DE3020765C2 - - Google Patents

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DE3020765C2
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Franz Dipl.-Chem. Dr. 7070 Schwaebisch Gmuend De Simon
Werner 6458 Rodenbach De Huth
Bernd Dipl.-Chem. Dr. Dorbath
Wolfgang Dipl.-Chem. 6450 Hanau De Zilske
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/62Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of gold

Description

Die Erfindung betrifft ein alkalisches Bad und Verfahren zum galva­ nischen Abscheiden niederkarätiger rosa- bis gelbfar­ bener Goldlegierungsschichten, wobei das Bad einen Gehalt an lös­ lichem Goldzyanid, löslichem Kupferzyanid und Kaliumkarbo­ bonat bzw. Kaliumhydrogenkarbonat aufweist. Dabei werden korro­ sionsbeständige Schichten im Bereich von 13 bis 18 Karat abgeschieden.
Zur Herstellung niederkarätiger rosa- und gelbfarbener Goldlegierungsüberzüge wurden bisher Bäder verwendet, die neben komplexen Gold- und Kupferzyaniden noch Kadmium und Chelatbildner enthalten (DE-AS 22 21 159). Solche Bäder arbeiten im allgemeinen in einem pH-Bereich von 7,5 bis 12 und erhalten außerdem freies Zyanid, leitfähige Salze, wie z. B. Karbonate, und Puffersalze, wie z. B. Phosphate. Sie liefern bei günstigen Arbeitsbedingungen glänzende rosafarbene oder gelbe Legierungsniederschläge guter Qua­ lität. Diese Bäder haben jedoch den gravierenden Nach­ teil, daß sie Kadmium enthalten, das physiologisch nicht unbedenklich ist und durch andere Stoffe ersetzt werden muß.
Bekannt sind auch Goldbäder, die neben Gold noch Zink und andere Legierungsmetalle, insbesondere auch Kupfer, als lösliche Salze enthalten. Mit solchen galvanischen Bädern lassen sich bisher jedoch keine rosafarbenen oder gelben niederkarätigen Goldlegierungsschichten herstellen, son­ dern nur hochkarätige bzw. mißfarbige Schichten.
In der DE-OS 23 42 691 wird ein zyanidisches alkalisches Weißgoldbad beschrieben, das neben Kaliumgoldzyanid und Kaliumzinkzyanid Kaliumnickelzyanid und Dikaliumhydrogen­ phosphate bei pH-Werten von 9 bis 13 enthält. Mit diesen Bädern lassen sich jedoch keine niederkarätigen Goldle­ gierungsschichten herstellen.
Aus der DE-OS 22 44 434 ist ein galvanisches Goldlegie­ rungsbad bekannt, das neben Kaliumgoldzyanid noch Kupfer­ sulfat und gegebenenfalls ein Zinksalz enthalten kann. Man erhält jedoch auch mit diesen Bädern, die bei pH- Werten von 3 bis 10 arbeiten und Aldehyde, Diamine und ar­ senige Säure als essentielle Bestandteile enthalten, keine niederkarätigen Goldlegierungsschichten.
In der DE-OS 27 54 207 wird ein Goldlegierungsbad beschrie­ ben, das Kaliumgoldzyanid, Zinksulfat und Natriumkarbonat enthält und bei pH 4,9 betrieben wird. Aus diesem Bad werden grüne Niederschläge abgeschieden.
Weiterhin ist (DE-AS 10 33 987) ein Goldlegierungsbad be­ kannt, das Kaliumgoldzyanid, Kupfer, Zink und Nickel in Form ihrer Äthylendiamintetraessigsäuresalze enthält. Bei pH 8 und einer Temperatur von 60°C erhält man 19 karätige Legierungsüberzüge, die graustichig sind.
Mit keinem der hier angeführten galvanischen Goldlegie­ rungsbäder auf der Basis Gold, Kupfer, Zink war es bisher möglich, niederkarätige rosa- bis gelbfarbene Schichten zu erzeugen.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein al­ kalisches Bad zum galvanischen Abscheiden niederkarätiger rosa- bis gelbfarbener Goldlegierungsschichten mit einem Gehalt an löslichem Goldzyanid, löslichem Kupferzyanid und Kaliumkarbonat bzw. Kaliumhydrogenkarbonat zu finden, das korrosionsbeständige, physiologisch unbedenkliche Schichten von 13 bis 18 Karat liefert, und ein Verfahren zur Abscheidung derartiger Legierungen unter Verwendung dieses Bades anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bad gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen des Bades nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Rosafarbene Goldlegierungsschichten werden nach Zusatz eines Alkalisalzes einer Phosphor- und/oder Phosphon­ säure, gelbe Goldlegierungs­ schichten werden nach Zusatz von Ammoniak und/oder einem Amin erhalten.
Selen- und/oder Arsenverbindungen wirken als Glanzzusätze. Der Chelatbildnerzusatz, wie der von Äthylendia­ mintetraessigsäure oder von anderen Aminokarbonsäuren ist in manchen Fällen ebenfalls empfehlenswert. Die Badtemperatur liegt günstigerweise im Be­ reich von 60 bis 75°C, der pH-Wert günstigerweise im Bereich von 9 bis 10.
Die vorgenannten Bäder ermöglichen es, trotz ver­ schiedenen Karatgehalts der Schichten von 13 bis 18 Karat, je nach Badzusammensetzung und Arbeitsbedingungen, einen konstanten gleichmäßigen Rosafarbton oder Gelbfarbton zu erzeugen. Selbst bei einem Feingehalt von 14 kt wird bei Kupfergehalten von 30 bis 40 Gew.-% ein angenehmer rosa Farbton (3 bis 4 N) erzielt, der bei diesen hohen Kupfer­ gehalten überraschend ist. Auch bei stark schwankendem Goldgehalt im Bad zwischen 3 und 10 g/l und einem Zink­ gehalt zwischen 2 und 15% im Überzug wird ein nahezu konstanter Rosafarbton geliefert. Die abgeschiedenen Schichten weisen dabei eine gute Duktilität auf.
Es ist überraschend, daß durch die Mitabscheidung von Zink aus galvanischen zyanidischen Gold-/Kupferbädern ein Rosafarbton bzw. auch ein gelber Farbton erzielt werden kann, nachdem allgemein bekannt ist, daß die Mit­ abscheidung von Zink in größeren Mengen aus Gold-/Kupfer­ bädern zu mißfarbenen, graustichigen und extrem spröden Schichten führt, im Gegensatz zu Kadmium.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Bad näher erläutern:
  • 1. Aus einem Bad mit 8 g/l Gold als K(Au(CN)2), 30 g/l Kupfer als K2(Cu(CN)4), 40 g/l Zink als K2(Zn(CN)4), 5 g/l K2CO3, 0,3 g/l H2SeO3 und 8 g/l K2HPO4 werden bei einer Badtemperatur von 60°C, einem pH-Wert von 9 und Stromdichten von 0,6 bis 1 A/dm2 rosafarbene Au/Cu/Zn-Schichten mit einem Feingehalt von 13 bis 15 kt abgeschieden.
  • 2. Aus einem Bad mit 5 g/l Gold als K(Au(CN)2), 7,5 g/l Kupfer als K2(Cu(CN)4) und 20 g/l Zink als K2(Zn(CN)4), das außerdem 5 g/l K2CO3, 0,3 g/l H2SeO3 und 16 g/l Kaliumtripolyphosphat ent­ hält, werden bei einer Badtemperatur von 65°C, einem pH-Wert von 9,5 und Stromdichten zwischen 1,2 und 1,8 A/dm2 18-karätige rosafarbene Schichten abgeschieden, die 5 Gew.-% Zink enthalten.
  • 3. Ein Bad mit 4 g/l Gold als K(Au(CN)2), 7,5 g/l Kupfer als K2(Cu(CN)4), 10 g/l Zink als K2(Zn(C N)4), 10 g/l K2CO3, 0,9 g/l H2SeO3 und 5 g/l 1- Hydroxyäthan-1, 1-diphosphonsäure ermöglicht bei einer Badtemperatur von 75°C und Strom­ dichten zwischen 1,0 und 1,3 A/dm2 die Abscheidung von 16-karätigen Au/Cu/Zn-Schichten mit rosa Farbe.
  • 4. Ein Bad mit 4 g/l Gold als K2 (Au(CN)2), 20 g/l Kupfer als K2(Cu(CN)4), 20 g/l Zn als K2(Zn(CN)4), 13 g/l K2CO3, 18 g/l KHCO3 und 2 ml/l 24%iger Ammoniak er­ möglicht bei einem pH-Wert von 10, einer Badtemperatur von 60°C und einer Stromdichte von 0,8-1,2 A/dm2 die Abschei­ dung von 18-karätigen, gelben (2 N) Goldlegierungs­ überzügen.
Die Robustheit und Langzeitstabilität der vorgenannten Bäder erlaubt einen störungsfreien Betrieb in der Praxis, da auch schwankende Metallgehalte bei konstanten Stromdichten zu gleichbleibenden Schichten führen.

