DE69608411T2 - Klappbarer aussenspiegel mit einem einzigen drehgelenk - Google Patents

Klappbarer aussenspiegel mit einem einzigen drehgelenk

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugspiegelaufbauten und insbesondere auf Fahrzeugspiegelaufbauten, die im allgemeinen an Fahrzeugtüren befestigt sind, um eine Außen-Rückblickansicht zur Verfügung zu stellen.
  • Für außen an der Tür angebrachte Fahrzeugspiegelaufbauten ist es lange Zeit wünschenswert gewesen, dass sie entweder mit Hilfe eines Antriebes, durch manuelle Betätigung oder in Reaktion auf unbeabsichtigte auf sie einwirkende Schläge von einer normalen Arbeitsstellung in eine eingeklappte Stellung bewegt werden können. Viele Spiegel, die diese Fähigkeit aufweisen, sind einfache Schwenkspiegel. Einfache Schwenkspiegelaufbauten weisen eine Trägeranordnung, die an dem Fahrzeug, genau gesagt, an der Fahrzeugtür, befestigt ist, und eine Spiegelgehäuseanordnung auf, die normalerweise eine einstellbare Spiegeleinheit und eine angetriebene Schwenkanordnung trägt, um zu ermöglichen, dass die Gehäuseanordnung in bezug auf die Trägeranordnung um eine im wesentlichen aufrechtstehende Achse geschwenkt werden kann (1) zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingeklappten Stellung in bezug auf das Fahrzeug in Reaktion auf eine Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung und (2) aus der Arbeitsstellung in jede Richtung in Reaktion auf einen unbeabsichtigt in jede Richtung darauf treffenden Schlag. Beispiele von Spiegelaufbauten dieses Typs sind in den nachfolgend angeführten US-Patenten 4,626,083, 4,657,362, 4,982,926, 5,012,693, 5,172,884, 5,190,499 und 5,305,144 gefunden worden.
  • Ein gemeinsames Merkmal aller dieser dem Stand der Technik entsprechenden Spiegelaufbauten ist, dass der Elektromotor der angetriebenen Schwenkanordnung durch die bewegbare Gehäuseanordnung in versetzter Beziehung in bezug auf die aufrechtstehende Achse der durch die Schwenkanordnung bewirkten Schwenkbewegung getragen wird. Der Anmelder hat ermittelt, dass es mehrere Vorteile gibt, die durch das Anbringen des Elektromotors innerhalb der Röhrenteile, welche die Schwenkanordnung bilden, erzielt werden können. Ein Vorteil, der erzielt wird, ist der, dass, wenn der Elektromotor in dieser Weise innerhalb der Röhrenteile angebracht wird, welche die Schwenkanordnung bilden, die Röhrenteile zu einem Joch für den magnetischen Fluss, der in dem Elektromotor erzeugt wird, werden und dadurch der Wirkungsgrad des Motors selbst und damit die Leistung des gesamten Spiegelaufbaus erhöht wird.
  • In der am 6. August 1985 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 148,736 (KOTANI) (J 60-148736) ist ein Fahrzeugspiegelaufbau offenbart, die aufweist: eine Gehäuseanordnung, eine Spiegeleinheit, die an der Gehäuseanordnung angebracht ist; eine Trägeranordnung, die so aufgebaut und angeordnet ist, um fest an einem Fahrzeug angebracht zu werden und die Gehäuseanordnung in einer seitlich von dem Fahrzeug abstehenden Arbeitsstellung daran zu tragen, so dass die Spiegeleinheit als Seitenrückspiegel für den Fahrer des Fahrzeuges dient; eine angetriebene Schwenkanordnung innerhalb der Gehäuseanordnung, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die Gehäuseanordnung in bezug auf die Trägeranordnung um eine im wesentlichen aufrechtstehende Achse geschwenkt werden kann (A) zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingeklappten Stellung in bezug auf das Fahrzeug in Reaktion auf eine Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung und (B) aus der Arbeitsstellung in jede Richtung in Reaktion auf einen unbeabsichtigt in irgendeine Richtung darauf treffenden Schlag; wobei die angetriebene Schwenkanordnung einen Elektromotor für die Verbindung mit der Gehäuseanordnung aufweist und die Gehäuseanordnung so aufgebaut und angeord net ist, um in Reaktion auf die Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung bewegt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugspiegelaufbau zur Verfügung gestellt mit: einer Gehäuseanordnung, einer Spiegeleinheit, die an der Gehäuseanordnung angebracht ist; einer Trägeranordnung, die so aufgebaut und angeordnet ist, um fest an einem Fahrzeug angebracht zu werden und die Gehäuseanordnung in einer seitlich von dem Fahrzeug abstehenden Arbeitsstellung daran zu tragen, so dass die Spiegeleinheit als Seitenrückspiegel für den Fahrer des Fahrzeuges dient; einer angetriebenen Schwenkanordnung innerhalb der Gehäuseanordnung, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die Gehäuseanordnung in bezug auf die Trägeranordnung um eine im wesentlichen aufrechtstehende Achse geschwenkt werden kann (A) zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingeklappten Stellung in bezug auf das Fahrzeug in Reaktion auf eine Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung und (B) aus der Arbeitsstellung in jede Richtung in Reaktion auf einen unbeabsichtigt in irgendeine Richtung darauf treffenden Schlag; wobei die angetriebene Schwenkanordnung eine Reihe von Komponenten aufweist, die so aufgebaut und angeordnet sind, um in bezug auf die Trägeranordnung in einer Reihenfolge von Abwärtsbewegungen zusammengesetzt zu werden; wobei die Reihe von Komponenten einen Elektromotor, ein äußeres. Röhrenteil, das in bezug auf die Trägeranordnung als letzte Abwärtsbewegung in der Reihenfolge bewegt und daran befestigt wird, um die Reihe von Komponenten in zusammengesetzter Beziehung zu halten, und einen Röhrenkörper aufweist, der konzentrisch zwischen dem äußeren Röhrenteil und dem Elektromotor angeordnet ist, wobei der Röhrenkörper sich von einer Öffnung in einem oberen Ende des äußeren Röhrenteils nach oben zur Verbindung mit der Gehäuseanordnung erstreckt; wobei die Gehäuseanordnung mit dem Röhrenkörper durch eine Verbindung verbunden ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, die Gehäuseanordnung durch den Röhrenkörper in Reaktion auf die Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung zu bewegen; wobei die Reihe von Komponenten eine geschwindigkeitsreduzierende Bewe gungsübertragungsanordnung definiert, die zwischen einer Ausgangswelle des Elektromotors und der Gehäuseanordnung angeschlossen ist; wobei die geschwindigkeitsreduzierende Bewegungsübertragungsanordnung ein erstes Bewegungsübertragungsglied aufweist, das so verbunden ist, um sich in Reaktion auf eine gewünschte Drehbewegung der Motorwelle zu bewegen; wobei der Röhrenkörper ein zweites Bewegungsübertragungsglied der geschwindigkeitsreduzierenden Bewegungsübertragungsanordnung bildet, das so verbunden ist, um sich mit der Gehäuseanordnung zu bewegen; und einem federbeaufschlagten Schaltsystem zwischen den ersten und zweiten Bewegungsübertragungsgliedern, das so aufgebaut und angeordnet ist, um (A) die Bewegung des ersten Bewegungsübertragungsgliedes in Reaktion auf eine gewünschte Drehung der Motorwelle auf das zweite Bewegungsübertragungsglied zu übertragen, um dadurch die Gehäuseanordnung in Reaktion auf die gewünschte Drehung der Motorwelle zu bewegen, und um (B) zu ermöglichen, dass das zweite Bewegungsübertragungsglied sich mit der Gehäuseanordnung relativ zu dem ersten Bewegungsübertragungsglied in Reaktion auf einen unbeabsichtigten Schlag, der in irgendeiner Richtung auf die Gehäuseanordnung einwirkt, bewegt.
  • Vorzugsweise ist der Elektromotor mit seiner Ausgangswelle konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse montiert und vorzugsweise ist das zweite Bewegungsübertragungsglied an der Gehäuseanordnung befestigt. Zweckdienlicherweise ist das zweite Bewegungsübertragungsglied so verbunden, um sich durch ein federbeaufschlagtes Kupplungssystem mit der Gehäuseanordnung zu bewegen.
  • Zweckdienlicherweise umfaßt die Reihe von Komponenten ein inneres Röhrenteil, das konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse zwischen dem Röhrenkörper und dem Elektromotor angeordnet ist, wobei das innere Röhrenteil einen äußeren Flansch an seinem einen Ende hat, der an der Trägeranordnung angreift, wobei der Elektromotor fest innerhalb des inneren Röhrenteils montiert ist. Es kann so eingerichtet sein, dass das erste Bewegungsübertragungsglied einen Zahnring aufweist, der auf dem äußeren Flansch des inneren Röhrenteils in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil angebracht ist, wobei der Röhrenkörper in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil angeordnet ist und einen ringförmigen Flansch hat, der sich von seinem unteren Ende nach außen erstreckt, wobei das äußere Röhrenteil in beabstandet umgebender Beziehung zu dem Röhrenkörper angeordnet ist und ein unteres Ende hat, das an der Trägeranordnung befestigt ist, und einen oberen ringförmigen Flansch hat, der sich von seinem oberen Ende nach innen erstreckt, wobei das Schaltsystem eine Schraubenfeder innerhalb des Raums zwischen dem äußeren Röhrenteil und dem Röhrenkörper aufweist, die zwischen dem oberen ringförmigen Flansch des äußeren Röhrenteils und dem unteren ringförmigen Flansch des Röhrenkörpers wirkt, um den unteren ringförmigen Flansch nachgiebig nach unten zu dem Zahnring und einer Mehrzahl von ringförmig auf Abstand angeordneten Kugeln zwischen dem unteren ringförmigen Flansch und dem Zahnring zu drücken, wobei die Kugeln so angeordnet sind, um in entsprechend ringförmig angeordneten Kugelaufnahmevertiefungen anzuliegen, die in dem unteren ringförmigen Flansch und dem Zahnring gebildet sind. Es kann auch so eingerichtet sein, dass der Röhrenkörper einen ringförmigen Lagerbereich hat, der an seinem oberen Ende gebildet ist und eine äußere Lageroberfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche an dem oberen ringförmigen Flansch und eine innere Lageroberfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche bietet, die an einem oberen Ende des inneren Röhrenteils gebildet ist. Zweckdienlicherweise umfassen die Komponenten der ersten Bewegungsübertragungsanordnung weiter einen Wellenstumpf, der zwischen der Trägeranordnung und dem unteren Endbereich des äußeren Röhrenteils zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die parallel mit der aufrechtstehenden Achse ist, und eine längliche Welle, die in bezug auf die Trägeranordnung zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die in einer Ebene senkrecht zu einer Ebene durch die parallelen Achsen liegt, ein erstes Schrägzahnrad, das an der Ausgangswelle in kämmender Beziehung mit einem zusammenwirkenden ersten Zahnrad befestigt ist, das an der länglichen Welle befestigt ist, ein zweites Schrägzahnrad, das an der länglichen Welle in kämmender Beziehung mit einem zweiten zusammenwirkenden Zahnrad an dem Wellenstumpf befestigt ist, und ein Antriebszahnrad, das an dem Wellenstumpf in kämmender Beziehung mit dem Zahnring befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist die Spiegeleinheit an der Gehäuseanordnung zur Bewegung in jede aus einer Vielzahl von dazu relativ eingestellten Positionen angebracht und der Elektromotor ist fest an der Trägeranordnung montiert. Vorzugsweise ist der Elektromotor mit seiner Ausgangswelle konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse montiert. Es kann so eingerichtet sein, dass das zweite Bewegungsübertragungsglied an der Gehäuseanordnung befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das zweite Bewegungsübertragungsglied so verbunden, um sich durch ein federbeaufschlagtes Kupplungssystem mit der Gehäuseanordnung zu bewegen.
  • In einigen Anordnungen umfaßt die angetriebene Schwenkanordnung ein inneres Röhrenteil, das konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse ist und hat einen äußeren Flansch an seinem einen Ende, der an der Trägeranordnung angreift, wobei der Elektromotor fest innerhalb des inneren Röhrenteils montiert ist. Es kann so eingerichtet sein, dass das erste Bewegungsübertragungsglied einen Zahnring umfaßt, der auf dem äußeren Flansch des inneren Röhrenteils in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil angebracht ist, wobei das zweite Bewegungsübertragungsglied, das den Röhrenkörper bildet, in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil angeordnet ist und einen ringförmigen Flansch hat, der sich von seinem unteren Ende nach außen erstreckt, wobei das äußere Röhrenteil in beabstandet umgebender Beziehung zu dem Röhrenkörper angeordnet ist und ein unteres Ende hat, das an der Trägeranordnung befestigt ist und sich ein oberer ringförmiger Flansch nach innen von einem oberen Ende aus erstreckt, wobei das Schaltsystem eine Schraubenfeder in dem Raum zwischen dem äußeren Röhrenteil und dem Röhrenkörper aufweist, die zwischen dem oberen ringförmigen Flansch des Hohlkörper wirkt, um so den unteren ringförmigen Flansch nachgiebig nach unten zu dem Zahnring und einer Mehrzahl von ringförmig in Abstand angeordneten Kugeln zwischen dem unteren ringförmigen Flansch und dem Zahnring zu drücken, wobei die Kugeln so angeordnet sind, um in entsprechend ringförmig angeordneten Kugelaufnahmevertiefungen anzuliegen, die in dem unteren ringförmigen Flansch und dem Zahnring gebildet sind. Zweckdienlicherweise weist der Röhrenkörper einen ringförmigen Lagerbereich auf, der an seinem oberen Ende gebildet ist und eine äußere Lagerfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche an dem oberen ringförmigen Flansch und eine innere Lagerfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche bietet, die an einem oberen Ende des inneren Röhrenteils gebildet ist. Zweckdienlicherweise umfassen die Komponenten der ersten Bewegungsübertragungsanordnung weiter einen Wellenstumpf, der zwischen der Trägeranordnung und dem unteren Endbereich des äußeren Röhrenteils zur Drehung um eine zu der aufrechtstehenden Achse parallelen Achse angebracht ist, und eine längliche Welle, die in bezug auf die Trägeranordnung zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der durch die parallelen Achsen verlaufenden Ebene liegt, ein erstes Schrägzahnrad, das an der Ausgangswelle in kämmender Beziehung mit einem ersten zusammenwirkenden Zahnrad angebracht ist, welches an der länglichen Welle befestigt ist, ein zweites Schrägzahnrad, das an der länglichen Welle in kämmender Beziehung mit einem zweiten zusammenwirkenden Zahnrad an dem Wellenstumpf angebracht ist und ein Antriebszahnrad, das an dem Wellenschaft in kämmender Beziehung mit dem Zahnring befestigt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung wird ein Fahrzeugspiegelaufbau zur Verfügung gestellt, wie er hierin vorher in seinem weitesten Sinne beschrieben wurde, in dem die Gehäuseanordnung mit dem Röhrenkörper durch eine Verbindung verbunden ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass sich die Gehäuseanordnung durch den Röhrenkörper in Reaktion auf die Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung hin um die aufrechtstehende Achse bewegt, und wobei die Reihe von Komponenten weiter eine längliche Welle, die in der Reihenfolge nach unten in eine Lagernut bewegt wird, welche in der Trägeranordnung gebildet ist, einen Wellenstumpf, dessen eines Ende in der Reihenfolge nach unten in eine in der Trägeranordnung gebildete Bohrung bewegt wird und ein inneres Röhrenteil mit einem darin befestigten Elektromotor umfaßt, wobei der Elektromotor eine Ausgangswelle mit einem Antriebszahnrad daran hat, wobei das innere Röhrenteil in der Reihenfolge nach unten bewegt wird, so dass der Elektromotor die gleiche Ausdehnung wie die aufrechtstehende Achse hat und das Antriebszahnrad daran mit einem zusammenwirkenden Antriebszahnrad an der länglichen Welle kämmt, wobei die längliche Welle auch ein sekundäres Antriebszahnrad daran hat, das mit einem zusammenwirkenden Antriebszahnrad an dem Wellenstumpf kämmt, wobei der Wellenstumpf auch ein Geradstirnrad daran hat, wobei die Reihe von Komponenten auch einen äußeren Zahnring hat, der in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil gelagert ist und in kämmender Beziehung mit dem Geradstirnrad angeordnet ist, wobei der Röhrenkörper einen äußeren ringförmigen Flansch an seinem unteren Ende hat, wobei das äußere Röhrenteil in beabstandet umgebender Beziehung zu dem Röhrenkörper angeordnet ist und einen inneren ringförmigen Flansch an seinem oberen Ende hat, der einen oberen Endbereich des Röhrenkörpers drehbar aufnimmt, wobei eine Schraubenfeder innerhalb des Raumes zwischen dem äußeren Röhrenteil und dem Röhrenkörper zwischen den äußeren Flanschen wirkt, um so den äußeren ringförmigen Flansch nachgiebig nach unten zu dem Zahnrad und einer Vielzahl von ringförmig auf Abstand angeordneten Kugeln zu drücken, die so angeordnet sind, um innerhalb von entsprechenden, ringförmig beabstandeten Kugelaufnahmevertiefungen anzuliegen, die in dem äußeren ringförmigen Flansch und dem Zahnring gebildet sind. In einer solchen Ausführung kann es so eingerichtet sein, dass die Gehäuseanordnung eine gegossene Kunststoffschalenstruktur umfaßt, die einen rückwärtigen Umfang, in dem die Spiegeleinheit angeordnet ist, und eine vordere gewölbte Vorderwand hat, wobei ein feststehendes Gehäuseteil an der Vorderwand in einer nach hinten versetzten Beziehung befestigt ist, wobei ein damit zusammenwirkendes Gehäuseteil abnehmbar an dem feststehenden Gehäuseteil befestigt ist und eine angetriebene Einstellanordnung umfaßt, die von und in dem feststehenden und zusammenwirkenden Gehäuseteil getragen wird und sich von dem letzteren zu der Spiegeleinheit erstreckt, um die Spiegeleinheit in eine beliebige aus einer Vielzahl von Einstellpositionen einzustellen. Zweckdienlicherweise umfaßt die Verbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Röhrenkörper eine Klammer, die fest an dem feststehenden Gehäuseteil befestigt ist. In einigen Anordnungen umfassen die Gehäuseanordnung und der Röhrenkörper einen integralen Bereich der gegossenen Kunststoffschalenstruktur.
  • Ein anderer Vorteil, der durch das Anbringen des Elektromotors in der Schwenkanordnung erzielt werden kann, ist der, dass die Komponenten der Schwenkanordnung zentralisiert werden können und die Anordnung viel leichter ausgeführt werden kann.
  • Ein anderer Vorteil, der im Ergebnis der Positionierung des Motors so wie angegeben erzielt werden kann, ist der, dass er so ausgeführt werden kann, um zweckdienlich durch die Trägeranordnung und nicht durch die Gehäuseanordnung getragen zu werden und diese Anordnung hat sich auch als erwünschter Vorteil vom Gesichtspunkt der Kosteneffektivität und der effizienten Raumausnutzung herausgestellt.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden 3 m Verlauf der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und aus den beigefügten Patentansprüchen deutlicher.
  • Ausführungen der Erfindung werden nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 einen Aufriß eines Fahrzeugspiegelaufbaus, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert, gesehen nach vorn an der linken Fahrzeugseite mit dem Spiegelaufbau in seiner Arbeitsstellung, wobei der Spiegelaufbau zum Zweck der klareren. Erläuterung teilweise geschnitten dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht, geschnitten entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Materials, das in Fig. 1 geschnitten dargestellt ist und eine modifizierte Form des Spiegelaufbaus in seiner normalen Arbeitsstellung; und
  • Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, welche die Position der Teile während der Bewegung der Gehäuseanordnung in bezug auf die Trägeranordnung darstellt.
  • Nun spezieller auf die Zeichnungen Bezug nehmend, ist in Fig. 1 ein Fahrzeugspiegelaufbau dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist und die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert. Der Fahrzeugspiegelaufbau 10 umfaßt im allgemeinen eine Gehäuseanordnung, allgemein mit 12 bezeichnet, eine Spiegeleinheit, allgemein mit 14 bezeichnet, die an der Gehäuseanordnung 12 angebracht ist, eine Trägeranordnung, allgemein mit 16 bezeichnet, die so aufgebaut und angeordnet ist, dass sie fest an einem Fahrzeug angebracht werden kann, typischerweise an seiner Vordertür, so dass die Spiegeleinheit 14 als Seitenrückspiegel für den Fahrer des Fahrzeuges dient und eine angetriebene Schwenkanordnung, allgemein mit 18 bezeichnet, zwischen der Trägeranordnung 16 und der Gehäuseanordnung 12, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die Gehäuseanordnung in bezug auf die Trägeranordnung um eine aufrechtstehende Achse geschwenkt werden kann (1) zwischen ihrer Arbeitsstellung und einer eingeklappten Stellung in bezug auf das Fahrzeug in Reaktion auf eine Antriebsbetätigung der angetriebenen Schwenkanordnung 18 und (2) aus ihrer Arbeitsstellung in jede Richtung in Reaktion auf einen unbeabsichtigt in irgendeine Richtung darauf treffenden Schlag. Die angetriebene Schwenkanordnung 18 gestattet es weiter, die Gehäuseanordnung 12 aus ihrer Arbeitsstellung in jede Richtung in Reaktion auf eine manuelle Kraft, die in irgendeiner Richtung auf die Gehäuseanordnung 12 einwirkt, zu bewegen.
