DE3020558C2 - - Google Patents

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DE3020558C2
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switch
belt
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belt system
lock tongue
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DE3020558A
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DE3020558A1 (de
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Guenter Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Gmeiner
Rudolf 7032 Sindelfing De Andres
Holger 7031 Aidlingen De Seel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Koppelung einer an einer Rückenlehne eines Kraftwagensitzes angeordneten Kopf­ stütze mit einem Sicherheitsgurtsystem, bei der die Kopfstütze, ausgelöst durch einen mit dem Sicherheitsgurtsystem zusammen­ wirkenden Schalter, selbsttätig aus einer die Sicht z. B. des Fahrers zur Seite bzw. nach hinten möglichst wenig behindernden Ruhelage in eine Gebrauchslage bei Benutzung des Sicherheits­ gurtsystems überführbar ist.
Eine derartige Koppeleinrichtung ist durch die DE 25 14 706 A1 bekannt und weist im Gurtbandverlauf einen Schalter auf, der als im Belastungsfall gegen Federkraft ausziehbarer Schieber ausgebildet ist, wobei die Verschiebebewegung als Auslösebefehl mittels eines in einer Hülle geführten Drahtes auf die unter federnder Vorspannung verriegelt in ihrer Ruhelage sich befin­ dende Kopfstütze übertragen wird, die dadurch entriegelt und in ihre Wirklage gebracht wird.
Die Auslösung der bekannten Kopfstütze erfolgt somit nur dann, wenn die Gurtbelastung ein vorbestimmtes Maß übersteigt. Die Einrichtung spricht daher bei einem Heckaufprall, bei dem es vorrangig auf die lagerichtige Kopfabstützung zur Verhinderung schwerer Verletzungen ankommt, nicht an. Auch bei Gurtsystemen mit Gurtstraffern ist die bekannte Einrichtung nicht gefahrlos anwendbar, da die Gurtbandstraffung bereits zu einem Zeitpunkt einsetzt, bei dem die Insassenverzögerung noch kaum wirksam ist und in dieser Phase der Insasse in Erwartung des Aufpralls eine verkrampfte aufrechte Sitzhaltung einnimmt, in der sein Kopf empfindlich durch die hochschnellende Kopfstütze getroffen würde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine selbsttätig von einer Ruhe­ lage in eine Gebrauchslage und wieder zurück überführbare Kopf­ stütze zu schaffen, die bereits zu Beginn möglicher Aufprall­ situationen schützend zur Verfügung steht und die auch bei Gurtsystemen mit Gurtbandstraffung uneingeschränkt funktionsfähig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Zweckmäßige Schalteranordnungen zur Herbeiführung der Auslösebefehle für Überführbewegungen der Kopfstütze sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 und 2 die beiden Endstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels mit Schalteranordnungen im Gurtschloß,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit Schalterbetätigung durch die Gurtzunge in der Ablageposition und
Fig. 4 einen vereinfacht dargestellten Gurtroller mit einem den Wickeldurchmesser abfühlenden Schalter.
Ein in den Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellter Kraftwagen weist eine Rückenlehne 1 auf, der eine Kopfstütze 2 zugeordnet ist. Diese befindet sich gemäß Fig. 1 in einer abgeklappten hinteren Ruhelage im Bereich einer angedeuteten Hutablage 3. Für jeden Sitzplatz ist ein Sicherheitsgurtsystem 4 vorhanden, wobei die äußeren Sitzplätze mit einem Dreipunkt-Automatikgurt und der mittlere Sitzplatz mit einem Bauchgurt ausgerüstet sein können.
Das dargestellte Gurtschloß 5 ist mit einem Schalter 6 versehen, der nach Fig. 1 geöffnet ist. Er unterbricht somit eine Leitung 7, die zu einem elektrischen Getriebemotor 8 führt, der über eine Leitung 9 an Masse liegt. Wird die Schloßzunge 10 - wie Fig. 2 zeigt - am Ende des Anschnallvorganges in das Gurtschloß 5 eingesteckt, so wird der Schalter 6 geschlossen und die Kopfstütze 2 durch den Getriebemotor 8 nach vorn in ihre Gebrauchslage geschwenkt. Beim Erreichen dieser Endlage wird der Getriebemotor 8 durch nicht dargestellte Mittel abgeschaltet und eine Sicherung z. B. in Form einer Bremse verhindert, daß bei einer Belastung der Kopfstütze 2 ein Ausweichen derselben eintritt. Erst wenn die Schloßzange 10 aus dem Gurtschloß 5 herausgeführt wird, erfolgt über eine nicht gezeigte Umkehrsteuerung eine Rückführung der Kopfstütze 2 in ihre Ruhelage nach Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird der Schalter 6 beim Wegführen der Schloßzunge 10 aus ihrer Ruhelage betätigt, worauf die Kopfstütze 2 in Richtung des Pfeiles "A" nach oben schwenkt. Diese Schwenkbewegung erfolgt wiederum über einen Getriebemotor 8, wobei ein Zahnrad 11 mit einem Zahnsegment 12, das der Kopfstütze 2 zugeordnet ist, kämmt. Als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Ausweichen der Kopfstützen 2 kann der Getriebemotor 8 selbsthemmend ausgebildet sein. Außer einem Getriebemotor 8 sind auch andere Antriebsarten, z. B. unter Verwendung von Kolben-Zylindereinheiten denkbar.
Fig. 4 zeigt einen schematisch dargestellten Gurtroller 13, auf den Gurtband 14 aufgespult ist. Der den Wickeldurchmesser abfühlende Schalter 6 wird dann betätigt, wenn mindestens eine Gurtlage abgezogen ist, wobei nachfolgend über die Leitung 7 eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung für die Kopfstütze 2 in Tätigkeit gesetzt wird und eine Überführung der Kopfstütze 2 in ihre Wirkstellung erfolgt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Koppelung einer an einer Rückenlehne eines Kraftwagensitzes angeordneten Kopfstütze mit einem Sicherheits­ gurtsystem, bei der die Kopfstütze, ausgelöst durch einen mit dem Sicherheitsgurtsystem zusammenwirkenden Schalter, selbst­ tätig aus einer die Sicht z. B. des Fahrers zur Seite bzw. nach hinten möglichst wenig behindernden Ruhelage in eine Gebrauchs­ lage bei Benutzung des Sicherheitsgurtsystems überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) sowohl zum Überführen als auch zum Rück­ führen der Kopfstütze (2) dient und bereits im Verlauf des Gurtanlegevorganges bzw. Gurtablegevorganges ausgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) am Gurtschloß (5) des Sicherheitsgurtsy­ stems (4) angeordnet ist und beim Einstecken bzw. Ausstecken der Schloßzunge (10) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem ein freies Ende auf­ nehmenden Gurtroller, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) den Wickeldurchmesser des auf- und abroll­ baren Gurtbandes (14) abtastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Sicherheitsgurtsystem, bei dem die abgelegte Schloßzunge eine bestimmte Position ein­ nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) der Ablageposition der Schloßzunge (10) zugeordnet ist.
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