DE3023532A1 - Verschliesseinrichtung - Google Patents

Verschliesseinrichtung

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Publication number
DE3023532A1
DE3023532A1 DE19803023532 DE3023532A DE3023532A1 DE 3023532 A1 DE3023532 A1 DE 3023532A1 DE 19803023532 DE19803023532 DE 19803023532 DE 3023532 A DE3023532 A DE 3023532A DE 3023532 A1 DE3023532 A1 DE 3023532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
cylinder
key
pins
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803023532
Other languages
English (en)
Inventor
Theodoros Vassilakis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VASSILAKIS
Original Assignee
VASSILAKIS
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Filing date
Publication date
Application filed by VASSILAKIS filed Critical VASSILAKIS
Publication of DE3023532A1 publication Critical patent/DE3023532A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0032Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with both axially and radially arranged tumbler pins or balls

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Verschließeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des griechischen Patentes Nr. 63 032.
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus, der die Rückseite des Schlosses verschließen kann. In der vorliegenden Ausführungsform hängt die Sicherheit des Schlosses von dem vordersten Abschnitt des Schlüssels ab, während gleichzeitig der Mechanismus, der das Schloß an einer oder beiden Längsseiten verriegelt, wirksam ist. Dadurch wird das Risiko eines Aufbrechens des Schlosses verringert, da sein Aufbrechen das gleichzeitige Einführen von zwei oder mehr Aufbrechwerkzeugen in das Schloß erfordert, was sehr schwierig ist.
Der zusätzliche Mechanismus besteht aus einem oder zwei Paaren von Stiften, die in ein Gehäuse mit Federn eingepaßt sind. Wenn einer der Stifte frei ist, d.h. nicht von dem entsprechenden Vorsprung des Schlüssels niedergedrückt wird, sichert er den Zylinder des Schlosses, d.h. greift in diesen ein, wodurch letzterer außerstande gesetzt wird, sich zu drehen. Daher kann er» 4iffi) M^ F if1? ^d111S des Schlosses nicht
ORIGINAL INSPECTED
öffnen. Der Mechanismus wird an der der Schlüsseleinführseite entgegengesetzten Seite angeordnet, so daß das Schloß durch eine Reihe von Stiften gesichert ist, die an einer oder an beiden Zylinderseiten angeordnet sind, während gleichzeitig das Schloß durch die Stifte gesichert ist, die sich senkrecht von der Zylinderrückseite erstrecken.
Jeder Stift des Paares von St.iften ist in einem Element 5 angeordnet, wobei Federn 14 an seiner hinteren Seite verlaufen, wobei diese Feder den Stift 17 derart beaufschlagt, daß er in den abgeschnittenen· Abschnitt 3 des Zylinders 1 eindringt. Das Element 5 paßt in den Schlitz 7 des Zylinders 1 und wird von dem Blatt bzw. der Schulter 6 umgeben.
Zum Stand der Technik gehören Schlösser mit Sicherheitsmechanismen entweder an einer Seite des Gleitzylinders oder an beiden Seiten. Manche Mechanismen sehen Vertiefungen an der Rückseite des Schlosses vo", die mit entsprechenden Schlitzen an der Vorderseite des Schlüssels übereinstimmen. Diese Vertiefungen beziehen sich jedoch auf Schlösser ohne einen Zylinder. Alle zum Stand der Technik gehörenden Schlösser lassen sich mit einem Blatt oder anderen schlüsselähnlichen Einrichtungen aufbrechen.
Diese Nachteile der bekannten Schlösser werden von den Maßnahmen der vorliegenden Erfindung beseitigt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Zylinders 1, in den der Schlüssel eingesetzt ist, wobei der Zylinder den Schlitz 2, den Raum 4, in den das Element 3 eingesetzt ist, den ringsum laufenden Schlitz 7, in den das von Blatt bzw. der Schulter 6 umgebene Element 5 eingesetzt ist sowie den Eingang 2a in den Schlitz 2 aufweist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schloßkörpers mit der röhrenförmigen Anordnung 9, die eine öffnung 13, durch die der Zylinder 1 eingesetzt wird, sowie eine öffnung 10 besitzt, durch die ein anderer ähnlicher Zylinder eingesetzt wird;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Elemente 9 und 9a, den Zylinder 1 und den Schlüssel 18 sowie den gesamten zusätzlichen Sicherheitsmechanismus in öffnungsstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schloßelemente 9 und 9a, den Zylinder 1 und das Element 3;
Fig. 5 drei Schnitte des Abschnittes 3;
Fig. 6 zwei Schnitte des Elementes 5;
Fig. 7 zwei Schnitte der Schulter bzw. des Blattes 6.
Die vorliegende Ausführungsform beziehtbsich auf ein übliches Hausschloß, bei dem eine Seite des Zylinders 1 die Löcher 19 aufweist, innerhalb derer zwei Stifte mit entsprechenden Federn befestigt sind, die die Drehung des Zylinders 1 verhindern, wenn der Schlüssel 18 nicht in den Schlitz 2 eingesetzt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht der zusätzliche Mechanismus aus zwei Paaren von Stiften und weist einen Abschnitt 3 auf, der in den Raum 4 paßt und Löcher trägt, in die einer der Stifte 16 und ein Teil des anderen Stiftes 17 eingesetzt ist, so daß
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der Zylinder nicht gedreht werden kann, da er von dem Stift 17 gestoppt ist. Der Mechanismus enthält weiterhin das Element 5, das in den Schlitz 7 eingesetzt ist und von dem Blatt- bzw. Schulterelement 6 umgeben ist, wobei das Element 6 und das Element 5 fest an dem rohrförmigen Grundelement 9 und 9a befestigt sind. Zwei Federn 14 und 15 und der Stift 17 sind in jedes der Löcher des Elementes 5 eingesetzt. Wenn das Schloß versperrt ist, d.h. bei herausgezogenem Schlüssel 18, werden die Stifte 17 von den Federn 14 und 15 verschoben und greifen dadurch in die Löcher des Elementes 3 ein, in denen die Stifte 16 befestigt sind. Daher wird der Zylinder 1 an einer Drehung und Bewegung der Sperren gehindert. Die in den Figuren dargestellte Sperre kann bewegt werden, wenn eine am Abschnitt 8 des Zylinders 1 befestigte Klinke bewegt wird.
Die Erfindung kann in jeder gewünschten Form, Abmessung und Größe durchgeführt werden und die beschriebene Ausführungsform dient nur zur Darstellung und ist keineswegs beschrän kend.
Der Abschnitt 3 kann ebenfalls ein integraler Bestandteil des Zylinders 1 sein und die Löcher können in dem Zylinder 1 eingebohrt sein. Ebenso können die Elemente 5 und 6 eine integrale Komponente aufweisen, dia auf den Schaftabschnitt 7 paßt und auf den der Abschnitt 8 seinerseits an dem Schlitz 7 und dem Schaft befestigt sein kann.
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L e e r s e i t

