DE3023599A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE3023599A1
DE3023599A1 DE19803023599 DE3023599A DE3023599A1 DE 3023599 A1 DE3023599 A1 DE 3023599A1 DE 19803023599 DE19803023599 DE 19803023599 DE 3023599 A DE3023599 A DE 3023599A DE 3023599 A1 DE3023599 A1 DE 3023599A1
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Joseph Richard Heywood
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter der Bezeichnung "einarmige Banditen" bekannte Spielautomaten waren bisher mechanisch ausgebildet. Dies bedeutet, daß der innere Mechanismus derartiger Spielautomaten mechanisch ausgelöst wurde und daß die verschiedenen Funktionen durch eine Reihe von mechanischen Elementen erreicht wurden. Fast alle diese Spielautomaten werden durch Einschieben einer Münze ausgelöst, was dem Spieler erlaubtt einen Schwenkhebel zu betätigen, der im allgemeinen auf der rechten Seite des Gehäuses angebracht ist;. Die Funktionsweise derartiger Spielautomaten wird . dabei rein mechanisch erwirkt, indem durch das Ziehen des Schwenkhebels eine bestimmte Kraft aufgebracht wird , um auf diese Weise die Kraft verschiedener Federelemente zu überwinden, welche die notvrendige Speicherenergie für die Durchführung der verschiedenen Funktionen des Mechanismus ergeben.
In den letzten Jahren wurde in vielen Fällen Elektronik eingeführt, um mechanische Anordnungen der Vergangenheit zu unterstützen oder in manchen Fällen sogar zu ersetzen. In den meisten Fällen wird dabei ein elektrischer Motor verwendet, um den Mechanismus durch einen vollkommenen Spielzyklus anzutreiben. Dies bedeutet, daß die Wirkungsweise des Herunter-Ziehens des Schwenkhebels für die Betätigung des Mechanismus nicht mehr notwendig ist, da nunmehr • einzig und allein ein elektrischer Schalter betätigt werden muß. Dieser Schalter aktiviert die verschiedenen elektronischen Kreise, die wiederum das An-
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triebssystem mit dem elektrischen Motor in Betrieb setzen.
Um jedoch die traditionelle Form derartiger "einhändiger Banditen"aufrechtzuerhalten, wird weiterhin an dem Gehäuse ein Schwenkhebel vorgesehen, der jedoch nunmehr einzig und allein einen Schalter betätigt, was jedoch keine erhebliche Kraft erforderlich macht. Die Abwesenheit eines erheblichen Widerstandes bei der Betätigung des Schwenkhebels erweist sich jedoch als nicht wünschenswert, da der Spieler in der Vergangenheit das Herunterziehen des Schwenkhebels und die beim Herunterziehen notwendige Kraft als Teil des ganzen Spielvorgangs angesehen hat. Aus demselben Grunde erweist sich der Verzicht auf das Vorsehen eines derartigen Schwenkhebels und eine andere Anordnung zur Betätigung des Startschalters ebenfalls nicht als wünschenswert.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrisch betätigbaren Spielautomaten zu schaffen, welcher mit einem der Auslösung des Spielvorgangs dienenden Schwenkhebel versehen ist und bei welchem die beim traditionellen Spielautomaten auftretenden Kräfte in entsprechender Weise simuliert werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 erreicht.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß die zur Simulierung
• traditioneller Spielautomaten notwendigen Kräfte relativ groß sind, sind die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Elemente derart ausge-
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bildet, daß auf das Gehäuse des Spielautomaten nicht allzu große Kräfte ausgeübt werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der Spielzyklus durch Betätigung eines elektrischen Schalters ausgelöst. Um die Funktionsweise des Schwenkhebels eines konventionellen mechanischen Spielautomaten zu simulieren, ist ein Mechanismus vorgesehen, der mit einem von dem Spieler betätigbaren Schwenkhebel versehen ist, welcher innerhalb des Gehäuses schwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses sind zusätzlich Reibungselemente vorgesehen, um die Bewegung dieses Schwenkhebels zu erschweren. Fernerhin sind Elemente vorgesehen, um den auf den Schwenkhebel wirkenden Widerstand nach Durchlaufen eines bestimmten Schwenkbereiches zu eliminieren. Schließlich sind dann noch Elemente vorgesehen, um nach Durchlaufen des Widerstandsbereiches den elektrischen Schalter zu betätigen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeipiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist, es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt eines gemäß der Erfindung gebauten Mechanismus und
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus.
