DE19704571C1 - Kopfstütze für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Kopfstütze für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes in Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche abklappbaren Kopfstützen helfen bei unbesetztem Fondsitz die Sicht des Fahrers nach hinten durch das Rückfenster hindurch zu verbessern, da sie dann unter den Lehnenkopf der Rückenlehne abgeklappt sind und in Mulden in der sog. Hutablage hinter der Rückenlehne einliegen. Bei besetztem Fondsitz werden die Kopfstützen hochgeklappt, um den Fondsitzbenutzer optimale Sicherheit zu bieten.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE 30 20 558 A1) wird das Betätigungskriterium für die schwenkbare Kopfstütze von der Benutzung des dem Sitzplatz zugeordneten Sicherheitsgurtes abgeleitet. Mit Einstecken der Schloßzunge in das Gurtschloß wird ein elektrischer Schalter geschlossen, der den Elektromotor im Sinne des Überführens der Kopfstütze aus ihrer Ruhelage in ihre Gebrauchslage einschaltet. Sobald der Sicherheitsgurt wieder geöffnet wird, also die Schloßzunge wieder aus dem Gurtschloß herausgezogen wird, wird der Elektromotor erneut gestartet, diesmal mit gegenläufiger Drehrichtung, so daß die Kopfstütze wieder aus der Gebrauchslage in ihre Ruhelage Überführt wird. Die Schwenkung der Kopfstütze erfolgt durch Schwenken des das Kopfpolster tragenden Stützarms der Kopfstütze in dessen am Fahrzeugrahmen unterhalb der Hutablage festgelegtem Schwenklager, wobei das zwischen Elektromotor und Stützarm angeordnete Getriebe aus einem drehfest auf der Abtriebswelle des Elektromotors sitzenden Zahnritzel und einem starr mit dem Stützarm verbundenen Zahnsegment besteht, auf dem sich das Zahnritzel abrollt. Der Elektromotor und die einzelnen Elemente des Ge­ triebes sind platzaufwendig angeordnet.
Es ist ferner eine Kopfstützenanordnung für den Fondsitz eines Fahrzeugs bekannt (DE 38 21 366 C1), die drei Kopf­ stützen aufweist, die jeweils einem der Fondsitzplätze funktionsgerecht zugeordnet sind. Jede Kopfstütze ist in eine hochgeschwenkte Gebrauchslage und in eine gegensinnig abgeschwenkte Nichtgebrauchslage überführbar und in diesen beiden Endstellungen jeweils verriegelbar. Die Überführung in diese beiden Endstellungen wird manuell durchgeführt. Jede Kopfstütze weist am Kopfpolster zwei beabstandete Stütz­ arme auf, die fest mit einer zugeordneten Drehhülse verbunden sind. Die mittlere Kopfstütze ist mit den beiden äußeren Kopfstützen mechanisch derart gekoppelt, daß beim Überführen der mittleren Kopfstütze in die Nichtgebrauchsstellung die beiden äußeren Kopfstützen zwangsweise um eine vorbestimmten axialen Verschiebeweg in Richtung der Kopfstützenschwenk­ achse nach innen verschoben werden, wobei sich der Abstand der beiden äußeren Kopfstützen von der mittleren Kopfstütze verringert. In umgekehrter Weise sind die beiden äußeren Kopfstützen beim Hochschwenken der mittleren Kopfstütze in ihre Gebrauchslage um den gleichen Verschiebeweg im Sinne einer Abstandsvergrößerung nach außen verschiebbar. Die zwangsweise Axialverschiebung in Richtung der Schwenkachse der beiden äußeren Kopfstützen erfolgt durch zwei radiale Führungszapfen auf der Innenseite der Drehhülse der mittleren Kopfstütze, die in einen jeweils zugeordneten Schlitz eines im Inneren der Drehhülse verlaufenden Kupplungsrohres der linken bzw. der rechten äußeren Kopfstütze formschlüssig eingreifen. Das jeweilige Kupplungsrohr ist undrehbar, jedoch innerhalb der Drehhülse der mittleren Kopfstütze axial verschiebbar gehalten und trägt jeweils in Abstand davon über eine darauf drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerte Drehhülse die jeweilige äußere Kopfstütze.