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Verschließeinrichtung bei einem Schloß mit einem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Rückseite des SchiUsselschlitzes (2) angeordnet und zur Verriegelung des Schlosses durch mindestens einen Stift (16, 17) ausgebildet ist, der die Drehung des Zylinders (1) verhindert, wobei die Verschließeinrichtung neben den übrigen an den Seiten des Zylinders (1) wirkenden Verriegelung wirksam ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei auf dem Schließzylinder (1) angebrachte unterschiedliche Abschnitte (5, 3) mit Schlitzen, in die die Feder(14, 15) und die beiden Stifte (16, 17) eingesetzt sind, wobei die durch das Einstecken des Schlüssels (18) zurückgeschobenen Stifte (16, 17) bündig mit dem Schlitz (7) verlaufen, durch den der Zylinder (1) rotiert, und diesen dadurch frei geben.
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    ORIGINAL INSPECTED
    A 18 543/4 - 2 -
  3. 3. Schlüssel für ein Schloß mit einer Verschließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schlitze und Ausnehmungen an seiner Spitze (Vorderseite) derart, daß er die durch die Schlitze der Abschnitte (5, 3) vorspringenden Stifte (16, 17) ausrichtet.
  4. 4. Schloß mit einem Schließzylinder und von den Längskanten des Schlüssels beeinflußbaren Verriegelungen, gekennzeichnet durch eine von der Stirnkante des Schlüsselschaftes beeinflußbare Längsverriegelung.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverriegelung mindestens einen in einer Längsbohrung unter Federspannung gehalterten, das Drehen des Zylinders (1) verhindernden Stift (16, 17) aufweist, der von dem Schlüssel (18) gegen die Wirkung einer Feder (14, 15) derart verschiebbar ist, daß er den Schließzylinder (1) frei gi bt.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverriegelung mindestens ein Paar in verschlossenem Zustand fluchtender Längsbohrungen, von denen eine in dem Schloßgehäuse und die andere in dem Schließzylinder (1) oder einem Teil davon angeordnet ist, sowie ein Paar darin gehalteter Stifte (16, 17) aufweist, von denen einer (17) unter Wirkung einer Feder (14, 15) die Trennstelle zwischen den Längsbohrungen überbrückt, wäh-
    • rend der andere von der Spitze des Schlüssels (18) gegen die Wirkung der Feder (14, 15) derart verschiebbar ist, daß die Trennstelle der Stifte (16, 17) mit der Trennstelle der Bohrungen fluchtet.
  7. 7. Schlüssel für ein Schloß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine dem Griff entgegengesetzte Spitze profiliert ist.
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DE19803023532 1979-06-26 1980-06-24 Verschliesseinrichtung Withdrawn DE3023532A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GR59432A GR63032B (en) 1979-06-26 1979-06-26 Additional safety system for lock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3023532A1 true DE3023532A1 (de) 1981-01-22

Family

ID=10930733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803023532 Withdrawn DE3023532A1 (de) 1979-06-26 1980-06-24 Verschliesseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3023532A1 (de)
GB (1) GB2054028A (de)
GR (1) GR63032B (de)
IT (1) IT1129103B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2159564A (en) * 1984-05-30 1985-12-04 Huang Ching Shih Improved pin-tumbler lock
GB2223054B (en) * 1988-09-21 1992-12-23 Yale Security Prod Ltd Cylinder locks
DE19939734B4 (de) * 1999-08-21 2007-04-05 Wilka Schließtechnik GmbH Aus Schließzylinder und Schlüssel bestehende Schließvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GR63032B (en) 1979-08-04
GB2054028A (en) 1981-02-11
IT1129103B (it) 1986-06-04
IT8067993A0 (it) 1980-06-26

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