DE102006004199B3 - Freisprecheinrichtung im seitlichen Bereich einer Kopfstütze - Google Patents

Freisprecheinrichtung im seitlichen Bereich einer Kopfstütze Download PDF

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Abstract

Zur Steigerung von Verkehrssicherheit und Fahrkomfort kommen in modernen Kraftfahrzeugen zunehmend Freisprecheinrichtungen zum Einsatz. Insbesondere bei hohen Geräuschpegeln im Umfeld, beispielsweise in Arbeitsmaschinen oder bei der Fahrt in einem Kraftfahrzeug mit offenem Verdeck, treten jedoch häufig Kommunikationsprobleme auf. Es wird deshalb vorgeschlagen eine Elemente einer Freisprecheinrichtung enthaltende Akustikeinheit seitlich im Bereich einer Kopfstütze in ihrer Lage veränderlich anzubringen. Hierbei weist die Akustikeinheit (1) eine Aktivposition auf, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in der unmittelbaren Nähe von Mund bzw. Ohr einer sich auf dem Sitz befindlichen Person befinden. In ihrer Passivposition befinden sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in einer gegenüber der Aktivposition entfernteren Stellung von Mund bzw. Ohr. Es ist nun zur Lageänderung der Akustikeinheit (1) ein motorischer Antrieb vorgesehen, der abhängig von der Erkennung der Bedienung des Sicherheitsgurtes oder der Stellung des Ganghebels des Fahrzeuggetriebes die Akustikeinheit (1) in ihre Aktiv- bzw. Passivposition verbringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung von Elementen einer Freisprecheinrichtung enthaltenden seitlich im Bereich einer Kopfstütze in Kraftfahrzeugen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 3, 15 und 17.
  • Zur Steigerung von Verkehrssicherheit und Fahrkomfort kommen in modernen Kraftfahrzeugen zunehmend Freisprecheinrichtungen zum Einsatz, mittels welche Personen über geeignete Kommunikationsanlagen mit außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Gesprächspartnern kommunizieren oder im Fahrzeug befindliche Systemen sprachbedienen können. Hierzu werden in der Regel eine Mikrofon- und eine Lautsprechereinheit auf eine Person hin ausgerichtet, so dass sie diese nutzen kann, ohne sie in der Hand halten zu müssen.
  • Insbesondere bei hohen Geräuschpegeln im Umfeld einer Person, der eine Freisprecheinrichtung zugeordnet ist, beispielsweise in Arbeitsmaschinen oder bei der Fahrt in einem Kraftfahrzeug mit offenem Verdeck, treten bei der Kommunikation häufig Probleme bei der Übertragung der akustischen Signale zur Mikrofoneinheit oder von der Lautsprechereinheit der Freisprecheinrichtung auf. Um die insbesondere durch Umfeldgeräusche verursachten Kommunikationsstörungen zu verringern, bietet es sich an, die Wege zwischen dem Mund bzw. Ohr einer kommunizierenden Person und den Mikrofon- bzw. Lautsprechereinheiten der Freisprecheinrichtung möglichst kurz zu gestalten.
  • Um dies zu erreichen wird in der französischen Offenlegungsschrift FR 2696388 A1 für einen Fahrzeugsitz eine Kopfstütze mit einer linken und rechten seitlichen Kopfablage beschrieben, bei welcher in der einen Kopfablage ein Lautsprecher und in der anderen Kopfablage ein Mikrofon integriert ist. Hierbei ist das Mikrofon so ausgestaltet, dass es zur Nutzung mittels einer schwenkbaren oder verschiebbaren Halterung aus einer in der Kopfstütze befindlichen Passivposition in eine in der Nähe des Mundes einer auf dem Sitz befindlichen Person bewegt werden kann.