Ferner ist eine Kopfstütze bekannt (DE 195 28 274 C1), deren beide das Kopfpolster tragende Haltestangen. Jeweils in ein Gehäuseteil hineinragen, das aus zwei im wesentlichen halbschalenartigen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, die nach der Montage der innen liegenden Bestandteile längs des umlaufenden Randbereiches miteinander z. B. verschweißt sind. Im Inneren dieses Gehäuses sind je Haltestange damit drehfest verbundene Drehgelenke gelagert, wobei die beiden Drehge­ lenke über eine Koppelstange drehfest miteinander verbunden sind. Etwa im Bereich der Längenmitte der Koppelstange greift an dieser zu deren Drehverstellung eine motorische Stell­ einrichtung an, die ebenfalls im Gehäuse enthalten ist. Die motorische Stelleinrichtung besteht außer einem elek­ trischen Antriebsmotor mit nachgeschaltetem selbsthemmenden Schneckengetriebe. Die Kopfstütze wird als fertiges Funktions­ teil so bereitgestellt und kann in dieser Weise in eine passende Ausnehmung einer Rücksitzlehne eingesetzt werden.
Bekannt ist ferner eine Kopfstütze (US 55 90 933), die in verschiedene Positionen geschwenkt werden kann und in ihrer hochgeschwenkten Gebrauchsposition mittels einer Verriegelung verriegelbar ist. Diese Verriegelung ist mittels eines Elektromagneten und eines davon betätigbaren Riegelstiftes durch Einschalten des Elektromagneten entriegelbar, worauf­ hin die Kopfstütze mittels Federantriebs in die Nichtge­ brauchsstellung überführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art mit einer kompakten und platzsparen­ den Betätigungseinrichtung zu versehen, die einen geringen Aufwand bedingt und weitgehend geräuscharm arbeitet.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil einer ge­ schlossenen, sehr kompakten Bauweise der Betätigungsein­ richtung, die aufgrund des geringen Platzbedarfs sich auch zum Einbau in die Rückenlehne eignet. Die einzelnen Elemente der Betätigungseinrichtung sind geschützt im Inneren des Schwenklagers aufgenommen und damit gegen Berührung oder Beschädigung von außen geschützt. Gleichzeitig bewirkt das Schwenklager eine Kapselung, wodurch eine Geräuschminderung erreicht wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentan­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise eine Vorderansicht einer Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fondsitzes, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 ausschnittweise in Vorderansicht und teilweise geschnitten dargestellte Kopfstütze für eine Rückenlehne eines Fondsitzes eines Personenkraftwagens weist mindestens einen Stützarm 10 auf, der an einem Ende ein Kopfpolster 11 trägt und mit seinem anderen Ende mittels eines Schwenklagers 12 schwenkbar gehalten ist, das in der nicht gezeigten Rückenlehne aufgenommen sein kann. Statt dessen kann das Schwenklager 12 aber auch karosserieseitig unmittelbar hinter der Rückenlehne festgelegt werden, z. B. unter einer an den Lehnenkopf der Rückenlehne sich anschließenden Hutablage im Personenkraftwagen, die auch üblicherweise eine Mulde zum Einlegen des Kopfpolsters 11 in der abgeklappten Ruhelage der Kopfstütze aufweist. Das Schwenklager 12, dessen Schwenk­ achse sich quer zur Fahrzeuglängsachse und parallel zum Lehnenkopf der Rückenlehne erstreckt, ermöglicht eine Schwenk­ bewegung der Kopfstütze aus einer Gebrauchslage oberhalb des Lehnenkopfes zur Abstützung des Kopfes des Fondsitzbenutzers in eine Ruhelage unterhalb des Lehnenkopfes zur Freigabe der Sicht des Fahrers nach hinten, und umgekehrt. Die Schwenkbetätigung der Kopfstütze geschieht mittels einer Betätigungseinrichtung 9, die mit dem mindestens einen Stützarm 10 gekoppelt ist.