  • Die Konstruktion der Gehäuseanordnung 12 hängt davon ab, ob der Spiegelaufbau 10 an einem Personenkraftwagen oder an einem anderen Kraftwagentyp, wie zum Beispiel an einem Lastkraftwagen oder ähnlichem, befestigt werden soll. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführung für einen Personenkraftwagen weist die Gehäuseanordnung 12 eine gegossene Kunststoffschalenstruktur 20 auf, die einen rückwärtigen Umfang 22 hat, der sich in umgebender Beziehung zu der Spiegeleinheit 14 und einer Vorderwand 24 erstreckt, die sich nach vorn in umhüllender Beziehung zu der Spiegeleinheit 14 wölbt.
  • Die Gehäuseanordnung 12, wie sie dargestellt ist, weist auch ein feststehendes Gehäuseteil 26 auf, das an dem Mittelabschnitt der vorderen Gehäusewand 24 befestigt ist oder es kann als integriertes Teil davon gegossen sein. Das feststehende Gehäuseteil 26 ist so aufgebaut und angeordnet, um mit einem zusammenwirkenden Gehäuseteil 28 zusammenzupassen, das abnehmbar daran befestigt ist. Ein angetriebener Einstellmechanismus, allgemein mit 30 bezeichnet, der sich von dem Gehäuseteil 28 zu der Spiegeleinheit 14 erstreckt, wird durch und in den Gehäuseteilen 26 und 28 getragen. Der Einstellmechanismus 30 ist so aufgebaut und angeordnet, dass er die Spiegeleinheit 14 in eine beliebige aus einer Vielzahl von Einstellpositionen in bezug auf die Gehäuseanordnung 12 bewegen kann. Wie dargestellt, ist der Einstellmechanismus in Übereinstimmung mit den Prinzipien aufgebaut, die in WO-A-95/05295 verkörpert sind, welches den Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) und 158 EPC darstellt. Es ist so zu verstehen, dass andere bekannte angetriebene Mechanismen verwendet werden können, wie zum Beispiel der üblichere Mechanismus, wie er in dem US-Patent Nr. 4,915,493 offenbart ist.
  • In der dargestellten Ausführung besteht die Spiegeleinheit 14 aus einem Spiegel 32 und einer Spiegelhalterung 34, deren vor derer Abschnitt Montageelemente für den Einstellmechanismus 30 aufweist. Der Einstellmechanismus 30 braucht nicht angetrieben zu sein, sondern kann auch manuell betätigt sein. In ihrem weitesten Sinne sieht die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Spiegeleinheit 10 vor, die feststehend von der Gehäuseanordnung 12 getragen wird, wie bei der Verwendung bei Lastkraftwagen, wobei der Antrieb der Schwenkanordnung 18 verwendet wird, um sie einzustellen.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführung ist die Trägeranordnung 16 eine starre Konstruktion 36, die fest an der Vordertür des Fahrzeuges befestigt ist. Wenn es gewünscht ist, kann die starre Konstruktion 36 durch ein Abdeckungsteil (nicht gezeigt) gemäß den Merkmalen von WO-A-95/05619 abgedeckt sein, welches gemäß Art. 54(3) und 158 EPC der Stand der Technik ist.
  • Die angetriebene Schwenkanordnung 18 ist in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut. Die Schwenkanordnung 18 ist vorzugsweise aus einer Reihe von Komponenten hergestellt, die so aufgebaut und angeordnet sind, um in bezug auf die feststehende Trägeranordnung 36 in einer vorbestimmten Reihenfolge von Abwärtsbewegungen in einer miteinander zusammenwirkenden Beziehung zusammengesetzt zu werden. Die Komponenten umfassen ein inneres Röhrenteil 38 und ein äußeres Röhrenteil 40, das an der feststehenden Trägerkonstruktion 36 konzentrisch mit der aufrechtstehenden Schwenkachse, die durch die Schwenkanordnung 18 vorgesehen ist, befestigt ist, einen Elektromotor 42, der innerhalb des inneren Röhrenteils 38 angeordnet ist, und eine geschwindigkeitsreduzierende Bewegungsübertragungsanordnung, allgemein mit 44 bezeichnet, zwischen einer Ausgangswelle 46 des Elektromotors 42 und der Gehäuseanordnung 12.
  • Wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Bewegungsübertragungsanordnung 44 eine längliche Welle 48 und einen Wellenstumpf 50 auf, welche die ersten Komponenten sind, die durch Abwärtsbewegungen in eine sich nach oben öffnende Lagernut 52 bzw. eine sich nach oben öffnende Bohrung 54, die in der feststehenden Trägerkonstruktion 36 ausgebildet sind, zusammenzusetzen sind. Wie dargestellt, ist die Bohrung 54 parallel zu der Schwenkachse ausgebildet, um den unteren Endabschnitt des Wellenstumpfes 50 aufzunehmen, und die Lagernut 52 ist in der feststehenden Trägerkonstruktion 36 so ausgebildet, dass die längliche Welle 48 darin zur Drehung um eine Achse gelagert ist, die parallel zu einer Ebene ist, welche durch die Achse des Wellenstumpfes 50 verläuft und die Schwenkachse durch die Schwenkanordnung 18 zur Verfügung gestellt ist.
  • Die Bewegungsübertragungsanordnung 44 weist weiter ein Antriebszahnrad 56 auf, das entweder ein Schneckenrad oder ein Schraubenrad sein kann und an der Motorausgangswelle 46 befestigt ist sowie ein getriebenes Rad 58 an der länglichen Welle 48, das in kämmender Beziehung mit dem Antriebszahnrad 56 angeordnet ist. An der länglichen Welle 48 ist ein sekundäres Antriebszahnrad 60 befestigt, das ebenfalls ein Schneckenrad oder ein Schraubenrad sein kann. Ein sekundäres getriebenes Zahnrad 62 ist in kämmender Beziehung mit dem sekundären Antriebszahnrad 60 an dem Wellenstumpf 50 befestigt. Über dem Zahnrad 62 ist an dem Wellenstumpf 50 ein Geradstirnrad 64 befestigt, das mit einem Zahnring 66 kämmt. Der Zahnring 66 ist auf einem äußeren Ringflansch 68 gelagert, der an dem unteren Ende des inneren Röhrenteils 38 ausgebildet ist.
  • Es ist so zu verstehen, dass die Lagernut 52 für die längliche Welle 48 im Bereich der zusammenwirkenden Zahnräder 56 und 58 und der zusammenwirkenden Zahnräder 60 und 62 vergrößert ist und dass die längliche Welle 48 und der Wellenstumpf 50 beim Zusammensetzen oder ein Teil hinter dem anderen zusammen nach unten bewegt werden können. In der dargestellten bevorzugten Ausführung ist der Elektromotor 42 fest innerhalb des inneren Röhrenteils 38 angebracht, welches die nächste Komponente ist, die durch Bewegung des unteren äußeren Flansches 68 in Eingriff mit der feststehenden Trägerkonstruktion 36 zusammenzusetzen ist.