  • Um die Sicht einer auf einem Fahrzeugsitz befindlichen Person durch die seitlich an der Kopfstütze befindlichen Kopfablagen dann nicht zu behindern, wenn die Person die in den Kopfablagen befindliche Freisprecheinrichtung nicht nutzt, beschreiben die deutschen Offenlegungsschriften DE 19754168 A1 und DE 10241132 A1 derartige Kopfablagen, welche Schwenk- oder neigbar an den Kopfstützen abgebracht 1 sind. Die Kopfablagen lassen sich bei Nichtgebrauch der Freisprecheinrichtung in eine Passivposition seitlich zur Kopfstütze aus dem Sichtfeld der auf dem Sitz befindlichen Person schwenken bzw. neigen. Dies führt zu einer Komfortsteigerung da die auf dem Sitz befindliche Person bei Bedarf freie Sicht hat und sich ungehindert bequem in den bzw. aus dem Sitz bewegen kann.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 37 346 A1 wird eine in eine Kopfablage integrierte Freisprecheinrichtung beschrieben. Hierbei kann zur Nutzung der Freisprecheinrichtung die Kopfablage motorisch von einer Ruheposition, seitlich neben den Kopfstützen in eine Position bewegt werden, bei welcher ein in der Kopfablage integriertes Mikrophon oder ein Lautsprecher in eine akustisch günstige Position gebracht werden kann. Zum einen sind Bedienelemente vorgesehen, um die Freisprecheinrichtung gezielt motorisch zu verschwenken. Zum anderen wird auch vorgeschlagen bei Annahme oder Aufbau eines Telefongesprächs die Verschwenkung der Freisprecheinrichtung automatisch einzuleiten.
  • Automatische Verschwenkungen sind auch von die Sicht des Fahrers behindernden Kopfstützen bekannt. Hierbei sind die Automatismen an bestimmte Fahrzeugzustände gekoppelt, so erfolgt bei dem in der deutschen Offenlegungsschrift DE 30 20 558 A1 beschriebenen System eine Verschwenkung in Abhängigkeit davon, ob ein Sicherheitsgurt angelegt ist oder nicht. Alternativ hierzu wird in der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 40 525 A1 vorgeschlagen, eine Kopfstütze dann aus dem Sichtfeld eines Fahrzeugführers zu verschieben, wenn dieser den Rückwärtsgang des Fahrzeuggetriebes einlegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Komfortsteigerung bei im Bereich der Kopfstütze eines Sitzes angebrachten Freisprecheinrichtungen bzw. Teilen davon zu erzielen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein zur Betätigung der Vorrichtung geeignetes Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 3, 15 und 17 erzielt. Vorteil hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Zur Positionierung einer Elemente einer Freisprecheinrichtung enthaltenden Akustikeinheit seitlich im Bereich einer Kopfstütze eines Sitzes in einem Fahrzeug, steht diese Akustikeinheit (1) beweglich mit der Kopfstütze (2) in Verbindung und kann gegenüber der Kopfstütze (2) in ihrer Lage verändert werden. Hierbei weist die Akustikeinheit (1) eine Aktivposition auf, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in der unmittelbaren Nähe von Mund bzw. Ohr einer sich auf dem Sitz befindlichen Person befinden. Des Weiteren weist die Akustikeinheit (1) eine Passivposition auf, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in einer gegenüber der Aktivposition entfernteren Stellung von Mund bzw. Ohr der Person befinden. In erfinderischer Weise ist zur Änderung der Lage der Akustikeinheit (1) ein motorischer Antrieb vorgesehen.
  • In einer ersten erfinderischen Realisierung steht die diesen motorischen Antrieb steuernde Einheit mit einem Sensorelement in Verbindung, welches die Bedienung des dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes erfasst. Ausgehend von der erfassten Bedienung wird nun die Akustikeinheit (1) so gesteuert, dass sie auf Grund der Erfassung eines gelösten Sicherheitsgurtes in ihre Passivposition bewegt wird. Hierbei ist es beispielsweise denkbar das Sensorelement im Gurtschloss zu integrieren, so dass das Sensorelement das Betätigen des Gurtschlosses erfasst und hierdurch ein Lösen des Sicherheitsgurtes erkennt. Andererseits könnte sich das Sensorelement auch im Bereich des Aufroll- bzw. Umlenkmechanismus des Sicherheitsgurtes befinden und die Aufrollbewegung erfassen um daraus das Lösen des Sicherheitsgurtes abzuleiten.
  • In vorteilhafter Weise kann sich die auf dem Sitz befindliche Person, dadurch dass die Akustikeinheit (1) mittels des motorischen Antriebs bei gelöstem Sicherheitsgurt selbsttätig in ihre Passivposition verschwenkt wird, ungehindert und komfortabel ohne weiteres Zutun aus dem Sitz erheben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser ersten erfinderischen Realisierung wird mittels des Sensorelementes oder eines ergänzenden weiteren Sensorelements am Sicherheitsgurt auch detektiert, dass der Sicherheitsgurt angelegt wird; dies kann wiederum im Gurtschloss oder an Aufroll- oder Umlenkmechanismen erfolgen. In Folge eines so detektierten Anlegens des Sicherheitsgurtes wird sodann die Akustikeinheit (1) in ihre Aktivposition verbracht.
  • In einer zweiten erfinderischen Realisierung steht die den motorischen Antrieb steuernde Einheit mit einem Sensorelement in Verbindung, welches die Stellung des Gangwahlhebels des Fahrzeuges erfasst. Ausgehend von der Erfassung der Wahl des Rückwärtsgangs, wird die Akustikeinheit (1) mittels des motorischen Antriebs in ihre Passivposition verbracht.
  • In vorteilhafter Weise hat die auf dem Sitz befindliche Person, dadurch dass die Akustikeinheit (1) mittels des motorischen Antriebs bei Wahl des Rückwärtsgangs selbsttätig in ihre Passivposition verschwenkt wird, bei der Rückwärtsfahrt ungehinderte Sicht auf den rückwärtigen Raum oder auf die Seitenspiegel.
  • In besonders gewinnbringender Weise ist bei dieser zweiten alternativen Ausgestaltung der Erfindung ein weiteres Sensorelement vorgesehen, welches die Bedienung des dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes erfasst, so dass bei angelegtem Sicherheitsgurt, dann wenn kein Rückwärtsgang gewählt ist, die Akustikeinheit (1) in ihrer Aktivposition bewegt wird. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung kombiniert die vorteilhaften Eigenschaften beider alternativen Ausgestaltungen, wobei hierbei der unbehinderten Sicht bei eingelegtem Rückwärtsgang höhere Priorität eingeräumt wird.
  • Um jedoch der auf dem Sitz befindlichen Person die absolute Kontrolle über die Positionierung der Akustikeinheit zu übertragen kann in einer denkbaren Ausgestaltung ein zusätzliches Steuermittel vorgesehen sein, mittels welchem die Lage der Akustikeinheit (1) unabhängig von anderen Einflüssen, wie beispielsweise die Bedienung des Sicherheitsgurtes oder die Stellung des Gangwahlhebels, zwischen ihrer Aktivposition und ihrer Passivposition verändert werden kann. So kann sichergestellt werden, dass die Akustikeinheit in jeder erdenklichen Situation der auf dem Sitz befindlichen Person zur Verfügung stehen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung und deren Funktionsweise mit Hilfe von Figuren im Detail erläutert. Dabei zeigt
  • 1 die Seitenansicht einer Kopfstütze (2), welche mit einer Akustikeinheit (1) in Passivposition (Teilbild a)) bzw. Aktivposition (Teilbild b)) versehen ist;
  • 2 die Draufsicht auf eine Kopfstütze (2), welche beidseitig mit Akustikeinheiten (1), welche sich in Aktivposition befinden, versehen ist.
  • In der 1 ist eine Kopfstütze (2) gezeigt, welche mit einer seitlich angebrachten Akustikeinheit (1) versehen ist, welche sich um eine Achse (7) drehen lässt, wie dies durch den Drehwinkel D schematisch angedeutet wird. Denkbar ist es gleichsam, dass sich die Akustikeinheit zusätzlich gegenüber der Kopfstütze (2) in ihrer Höheausrichtung verändern lässt, wie schematisch durch H angedeutet.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Akustikeinheit (1) in direkter Verbindung zu der Kopfstütze (1) steht, sondern es ist durchaus denkbar, dass die Akustikeinheit (1) anderweitig, beispielsweise an der Rückenlehne des Sitzes, befestigt ist und sich ausgehend von diesem Befestigungspunkt sich gegenüber der Kopfstütze drehen bzw. in der Höhe verstellen lässt.
  • Bei dem in der 1 aufgezeigten Beispiel ist die Akustikeinheit (1) mittels zweier in einander verschiebbarer Teile teleskopierbar ausgeführt, wie schematisch mittels der Teleskopierrichtung T angedeutet. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Akustikeinheit (1) ist es möglich diese in ihrer Passivposition möglichst optimal und unauffällig an die Kontur bzw. das Design der Kopfstütze anzupassen, während die Akustikeinheit (1) in ihrer Aktivposition die optimale Längenausdehnung aufweist.
  • Die Aufteilung der einzelnen Elemente der Freisprecheinrichtung auf die teleskopierbaren Teilabschnitte der Akustikeinheit (1) kann beliebig erfolgen. In der in (1b) gezeigten Variante ist ein Teilabschnitt mit einem Mikrofon (3) versehen, während die beiden Lautsprecher (4) jeweils auf die beiden Teilabschnitte aufgeteilt sind. Denkbar wäre es auch, dass alle aktiven Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung sich in demjenigen Teilabschnitt der teleskopierbaren Akustikeinheit (1) befinden, welcher sich in der Passivposition in einen anderen Teilabschnitt eingeschoben befindet, so dass die Elemente (3, 4) dann vor äußeren Einwirkungen geschützt sind.
  • Bei einer in der 2 in Draufsicht gezeigten beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung sind beidseitig Akustikeinheiten (1) an der bzw. im Bereich der Kopfstütze (2) befestigt. Hierbei sind die Akustikeinheiten (1) schwenkbar gelagert und können so bei Verbringung in ihre Passivposition in die Kopfstütze eingeschwenkt werden; wie schematisch mittels der Schwenkbahn S angedeutet.
  • Die Akustikeinheiten (1) sind mit Sensoren (6) versehen, welche zur Bestimmung des Abstandes der in ihrer Aktivposition befindlichen Akustikeinheit (1) vom Kopf (5) einer auf dem Sitz befindlichen Person dienen. Diese Sensoren (6) stehen so mit der Steuerung des motorischen Antriebes der Akustikeinheit (1) in Verbindung, dass durch geeigneten motorischen Antrieb ein Mindestabstand zwischen Akustikeinheit (1) und Kopf (5) eingehalten wird. Auf diese Weise bewegen sich die Akustikeinheiten (1) bei Bewegung des Kopfes seitlich von diesem weg, bzw. auf diesen zu; wie dies schematisch mittels der Kippwinkel K angedeutet ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu ist es jedoch auch möglich, dass die Akustikeinheit (1) die Anlehnung des Kopfes (5) der sich auf dem Sitz befindlichen Person erlaubt, so dass die Akustikeinheit (1) gleichsam als Kopfauflage dient. Hierbei ist die Akustikeinheit (1) jedoch möglichst gepolstert auszuführen. In besonders vorteilhafter Weise wäre es hierzu denkbar bei Stillstand des Fahrzeuges die Sensoren (6) und/oder die damit zusammenhängende Funktion zu deaktivieren und hierdurch ein Anlehnen des Kopfes (5) an die Akustikeinheit zu ermöglichen.
  • Um im Falle eines Unfalls Verletzungen der auf dem Sitz befindlichen Person durch die sich seitlich von deren Kopf befindlichen Akustikeinheiten (1) zu vermeiden, sind diese in einer denkbaren Ausgestaltung so ausgeführt, dass sie sich bei Aufprall der Person aus ihrer Verankerung lösen, bzw. an einer vorbestimmten Sollbruchstelle brechen.
  • Zur weiteren Verminderung der von der sich in Aktivposition befindlichen Akustikeinheit (1) ausgehenden Verletzungsgefahr kann diese in Verbindung mit einem System zur Unfallfolgenminderung (Pre-Safe) in Verbindung gebracht werden. Derartige Systeme sind beispielsweise so ausgelegt, dass sie nach Erkennung eines unmittelbar bevorstehenden Aufpralls die Kopfstützen und Sitze in eine optimale Position verbringen und die Sicherheitsgurte spannen. Dementsprechend wäre es hier dann auch möglich die Akustikeinheit (1) in ihre Passivposition zu verstellen.
  • Insbesondere um die Positionierung der Akustikeinheit (1) an unterschiedliche auf dem Sitz befindliche Personen einfach zu ermöglichen bietet es sich an, dass neben motorischer Verstellmöglichkeiten auch manuelle Positioniermöglichkeiten vorgesehen sind, um beispielsweise den Drehwinkel D oder die Höhenausrichtung H manuell anzupassen. Hierbei ist es sodann besonders vorteilhaft, wenn die so gewählte Einstellung auch bei zukünftigen Verstellungen der Akustikeinheit (1) von deren Passivposition in deren Aktivposition erhalten bleibt.
  • Ist eine derartige individualisierte Positionierung der Akustikeinheit (1) möglich, bietet es sich in gewinnbringender Weise an, diese so gewählten Positionen in einem Speicher personenbezogen zu speichern und individuell abrufbar zu gestalten (Memory-Funktion) wie des bereits häufig für die individuellen Sitzpositionen in Kraftfahrzeugen möglich ist.
  • Um einen Mehrwert aus der Nutzung der Akustikeinheit (1) zu erzielen bietet. es sich in besonders vorteilhafter Weise an, wenn das in der Akustikeinheit (1) befindliche Element (4) der Freisprecheinrichtung ein Lautsprechersystem umfasst, welches so gestaltet ist, dass es Tonsignale in hoher Audioqualität (HiFi-Qualität) ausgeben kann. Auf diese Weise kann die Akustikeinheit auch zum Hörgenuss der in Kraftfahrzeugen häufig befindlichen hochwertigen Audiokomponenten genutzt werden, dies insbesondere auch dann, wenn die Akustikeinheit, wie oben beschrieben, auch noch als Kopfablage dienen kann.
  • Dementsprechend können die Elemente (3, 4) der Akustikeinheit selbstverständlich gleichzeitig auch durch ein Insassenkommunikationssystem (System zur Unterstützung der natürlichen Kommunikation durch ein verteiltes Lautsprecher-/Mikrofonsystem, das die räumlich getrennten Passagiere elektroakustisch verbindet) oder durch ein aus dem Fahrzeug nach außen wirkendes Kommunikationssystem genutzt werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Positionierung einer Elemente einer Freisprecheinrichtung enthaltenden Akustikeinheit seitlich im Bereich einer Kopfstütze eines Sitzes in einem Fahrzeug, bei welcher die Akustikeinheit (1) beweglich mit der Kopfstütze (2) in Verbindung steht und gegenüber der Kopfstütze (2) in ihrer Lage verändert werden kann, wobei die Akustikeinheit (1) eine Aktivposition aufweist, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in der unmittelbaren Nähe von Mund bzw. Ohr einer sich auf dem Sitz befindlichen Person befinden, wobei die Akustikeinheit (1) eine Passivposition aufweist, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in einer gegenüber der Aktivposition entfernteren Stellung von Mund bzw. Ohr der Person befinden, und wobei zur Lageänderung der Akustikeinheit (1) ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den motorischen Antrieb steuernde Einheit mit einem Sensorelement in Verbindung steht, welches die Bedienung des dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes erfasst, wobei sich bei gelöstem Sicherheitsgurt die Akustikeinheit (1) in ihrer Passivposition befindet, und dass ein Sensor (6) zur Bestimmung des Abstandes der in ihrer Aktivposition befindlichen Akustikeinheit (1) vom Kopf (5) einer auf dem Sitz befindlichen Person vorhanden ist, wobei dieser Sensor (6) so mit der Steuerung des motorischen Antriebes der Akustikeinheit (1) in Verbindung steht, dass durch geeigneten motorischen Antrieb ein Mindestabstand zwischen Akustikeinheit (1) und Kopf (5) eingehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei angelegtem Sicherheitsgurt die Akustikeinheit (1) in ihrer Aktivposition befindet.
  3. Vorrichtung zur Positionierung einer Elemente einer Freisprecheinrichtung enthaltenden Akustikeinheit seitlich im Bereich einer Kopfstütze eines Sitzes in einem Fahrzeug, bei welcher die Akustikeinheit (1) beweglich mit der Kopfstütze (2) in Verbindung steht und gegenüber der Kopfstütze (2) in ihrer Lage verändert werden kann, wobei die Akustikeinheit (1) eine Aktivposition aufweist, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in der unmittelbaren Nähe von Mund bzw. Ohr einer sich auf dem Sitz befindlichen Person befinden, wobei die Akustikeinheit (1) eine Passivposition aufweist, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in einer gegenüber der Aktivposition entfernteren Stellung von Mund bzw. Ohr der Person befinden, und wobei zur Lageänderung der Akustikeinheit (1) ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den motorischen Antrieb steuernde Einheit mit einem Sensorelement in Verbindung steht, welches die Stellung des Gangwahlhebels des Fahrzeuges erfasst, wobei sich bei gewähltem Rückwärtsgang, die Akustikeinheit (1) in ihrer Passivposition befindet, und dass ein Sensor (6) zur Bestimmung des Abstandes der in ihrer Aktivposition befindlichen Akustikeinheit (1) vom Kopf (5) einer auf dem Sitz befindlichen Person vorhanden ist, wobei dieser Sensor (6) so mit der Steuerung des motorischen Antriebes der Akustikeinheit (1) in Verbindung steht, dass durch geeigneten motorischen Antrieb ein Mindestabstand zwischen Akustikeinheit (1) und Kopf (5) eingehalten wird.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den motorischen Antrieb steuernde Einheit mit einem Sensorelement in Verbindung steht, welches die Bedienung des dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes erfasst, wobei sich bei angelegtem Sicherheitsgurt, dann wenn kein Rückwärtsgang gewählt ist, die Akustikeinheit (1) in ihrer Aktivposition befindet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuermittel vorgesehen ist, mittels welchem die Lage der Akustikeinheit (1) unabhängig von anderen Einflüssen zwischen ihrer Aktivposition und ihrer Passivposition verändert werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Akustikeinheit (1) und der Kopfstütze (2) so ausgelegt ist, dass sie sich dann löst, wenn die sich auf dem Sitz befindliche Person auf die Akustikeinheit (1) aufprallt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinheit (1) neben der motorischen Verstellmöglichkeit auch eine Möglichkeit zur manuellen Lageänderung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinheit (1) mit einem Speicher zur Speicherung ihrer Lage in ihrer Aktivposition in Verbindung steht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf beiden Seiten der Kopfstütze (2) eine Akustikeinheit (1) befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem System zur Unfallfolgenminderung in Verbindung steht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Akustikeinheit (1) befindliche Element (4) der Freisprecheinrichtung ein Lautsprechersystem umfasst, welches so gestaltet ist, dass es Tonsignale in hoher Audioqualität (HiFi-Qualität) ausgeben kann.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinheit (1) als Kopfablage ausgeführt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustikeinheit (1) zumindest in Teilen teleskopisierbar ausgelegt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung mit einem Insassenkommunikationssystem oder mit einem aus dem Fahrzeug nach außen wirkenden Kommunikationssystem in Verbindung stehen.
  15. Verfahren zur Positionierung einer Elemente einer Freisprecheinrichtung enthaltenden Akustikeinheit seitlich im Bereich einer Kopfstütze eines Sitzes in einem Fahrzeug, bei welchem die Akustikeinheit (1) mit der Kopfstütze (2) in Verbindung steht und gegenüber der Kopfstütze (2) in ihrer Lage verändert wird, wobei die Akustikeinheit (1) in eine Aktivposition bewegt werden kann, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in der unmittelbaren Nähe von Mund bzw. Ohr einer sich auf dem Sitz befindlichen Person befinden, wobei die Akustikeinheit (1) in eine Passivposition bewegt werden kann, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in einer gegenüber der Aktivposition entfernteren Stellung von Mund bzw. Ohr befinden, und wobei die Lageänderung mittels eines motorischen Antriebs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Steuerung des motorischen Antriebes Signale eines die Bedienung des dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes erfassenden Sensors ausgewertet werden, so dass nach Lösen des Sicherheitsgurts die Akustikeinheit (1) in ihre Passivposition bewegt wird, und dass mittels eines Sensors (6) der Abstand zwischen dem Kopf (5) einer sich auf dem Sitz befindlichen Person und der Akustikeinheit (1) ermittelt wird, wobei die Akustikeinheit (1) mittels des motorischen Antriebes so angesteuert wird, dass ein Mindestabstand zwischen Kopf (5) und Akustikeinheit (1) eingehalten wird.
  16. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlegen des Sicherheitsgurtes die Akustikeinheit (1) in ihre Aktivposition bewegt wird.
  17. Verfahren zur Positionierung einer Elemente einer Freisprecheinrichtung enthaltenden Akustikeinheit (1) seitlich an einer Kopfstütze (2) eines Sitzes in einem Fahrzeug, bei welchem die Akustikeinheit (1) mit der Kopfstütze (2) in Verbindung steht und gegenüber der Kopfstütze (2) in ihrer Lage verändert wird, wobei die Akustikeinheit (1) in eine Aktivposition bewegt werden kann, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in der unmittelbaren Nähe von Mund bzw. Ohr einer sich auf dem Sitz befindlichen Person befinden, wobei die Akustikeinheit (1) in eine Passivposition bewegt werden kann, bei welcher sich die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) der Freisprecheinrichtung in einer gegenüber der Aktivposition entfernteren Stellung von Mund bzw. Ohr befinden, und wobei die Lageänderung mittels eines motorischen Antriebs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Steuerung des motorischen Antriebes Signale eines die Stellung des Gangwahlhebels des Fahrzeuges erfassenden Sensors ausgewertet werden, so dass bei Einlegen des Rückwärtsgangs die Akustikeinheit (1) in ihre Passivposition bewegt wird; und dass mittels eines Sensors (6) der Abstand zwischen dem Kopf (5) einer sich auf dem, Sitz befindlichen Person und der Akustikeinheit (1) ermittelt wird, wobei die Akustikeinheit (1) mittels des motorischen Antriebes so angesteuert wird, dass ein Mindestabstand zwischen Kopf (5) und Akustikeinheit (1) eingehalten wird.
  18. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Steuerung des motorischen Antriebes Signale eines die Bedienung des dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes erfassenden Sensors ausgewertet werden, so dass bei angelegtem Sicherheitsgurt, dann wenn kein Rückwärtsgang eingelegt ist, die Akustikeinheit (1) in ihre Aktivposition bewegt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Steuermittels die Lage der Akustikeinheit (1) unabhängig von anderen Einflüssen zwischen ihrer Aktivposition und ihrer Passivposition verändert werden kann.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Information über die Lage der Akustikeinheit (1) in ihrer Aktivposition in einem Speicher abgelegt wird, so dass ausgehend von dieser gespeicherten Information eine wiederholte Einstellung der Akustikeinheit (1) in diese Lage erfolgen kann (Memory-Funktion).
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Akustikeinheit (1) enthaltenen Elemente (3, 4) einer Freisprecheinrichtung mit einer Insassenkommunikationsanlage oder einem nach außen wirkenden Kommunikationssystem zusammenwirken.
  22. Verwendung des Verfahrens oder der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Fahrzeug mit offenem Verdeck (Cabrio) als Teil einer Freisprecheinrichtung, Insassenkommunikationsanlage oder eines Soundsystems.
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