Die Betätigungseinrichtung 9 ist im Inneren des ortsfesten Schwenklagers 12 aufgenommen. Die Verschwenkbewegung wird durch eine fensterartige Ausnehmung 21 des Schwenklagers 12 hindurch auf eine koaxial zum Schwenklager 12 angeordnete, den mindestens einen Stützarm tragende Drehhülse 16 über­ tragen. Das Schwenklager 12 besteht aus einem Lagerrohr 15, das am Rahmen der Rückenlehne befestigt und parallel zum Lehnenkopf der Rückenlehne ausgerichtet ist. Die Drehhülse 16 ist auf dem Lagerrohr 15 drehbar gehalten und drehfest mit dem mindestens einen Stützarm 10 verbunden. Beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die drehfeste Ver­ bindung zwischen der Drehhülse 16 und dem mindestens einen Stützarm 10 durch eine Schweißverbindung gemäß Schweißnaht 17 (Fig. 1).
Die Betätigungseinrichtung 9 weist beim gezeigten Aus­ führungsbeispiel einen Elektromotor 13 mit einem Getriebe 14 auf, über das bei Einschalten des Elektromotors 13 der mindestens eine Stützarm 10 im Schwenklager 12 in die eine oder andere Richtung geschwenkt wird. Das Getriebe 14 weist einen Zahnkranz 18 mit einer Innenverzahnung 181 auf, der an einer Stirnseite der Drehhülse 16 z. B. durch eine Schraubverbindung befestigt ist, die in Fig. 1 mit 20 be­ zeichnet ist. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungs­ beispiel ist der Zahnkranz 18 einstückig mit der Drehhülse 16. Der Zahnkranz 18 verläuft koaxial zur Drehhülse 16. Teil des Getriebes 14 ist ferner ein Zahnrad 19 mit einer Außen­ verzahnung 191, die mit der Innenverzahnung 181 des Zahn­ kranzes 18 kämmt. Das Zahnrad 19 ist drehfest auf der Ab­ triebswelle des Elektromotors 13 angeordnet. Der Elektromotor 13 ist an der Innenwand 151 des Lagerrohrs 15 so befestigt, daß das Zahnrad 19 zumindest teilweise durch die Ausnehmung 21 im Lagerrohr 15 hindurch ragt, so daß dessen Außenver­ zahnung 191 mit der Innenverzahnung 181 in Eingriff gelangt.
Zur Begrenzung einer Axialverschiebung der Drehhülse 16 auf dem Lagerrohr 15 ist nahe jeder Stirnseite der Drehhülse 16 ein Anschlag 22 bzw. 23 am Lagerrohr 15 befestigt, der radial über den Außenmantel des Lagerrohrs 15 übersteht. Zur Befestigung des Lagerrohrs 15 an einem Rahmenteil 24 des Lehnenrahmens ist an dem einen Stirnende des Lagerrohrs 15 ein ringförmiger Befestigungsflansch 25 ausgebildet, mit dem das Lagerrohr 15 an dem Rahmenteil 24 angeschraubt ist. Die Schraubverbindungen sind mit 26 angedeutet.
Der Elektromotor 13 ist reversierbar ausgebildet. Wird der Elektromotor 13 eingeschaltet, so treibt das dadurch ange­ triebene Zahnrad 19 den Zahnkranz 18 an, so daß die mit dem Zahnkranz 18 starr verbundene Drehhülse 16 eine Schwenkbe­ wegung auf dem Lagerrohr 15 in der einen oder anderen Richtung ausübt. Je nach Drehrichtung der Abtriebswelle des Elektromotors 13 wird dabei der mindestens eine Stützarm 10 in die eine oder andere Richtung geschwenkt, so daß das Kopfpolster 11 entweder in die Gebrauchslage oberhalb des Lehnenkopfes oder in die Ruhelage unterhalb des Lehnenkopfes, vorzugsweise in die Mulde der Hutablage, geschwenkt wird. Auch eine Schwenkbetätigung in Zwischenstellungen ist bei Bedarf möglich.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Betätigungseinrichtung eine mindestens einen Zapfen und eine Kulisse aufweisende Linearverschiebeeinheit mit einem mittels eines Translationsantriebes verschiebbaren, den mindestens einen Zapfen oder die Kulisse tragenden Schiebe­ glied auf. Eine derartige Einrichtung ist z. B. aus DE 38 21 366 C1 bekannt. Der Translationsantrieb kann aus einem Linearmotor, aus einer Kolben-Zylinder-Einheit od. dgl. gebildet sein. Bei einer derartigen Linearverschiebeeinheit mit Zapfen und Kulisse kann z. B. der mindestens eine Zapfen fest mit der Drehhülse 16 verbunden sein, während die zuge­ ordnete Kulisse z. B. in der Wandung eines rohrförmigen Verschiebegliedes enthalten ist, das zusammen mit dem zugeordneten Translationsantrieb innerhalb des Schwenklagers 12, insbesondere des Lagerrohres 15, angeordnet sein kann. In kinematischer Umkehr kann der mindestens eine Zapfen statt dessen auch fester Bestandteil des Verschiebegliedes innerhalb des Schwenklagers 12, insbesondere des Lager­ rohres 15, sein, der durch eine entsprechende geformte Aus­ nehmung im Lagerrohr 15 hindurch in eine zugeordnete Kulisse, z. B. einen Schlitz, eingreift, die Teil der Drehhülse 16 ist.

Claims (10)

1. Kopfstütze für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes in Personenkraftwagen, die aus einer Gebrauchslage oberhalb des Lehnenkopfes in eine Ruhelage unterhalb des Lehnenkopfes und umgekehrt überführbar ist, mit mindestens einem Stützarm, der an seinem einen Ende ein Kopf­ polster trägt und an seinem anderen Ende schwenkbar gelagert ist, und mit einer mit dem mindestens einen Stützarm gekoppel­ ten Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (9) im Innern eines ortsfesten Schwenklagers (12) aufgenommen ist und die Verschwenkbewegung durch eine fensterartige Ausnehmung (21) des Schwenklagers (12) hindurch auf eine koaxial zum Schwenklager (12) an­ geordnete, den mindestens einen Stützarm (10) tragende Dreh­ hülse (16) übertragen wird.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (9) einen Elektromotor (13) mit einem Getriebe (14) aufweist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (12) ein ortsfestes, parallel zum Lehnenkopf der Rückenlehne ausgerichtetes Lagerrohr (15) aufweist, auf dem die Drehhülse (16) drehbar gehalten ist.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung einer Axialbewegung der Drehhülse (16) auf dem Schwenklager (12) nahe jeder Stirnseite der Dreh­ hülse (16) ein radial vorstehender Anschlag (22, 23), vor­ zugsweise am Lagerrohr (15), angeordnet ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) einen an der Drehhülse (16) drehfest angeordneten, dazu koaxialen Zahnkranz (18) mit einer Innen­ verzahnung (181) und ein mit dem Zahnkranz (18) zusammen­ wirkendes Zahnrad (19) mit einer Außenverzahnung (191) aufweist, das von dem Elektromotor (13) antreibbar ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (19) und der Elektromotor (13) im Innern des Lagerrohrs (15) angeordnet sind.
7. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (18) an einer Stirnseite der Drehhülse (16) angeordnet ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (19) drehfest auf der Abtriebswelle des Elektromotors (13) gehalten ist und daß der Elektromotor (13) reversierbar ausgebildet ist.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (19) zumindest teilweise durch die Ausnehmung (21) im Lagerrohr (15) hindurchragt.
10. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (13) an der Innenwand (151) des Lagerrohrs (15) befestigt ist.
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