  • Wenn es gewünscht wird, kann der Flansch 66 in geeigneter Weise mit der feststehenden Trägerkonstruktion 36 verstiftet oder in anderer Weise gegen eine Drehung um seine Achse gesichert werden, um eine Bewegung des inneren Röhrenteils 38 um seine Achse sicher zu verhindern. Es ist so zu verstehen, dass das innere Röhrenteil 38 mit dem daran befestigten Elektromotor 42 in einer solchen Weise zusammengesetzt werden muß, dass das Antriebszahnrad 56 in kämmende Beziehung mit dem getriebenen Rad 58 gebracht wird. Darüber hinaus können, da der Motor 42 fest an der feststehenden Trägerkonstruktion 36 befestigt ist, geeignete Nuten (nicht dargestellt) in der feststehenden Trägerkonstruktion 36 ausgebildet sein, um die elektrischen Steuerleitungen für den Motor 42 (nicht dargestellt) unterzubringen. Der Motor 42 füllt nicht den gesamten Raum innerhalb des inneren Röhrenteils 38 aus, so dass es möglich ist, andere Leitungen (nicht dargestellt) für das Betreiben des Motors des angetriebenen Stellmechanismus 30 von der feststehenden Trägerkonstruktion 36 durch die Schwenkanordnung 18 an dem Motor 42 innerhalb des inneren Röhrenteils 38 vorbei zu führen.
  • Als nächstes wird der Zahnring 66 montiert, indem er über dem inneren Röhrenteil 38 nach unten bewegt wird, um in kämmende Beziehung mit dem Geradstirnrad 64 zu kommen, bis er auf dem Flansch 68 gelagert ist. Der äußere Bereich des inneren Röhrenteils 38 über dem Flansch 68 bildet ein Lager für den Zahnring 66. Der Zahnring 66 bildet einen Teil einer Kupplung oder eines Schaltsystems, die in der Bewegungsübertragungsanordnung 44 enthalten sind. Wie dargestellt, sind die Kupplung oder das Schaltsystem vom Typ einer federbeaufschlagten Kugel und sie weisen drei gleichmäßig ringförmig beanstandete Kugeln 70 auf, die in halbkugelförmigen Kugelaufnahmevertiefungen angeordnet sind, welche in der oberen Fläche des Zahnringes 66 ausgebildet sind. Der obere Bereich der Kugeln 70 ist ausgestaltet, um in drei flacheren, bogenförmig konkaven Vertiefungen angebracht zu werden, die sich von der unteren Fläche eines äußeren ringförmigen Flansches 72 nach oben erstrecken, der an dem unteren Ende eines Röhrenkörpers 74 ausgebildet ist. Der Röhrenkörper 74 ist die nächste Komponente der Bewegungsübertragungsanordnung 44, die zu montieren ist, nachdem die Kugeln 70 in die halbkugelförmigen Vertiefungen des Zahnringes 66 abgesenkt sind.
  • Es ist zu bemerken, dass der Röhrenkörper 74 über dem inneren Röhrenteil 38 nach unten bewegt werden kann, bis sein unterer Flansch 72 auf den Kugeln 70 ruht und er danach gedreht werden kann, um zu sichern, dass der obere Bereich der Kugeln 70 in die flachen Vertiefungen in dem Flansch 72 aufgenommen werden kann. Es ist weiterhin zu bemerken, dass das innere Röhrenteil 38 an seinem oberen Ende einen zylindrischen Abschnitt 76 mit einem verringerten Durchmesser aufweist, der als ein Lager für das obere Ende des Röhrenkörpers 74 dient, welches einen sich nach inneren erstreckenden zylindrischen Abschnitt 78 aufweist, der gleitfähig mit dem Lagerabschnitt 76 eingreift.
  • Über dem Röhrenkörper 74 ist eine Schraubenfeder 80 angebracht, die einen Teil des Schaltsystems bildet. Die Schraubenfeder wird montiert, indem sie einfach über dem Röhrenkörper 74 abgesenkt wird, bis ihr unteres Ende mit dem ringförmigen Flansch 72 eingreift. Das Zusammensetzen der Komponenten der Schwenkanordnung 18 erfolgt durch Absenken des äußeren Röhrenteils 40 in beabstandeter Beziehung über der Schraubenfeder 80. Das untere Ende des äußere Röhrenteil 40 ist mit einer geflanschten Konstruktion 82 versehen, welche das Geradstirnrad 64 und das obere Ende des Wellenstumpfes 50 aufnimmt. Das obere Ende des äußeren Röhrenteils 40 ist mit einem inneren ringförmigen Flansch 84 versehen, der ein inneres Lager für das obere Ende des Röhrenkörpers 74 bildet.
  • Wenn das äußere Röhrenteil 40 nach unten in seine zusammengesetzte Position bewegt wird, greift das geflanschte untere Ende 82 mit der feststehenden Trägerkonstruktion 36 ein und der obere innere Flansch 84 drückt die Schraubenfeder 80 zusammen, um nachgiebig den Röhrenkörper 74 nach unten zu drücken und die Kugeln 70 in den Vertiefungen zu halten. In dieser zusammengesetzten Position ist das äußere Röhrenteil 40 fest an der fest stehenden Trägerkonstruktion 36 befestigt, wie zum Beispiel durch Befestigungselemente 86, um dadurch alle Komponenten in ihrer vorbestimmten zusammenwirkenden Beziehung zu halten, wie es dargestellt ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführung ist das Zusammensetzen der gesamten Spiegelaufbaus 10 durch das Montieren der Gehäuseanordnung 12 mit der darin befindlichen Spiegeleinheit 14 an der Schwenkanordnung 18 abgeschlossen. Die Verbindung erfolgt in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung durch das Befestigen einer Klammer 88 an dem oberen Ende 78 des Röhrenkörpers 74, zum Beispiel durch Befestigungselemente 90. Wie es dargestellt ist, ist die Klammer 88 wiederum durch Befestigungselemente 92 oder ähnliches an dem Gehäuseteil 26 befestigt.
  • Bei dem wie vorher angeführt zusammengesetzten und in geeigneter Weise an dem Fahrzeug befestigten Spiegelaufbau 10, kann eine Steuerung, die sich zu der Fahrerkabine in dem Fahrzeug erstreckt, betätigt werden, um den Elektromotor 42 unter Strom zu setzen. Vorzugsweise ist der Motor 42 ein umsteuerbarer Motor und die Steuerungen umfassen Schalter oder Knöpfe für das Betätigen des Elektromotors in irgendeiner Richtung. In einer Drehrichtung des Motors verleiht das Antriebszahnrad über das kämmende Zahnrad 58 der länglichen Welle eine Drehbewegung und das sekundäre Antriebszahnrad 60 auf der länglichen Welle 48 treibt wiederum das angetriebene sekundäre Zahnrad 62 an, wodurch der Wellenstumpf 50 gedreht wird. Das Geradstirnrad 64 dreht sich mit dem Wellenstumpf und infolge seiner kämmenden Beziehung mit dem Zahnring wird der letztere gedreht. Da die Feder 80 nachgiebig mit den Kugeln 70 in ihren verschiedenen Vertiefungen eingreift, wird die Drehbewegung des Zahnringes 66 durch die Kugel auf das Röhrenteil 74 übertragen. Da das Röhrenteil 74 an seinem oberen Ende mit der Gehäuseanordnung 12 verbunden ist, wird die Gehäuseanordnung 12 aus ihrer Arbeitsstellung in ihre eingeklappte Stellung gedreht. Das Schaltsystem ist dazu vorgesehen, den Motor abzuschalten, wenn die Gehäuseanordnung 12 die eingeklappte Stellung erreicht. Wenn der Elektromotor unter Strom gesetzt wird, um in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, wird die Gehäuseanordnung 12 in ihre Arbeitsstellung zurückgedreht.
