DE19705867C1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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Thomas Dipl Ing Heckmann
Wolfram Dipl Ing Schroeder
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/874Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit Rückenlehne, insbesondere für den Rücksitz eines Fahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kopfstütze für die Rücksitze eines Kraftfahrzeugs dieser Art (DE 30 20 558 A1) kann zwecks Herstellung einer für den Fahrer besseren Sicht nach hinten, z. B. beim Rückwärtsfahren, das Kopfpolster vom Fahrerplatz aus durch Knopfdruck aus einer die Sicht durch das Heckfenster behindernden Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung unterhalb der Oberkante der Rückenlehne überführt werden. Ebenso ist eine Schwenkbewegung des Kopfpolsters von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder eine andere Zwischenstellung möglich. Hierzu weist die Kopfstütze als Betätigungseinrichtung einen Elektromotor in Form eines Getriebemotors auf, über den ein Zahnrad in der einen oder anderen Drehrichtung betätigt wird, das mit einem Zahnsegment kämmt, welches starr mit der mindestens einen Tragstange der Kopfstütze verbunden ist.
Bekannt sind ferner Kopfstützen, die aus den eingangs genannten Gründen dadurch von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung überführbar sind, daß eine mechanische Verriegelungsvorrichtung, die beim Bewegen der Kopfstütze von Hand in die Gebrauchsstellung eine Verriegelung vornimmt, z. B. durch ein pneumatisch betätigtes Entriegelungsglied entriegelt wird und das Kopfpolster zum Abkippen in die Nichtgebrauchsstellung freigibt.
Bei einer bekannten Kopfstütze der eingangs genannten Art (DE 33 32 728 A1) ist eine Antriebsfeder vorgesehen, die am Lagerbock angreift und diesen in die Nichtgebrauchsstellung zu überführen sucht. Diese Antriebsfeder wird beim Schwenken des Lagerbocks von Hand in die Gebrauchsstellung gespannt, und eine Verriegelungsvorrichtung verriegelt den Lagerbock bei gespannter Antriebsfeder. Zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung dient eine ferngesteuerte Entriegelungseinheit.
Bei einer ebenfalls bekannten Kopfstütze der eingangs genannten Art (DE 42 31 224 A1) ist die Betätigungsvorrichtung von einem Unterdruckzylinder gebildet, der über eine Betätigungsstange an einem in einer Kulisse geführten Kulissenstein angreift. An dem Kulissenstein ist das eine Ende eines Koppelhebels angelenkt, dessen anderes Ende in einen von der Schwenkachse des Lagerbocks beabstandeten Gelenkpunkt am Lagerbock festgelegt ist. Durch Verschieben des Kulissensteins in der Kulisse wird über den Koppelhebel der Lagerbock geschwenkt und somit die Kopfstütze in ihre Gebrauchsstellung oder in ihre Nichtgebrauchsstellung überführt, die sie dann einnimmt, wenn der Kulissenstein das eine oder andere Ende der Kulisse erreicht hat.
Die vorstehend beschriebenen Kopfstützen sind fertigungstechnisch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Betätigungseinrichtung einen geringen, konstruktiven Aufwand bedingt.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln die Möglichkeit eröffnet ist, das Kopfpolster vom Fahrerplatz aus ausgehend von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder in eine Zwischenstellung und wieder zurück in die Nichtgebrauchsstellung zu überführen. Dies wird in einfacher Weise durch den Luftbalg der Betätigungseinrichtung erzielt, der zum Bewegen der Kopfstütze aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder eine Zwischenstellung aufblasbar ist und der zum Zurückstellen in die Nichtgebrauchsstellung oder eine andere zurückgeschwenkte Stellung lediglich entlüftet werden muß. Der Luftbalg kann funktionsoptimal im Schwenkweg des Lagebocks plaziert werden, so daß insbesondere bei mehreren Luftkammern des Luftbalgs zur Überführung der Kopfstütze in die Gebrauchsstellung oder eine hochgeschwenkte Zwischenstellung ein nur relativ kleines Luftvolumen benötigt wird, was wiederum auch der Schnelligkeit des Überführungsvorgangs zugute kommt. In der Gebrauchsstellung wird der Lagerbock vom Luftvolumen des Luftbalgs gestützt und gehalten. Statt dessen oder zusätzlich dazu kann auch eine mechanische Verriegelung mittels einer Verriegelungsvorrichtung in der Gebrauchsstellung erfolgen. Zum Zurückführen der Kopfstütze in die Nichtgebrauchsstellung wird der Luftbalg drucklos gemacht und dadurch die Kopfstütze zurückbewegt. Die Betätigungseinrichtung mit dem Luftbalg hat ein geringes Gewicht, arbeitet geräuscharm und ist einfach nachrüstbar. Sie erfordert nur geringe Herstellkosten und nur einen geringen Montageaufwand. Durch den gedrosselten Luftaustritt erfolgt ein langsames Überführen der Kopfstütze insbesondere in ihre Ablageposition, wobei der dann zusammengedrückte Luftbalg als geräuschgedämmter Anschlagpuffer dient.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze kann durch eine geringe Zusatznachrüstung dazu herangezogen werden, im Crashfall den Sitzbenutzer zusätzlich zu sichern, so daß gesonderte Airbags für die Kopfabstützung eingespart werden können. Diese Zusatzausrüstung umfaßt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lediglich eine Treibgasladung, über die der Luftbalg zusätzlich im Crashfall im Sinne einer Bewegung des Kopfpolsters in die Gebrauchsstellung beaufschlagbar ist, wenn ein vorbestimmter Abstand zum Kopf hin gegeben ist. Ferner kann hierzu zwischen dem Luftbalg und der Druckluftquelle ein z. B. überbrückbares Rückschlagventil mit der Druckluftquelle hingerichteter Sperrichtung angeordnet sein, hinter dem die Treibgasladung an den Luftbalg angeschlossen ist. Das Rückschlagventil kann z. B. derart beschaffen oder eingestellt sein, daß es erst bei Überschreiten eines höheren Druckwertes, der bei aktivierter Treibgasladung erreicht wird, sonst hingegen nicht, in Schließstellung geht. Zweckmäßigerweise ist ferner ein Sensor im Fahrzeug angeordnet, der bei extremer Fahrzeugverzögerung anspricht und die Treibgasladung aktiviert, die dann im Bruchteil von Sekunden den Luftbalg aufbläst und dadurch das in der Nichtgebrauchsstellung befindliche Kopfpolster in die Gebrauchsstellung überführt, so daß dieses beim Crash eine Kopfrückbewegung des Sitzbenutzers abfängt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Luftbalg aus mehreren Luftkammern, wobei letztere von einzelnen Luftsäcken gebildet sein können, die mechanisch miteinander verbunden sind und jeweils an einem von der Druckluftquelle bzw. der Treibgasladung beaufschlagbaren Druckluftverteiler angeschlossen sind. Durch diese konstruktiven Maßnahmen ist sichergestellt, daß bei einem defekten Luftbalg die Betätigungseinrichtung nicht komplett ausfällt, sondern mit den verbleibenden Luftsäcken weiterhin funktionsfähig ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung steht jede Luftkammer mit der benachbarten Luftkammer in Luftaustauschverbindung, wobei die in der Reihung erste oder letzte Luftkammer einen zur Druckluftquelle bzw. Treibgasladung führenden Anschluß aufweist. Dadurch ergibt sich eine fertigungskostengünstige Ausführung des Luftbalgs.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einem Rücksitz eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Kopfstütze in Nichtgebrauchsstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung der Kopfstütze wie in Fig. 1 in Gebrauchsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Luftbalgs in der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Abwicklung des Luftbalgs in der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht zu sehende Kopfstütze ist für den Rücksitz eines Kraftfahrzeugs konzipiert, dessen Rückenlehne mit 10 angedeutet ist. Die Kopfstütze weist ein Kopfpolster 13 auf, das in der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze in einer in der Hutablage 11 eingelassenen Mulde 12 im Fahrzeug einliegt (Fig. 1) und in der Gebrauchslage der Kopfstütze über die Oberkante der Rückenlehne 10 zur Kopfabstützung des Sitzbenutzers emporragt (Fig. 2). Das Kopfpolster 13 ist über zwei im Querabstand voneinander angeordnete Tragstangen 14, von denen in Fig. 1 und 2 nur die in die Fahrtrichtung linke Tragstange 14 zu sehen ist, in einem Lagerbock 15 aufgenommen, der an einer fahrzeugfesten Konsole 16 in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar gelagert ist. Die Konsole 16 ist dabei auf der Unterseite der Hutablage 11 an dieser befestigt. Der Lagerbock 15 sitzt drehbeweglich auf einer in der Konsole 16 gelagerten Schwenkachse 17. Die gezeigte Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 ist mittels einer nicht gezeigten Antriebsfeder, die am Lagerbock 15 und an der Konsole 16 abgestützt ist, so belastet, daß diese Antriebsfeder den Lagerbock 15 in die in Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung zu überführen sucht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Schwenken des Lagerbocks 15 aus der Nichtgebrauchsstellung in die in Fig. 2 dargestellte Gebrauchsstellung die Antriebsfeder gespannt wird. Der Lagerbock 15 hat zwei Aufnahmen 19 zum Einstecken der freien Enden der Tragstangen 14, von denen in Fig. 1 und 2 nur die in Fahrtrichtung linke Aufnahme 19 zu sehen. In der Aufnahme 19 ist eine Rastvorrichtung 20 bekannter Art vorgesehen, die die Tragstange 14 gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Aufnahme 19 verrastet. Jede Aufnahme 19 ist in einem von zwei separaten Lagerkörpern 27 des Lagerbocks 15 angeordnet. Die beiden im Abstand voneinander freidrehend auf der Schwenkachse 17 sitzenden Lagerkörper 27 sind durch eine parallel zur Schwenkachse 17 ausgerichtete Stange 18 miteinander verbunden. In Fig. 1 und 2 ist lediglich der linke Lagerkörper 27 zu sehen.
Eine Verriegelungsvorrichtung 21 dient zur mechanischen Verriegelung des Lagerbocks 15, wenn die Kopfstütze in der Gebrauchsstellung steht, in der das Kopfpolster 13 über die Rückenlehne 10 emporragt. Eine derartige Verriegelungvorrichtung 21 ist im Zusammenhang mit der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, des besseren Verständnisses wegen aber gezeigt und kurz erläutert. Die Verriegelungsvorrichtung 21 besteht z. B. aus einer durch eine Feder 22 belasteten Drehfalle 23 und einer gleichfalls durch eine Feder 24 beaufschlagten Sperrklinke 25, wobei die Drehfalle 23 und die Sperrklinke 25 an der Konsole 16 schwenkbar gehalten sind und die Sperrklinke 25 drehfest auf der Schwenkachse 17 sitzt. Die Verriegelungsvorrichtung 21 kann mit der Stange 18 am Lagerbock 15 zusammenarbeiten. Die Stange 18 stößt am Ende des Schwenkvorgangs des Lagerbocks 15 an einer Anlauffläche 28 einer Ausnehmung 26 in der Drehfalle 23 an und dreht letztere in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 22. Dabei dreht sich die Drehfalle 23 mit einem Anschlag 29 weg von der Sperrklinke 25 und mit einem Rastabsatz 30 hin zur Sperrklinke 25. Die Sperrklinke 25 fällt beim Erreichen des Rastabsatzes 30 hinter diesen und verriegelt die Drehfalle 23 gegen Rückbewegung (Fig. 2). Damit ist der Lagerbock 15 in der Gebrauchsstellung des Kopfpolsters 13 verriegelt, das über die Oberkante der Rückenlehne 10 zur Kopfabstützung vorsteht Zum Entriegeln dieser mechanischen Verriegelungsvorrichtung 21 zwecks Abschwenkens des Kopfpolsters 13 in die Mulde 12 der Hutablage 11 ist in bekannter Weise eine hier nicht dargestellte, ferngesteuerte Entriegelungseinheit vorgesehen, die die Sperrklinke 25 aus der Drehfalle 23 auszuheben vermag, so daß letztere freigegeben ist und der Lagerbock 15 unter der Federkraft der vorgespannten Antriebsfedern wieder in die in Fig. 1 dargestellte Nichtgebrauchsstellung zurückgeführt wird. Hierzu ist am Ende der mit der Schwenkachse 17 drehfest verbundenen Sperrklinke 25 ein hier nicht dargestellter Hebel drehfest angeordnet, der pneumatisch angetrieben sein kann. Wird die Entriegelungseinheit per Knopfdruck vom Fahrerplatz des Kraftfahrzeugs aus aktiviert, so wird der Hebel geschwenkt. Dieser dreht die Schwenkachse 17 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, wodurch die Sperrklinke 25 von dem Rastabsatz 30 abschwenkt und die Drehfalle 23 freigegeben wird. Die Überführung des Lagerbocks 15 aus der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) der Kopfstütze in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) kann beim genannte Fall durch den Sitzbenutzer von Hand vorgenommen werden, indem er mit der Hand das in der Mulde 12 einliegende Kopfpolster 13 greift und dieses in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt.
Die Kopfstütze ist gemäß mittels einer besonderen Betätigungseinrichtung 9 von der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) in eine andere Stellung, z. B. in die Gebrauchsstellung (Fig. 2), und umgekehrt schwenkbar. Die Betätigungseinrichtung 9 weist einen Luftbalg 32 auf, der per Fernbedienung vom Fahrerplatz aus im Sinne eines Aufblasens bzw. eines Entlüftens gesteuert werden kann. Der Luftbalg 32 ist an der von der Schwenkrichtung abgekehrten Seite des Lagerbocks 15 und ferner fahrzeugseitig abgestützt, wobei dessen Aufblasvolumen so bemessen ist, daß die in Schwenkrichtung gesehene Luftkammeraufblähung mindestens dem Schwenkweg des Lagerbocks 15 von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung entspricht. Der Luftbalg 32 ist mit einer zumindest kurzzeitig aktivierbaren Druckluftquelle 37 zum Aufblasen verbunden. Der Luftbalg 32 ist zum Überführen des Kopfpolsters 13 von der Gebrauchsstellung oder einer Zwischenstellung zurück in die Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) entlüftbar, wobei der Luftbalg 32 dann zwischen dem Lagerbock 15 und der an die Rückenlehne 10 angrenzenden Begrenzungswand 31 des Fahrzeuginnenraums zusammendrückbar ist.
Der Luftbalg 32 besteht aus mehreren, in Schwenkrichtung des Lagerbocks 15 übereinander angeordneten Luftkammern 33 bis 36, deren gesamtes Aufblasvolumen so bemessen ist, daß die Summe der in Schwenkrichtung gesehenen Aufblähungen der Luftkammern 33 bis 36 mindestens dem Schwenkweg des Lagerbocks 15 aus der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) entspricht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, stehen die Luftkammern 33 bis 36 mit der zumindest kurzzeitig aktivierbaren Druckluft­ quelle 37 zum Aufblasen in Verbindung, durch welche sie in kurzer Zeit aufgeblasen werden können.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung des Luft­ balgs 32 steht jede Luftkammer 33 bis 36 mit den benach­ barten Luftkammern in Luftaustauschverbindung, und die in der Reihung erste Luftkammer 33 ist an der Druckluftquelle 37 angeschlossen. Hierzu sind die Luftkammern 33 bis 36 längs ihrer quer zur Schwenkrichtung des Lagerbocks 15 ausgerichteten Kammerwände 331,341, wie dies in Fig. 2 für die Luftkammern 33 und 34 beispielhaft dargestellt ist, zumindest teilweise luftdicht miteinander verbunden und in den luftdicht miteinander verbundenen Wandbereichen mit miteinander fluchtenden Wandöffnungen 332 und 342 versehen. Zur schnellen Entlüftung des Luftbalgs 32 bei dessen erforderlichem Zusammendrücken im Falle der Rückführung des Kopfpolsters 13 in die Mulde 12 der Hutablage 11 ist in einer der Luftkammern 33 bis 36 ein hier nicht dargestelltes Entlüftungsventil vorzusehen, das dann betätigt werden kann. Wie aus der Darstellung in Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die Luftkammern 33 bis 36 an dem oberen, nahe der den Lagerbock 15 drehbeweglich aufnehmenden Schwenkachse 17 gelegenen Enden mechanisch miteinander verbunden, so daß beim Aufblasen der Luftkammern 33 bis 36 der Luftbalg 32 sich längs eines Kreisbogens entfaltet, dessen Krümmungs­ radius am oberen Rand des Luftbalgs 32 liegt.
Um sicherzustellen, daß im Crashfall das Kopfpolster 13 aufgestellt ist und somit eine Kopfrückwärtsbewegung des Sitzbenutzers abfängt, sind unter Nutzung der vorhandenen Betätigungseinrichtung 9 in Gestalt des Luftbalges 32 zu­ sätzlich Maßnahmen getroffen, die im Crashfall eine Schwenkung des Kopfpolsters 13 in die Gebrauchsstellung in Bruchteilen von Sekunden vornehmen. Hierzu ist in der Anschlußleitung 38 zwischen der Druckluftquelle 37 und dem Luftbalg 32, die in der Anschlußöffnung 333 in der Wand 331 der Luftkammern 33 mündet, ein z. B. überbrückbares Rückschlagventil 39 mit zur Druckluftquelle 37 hin gerichteter Sperrichtung ange­ ordnet. Auf der von der Druckluftquelle 37 abgekehrten Seite des Rückschlagventils 39 ist an der Anschlußleitung 38 eine Treibgasladung 40 angeschlossen. Die Treibgasladung 40 wird von einem nicht gezeigten Sensor bei extremer Fahrzeug­ verzögerung dann aktiviert, wenn ein vorbestimmter,durch einen weiteren, gleichfalls nicht dargestellten Sensor, erfaßter Min­ destabstand zum Kopf gegeben ist. Ist dies der Fall, so bläst sich in Bruchteilen von Sekunden der Luftbalg 32 auf, wodurch schlagartig der Lagerbock 15 hochgedrückt und das Kopfpolster 13 aufgerichtet wird. Die Betätigungs­ einrichtung 9 stützt den Lagerbock 15 in der normalen Gebrauchsstellung oder einer etwaigen Zwischenstellung oder auch in der durch die Treibgasladung 40 erzeugten Stellung ab und hält die Kopfstütze, so daß das Kopfpolster 13 zuverlässig eine Kopfrückbewegung des Sitzbenutzers, auch eine starke Bewegung dieser Art im Crashfall, abfangen kann
In Fig. 3 ist ein modifizierter Luftbalg 32', der anstelle des Luftbalgs 32 bei der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 eingesetzt werden kann, schematisch skizziert. Die einzelnen Luftkammern werden von einzelnen Luftsäcken 41 bis 44 gebildet, die an aneinanderstoßenden Wandflächen punktuell mechanisch miteinander verbunden sind. Jeder Luftsack 41-44 ist über eine separate Luftleitung 45-48 mit einem Druckluftverteiler 49 verbunden, der an der Anschlußleitung 38 (Fig. 1) zur Druckluftquelle 37 und Treibgasladung 40 angeschlossen ist. Diese Ausführung des Luftbalgs 32' hat den Vorteil, daß bei Defekt eines der Luftsäcke 41-44 der Luftbalg 32' funktionstüchtig bleibt und noch fähig ist den Lagerbock 15 aus der Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 1 in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 zu überführen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen in der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 verwendbaren Luftbalg 32 dargestellt. Der Luftbalg 32 ist in Fig. 4 in sog. Abwicklung dargestellt und erhält nach seinem Zusammenfalten die bleiche Form wie sie in Fig. 1 für den Luftbalg 32 zu sehen ist. Der Luftbalg 32'' ist aus zwei Folien aus einem luftdichten, elastischen Material, die deckungsgleich aufeinanderliegen, hergestellt. In jeder der beiden Folien ist eine Anzahl der Luftkammern entsprechende Zahl von Folienabschnitten 51-54 sowie die Folienabschnitte einstückig verbindende Querstege 55-57 ausgeschnitten. Die wie beim Luftbalg 32 in Luftaustauschverbindung miteinander stehenden Luftkammern 33-36 werden durch Verschweißen der beiden Folien längs der Ränder der Querstege 55-57 und eines vorzugsweisen kreisförmigen Bereichs innerhalb der Folienabschnitte 51-54 gebildet. Die Schweißnaht ist in Fig. 4 kreuzschraffiert angedeutet und mit 58 bezeichnet. In dem in der Reihung ersten Folienabschnitt 51 ist zwischen die beiden Folien ein in die Luftkammer 33 hineinragendes Anschlußröhrchen 59 mit der Schweißnaht festgelegt, auf das die Anschlußleitung 38 zur Druckluftquelle 37 und Treibgasladung 40 (Fig. 2) aufgeschoben wird. Durch die Schweißverbindung der beiden ausgeschnittenen Folien entlang der Schweißnaht 58 sind die von der Schweißnaht 58 in den Folienabschnitten 51-54 eingekreisten Luftkammern 33-36 durch Luftkanäle 60-62 miteinander verbunden. Beim Aufblasen der Luftkammern 33-36 können sich die beiden aufeinanderliegenden Folien innerhalb des durch die Schweißnaht 58 kreisförmig eingeschlossenen Bereichs aufblähen und ihr Volumen senkrecht zur Zeichenebene vergrößern, weil die Schweißnaht so ausgeführt ist, daß im Anschluß an die Luftkanäle 60 bis 62 ein Wulst aufgebaut wird, der auch dann noch einen Luftdurchsatz gewährleistet, wenn der Luftbalg 32 ganz zusammengedrückt ist.
Zum Einsatz des Luftbalgs 32'' in der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 werden die einzelnen Folienabschnitte 51-54 wechselweise aufeinandergelegt, so daß die Querstege 55.56 und 57 wechselweise auf voneinander abgekehrten Seiten der Folienabschnitte 51-54 zu liegen kommen. Das Aufeinanderklappen der Folienabschnitte 51-54 ist durch die Pfeile 63 in Fig. 4 symbolisiert. So wird die in Fig. 4 zu sehende Vorderseite des Folienabschnittes 54 auf die Vorderseite des Folienabschnittes 53 aufgeklappt. Danach wird die in Fig. 4 nicht zu sehende Rückseite des Folienabschnittes 53 an die Rückseite des Folienabschnittes 52 angelegt, und schließlich wird wieder die in Fig. 4 zu sehende Vorderseite des Folienabschnittes 52 auf die Vorderseite des Folienabschnittes 51 aufgelegt. Die Folienabschnitte 51-54 werden an ihrer oberen Kante miteinander verbunden, wozu Löcher 64 vorgesehen sind, durch die Verbindungselemente hindurchgesteckt werden, die beispielsweise an der Begrenzungswand 31 festgelegt werden. Beim Aufblasen des Luftbalgs 32 schwenken damit die Luftkammern 33-36 auf einem Kreisbogen, dessen Krümmungsmittelpunkt durch die durch die Löcher 64 hindurchgeführte Befestigung an der Begrenzungswand 31 festgelegt ist.

Claims (10)

1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit Rückenlehne, insbesondere für den Rücksitz eines Fahrzeugs, mit einem Kopfpolster, das über mindestens eine Tragstange an einer fahrzeugseitig festlegbaren Konsole mittels eines die mindestens eine Tragstange aufnehmenden Lagerbocks schwenkbar gelagert ist und mittels einer Betätigungseinrichtung von einer Nichtgebrauchsstellung, in der das Kopfpolster unter die Oberkante der Rückenlehne abgeschwenkt ist, in eine andere Stellung, z. B. eine Gebrauchsstellung, schwenkbar ist, in der das Kopfpolster über die Rückenlehne des Fahrzeug­ sitzes emporsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (9) einen Luftbalg (32; 32'; 32'') aufweist, der an der von der Schwenkrichtung abge­ kehrten Seite des Lagerbocks (15) und fahrzeugseitig abge­ stützt ist und dessen Aufblasvolumen so bemessen ist, daß die in Schwenkrichtung gesehene Luftkammeraufblähung mindestens dem Schwenkweg des Lagerbocks (15) aus der Nicht­ gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung entspricht, und daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') mit einer zumindest kurzzeitig aktivierbaren Druckluftquelle (37) zum Aufblasen in Verbindung steht.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') zum Überführen des Kopf­ polsters (13) von der Gebrauchsstellung oder einer Zwischen­ stellung zurück in die Nichtgebrauchsstellung entlüftbar ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') aus mehreren Luftkammern (33 bis 36) besteht.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (33 bis 36) in Schwenkrichtung überein­ ander angeordnet sind.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') zusätzlich mit einer im Crashfall auslösbaren Treibgasladung (40) im Sinne einer Bewegung des Kopfpolsters (13) in die Gebrauchsstellung beaufschlagbar ist, wenn ein vorbestimmter Abstand zum Kopf hin gegeben ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Luftbalg (32; 32'; 32'') und der Druck­ luftquelle (37) ein, z. B. überbrückbares, Rückschlagventil (39) mit zur Druckluftquelle (37) hingerichteter Sperrich­ tung angeordnet ist, hinter dem die Treibgasladung (40) an den Luftbalg (32; 32'; 32'') angeschlossen ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (33 bis 36) von einzelnen Luftsäcken (41 bis 44) gebildet sind, die mechanisch miteinander ver­ bunden sind und jeweils an einem von der Druckluftquelle (37) bzw. der Treibgasladung (40) beaufschlagbaren Druck­ luftverteiler (49) angeschlossen sind.
8. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftkammer (33 bis 36) mit der benachbarten Luft­ kammer in Luftaustauschverbindung steht und daß die in der Reihung erste oder letzte Luftkammer (33) einen zur Druck­ luftquelle (37) bzw. Treibgasladung (40) führenden Anschluß (333) aufweist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (33 bis 36) längs ihren quer zur Schwenkrichtung des Lagerbocks (15) ausgerichteten Kammer­ wänden (331, 341) zumindest teilweise luftdicht miteinander verbunden sind und daß die Luftaustauschverbindung durch Wandöffnungen (332; 342) innerhalb der miteinander luftdicht verbundenen Wandbereiche realisiert ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung des Luftbalgs (32'') zwei Folien aus einem luftdichten, elastischen Material deckungsgleich aufeinanderliegen, daß in jeder der beiden Folien eine der Anzahl der Luftkammern (33 bis 36) entsprechende Zahl von Folienabschnitten (51 bis 54) und von die Folienabschnitte (51 bis 54) einstückig verbindenden Querstegen (55 bis 57) ausgeschnitten sind, daß die in Luftaustauschverbindung miteinander stehenden Luftkammern (33 bis 36) und die Luft­ kammern (33 bis 36) miteinander verbindende Luftkanäle (60 bis 62) durch Verschweißen der beiden Folien längs der Ränder der Querstege (55 bis 57) und eines vorzugsweise kreisförmigen Bereichs innerhalb der Folienabschnitte (51 bis 54) gebildet sind und daß der Luftbalg (32'') durch wechselweises Aneinanderlegen der verschweißten Folienabschnitte (51 bis 54) derart, daß die verschweißten Querstege (55 bis 57) wechselweise auf voneinander abgekehrten Seiten der Folienabschnitte (51 bis 54) zu liegen kommen, und durch Verbinden der zu den Querstegen (55 bis 57) parallelen oberen oder unteren Ränder der Folienabschnitte (51 bis 54) gebildet ist.
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