Gemäß Fig. .1 ist ein konventioneller Schwenkhebel 10 auf einer Welle 11 befestigt, die in einem seitlich in dem Gehäuse des Spielautomaten angeordneten Gleit-
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lager 12 schwenkbar gelagert ist. Auf der Innenseite des Gehäuses befindet sich konzentrisch zu der Welle 11 eine Reibkupplungsanordnung. Diese Reibkupplungsanordnung besteht aus einer Druckplatte 13, die unter dem Einfluß einer bestimmten Anzahl von Druckfedern 14 auf eine Reibplatte 15 drückt, die mit Hilfe eines auf der Innenseite des Gehäuses befestigten Stiftes 16 positionsmäßig fixiert ist. Die Reibplatte 15 ist auf ihrer Innenseite mit einer Reihe von entlang des Umfangs angeordneter sägezahnförmiger Vorsprünge 17 versehen. Im Bereich dieser Reibplatte 15 und in Berührung mit derselben steht eine aus Reibmaterial bestehende Ringplatte 18, welche ebenfalls auf ihrer Innenfläche mit einer Reihe von entlang des Umfangs angeordneter sägezahnförmiger Vorsprünge versehen ist, die mit den sagezahnförmigen Vorsprüngen 17 der Reibplatte 15 in Eingriff stehen. Die Ringplatte 18 wird durch eine Stahlscheibe 19 gehalten, die entlang ihres Umfangs mit einer Anzahl von in Fig. 2 gezeigter Rastzähnen 21 versehen ist. Die ganze Anordnung ist mit Ausnahme von der Reibplatte 15 gegenüber der Welle 11 schwimmend gelagert. Auf der Innenseite der Welle 11 ist ferner eine Platte 22 vorgesehen,auf welcher eine Klinke 23 schwenkbar gelagert ist. Diese Klinke 23 wird derart von einer Feder beaufschlagt, daß der Klinkenzahn mit den Rastzähnen 21 der Scheibe 19 in Eingriff ge- · langt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Mechanismus
ist wie folgt: Sobald der Schwenkhebel 10 in Richtung . der in Fig. 2 angedeuteten Zeile betätigt wird, wird die Scheibe 19 mit Hilfe der Platte 22 in derselben Richtung zum Verschwenken gebracht, was wiederum zu
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einer Rotation der Druckplatten 13 führt. Da die Reibplatte 15 positionsmäßig fest verankert ist, wird der Bewegung der Druckplatte 13 bzw. der Scheibe 19 aufgrund der sich ergebenden Reibung ein Widerstand entgegengesetzt, wobei die Reibwirkung mit Hilfe der Federkraft erreicht wird, welche auf die aus Reibmaterial bestehende Ringplatte 18 wirkt, die auf der äußeren Scheibe 19 aufliegt und mit derselben verschwenkt wird. Beim Verschwenken der Ringplatte 18 werden die sägezahnförmigen Vorsprünge auf deren Innenseite über die entsprechenden sägezahnförmigen Vorsprünge 17 der starr angeordneten Reibplatte 15 geschoben. Aufgrund des Widerstandes des Reibmaterials ergibt sich demzufolge ein zunehmend größer werdender Reibwiderstand ,bis die Spitzen der sägezahnförmigen Vorsprünge der beiden ringförmigen Platten 15 und 18 aufeinander gelangen und darüber hinweg geführt werden, was unmittelbar zu einer Verringerung der Reibbelastung führt. Die durch diesen Reibvorgang sich ergebende Belastung kann dabei durch Veränderung der Kraft der Druckfedern 14 beeinflußt werden.
Sobald der Schwenkhebel 10 den gewünschten Schwenkbereich durchlaufen hat, gelangt das hintere finde der Klinken 23 in Berührung mit einem starr angeordneten Anschlag 24, so daß eine weitere Bewegung des Schwenkhebels 10 ein Abheben der in dieser Position gestrichelt in Fig. 2 gezeigten Klinke 23 von den Rastzähnen 21 der Scheibe 19 bewirkt, wodurch eine
Freigabe des Schwenkhebels 10 von der Reibbean-. spruchung der Kupplung erfolgt. Das Hochschieben der sägezahnförmigen Vorsprünge der Ringplatte 18 auf den entsprechenden sägezahnförmigen Vorsprüngen 17
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der Reibplatte 15 und das folgende Herunterfallen
erzeugt eine graduelle Zunahme der Belastung mit
einer plötzlichen Kraftentlastung, wodurch dem
Spieler dasselbe Gefühl wie bei einem mechanischen Spielautomaten gegeben wird.
Durch das Verschwenken der Klinke 23 wird ein nicht dargestellter Schalter gleichzeitig betätigt, der dann den Maschinenmechanismus in Betrieb setzt, aufgrund dessen der gesamte Spielzyklus vollendet wird. Der Schwenkhebel 10 kann dann unter dem Einfluß einer
ebenfalls nicht gezeigten Feder erneut in die Ausgangsposition gelangen, um auf diese Weise bereit
zu sein, einen neuen Spielvorgang durchzuführen. In dieser Ausgangsposition wird ein nicht dargestellter elektrisch betätigter Riegel ausgelöst, um eine Betätigung des Schwenkhebels 10 so lange zu verhindern,bis "durch das Einschieben einer Münze in den Spielautomat eine erneute Freigabe erwirkt wird.
Es ergibt sich somit, daß die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehene Reibkupplungsanordnung eine Belastung erzeugt, die beim Betätigen des
Schwenkhebels 10 überwunden werden muß, bis der
Schalter, ausgelöst und der Spielautomat in Betrieb
gesetzt wird. Die Simulation der notwendigen Kräfte gibt dabei dem Spieler den Eindruck, aktiv etwas
zu tun und das Gefühl einer Teilnahme an dem Spiel, was ansonsten verloren wäre, falls er nur einen
Schalter betätigen müßte.
. Zusammenfassend ergibt sich somit, daß zur Simulierung der Wirkungsweise konventioneller Spielautomaten bei elektrisch betätigten einhändigen Banditen
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der Spielzyklus durch Betätigung eines elektrischen Schalters ausgelöst wird, wobei ein Schwenkhebel wie bei konventionellen Spielautomaten vorgesehen ist. Dieser Schwenkhebel steht in Verbindung mit einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Reibanordnung, welche vorzugsweise eine federbeaufschlagte Reibkupplungsanordnung ist. Wenn demzufolge der Schwenkhebel heruntergezogen wird, ergibt sich, wie bei konventionellen Spielautomaten ein zu überwindender Widerstand,wobei der Reibungswiderstand nach Durchlaufen eines bestimmten Schwenkbereiches automatisch entfernt wird. Vorzugsweise sind die einzelnen Elemente der Reibkupplung mit schräg verlaufenden Rampen versehen, so daß beim Herunterziehen des Schwenkhebels der Reibungswiderstand progressiv zunimmt, bis am Ende des vorgegebenen Schwenkbereiches die schrägen Rampen der Reibelemente der Kupplung mit ihren Spitzen aufeinander stoßen und versetzt zueinander erneut ineinander fallen, was unmittelbar zu einer Verringerung der Reibbeanspruchung führt.
Q30062/0851
Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE DR. KADOR &DR. KLUNKER
    Joseph Richard Heywood
    2 Beechwood Avenue
    Chorleywood
    Herts. WD3 5RL/England
    und
    Leonard Hastings Ainsworth
    108 Dunning Avenue
    Rosebery,
    New South Wales / Australien
    Spielautomat
    Patentansprüche
    .J Spielautomat, bei welchem der Spielzyklus durch Betätigung eines elektrischen Schalters ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe einen den Betrieb eines Schwenkhebels bei einem konventionellen mechanischen Spielautomat des Typs "einarmiger Bandit" nachahmenden Mechanismus besitzt, der einen durch den Spieler betätigbaren und an dem Gehäuse des Spielautomaten schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (10) aufweist und der auf der Innenseite des Gehäuses eine Reibanordnung (15, 18) besitzt, die der Verschwenkbarkeit des Schwenkhebels (10) einen bestimmten Widerstand entgegensetzt, wobei zu-
    030062/Θ8Β1
    ORIGINAL INSPECTED
    sätzlich Elemente (23, 24) vorgesehen sind, die nach Durchlaufen eines vorgegebenen Schwenkbereiches den auf den Schwenkhebel (10) ausgeübten Widerstand eliminieren, worauf dann mit Hilfe weiterer Elemente der elektrische Schalter zum Auslösen gebracht ist.
  2. 2. Spielautomat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Reibanordnung aus einer Reibkupplung (15, 18) besteht, bei welcher die eine Reibscheibe (15) in Bezug auf das Gehäuse starr angeordnet ist, während die andere Reibscheibe (18) bis zum Zeitpunkt der Entfernung des Widerstandes gleichzeitig mit dem Schwenkhebel (10) betätigbar ist, wobei zusätzlich Federelemente (14) vorgesehen sind, die die beiden Reibscheiben (15, 18) gegeneinander drücken.
  3. 3. Spielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reibwiderstand aufhebenden Elemente im wesentlichen aus einer gleichzeitig mit der bewegbaren Scheibe (18) verschwenkbaren Klinkenscheibe (19), einer mit dem Schwenkhebel (10) bewegbaren und in die Klinkenscheibe (19) zum Eingriff bringbaren Klinke (23) und einem die Klinke (23) nach Durchschwenken des Schwenkhebels (10) durch einen vorgegebenen Winkelbereich von der Klinkenscheibe (19) abhebenden Anschlag (24) bestehen.
  4. 4. Spielautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e-
    kennzeichnet, daß die Reibscheiben (15, 18)
    ringförmig ausgebildet sind und eine Reihe von ent- * lang des ümfangs angeordnete ineinander eingreifende sägezahnfönnige. Vorsprünge {17) aufweisen, die bei Verschwenkung der verschwenkbaren Scheibe (18) unter
    030062/0851
    gleichzeitiger Zunahme der durch die Druckfedern (14) bewirkten Kräfte und damit bei zunehmender Reibbeanspruchung übereinander zum Abgleiten gelangen, wobei die Länge der sägezahnförmigen Vorsprünge (17) so gewählt ist, daß die auf der beweglichen Reibplatte (15) befestigten sägezahnförmigen Vorsprünge (17)' das Ende der sägezahnförmigen Vorsprünge (17) der starr angeordneten Ringplatte (18) zu jenem Zeitpunkt erreichen, an welchem eine Verringerung des Widerstandes gewünscht ist.
    030062/0851
DE3023599A 1979-06-25 1980-06-24 Betätigungsvorrichtung für einen Spielautomaten Expired DE3023599C2 (de)

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AUPD931379 1979-06-25

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Family Applications (1)

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DE3023599A Expired DE3023599C2 (de) 1979-06-25 1980-06-24 Betätigungsvorrichtung für einen Spielautomaten

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JP (1) JPS6055144B2 (de)
AT (1) AT368818B (de)
CA (1) CA1135294A (de)
DE (1) DE3023599C2 (de)
ES (1) ES8102382A1 (de)
FR (1) FR2460011A1 (de)
GB (1) GB2052824B (de)
IE (1) IE49490B1 (de)
NL (1) NL178914C (de)

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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AINSWORTH NOMINEES PTY. LTD., ROSEBERY, NEUSUEDWAL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: HEYWOOD, JOSEPH RICHARD, CHORLEYWOOD, HERTFORDSHIRE (VERSTORBEN), GB AINSWORTH, LEONARD HASTINGS, ROSEBERY, NEUSUEDWALES, AU

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