  • Wenn sich das Spiegelgehäuse 12 in seiner Arbeitsstellung befindet und eine in Rückwärtsrichtung wirkende Kraft auf das Spiegelgehäuse aufgebracht wird, wird die Neigung der Gehäuseanordnung 12, sich um ihre Achse in ihre eingeklappte Stellung zu drehen, durch ihre feste Verbindung mit der Gehäuseanordnung 12 auf das Röhrenteil 74 übertragen. Da der Elektromotor 42 abgeschaltet ist und der Bewegungsübertragungsmechanismus 44 bis zum und einschließlich des Zahnringes 66 stationär gehalten wird, wird der für die Gehäuseanordnung 12 bestehenden Neigung, sich um ihre Achse zu drehen, durch das Eingreifen der Kugeln 70 mit den Vertiefungen des Flansches 72 entgegengewirkt. Wenn die auf die Gehäuseanordnung 12 aufgebrachte Kraft ausreichend ist, um die Vorspannung der Feder 80 zu überwinden, bewegt sich die Gehäuseanordnung 12 aus ihrer Arbeitsstellung heraus, wobei in dieser Zeit der Flansch 72 auf der Kugel 70 aufsitzt und es der gesamten Gehäuseanordnung gestattet wird, sich in ihre eingeklappte Stellung zu bewegen. Wenn eine Kraft in Vorwärtsrichtung auf die Gehäuseanordnung 12 aufgebracht wird, erfolgt eine ähnliche Schwenkbewegung um die aufrechtstehende Achse, die durch die Schwenkanordnung 18 zur Verfügung gestellt wird, wodurch es dem Spiegel ermöglicht wird, um seine Achse nach Vorn zu klappen.
  • Nun spezieller auf Fig. 3 und 4 Bezug nehmend, sind darin bestimmte Modifikationen in der Schwenkanordnung 18 dargestellt. Die Veränderungen beziehen sich insbesondere auf die Art und Weise, in der die Schwenkanordnung 18 mit der Gehäuseanordnung 12 verbunden ist. Anstatt der Klammer 88 weisen die in Fig. 3 und 4 dargestellten Veränderungen eine Innenwand 94 auf, die integriert als Bestandteil der Gehäuseschalenkonstruktion ausgebildet ist. Die integrierte Wand 94 ist ausgebildet, um die Schwenkanordnung 18 nach oben hin darin aufzunehmen, so dass das obere Ende 78 des Röhrenkörpers 74 durch eine Öffnung 96 in der Wand 94 nach oben bewegt werden kann. An der oberen Fläche der Wand ist ein ringförmiges Kupplungselement 98 befestigt, das eine Reihe von ringförmigen Stegen 100 aufweist, die an seiner oberen Fläche ausgebildet sind. Über dem Kupplungselement 98 ist ein zweites Kupplungselement 102 angebracht, das an seiner unteren Fläche eine Reihe von Stegen 104 und einen ringförmigen Abschnitt 106 aufweist, der sich von dem inneren Ende der Stege 104 nach unten erstreckt. Der ringförmige Abschnitt 106 erstreckt sich durch das erste ringförmige Kupplungsteil 98, durch die Öffnung 96 in der Wand 94 und in Eingriff mit dem oberen Ende 78 des Röhrenkörpers 74. Das zweite Kupplungselement 102 ist durch geeignete Befestigungselemente 108 an dem Röhrenkörper 74 befestigt. Die Feder 80 der Schwenkanordnung 18 spannt normalerweise die beiden Kupplungselemente 98 und 102 vor, so dass ihre Stege 100 und 104 miteinander eingreifen. Es ist so zu verstehen, dass andere Kupplungsausführungen verwendet werden können, wie zum Beispiel Kugeln in Vertiefungen oder sogar stumpf aufeinanderstoßende ebene Reibflächen. Bei der dargestellten Ausführung sind im wesentlichen zwei Kupplungssysteme vorhanden, wobei beide durch eine Einzelfeder 80 gesteuert werden. Es ist so zu verstehen, dass die Stege 100, die durch das erste Kupplungsteil 98 vorgesehen sind, integriert mit der Wand 94 ausgebildet sein können und dass die Verbindung zwischen dem zweiten Kupplungselement 102 und dem oberen Ende 78 des Röhrenkörpers 74 keine Befestigungsverbindung sondern eine Schnappverbindung sein kann. Die vorliegende Bemerkung gilt auch hinsichtlich der Befestigung des äußeren Röhrenteils 40 in bezug auf die feststehende Trägerkonstruktion 36. Da die gesamte Schwenkanordnung 18 durch eine Reihenfolge von Abwärtsbewegungen der Komponenten zusammengesetzt ist, ist leicht ersichtlich, dass das Zusammensetzen problemlos automatisch erfolgen kann.
  • Wie vorher in der bevorzugten, in Fig. 1 dargestellten Ausführung aufgezeigt ist, ist der Elektromotor 42 an dem inneren Röhrenteil 38 befestigt, und er wird somit in feststehender Beziehung in bezug auf die feststehende Trägerkonstruktion 36 getragen. Wenn das auch bevorzugt ist, liegt es in der Absicht der vorliegenden Erfindung in ihrem weitesten Sinne, das obere Ende der inneren Röhrenkonstruktion 38 zu öffnen und den Elektromotor an dem oberen Abschnitt 78 des Röhrenkörpers 74 zu befestigen, so dass sich der Motor 42 in das innere Röhrenteil 38 erstreckt, jedoch in der Lage ist, eine relative Drehbewegung mit dem Röhrenkörper 74 in bezug auf das inneren Röhrenteil 38 auszuführen. Bei dieser Anordnung ist es noch möglich, eine Drehbewegung hinsichtlich des Betriebes des Motors 42 oder in Reaktion auf eine Kraft auszuführen, die auf die Gehäuseanordnung 12 einwirkt. Solange der Elektromotor 42 abgeschaltet ist, kann das äußere Röhrenteil 40 in bezug auf die Ausgangswelle 46 gedreht werden und daher wird die Bewegung aufgenommen, obwohl die Ausgangswelle 46 mit ihrem verbundenen Antriebszahnrad 56 feststehend ist.

Claims (20)

1. Fahrzeugspiegelaufbau mit:
einer Gehäuseanordnung (12);
einer Spiegeleinheit (14), die an der Gehäuseanordnung (12) angebracht ist;
einer Trägeranordnung (16), die so aufgebaut und angeordnet ist, um fest an einem Fahrzeug angebracht zu werden und die Gehäuseanordnung in einer seitlich von dem Fahrzeug abstehenden Arbeitsstellung daran zu tragen, so dass die Spiegeleinheit als Seitenrückspiegel für den Fahrer des Fahrzeugs dient;
einer angetriebenen Schwenkanordnung (18) innerhalb der Gehäuseanordnung, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass die Gehäuseanordnung (12) in bezug auf die Trägeranordnung (16) um eine im Wesentlichen aufrechtstehende Achse geschwenkt werden kann (I) zwischen einer Arbeitsstellung und einer eingeklappten Stellung in bezug auf das Fahrzeug in Reaktion auf eine Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung und (11) aus der Arbeitsstellung in jede Richtung in Reaktion auf einen unbeabsichtigt in irgendeine Richtung darauf treffenden Schlag;
wobei die angetriebene Schwenkanordnung (18) eine Reihe von Komponenten aufweist, die so aufgebaut und angeordnet sind, um in bezug auf die Trägeranordnung in einer Reihenfolge von Abwärtsbewegungen zusammengesetzt zu werden;
wobei die Reihe von Komponenten einen Elektromotor (42), ein äußeres Röhrenteil (40), das in bezug auf die Trägeranordnung (16) als letzte Abwärtsbewegung in der Reihenfolge bewegt und daran befestigt wird, um die Reihe von Komponen ten in zusammengesetzter Beziehung zu halten, und einen Röhrenkörper (74) aufweist, der konzentrisch zwischen dem äußeren Röhrenteil (40) und dem Elektromotor (42) angeordnet ist, wobei der Röhrenkörper sich von einer Öffnung in einem oberen Ende des äußeren Röhrenteils (44) nach oben zur Verbindung mit der Gehäuseanordnung (12) erstreckt;
wobei die Gehäuseanordnung (12) mit dem Röhrenkörper (74) durch eine Verbindung verbunden ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, die Gehäuseanordnung (12) durch den Röhrenkörper (74) in Reaktion auf die Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung (18) zu bewegen;
wobei die Reihe von Komponenten eine geschwindigkeitsreduzierende Bewegungsübertragungsanordnung (44) definiert, die zwischen einer Ausgangswelle (46) des Elektromotors (42) und der Gehäuseanordnung (12) angeschlossen ist;
wobei die geschwindigkeitsreduzierende Bewegungsübertragungsanordnung (44) ein erstes Bewegungsübertragungsglied (66) aufweist, das so verbunden ist, um sich in Reaktion auf eine gewünschte Drehbewegung der Motorwelle (46) zu bewegen;
wobei der Röhrenkörper (74) ein zweites Bewegungsübertragungsglied (74) der geschwindigkeitsreduzierenden Bewegungsübertragungsanordnung bildet, das so verbunden ist, um sich mit der Gehäuseanordnung (12) zu bewegen; und
einem federbeaufschlagten Schaltsystem (70) zwischen den ersten und zweiten Bewegungsübertragungsgliedern (66, 74), das so aufgebaut und angeordnet ist, um (I) die Bewegung des ersten Bewegungsübertragungsglieds (66) in Reaktion auf eine gewünschte Drehung der Motorwelle (46) auf das zweite Bewegungsübertragungsglied (74) zu übertragen, um dadurch die Gehäuseanordnung (12) in Reaktion auf die gewünschte Drehung der Motorwelle zu bewegen, und um (11) zu ermöglichen, dass das zweite Bewegungsübertragungsglied (74) sich mit der Gehäuseanordnung (12) relativ zu dem ersten Bewegungsübertragungsglied (66) in Reaktion auf einen unbeabsichtigten Schlag, der in irgendeiner Richtung auf die Gehäuseanordnung (12) einwirkt, bewegt.
2. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 1, wobei der Elektromotor (42) mit seiner Ausgangswelle (46) konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse montiert ist.
3. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Bewegungsübertragungsglied (74) an der Gehäuseanordnung (12) befestigt ist.
4. Fahrzeugspiegelaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Bewegungsübertragungsglied (74) so verbunden ist, um sich durch ein federbeaufschlagtes Kupplungssystem (70) mit der Gehäuseanordnung (12) zu bewegen.
5. Fahrzeugspiegelaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reihe von Komponenten ein inneres Röhrenteil (38) umfasst, das konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse zwischen dem Röhrenkörper (74) und dem Elektromotor (42) angeordnet ist, wobei das innere Röhrenteil (38) einen äußeren Flansch (68) an seinem einen Ende hat, der an der Trägeranordnung (16) angreift, wobei der Elektromotor (42) fest innerhalb des inneren Röhrenteils (38) montiert ist.
6. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 5, wobei das erste Bewegungsübertragungsglied (66) einen Zahnring (66) aufweist, der auf dem äußeren Flansch (68) des inneren Röhrenteils (38) in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil (38) angebracht ist, wobei der Röhrenkörper (74) in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil (38) angeordnet ist und einen ringförmigen Flansch (72) hat, der sich von seinem unteren Ende nach außen erstreckt, wobei das äußere Röhren teil (40) in Abstand umgebender Beziehung zu dem Röhrenkörper (74) angeordnet ist und ein unteres Ende hat, das an der Trägeranordnung (16) befestigt ist, und einen oberen ringförmigen Flansch (84) hat, der sich von seinem oberen Ende nach innen erstreckt, wobei das Schaltsystem eine Schraubenfeder (80) innerhalb des Raums zwischen dem äußeren Röhrenteil (40) und dem Röhrenkörper (74) aufweist, die zwischen dem oberen ringförmigen Flansch (84) des äußeren Röhrenteils (40) und dem unteren ringförmigen Flansch (72) des Röhrenkörpers (74) wirkt, um den unteren ringförmigen Flansch (72) nachgiebig nach unten zu dem Zahnring (66) und einer Mehrzahl von ringförmig auf Abstand angeordneten Kugeln (70) zwischen dem unteren ringförmigen Flansch (72) und dem Zahnring (66) zu drücken, wobei die Kugeln so angeordnet sind, um in entsprechend ringförmig angeordneten Kugelaufnahmevertiefungen anzuliegen, die in dem unteren ringförmigen Flansch (72) und dem Zahnring (66) gebildet sind.
7. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 6, wobei der Röhrenkörper (74) einen ringförmigen Lagerbereich (78) hat, der an seinem oberen Ende gebildet ist und eine äußere Lageroberfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche an dem oberen ringförmigen Flansch (84) und eine innere Lageroberfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche bietet, die an einem oberen Ende des inneren Röhrenteils (38) gebildet ist.
8. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 7, wobei die Komponenten der ersten Bewegungsübertragungsanordnung weiter einen Wellenstumpf (50), der zwischen der Trägeranordnung (16) und dem unteren Endbereich des äußeren Röhrenteils (40) zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die parallel mit der aufrechtstehenden Achse ist, und eine längliche Welle (48), die in bezug auf die Trägeranordnung zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die in einer Ebene senkrecht zu einer Ebene durch die parallelen Achsen liegt, ein erstes Schräg zahnrad, das an der Ausgangswelle (46) in kämmender Beziehung mit einem zusammenwirkenden ersten Zahnrad (58) befestigt ist, das an der länglichen Welle (48) befestigt ist, ein zweites Schrägzahnrad (60), das an der länglichen Welle in kämmender Beziehung mit einem zweiten zusammenwirkenden Zahnrad (62) an dem Wellenstumpf befestigt ist, und ein Antriebszahnrad (64) umfasst, das an dem Wellenstumpf in kämmender Beziehung mit dem Zahnring (66) befestigt ist.
9. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 1, wobei die Spiegeleinheit (14) an der Gehäuseanordnung (12) zur Bewegung in jede aus einer Vielzahl von dazu relativ eingestellten Positionen angebracht ist, und wobei der Elektromotor (42) fest an der Trägeranordnung (16) montiert ist.
10. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 9, wobei der Elektromotor (42) mit seiner Ausgangswelle (46) konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse montiert ist.
11. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 10, wobei das zweite Bewegungsübertragungsglied (74) an der Gehäuseanordnung (12) befestigt ist.
12. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 10 oder 11, wobei das zweite Bewegungsübertragungsglied (74) so verbunden ist, um sich durch ein federbeaufschlagtes Kupplungssystem mit der Gehäuseanordnung (12) zu bewegen.
13. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die angetriebene Schwenkanordnung (18) ein inneres Röhrenteil (38) umfasst, das konzentrisch mit der aufrechtstehenden Achse ist und einen äußeren Flansch an seinem einen Ende hat, der an der Trägeranordnung angreift, wobei der Elektromotor (42) fest innerhalb des inneren Röhrenteils montiert ist.
14. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 13, wobei das erste Bewegungsübertragungsglied einen Zahnring (66) umfasst, der auf dem äußeren Flansch des inneren Röhrenteils (38) in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil angebracht ist, wobei das zweite Bewegungsübertragungsglied, das den Röhrenkörper bildet, in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil angeordnet ist und einen ringförmigen Flansch hat, der sich von seinem unteren Ende nach außen erstreckt, wobei das äußere Röhrenteil (40) in Abstand umgebender Beziehung zu dem Röhrenkörper angeordnet ist und sich ein oberer ringförmiger Flansch nach innen von einem oberen Ende aus erstreckt, wobei das Schaltsystem eine Schraubenfeder (8) in dem Raum zwischen dem äußeren Röhrenteil und dem Röhrenkörper (74) aufweist, die zwischen dem oberen ringförmigen Flansch des Hohlkörpers wirkt, um so den unteren ringförmigen Flansch nachgiebig nach unten zu dem Zahnring und einer Mehrzahl von ringförmig in Abstand angeordneten Kugeln (70) zwischen dem unteren ringförmigen Flansch und dem Zahnring zu drücken, wobei die Kugeln so angeordnet sind, um in entsprechend ringförmig angeordneten Kugelaufnahmevertiefungen anzuliegen, die in dem unteren ringförmigen Flansch und dem Zahnring gebildet sind.
15. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 14, wobei der Röhrenkörper (74) einen ringförmigen Lagerbereich (78) aufweist, der an seinem oberen Ende gebildet ist und eine äußere Lagerfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche an dem oberen ringförmigen Flansch (84) und eine innere Lagerfläche in gleitfähiger Anlage an einer passenden Lagerfläche bietet, die an einem oberen Ende des inneren Röhrenteils gebildet ist.
16. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 15, wobei die Komponenten der ersten Bewequngsübertragungsanordnung weiter einen Wellenstumpf (50), der zwischen der Trägeranordnung (16) und dem unteren Endbereich des äußeren Röhrenteils (40) zur Drehung um eine zu der aufrechtstehenden Achse parallelen Achse angebracht ist, und eine längliche Welle (48), die in bezug auf die Trägeranordnung zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der durch die parallelen Achsen verlaufenden Ebene liegt, ein erstes Schrägzahnrad, das an der Ausgangswelle (46) in kämmender Beziehung mit einem ersten zusammenwirkenden Zahnrad (58) angebracht ist, welches an der länglichen Welle (48) befestigt ist, ein zweites Schrägzahnrad (60), das an der länglichen Welle in kämmender Beziehung mit einem zweiten zusammenwirkenden Zahnrad (62) an dem Wellenstumpf angebracht ist, und ein Antriebszahnrad (64) umfasst, das an dem Wellenschaft in kämmender Beziehung mit dem Zahnring (66) befestigt ist.
17. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 1, wobei die Gehäuseanordnung (12) mit dem Röhrenkörper durch eine Verbindung verbunden ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass sich die Gehäuseanordnung durch den Röhrenkörper (74) in Reaktion auf die Antriebsbetätigung der Schwenkanordnung (18) hin um die aufrechtstehende Achse bewegt, und wobei die Reihe von Komponenten weiter eine längliche Welle (48), die in der Reihenfolge nach unten in eine Lagernut bewegt wird, welche in der Trägeranordnung gebildet ist, einen Wellenstumpf (50), dessen eines Ende in der Reihenfolge nach unten in eine in der Trägeranordnung gebildete Bohrung bewegt wird, ein inneres Röhrenteil (38) mit einem darin befestigten Elektromotor (42) umfasst, wobei der Elektromotor eine Ausgangswelle (46) mit einem Antriebszahnrad daran hat, wobei das innere Röhrenteil (38) in der Reihenfolge nach unten bewegt wird, so dass der Elektromotor gleiche Ausdehnung wie die aufrechtstehende Achse hat und das Antriebszahnrad daran mit einem zusammenwirkenden Antriebszahnrad (58) an der länglichen Welle kämmt, wobei die längliche Welle auch ein sekundäres Antriebszahnrad (60) daran hat, das mit einem zusammenwirkenden Antriebszahnrad an dem Wellenstumpf kämmt, wobei der Wellenstumpf auch ein Geradstirnrad (64) daran hat, wobei die Reihe von Komponenten auch einen äußeren Zahnring (66) hat, der in umgebender Beziehung zu dem inneren Röhrenteil gelagert ist und in kämmender Beziehung mit dem Geradstirnrad angeordnet ist, wobei der Röhrenkörper (74) einen äußeren ringförmigen Flansch (72) an seinem unteren Ende hat, wobei das äußere Röhrenteil (40) in Abstand umgebender Beziehung zu dem Röhrenkörper (74) angeordnet ist und einen inneren ringförmigen Flansch an seinem oberen Ende hat, das einen oberen Endbereich des Röhrenkörpers drehbar aufnimmt, wobei eine Schraubenfeder (80) innerhalb des Raums zwischen dem äußeren Röhrenteil und dem Röhrenkörper zwischen den äußeren Flanschen wirkt, um so den äußeren ringförmigen Flansch (72) nach unten zu dem Zahnrad (66) und einer Vielzahl von ringförmig auf Abstand angeordneten Kugeln (70) zu drücken, die so angeordnet sind, um innerhalb von entsprechenden, ringförmig beabstandeten Kugelaufnahmevertiefungen anzuliegen, die in dem äußeren ringförmigen Flansch (72) und dem Zahnring (66) gebildet sind.
18. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 17, wobei die Gehäuseanordnung eine gegossene Kunststoffschalenstruktur (20) umfasst, die einen rückwärtigen Umfang (22), in dem die Spiegeleinheit angeordnet ist, und eine vordere gewölbte Vorderwand hat, wobei ein feststehendes Gehäuseteil (26) an der Vorderwand in einer nach hinten versetzten Beziehung befestigt ist, wobei ein damit zusammenwirkendes Gehäuseteil (28) abnehmbar an dem feststehenden Gehäuseteil befestigt ist und eine angetriebene Einstellanordnung (30) umfasst, die von und in dem feststehenden und zusammenwirkenden Gehäuseteil getragen wird und sich von dem Letzteren zu der Spiegeleinheit erstreckt, um die Spiegeleinheit in eine beliebige aus einer Vielzahl von eingestellten Positionen einzustellen.
19. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 18, wobei die Verbindung zwischen der Gehäuseanordnung und dem Röhrenkörper eine Klammer (88) umfasst, die fest an dem feststehenden Gehäuseteil befestigt ist.
20. Fahrzeugspiegelaufbau nach Anspruch 18, wobei die Gehäuseanordnung (12) und der Röhrenkörper (74) einen integralen Bereich der gegossenen Kunststoffschalenstruktur umfassen.
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