Claims (8)

1. Alkalisches Bad zum galvanischen Abscheiden nieder­ karätiger rosa- bis gelbfarbener Goldlegierungsschichten mit einem Gehalt an löslichem Goldzyanid, löslichem Kupferzyanid und Kaliumkarbonat bzw. Kaliumhydrogenkarbo­ nat, dadurch gekennzeichnet, daß es 7,5 bis 40 g/l Zink als komplexes Zinkzyanid ent­ hält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 bis 10 g/l Gold, 5 bis 35 g/l Kupfer und 2,5 bis 20 g/l Kaliumkarbonat oder Kaliumhydrogenkarbonat enthält.
3. Bad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 30 g/l Zink als K2(Zn(CN)4) enthält.
4. Bad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 5 bis 25 g/l eines Alkalisalzes einer Phosphor- und/oder Phosphonsäure enthält.
5. Bad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,5 bis 5 g/l Ammoniak und/oder ein Amin enthält.
6. Bad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,2 bis 1,5 g/l einer Selen- und/oder Arsenverbindung enthält.
7. Bad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 5 bis 20 g/l eines Chelatbildners enthält.
8. Verfahren zum galvanischen Abscheiden niederkarätiger rosa- bis gelbfarbener Goldlegierungsschichten unter Verwendung eines Bades nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad bei einem pH-Wert im Bereich von 8 bis 12 und bei einer Badtemperatur im Bereich von 50 bis 75°C betrieben wird.
DE19803020765 1980-05-31 1980-05-31 Alkalisches bad zum galvanischen abscheiden niederkaraetiger rosa- bis gelbfarbener goldlegierungsschichten Granted DE3020765A1 (de)

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