, was unmittelbar zu einer Verringerung der Reibbelastung führt Die durch diesen Reibvorgang
sich ergebende Belastung kann dabei durch Veränderung der Kraft der Druckfedern 14 beeinflußt werden.
Sobald der Schwenkhebel 10 den gewünschten Schwenkbereich durchlaufen hat, gelangt das hintere
Ende der Klinken 23 in Berührung mit einem starr angeordneten Anschlag 24, so daß eine weitere
Bewegung des Schwenkhebels 10 ein Abheben der in dieser Position gestrichelt in F i g. 2 gezeigten Klinke 23
von den Rastzähnen 21 der Klinkenscheibe 19 bewirkt, wodurch eine Freigabe des Schwenkhebles 10 von der
Reibbeanspruchung der Kupplung erfolgt. Das Hochschieben der sägezahnförmigen Vorsprünge 17 der
zweiten Reibscheibe 18 auf den entsprechenden sägezahnförmigen Vorsprüngen 17 der Reibscheibe 15
und das folgende Herunterfallen erzeugt eine graduelle Zunahme der Belastung mit einer plötzlichen Kraftentlastung,
wodurch dem Spieler dasselbe Gefühl wie bei einem mechanischen Spielautomaten gegeben wird.
Durch das Verschwenken der Klinke 23 wird ein nicht dargestellter Schalter gleichzeitig betätigt der dann den
Maschinenmechanismus in Betrieb setzt, aufgrund dessen der gesamte Spielzyklus vollendet wird. Der
Schwenkhebel 10 kann dann unter dem Einfluß einer ebenfalls nicht gezeigten Feder erneut in die Ausgangsposition
gelangen, um auf diese Weise bereit zu sein, einen neuen Spielvorgang durchzuführen. In dieser
Ausgangsposition wird ein nicht dargestellter elektrisch betätigter Riegel ausgelöst um eine Betätigung des
Schwenkhebels 10 so lange zu verhindern, bis durch das Einschieben einer Münze in den Spielautomaten eine
erneute Freigabe erwirkt wird.
Es ergibt sich somit, daß die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehene Reibkupplung
eine Belastung erzeugt, die beim Betätigen des Schwenkhebels 10 überwunden werden muß, bis der
Schalter ausgelöst und der Spielautomat in Betrieb gesetzt wird. Die Sumulation der notwendigen Kräfte
gibt dabei dem Spieler den Eindruck, aktiv etwas zu tun und das Gefühl einer Teilnahme an dem Spiel, was
ansonsten verloren wäre, falls er nur einer; Schalter betätigen müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Betätigungsvorrichtung für einen Spielautomaten des Types »Einarmiger Bandit«, bei der ein
seitlich am Gerätegehäuse angeordneter Schwenkhebel an einer Welle befestigt ist, die im Gerätegehäuse schwenkbar gelagert ist und einen Schaltteil
aufweist, der nach Durchlaufen eines vorgegebenen Schwenkbereiches des Schwenkhebels einen elektrischen Schalter betätigt, der den Antrieb für einen
Spielzyklus auslöst, dadurch gekennzeichne t, daß mit der Weile (11) des Schwenkhebels (10)
im Gerätegehäuse eine Reibkupplung (15, 18) verbunden ist, die der Verschwenkbarkeit des
Schwenkhebels (10) einen bestimmten Widerstand entgegensetzt, und daß ferner der Reibkupplung (15,
18) Freigabeelemente (19, 23, 24) zugeordnet sind, die den Widerstand auf den Schwenkhebel (10) nach
Erreichen des vorgegebenen Schwenkbereiches eliminieren.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung (15,18)
eine in bezug auf das Gerätegehäuse starr angeordnete Reibscheibe (15) sowie eine bis zum
Zeitpunkt der Entfernung des Schwenkwiderslandes gleichzeitig mit dem Schwenkhebel (10) betätigbare
zweite Reibscheibe (18) aufweist, und daß zusätzlich Druckfedern (14) vorgesehen sind, die die beiden
Reibscheiben (15,18) gegeneinander drücken.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkwiderstand aufhebenden Freigabeelemente aus einer
gleichzeitig mit der zweiten Reibscheibe (18) verschwenkbaren Klinkenscheibe (19), einer mit
dem Schwenkhebel (10) bewegbaren und in die Klinkenscheibe (19) zum Eingriff bringbaren Klinke
(23) und einem die Klinke (23) nach Durchschwenken des Schwenkhebels (10) durch den vorgegebenen Schwenkbereich von der Klinkenscheibe (19)
abhebenden Anschlag (24) bestehen.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibscheiben (15, 18) ringförmig ausgebildet sind und eine Reihe von entlang des Umfangs angeordnete ineinander eingreifende sägezahnförmige Vorsprünge (17) aufweisen, die bei Verschwenkung der
verschwenkbaren zweiten Reibscheibe (18) unter gleichzeitiger Zunahme die durch die Druckfedern
(14) bewirkten Kräfte und damit bei zunehmender Reibbeanspruchung übereinander zum Abgleiten
gelangen, wobei die Länge der sägezahnförmigen Vorsprünge (17) so gewählt ist, daß die auf der
zweiten Reibscheibe (18) befestigten sägezahnförmigen Vorsprünge (17) das Ende der sägezahnförmigen Vorsprünge (17) der starr angeordneten
Reibscheibe (15) zu jenem Zeitpunkt erreichen, an welchem eine Verringerung des Widerstands gewünscht ist.
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Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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Free format text: HEYWOOD, JOSEPH RICHARD, CHORLEYWOOD, HERTFORDSHIRE (VERSTORBEN), GB AINSWORTH, LEONARD HASTINGS, ROSEBERY, NEUSUEDWALES, AU |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |