DE19705867C1 - Kopfstütze - Google Patents
KopfstützeInfo
- Publication number
- DE19705867C1 DE19705867C1 DE19705867A DE19705867A DE19705867C1 DE 19705867 C1 DE19705867 C1 DE 19705867C1 DE 19705867 A DE19705867 A DE 19705867A DE 19705867 A DE19705867 A DE 19705867A DE 19705867 C1 DE19705867 C1 DE 19705867C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- bellows
- use position
- headrest according
- headrest
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/874—Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz
mit Rückenlehne, insbesondere für den Rücksitz eines
Fahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kopfstütze für die Rücksitze eines
Kraftfahrzeugs dieser Art (DE 30 20 558 A1) kann zwecks
Herstellung einer für den Fahrer besseren Sicht nach hinten,
z. B. beim Rückwärtsfahren, das Kopfpolster vom Fahrerplatz
aus durch Knopfdruck aus einer die Sicht durch das
Heckfenster behindernden Gebrauchsstellung in eine
Nichtgebrauchsstellung unterhalb der Oberkante der
Rückenlehne überführt werden. Ebenso ist eine Schwenkbewegung
des Kopfpolsters von der Nichtgebrauchsstellung in die
Gebrauchsstellung oder eine andere Zwischenstellung möglich.
Hierzu weist die Kopfstütze als Betätigungseinrichtung einen
Elektromotor in Form eines Getriebemotors auf, über den ein
Zahnrad in der einen oder anderen Drehrichtung betätigt wird,
das mit einem Zahnsegment kämmt, welches starr mit der
mindestens einen Tragstange der Kopfstütze verbunden ist.
Bekannt sind ferner Kopfstützen, die aus den eingangs
genannten Gründen dadurch von der Gebrauchsstellung in die
Nichtgebrauchsstellung überführbar sind, daß eine mechanische
Verriegelungsvorrichtung, die beim Bewegen der Kopfstütze von
Hand in die Gebrauchsstellung eine Verriegelung vornimmt,
z. B. durch ein pneumatisch betätigtes Entriegelungsglied
entriegelt wird und das Kopfpolster zum Abkippen in die
Nichtgebrauchsstellung freigibt.
Bei einer bekannten Kopfstütze der eingangs genannten Art
(DE 33 32 728 A1) ist eine Antriebsfeder vorgesehen, die am
Lagerbock angreift und diesen in die Nichtgebrauchsstellung
zu überführen sucht. Diese Antriebsfeder wird beim Schwenken
des Lagerbocks von Hand in die Gebrauchsstellung gespannt,
und eine Verriegelungsvorrichtung verriegelt den Lagerbock
bei gespannter Antriebsfeder. Zum Lösen der
Verriegelungsvorrichtung dient eine ferngesteuerte
Entriegelungseinheit.
Bei einer ebenfalls bekannten Kopfstütze der eingangs
genannten Art (DE 42 31 224 A1) ist die
Betätigungsvorrichtung von einem Unterdruckzylinder gebildet,
der über eine Betätigungsstange an einem in einer Kulisse
geführten Kulissenstein angreift. An dem Kulissenstein ist
das eine Ende eines Koppelhebels angelenkt, dessen anderes
Ende in einen von der Schwenkachse des Lagerbocks
beabstandeten Gelenkpunkt am Lagerbock festgelegt ist. Durch
Verschieben des Kulissensteins in der Kulisse wird über den
Koppelhebel der Lagerbock geschwenkt und somit die Kopfstütze
in ihre Gebrauchsstellung oder in ihre Nichtgebrauchsstellung
überführt, die sie dann einnimmt, wenn der Kulissenstein das
eine oder andere Ende der Kulisse erreicht hat.
Die vorstehend beschriebenen Kopfstützen sind
fertigungstechnisch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren
Betätigungseinrichtung einen geringen, konstruktiven Aufwand
bedingt.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, daß mit
einfachen Mitteln die Möglichkeit eröffnet ist, das
Kopfpolster vom Fahrerplatz aus ausgehend von der
Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung oder in eine
Zwischenstellung und wieder zurück in die
Nichtgebrauchsstellung zu überführen. Dies wird in einfacher
Weise durch den Luftbalg der Betätigungseinrichtung erzielt,
der zum Bewegen der Kopfstütze aus der Nichtgebrauchsstellung
in die Gebrauchsstellung oder eine Zwischenstellung
aufblasbar ist und der zum Zurückstellen in die
Nichtgebrauchsstellung oder eine andere zurückgeschwenkte
Stellung lediglich entlüftet werden muß. Der Luftbalg kann
funktionsoptimal im Schwenkweg des Lagebocks plaziert werden,
so daß insbesondere bei mehreren Luftkammern des Luftbalgs
zur Überführung der Kopfstütze in die Gebrauchsstellung oder
eine hochgeschwenkte Zwischenstellung ein nur relativ kleines
Luftvolumen benötigt wird, was wiederum auch der
Schnelligkeit des Überführungsvorgangs zugute kommt. In der
Gebrauchsstellung wird der Lagerbock vom Luftvolumen des
Luftbalgs gestützt und gehalten. Statt dessen oder zusätzlich
dazu kann auch eine mechanische Verriegelung mittels einer
Verriegelungsvorrichtung in der Gebrauchsstellung erfolgen.
Zum Zurückführen der Kopfstütze in die Nichtgebrauchsstellung
wird der Luftbalg drucklos gemacht und dadurch die Kopfstütze
zurückbewegt. Die Betätigungseinrichtung mit dem Luftbalg hat
ein geringes Gewicht, arbeitet geräuscharm und ist einfach
nachrüstbar. Sie erfordert nur geringe Herstellkosten und nur
einen geringen Montageaufwand. Durch den gedrosselten
Luftaustritt erfolgt ein langsames Überführen der Kopfstütze
insbesondere in ihre Ablageposition, wobei der dann
zusammengedrückte Luftbalg als geräuschgedämmter
Anschlagpuffer dient.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze kann durch eine geringe
Zusatznachrüstung dazu herangezogen werden, im Crashfall den
Sitzbenutzer zusätzlich zu sichern, so daß gesonderte Airbags
für die Kopfabstützung eingespart werden können. Diese
Zusatzausrüstung umfaßt gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung lediglich eine Treibgasladung,
über die der Luftbalg zusätzlich im Crashfall im Sinne einer
Bewegung des Kopfpolsters in die Gebrauchsstellung
beaufschlagbar ist, wenn ein vorbestimmter Abstand zum Kopf
hin gegeben ist. Ferner kann hierzu zwischen dem Luftbalg und
der Druckluftquelle ein z. B. überbrückbares Rückschlagventil
mit der Druckluftquelle hingerichteter Sperrichtung
angeordnet sein, hinter dem die Treibgasladung an den
Luftbalg angeschlossen ist. Das Rückschlagventil kann z. B.
derart beschaffen oder eingestellt sein, daß es erst bei
Überschreiten eines höheren Druckwertes, der bei aktivierter
Treibgasladung erreicht wird, sonst hingegen nicht, in
Schließstellung geht. Zweckmäßigerweise ist ferner ein Sensor
im Fahrzeug angeordnet, der bei extremer Fahrzeugverzögerung
anspricht und die Treibgasladung aktiviert, die dann im
Bruchteil von Sekunden den Luftbalg aufbläst und dadurch das
in der Nichtgebrauchsstellung befindliche Kopfpolster in die
Gebrauchsstellung überführt, so daß dieses beim Crash eine
Kopfrückbewegung des Sitzbenutzers abfängt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung besteht der Luftbalg aus mehreren Luftkammern,
wobei letztere von einzelnen Luftsäcken gebildet sein können,
die mechanisch miteinander verbunden sind und jeweils an
einem von der Druckluftquelle bzw. der Treibgasladung
beaufschlagbaren Druckluftverteiler angeschlossen sind. Durch
diese konstruktiven Maßnahmen ist sichergestellt, daß bei
einem defekten Luftbalg die Betätigungseinrichtung nicht
komplett ausfällt, sondern mit den verbleibenden Luftsäcken
weiterhin funktionsfähig ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung steht jede Luftkammer mit der benachbarten
Luftkammer in Luftaustauschverbindung, wobei die in der
Reihung erste oder letzte Luftkammer einen zur
Druckluftquelle bzw. Treibgasladung führenden Anschluß
aufweist. Dadurch ergibt sich eine fertigungskostengünstige
Ausführung des Luftbalgs.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einem Rücksitz eines
Kraftfahrzeugs zugeordneten Kopfstütze in
Nichtgebrauchsstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung der Kopfstütze wie in
Fig. 1 in Gebrauchsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Luftbalgs in der
Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Abwicklung des Luftbalgs in der Kopfstütze
gemäß Fig. 1 und 2 gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht zu sehende Kopfstütze ist für
den Rücksitz eines Kraftfahrzeugs konzipiert, dessen
Rückenlehne mit 10 angedeutet ist. Die Kopfstütze weist ein
Kopfpolster 13 auf, das in der Nichtgebrauchslage der
Kopfstütze in einer in der Hutablage 11 eingelassenen Mulde
12 im Fahrzeug einliegt (Fig. 1) und in der Gebrauchslage der
Kopfstütze über die Oberkante der Rückenlehne 10 zur
Kopfabstützung des Sitzbenutzers emporragt (Fig. 2). Das
Kopfpolster 13 ist über zwei im Querabstand voneinander
angeordnete Tragstangen 14, von denen in Fig. 1 und 2 nur die
in die Fahrtrichtung linke Tragstange 14 zu sehen ist, in
einem Lagerbock 15 aufgenommen, der an einer fahrzeugfesten
Konsole 16 in Fahrzeuglängsrichtung schwenkbar gelagert ist.
Die Konsole 16 ist dabei auf der Unterseite der Hutablage 11
an dieser befestigt. Der Lagerbock 15 sitzt drehbeweglich auf
einer in der Konsole 16 gelagerten Schwenkachse 17. Die
gezeigte Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 ist mittels einer
nicht gezeigten Antriebsfeder, die am Lagerbock 15 und an der
Konsole 16 abgestützt ist, so belastet, daß diese
Antriebsfeder den Lagerbock 15 in die in Fig. 1 dargestellten
Nichtgebrauchsstellung zu überführen sucht. Die Anordnung ist
dabei so getroffen, daß beim Schwenken des Lagerbocks 15 aus
der Nichtgebrauchsstellung in die in Fig. 2 dargestellte
Gebrauchsstellung die Antriebsfeder gespannt wird. Der
Lagerbock 15 hat zwei Aufnahmen 19 zum Einstecken der freien
Enden der Tragstangen 14, von denen in Fig. 1 und 2 nur die
in Fahrtrichtung linke Aufnahme 19 zu sehen. In der Aufnahme
19 ist eine Rastvorrichtung 20 bekannter Art vorgesehen, die
die Tragstange 14 gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der
Aufnahme 19 verrastet. Jede Aufnahme 19 ist in einem von zwei
separaten Lagerkörpern 27 des Lagerbocks 15 angeordnet. Die
beiden im Abstand voneinander freidrehend auf der
Schwenkachse 17 sitzenden Lagerkörper 27 sind durch eine
parallel zur Schwenkachse 17 ausgerichtete Stange 18
miteinander verbunden. In Fig. 1 und 2 ist lediglich der
linke Lagerkörper 27 zu sehen.
Eine Verriegelungsvorrichtung 21 dient zur mechanischen
Verriegelung des Lagerbocks 15, wenn die Kopfstütze in der
Gebrauchsstellung steht, in der das Kopfpolster 13 über die
Rückenlehne 10 emporragt. Eine derartige
Verriegelungvorrichtung 21 ist im Zusammenhang mit der
Erfindung nicht unbedingt erforderlich, des besseren
Verständnisses wegen aber gezeigt und kurz erläutert. Die
Verriegelungsvorrichtung 21 besteht z. B. aus einer durch eine
Feder 22 belasteten Drehfalle 23 und einer gleichfalls durch
eine Feder 24 beaufschlagten Sperrklinke 25, wobei die
Drehfalle 23 und die Sperrklinke 25 an der Konsole 16
schwenkbar gehalten sind und die Sperrklinke 25 drehfest auf
der Schwenkachse 17 sitzt. Die Verriegelungsvorrichtung 21
kann mit der Stange 18 am Lagerbock 15 zusammenarbeiten. Die
Stange 18 stößt am Ende des Schwenkvorgangs des Lagerbocks 15
an einer Anlauffläche 28 einer Ausnehmung 26 in der Drehfalle
23 an und dreht letztere in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn
entgegen der Kraft der Feder 22. Dabei dreht sich die
Drehfalle 23 mit einem Anschlag 29 weg von der Sperrklinke 25
und mit einem Rastabsatz 30 hin zur Sperrklinke 25. Die
Sperrklinke 25 fällt beim Erreichen des Rastabsatzes 30
hinter diesen und verriegelt die Drehfalle 23 gegen
Rückbewegung (Fig. 2). Damit ist der Lagerbock 15 in der
Gebrauchsstellung des Kopfpolsters 13 verriegelt, das über
die Oberkante der Rückenlehne 10 zur Kopfabstützung vorsteht
Zum Entriegeln dieser mechanischen Verriegelungsvorrichtung
21 zwecks Abschwenkens des Kopfpolsters 13 in die Mulde 12
der Hutablage 11 ist in bekannter Weise eine hier nicht
dargestellte, ferngesteuerte Entriegelungseinheit vorgesehen,
die die Sperrklinke 25 aus der Drehfalle 23 auszuheben
vermag, so daß letztere freigegeben ist und der Lagerbock 15
unter der Federkraft der vorgespannten Antriebsfedern wieder
in die in Fig. 1 dargestellte Nichtgebrauchsstellung
zurückgeführt wird. Hierzu ist am Ende der mit der
Schwenkachse 17 drehfest verbundenen Sperrklinke 25 ein hier
nicht dargestellter Hebel drehfest angeordnet, der
pneumatisch angetrieben sein kann. Wird die
Entriegelungseinheit per Knopfdruck vom Fahrerplatz des
Kraftfahrzeugs aus aktiviert, so wird der Hebel geschwenkt.
Dieser dreht die Schwenkachse 17 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn,
wodurch die Sperrklinke 25 von dem Rastabsatz 30 abschwenkt
und die Drehfalle 23 freigegeben wird. Die Überführung des
Lagerbocks 15 aus der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) der
Kopfstütze in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) kann beim
genannte Fall durch den Sitzbenutzer von Hand vorgenommen
werden, indem er mit der Hand das in der Mulde 12 einliegende
Kopfpolster 13 greift und dieses in Fig. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn schwenkt.
Die Kopfstütze ist gemäß mittels einer besonderen
Betätigungseinrichtung 9 von der Nichtgebrauchsstellung
(Fig. 1) in eine andere Stellung, z. B. in die
Gebrauchsstellung (Fig. 2), und umgekehrt schwenkbar. Die
Betätigungseinrichtung 9 weist einen Luftbalg 32 auf, der per
Fernbedienung vom Fahrerplatz aus im Sinne eines Aufblasens
bzw. eines Entlüftens gesteuert werden kann. Der Luftbalg 32
ist an der von der Schwenkrichtung abgekehrten
Seite des Lagerbocks 15 und ferner fahrzeugseitig abgestützt,
wobei dessen Aufblasvolumen so bemessen ist, daß die in
Schwenkrichtung gesehene Luftkammeraufblähung mindestens dem
Schwenkweg des Lagerbocks 15 von der Nichtgebrauchsstellung
in die Gebrauchsstellung entspricht. Der Luftbalg 32 ist mit
einer zumindest kurzzeitig aktivierbaren Druckluftquelle 37
zum Aufblasen verbunden. Der Luftbalg 32 ist zum Überführen
des Kopfpolsters 13 von der Gebrauchsstellung oder einer
Zwischenstellung zurück in die Nichtgebrauchsstellung
(Fig. 1) entlüftbar, wobei der Luftbalg 32 dann zwischen
dem Lagerbock 15 und der an die Rückenlehne 10 angrenzenden
Begrenzungswand 31 des Fahrzeuginnenraums zusammendrückbar
ist.
Der Luftbalg 32 besteht aus mehreren, in Schwenkrichtung
des Lagerbocks 15 übereinander angeordneten Luftkammern 33
bis 36, deren gesamtes Aufblasvolumen so bemessen ist, daß
die Summe der in Schwenkrichtung gesehenen Aufblähungen
der Luftkammern 33 bis 36 mindestens dem Schwenkweg des
Lagerbocks 15 aus der Nichtgebrauchsstellung (Fig. 1) in
die Gebrauchsstellung (Fig. 2) entspricht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, stehen die Luftkammern 33
bis 36 mit der zumindest kurzzeitig aktivierbaren Druckluft
quelle 37 zum Aufblasen in Verbindung, durch welche sie
in kurzer Zeit aufgeblasen werden können.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung des Luft
balgs 32 steht jede Luftkammer 33 bis 36 mit den benach
barten Luftkammern in Luftaustauschverbindung, und die
in der Reihung erste Luftkammer 33 ist an der Druckluftquelle
37 angeschlossen. Hierzu sind die Luftkammern 33 bis 36
längs ihrer quer zur Schwenkrichtung des Lagerbocks 15
ausgerichteten Kammerwände 331,341, wie dies in Fig. 2 für
die Luftkammern 33 und 34 beispielhaft dargestellt ist,
zumindest teilweise luftdicht miteinander verbunden und in
den luftdicht miteinander verbundenen Wandbereichen mit
miteinander fluchtenden Wandöffnungen 332 und 342 versehen.
Zur schnellen Entlüftung des Luftbalgs 32 bei dessen
erforderlichem Zusammendrücken im Falle der Rückführung des
Kopfpolsters 13 in die Mulde 12 der Hutablage 11 ist in
einer der Luftkammern 33 bis 36 ein hier nicht dargestelltes
Entlüftungsventil vorzusehen, das dann betätigt werden kann.
Wie aus der Darstellung in Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist,
sind die Luftkammern 33 bis 36 an dem oberen, nahe der den
Lagerbock 15 drehbeweglich aufnehmenden Schwenkachse 17
gelegenen Enden mechanisch miteinander verbunden, so daß
beim Aufblasen der Luftkammern 33 bis 36 der Luftbalg 32
sich längs eines Kreisbogens entfaltet, dessen Krümmungs
radius am oberen Rand des Luftbalgs 32 liegt.
Um sicherzustellen, daß im Crashfall das Kopfpolster 13
aufgestellt ist und somit eine Kopfrückwärtsbewegung des
Sitzbenutzers abfängt, sind unter Nutzung der vorhandenen
Betätigungseinrichtung 9 in Gestalt des Luftbalges 32 zu
sätzlich Maßnahmen getroffen, die im Crashfall eine Schwenkung
des Kopfpolsters 13 in die Gebrauchsstellung in Bruchteilen
von Sekunden vornehmen. Hierzu ist in der Anschlußleitung 38
zwischen der Druckluftquelle 37 und dem Luftbalg 32, die in der
Anschlußöffnung 333 in der Wand 331 der Luftkammern 33
mündet, ein z. B. überbrückbares Rückschlagventil 39 mit
zur Druckluftquelle 37 hin gerichteter Sperrichtung ange
ordnet. Auf der von der Druckluftquelle 37 abgekehrten Seite
des Rückschlagventils 39 ist an der Anschlußleitung 38
eine Treibgasladung 40 angeschlossen. Die Treibgasladung 40
wird von einem nicht gezeigten Sensor bei extremer Fahrzeug
verzögerung dann aktiviert, wenn ein vorbestimmter,durch einen
weiteren, gleichfalls nicht dargestellten Sensor, erfaßter Min
destabstand zum Kopf gegeben ist. Ist dies der Fall, so
bläst sich in Bruchteilen von Sekunden der Luftbalg
32 auf, wodurch schlagartig der Lagerbock 15 hochgedrückt
und das Kopfpolster 13 aufgerichtet wird. Die Betätigungs
einrichtung 9 stützt den Lagerbock 15 in der normalen
Gebrauchsstellung oder einer etwaigen Zwischenstellung
oder auch in der durch die Treibgasladung 40 erzeugten
Stellung ab und hält die Kopfstütze, so daß das Kopfpolster
13 zuverlässig eine Kopfrückbewegung des Sitzbenutzers,
auch eine starke Bewegung dieser Art im Crashfall, abfangen
kann
In Fig. 3 ist ein modifizierter Luftbalg 32', der anstelle des Luftbalgs 32 bei der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 eingesetzt werden kann, schematisch skizziert. Die einzelnen Luftkammern werden von einzelnen Luftsäcken 41 bis 44 gebildet, die an aneinanderstoßenden Wandflächen punktuell mechanisch miteinander verbunden sind. Jeder Luftsack 41-44 ist über eine separate Luftleitung 45-48 mit einem Druckluftverteiler 49 verbunden, der an der Anschlußleitung 38 (Fig. 1) zur Druckluftquelle 37 und Treibgasladung 40 angeschlossen ist. Diese Ausführung des Luftbalgs 32' hat den Vorteil, daß bei Defekt eines der Luftsäcke 41-44 der Luftbalg 32' funktionstüchtig bleibt und noch fähig ist den Lagerbock 15 aus der Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 1 in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 zu überführen.
In Fig. 3 ist ein modifizierter Luftbalg 32', der anstelle des Luftbalgs 32 bei der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 eingesetzt werden kann, schematisch skizziert. Die einzelnen Luftkammern werden von einzelnen Luftsäcken 41 bis 44 gebildet, die an aneinanderstoßenden Wandflächen punktuell mechanisch miteinander verbunden sind. Jeder Luftsack 41-44 ist über eine separate Luftleitung 45-48 mit einem Druckluftverteiler 49 verbunden, der an der Anschlußleitung 38 (Fig. 1) zur Druckluftquelle 37 und Treibgasladung 40 angeschlossen ist. Diese Ausführung des Luftbalgs 32' hat den Vorteil, daß bei Defekt eines der Luftsäcke 41-44 der Luftbalg 32' funktionstüchtig bleibt und noch fähig ist den Lagerbock 15 aus der Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 1 in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 2 zu überführen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen in
der Kopfstütze gemäß Fig. 1 und 2 verwendbaren Luftbalg 32
dargestellt. Der Luftbalg 32 ist in Fig. 4 in sog.
Abwicklung dargestellt und erhält nach seinem Zusammenfalten
die bleiche Form wie sie in Fig. 1 für den Luftbalg 32 zu
sehen ist. Der Luftbalg 32'' ist aus zwei Folien aus einem
luftdichten, elastischen Material, die deckungsgleich
aufeinanderliegen, hergestellt. In jeder der beiden Folien
ist eine Anzahl der Luftkammern entsprechende Zahl von
Folienabschnitten 51-54 sowie die Folienabschnitte
einstückig verbindende Querstege 55-57 ausgeschnitten. Die
wie beim Luftbalg 32 in Luftaustauschverbindung miteinander
stehenden Luftkammern 33-36 werden durch Verschweißen der
beiden Folien längs der Ränder der Querstege 55-57 und
eines vorzugsweisen kreisförmigen Bereichs innerhalb der
Folienabschnitte 51-54 gebildet. Die Schweißnaht ist in
Fig. 4 kreuzschraffiert angedeutet und mit 58 bezeichnet. In
dem in der Reihung ersten Folienabschnitt 51 ist zwischen die
beiden Folien ein in die Luftkammer 33 hineinragendes
Anschlußröhrchen 59 mit der Schweißnaht festgelegt, auf das
die Anschlußleitung 38 zur Druckluftquelle 37 und
Treibgasladung 40 (Fig. 2) aufgeschoben wird. Durch die
Schweißverbindung der beiden ausgeschnittenen Folien entlang
der Schweißnaht 58 sind die von der Schweißnaht 58 in den
Folienabschnitten 51-54 eingekreisten Luftkammern 33-36
durch Luftkanäle 60-62 miteinander verbunden. Beim
Aufblasen der Luftkammern 33-36 können sich die beiden
aufeinanderliegenden Folien innerhalb des durch die
Schweißnaht 58 kreisförmig eingeschlossenen Bereichs
aufblähen und ihr Volumen senkrecht zur Zeichenebene
vergrößern, weil die Schweißnaht so ausgeführt ist, daß im
Anschluß an die Luftkanäle 60 bis 62 ein Wulst aufgebaut
wird, der auch dann noch einen Luftdurchsatz gewährleistet,
wenn der Luftbalg 32 ganz zusammengedrückt ist.
Zum Einsatz des Luftbalgs 32'' in der Kopfstütze gemäß Fig. 1
und 2 werden die einzelnen Folienabschnitte 51-54
wechselweise aufeinandergelegt, so daß die Querstege 55.56
und 57 wechselweise auf voneinander abgekehrten Seiten der
Folienabschnitte 51-54 zu liegen kommen. Das
Aufeinanderklappen der Folienabschnitte 51-54 ist durch die
Pfeile 63 in Fig. 4 symbolisiert. So wird die in Fig. 4 zu
sehende Vorderseite des Folienabschnittes 54 auf die
Vorderseite des Folienabschnittes 53 aufgeklappt. Danach wird
die in Fig. 4 nicht zu sehende Rückseite des
Folienabschnittes 53 an die Rückseite des Folienabschnittes
52 angelegt, und schließlich wird wieder die in Fig. 4 zu
sehende Vorderseite des Folienabschnittes 52 auf die
Vorderseite des Folienabschnittes 51 aufgelegt. Die
Folienabschnitte 51-54 werden an ihrer oberen Kante
miteinander verbunden, wozu Löcher 64 vorgesehen sind, durch
die Verbindungselemente hindurchgesteckt werden, die
beispielsweise an der Begrenzungswand 31 festgelegt werden.
Beim Aufblasen des Luftbalgs 32 schwenken damit die
Luftkammern 33-36 auf einem Kreisbogen, dessen
Krümmungsmittelpunkt durch die durch die Löcher 64
hindurchgeführte Befestigung an der Begrenzungswand 31
festgelegt ist.
Claims (10)
1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit Rückenlehne,
insbesondere für den Rücksitz eines Fahrzeugs, mit einem
Kopfpolster, das über mindestens eine Tragstange an einer
fahrzeugseitig festlegbaren Konsole mittels eines die
mindestens eine Tragstange aufnehmenden Lagerbocks schwenkbar
gelagert ist und mittels einer Betätigungseinrichtung
von einer Nichtgebrauchsstellung, in der das Kopfpolster
unter die Oberkante der Rückenlehne abgeschwenkt ist, in
eine andere Stellung, z. B. eine Gebrauchsstellung, schwenkbar
ist, in der das Kopfpolster über die Rückenlehne des Fahrzeug
sitzes emporsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (9) einen Luftbalg (32; 32';
32'') aufweist, der an der von der Schwenkrichtung abge
kehrten Seite des Lagerbocks (15) und fahrzeugseitig abge
stützt ist und dessen Aufblasvolumen so bemessen ist, daß
die in Schwenkrichtung gesehene Luftkammeraufblähung
mindestens dem Schwenkweg des Lagerbocks (15) aus der Nicht
gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung entspricht,
und daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') mit einer zumindest
kurzzeitig aktivierbaren Druckluftquelle (37) zum Aufblasen
in Verbindung steht.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') zum Überführen des Kopf
polsters (13) von der Gebrauchsstellung oder einer Zwischen
stellung zurück in die Nichtgebrauchsstellung entlüftbar ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') aus mehreren Luftkammern
(33 bis 36) besteht.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkammern (33 bis 36) in Schwenkrichtung überein
ander angeordnet sind.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftbalg (32; 32'; 32'') zusätzlich mit einer im
Crashfall auslösbaren Treibgasladung (40) im Sinne einer
Bewegung des Kopfpolsters (13) in die Gebrauchsstellung
beaufschlagbar ist, wenn ein vorbestimmter Abstand zum
Kopf hin gegeben ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Luftbalg (32; 32'; 32'') und der Druck
luftquelle (37) ein, z. B. überbrückbares, Rückschlagventil
(39) mit zur Druckluftquelle (37) hingerichteter Sperrich
tung angeordnet ist, hinter dem die Treibgasladung (40)
an den Luftbalg (32; 32'; 32'') angeschlossen ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkammern (33 bis 36) von einzelnen Luftsäcken
(41 bis 44) gebildet sind, die mechanisch miteinander ver
bunden sind und jeweils an einem von der Druckluftquelle (37)
bzw. der Treibgasladung (40) beaufschlagbaren Druck
luftverteiler (49) angeschlossen sind.
8. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Luftkammer (33 bis 36) mit der benachbarten Luft
kammer in Luftaustauschverbindung steht und daß die in der
Reihung erste oder letzte Luftkammer (33) einen zur Druck
luftquelle (37) bzw. Treibgasladung (40) führenden Anschluß
(333) aufweist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkammern (33 bis 36) längs ihren quer zur
Schwenkrichtung des Lagerbocks (15) ausgerichteten Kammer
wänden (331, 341) zumindest teilweise luftdicht miteinander
verbunden sind und daß die Luftaustauschverbindung durch
Wandöffnungen (332; 342) innerhalb der miteinander luftdicht
verbundenen Wandbereiche realisiert ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Realisierung des Luftbalgs (32'') zwei Folien aus
einem luftdichten, elastischen Material deckungsgleich
aufeinanderliegen, daß in jeder der beiden Folien eine der
Anzahl der Luftkammern (33 bis 36) entsprechende Zahl von
Folienabschnitten (51 bis 54) und von die Folienabschnitte
(51 bis 54) einstückig verbindenden Querstegen (55 bis 57)
ausgeschnitten sind, daß die in Luftaustauschverbindung
miteinander stehenden Luftkammern (33 bis 36) und die Luft
kammern (33 bis 36) miteinander verbindende Luftkanäle
(60 bis 62) durch Verschweißen der beiden Folien längs der
Ränder der Querstege (55 bis 57) und eines vorzugsweise
kreisförmigen Bereichs innerhalb der Folienabschnitte (51
bis 54) gebildet sind und daß der Luftbalg (32'')
durch wechselweises Aneinanderlegen der verschweißten
Folienabschnitte (51 bis 54) derart, daß die verschweißten
Querstege (55 bis 57) wechselweise auf voneinander abgekehrten
Seiten der Folienabschnitte (51 bis 54) zu liegen kommen,
und durch Verbinden der zu den Querstegen (55 bis 57)
parallelen oberen oder unteren Ränder der Folienabschnitte
(51 bis 54) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705867A DE19705867C1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Kopfstütze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705867A DE19705867C1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Kopfstütze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705867C1 true DE19705867C1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7820377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705867A Expired - Fee Related DE19705867C1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Kopfstütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705867C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933430A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz |
EP1419928A2 (de) * | 2002-11-13 | 2004-05-19 | Kia Motors Corporation | Klappbare zentrale Kopfstütze für Fahrzeuge |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020558A1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-12-03 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kopfstuetze fuer rueckenlehnen |
DE3332728A1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-03-28 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kopfstuetze mit mindestens einem tragarm in einem kraftwagen |
DE4231224A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Hammerstein Gmbh C Rob | Klappbare Kopfstützvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes |
-
1997
- 1997-02-15 DE DE19705867A patent/DE19705867C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020558A1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-12-03 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kopfstuetze fuer rueckenlehnen |
DE3332728A1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-03-28 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kopfstuetze mit mindestens einem tragarm in einem kraftwagen |
DE4231224A1 (de) * | 1992-09-18 | 1994-03-24 | Hammerstein Gmbh C Rob | Klappbare Kopfstützvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933430A1 (de) * | 1999-07-16 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz |
EP1068989A3 (de) * | 1999-07-16 | 2001-12-05 | DaimlerChrysler AG | Rückenlehne mit einer Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz |
DE19933430B4 (de) * | 1999-07-16 | 2004-02-19 | Daimlerchrysler Ag | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz |
EP1419928A2 (de) * | 2002-11-13 | 2004-05-19 | Kia Motors Corporation | Klappbare zentrale Kopfstütze für Fahrzeuge |
EP1419928A3 (de) * | 2002-11-13 | 2005-01-19 | Kia Motors Corporation | Klappbare zentrale Kopfstütze für Fahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3605774C2 (de) | ||
EP1927504B1 (de) | Mittelarmlehne mit Parallelverstellungsmöglichkeiten | |
DE102006017797B4 (de) | Fahrzeugsitz-Löseanordnung | |
DE4137719C2 (de) | Airbagsystem für ein selbstfahrendes Fahrzeug | |
DE102014201663B4 (de) | Vorrichtung zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel, insbesondere in einem Kraftfahrzeug und Verkehrsmittel, insbesondere ein Kraftfahrzeug | |
WO2008104368A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verstellen einer seitenwange eines sitzes | |
DE19740588B4 (de) | Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die eine verstellbare Schulterstütze hat | |
WO2015172258A1 (de) | Fahrzeugsitz mit einstellbarer sitzfläche und verfahren zum verstellen einer einstellbaren sitzfläche | |
EP2768697A1 (de) | Verriegelungs- und neigungsverstellanordnung, insbesondere lehnenschloss | |
DE10161422A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitzbank mit einer integrierten Armlehne | |
DE10156621C1 (de) | Kindersitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug oder ein Luftfahrzeug | |
WO2014000892A1 (de) | Fahrzeugsitz mit ruckenlehnenneigungseinstellung sowie schulteranpassung | |
DE10020923A1 (de) | Vorverlegbarer Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem vorverlagerbaren Sitzträger | |
DE102010046562B4 (de) | Sitz oder Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug und insbesondere einen Lieferwagen | |
DE19705867C1 (de) | Kopfstütze | |
DE102007052529A1 (de) | Ein Sitz und Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug | |
DE69401239T2 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
EP1295756A1 (de) | Staubox sowie Anordnung aus einer Lagerkonsole und einer Staubox | |
DE19517932C2 (de) | Kraftfahrzeug-Rücksitz mit Kopfstütze | |
DE4342959C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE4403428C2 (de) | Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz | |
DE19643266C1 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE102007026366A1 (de) | Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Luftmatte als Trennwand zwischen einem Stauraum und einem Passagierraum | |
DE10023774A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102005003705A1 (de) | Fußschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |