DE3019916A1 - Einrichtung zum transportieren von gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum transportieren von gegenstaenden

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DE3019916A1
DE3019916A1 DE19803019916 DE3019916A DE3019916A1 DE 3019916 A1 DE3019916 A1 DE 3019916A1 DE 19803019916 DE19803019916 DE 19803019916 DE 3019916 A DE3019916 A DE 3019916A DE 3019916 A1 DE3019916 A1 DE 3019916A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
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    • Y10S474/00Endless belt power transmission systems or components
    • Y10S474/90Phase variator

Description

Patentanwälte
Dipl.-lh0. Dipt.-Ciiem. Dipl.-lng. , ,
E,Prinz - Dr. G. Häuser - G. Leiser 3019916
Ernsbergeistrnsse 19
8 München 60
23. Mai 1980
THE TSTOLLE (CORPORATION
1501 Michigan !Street
Sidney,■ Ohio 45365 /V.St.,A.
Unser Zeichen: S .30.24-
Einrichtung zum Transportieifen von Gegenständen
/-Die Erfindung bezieht sich auf eine Einruchtung zum Trans-- -pbrtieren von Gegenständen und insbesondere auf eine Einrichtung zum Transportieren einer Reihe -/on Gegenständen, ^n denen eine Anzahl von Tätigkeiten längs eines Weges aufeinanderfolgend ausgeführt'-werden soll, um so jeden Gegenstand der Eeihe nach zu einer Anzahl von Bearbeitungsstationen zuzulief ern, an denen bestimmte Tätigkeiten an dem Gegenstand ausgeführt werden sollen.
Die US--PS 3: 231 065 beschreibt eine Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen, die eine wesentliche Verbesserung gegenüber den meisten mit Unterbrechung arbei- ; tenden Transporteinrichtungen darstellt. Diese mit Unterbrechung arbeitenden Transporteinrichtungen sind nach dem
BAD ORlQIMAL
Prinzip des Rctatxonstyps gebaut. Bei diesem Typ werden die zu bearbei fcenden Gegenstände der Reihe nach auf einem Transportrad zugeführt, das dann intermittierend durch eine Reihe von Stellungen weiterschaltet, an denen eine Anzahl von Tätigkeiten an dem Gegenstand ausgeführt werden können. Um bei einer Zuführtransportvorrichtung des Rotationotyps eine· hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Zuführung extrem genau erfolgt, so ditß jeder der Gegenstände in seiner weitergeschalteten Stellung in einer genau korrekten Ausrichtung für die. an ihm auszuführende Tätigkeit in Stellung gebracht wird. Dies ist wegen des Probelms des Trägheitsmomentes bei einer, intermittierend arbeitenden Zuführvorrichtung schwer zu erreichen. Die Einrichtung mit einem Drehkopf erfordert ein relativ schweres Element, das von einem Stillstand aus gestartet, über einen bestimmten Teil bewegt und dann ab-: gestoppt werden muß. Dies erfordert eine komplizierte Einrichtung und einen übermäßigen Kraftaufwand. Die Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen der US-PS 3 27.Λ 065 war eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, da ein Zuführmechanismus vorgesehen : ist, durch den ein minimales Trägheitsmoment in den sich,bewegenden Teilen vorhanden ist, so daß das intermittierende Starten und Anhalten kein besonderes Problem darstellt. Die vorgenannte Patentschrift beschreibt eine Einrichtung, bei der die intermittierende Zuführung besonders genau ausgeführt werden kann, ohne hierzu einen komplexen Mechanismus zu benötigen, der.bisher für eine genaue Einstellung . der Werkstücke? erforderlich war.
Während die Einrichtung zum Zuführen von Gegenständen nach " der ÜS-PS 3 27A 065 im allgemeinen zufriedenstellend ist, ist die Technik immer bemüht, das Bisherige zu verbessern,
030085/063*
um eine neue Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen zu entwickeln, die eine höhere Geschwindigkeit und niedrige. Hersibellkosten für den Gegenstand ermöglicht. Insbesondere Ist dieTechnikbestrebt, Verbesserungen bei einem undehnbaren, f; um Trommeln herumgehenden Band sowie bei den Mitteln zum ge-, nauen Einstellen des Antriebszahnrades aif der Antriebstrommel für eine Ausrichtung der Gegenstände auf dem Band gegenüber den Werkzeugstationen zu entwickeln. Außerdem ist die 'Technik7 dauernd bestrebt., bei der leerlaufenden Auf πάπποι; trommel für das die Gegenstände transportierende Band Ver-I Besserungen zu erreichen, um einen Abrieb auf der Rückseite : des Bandes bedingt durch auftretenden Schlupf zu vermeiden und das Gewicht zu reduzieren, d.h. das Trägheitsmoment der leerlaufenden Trommel, wenn das Band jeweils den Weiter-,transport der Gegenstände unterbricht, was bei hohen Geschwindigkeiten von besonderer Bedeutung ist.
und. 4-B sind beispielhaft für die beim Stand der ,Technik auftretenden Schwierigkeiten. Da& Band 10 der Fig.4A i und AB -ist >ei Fig.4B durch Nietung oder bei Fig.AA durch
Yerscnweißung bei metallischem Werkstoff oder durch Klebung ;; bei nichtmetallischem Werkstoff zu einem endlosen Band zu- -| :sammengefügt* Wenigstens an einer Kante des Bandes 10 sind
für ein genaues Einstellen ohne Schlupf Löcher 12 vorge- ; sehen. Jedoch haben sich eine Reihe von Problemen bei v; dieser Bandausführung gezeigt. Beispielsweise muß bei dem ; Metallband 1Ö das· Material im Hinblick auf eine hohe Er-H müdungsfestxgkext. ausgewählt werden. Dief-es Material muß
den Biegebelastungen widerstehen, denen οas Band beim Um-I schlingen-der Trommeln ausgesetzt ist. Wfnn das Material Γ' geschweißt wird (Fig.4A), wird das Metal] in der Schweiß- -.zörie.-geglüht, beispielsweise bei 13» Die Verbindungslage 7: zwischen dem geglühten Schweißmetall und dem nicht geglühten : Nachbarmaterial wird versprödet und es ti eten In diesem Be-
" 10 " 3019316
reich Fehler auf., so daß die Bandverbindung bricht φ
Gemäß dem Stand der Technik ist eine Nietverbindung 15 für metallische Bänder 10 entwickelt worden, wie sie in Fig.4B gezeigt ist, die. dar. Vercprödungsproblem in dem Metall ausschaltet. Jedoch zeigen die Bänder 10 nun im Betrieb Mangel durch Ermüduni; in dem Grundmaterial, wobei sich Risse 14-von den Kanten des Bandes 10 in die Löcher 12 längs der Bandkanten und schließlich in die die Gegenstände tragenden Löcher 16 in der Mitte des Bandes 10 bilden, Dieser Fehler ist du?ch die Ermüdungsgrenze bedingt, wenn, die Anzahl der Biegezyklen um die Trommeln erreicht ist. Zusätzliche Verschleißbereiche auf dem Band sind bei 17 gezeigt.
Die ausnutzbare Betriebszeit des Bandes 10 kann durch eine Vergrößerung des Durchmessers der Antriebstrommel sowie der freilaufenden Trommel erhöht werden, um die Biegebelastung in dem Band zu verringern. Dies erhöht jedoch die . Masse der Komponenten, die intermittierend gestartet und angehalten werden muß, was eine unerwünschte Belastung des Antriebsmechanismus durch das erhöhte Trägheitsmoment ergibt. Weiterhin wird bei einer Durchmessererhöhung der Trommel die Genauigkeit der Einstellung vermindert.
Nichtmetallische, undehnbare Bänder beseitigen die ermüdungsbedingten Schwierigkeiten der metallischen Bänder 10. Jedoch bieten die Kantenlöcher 12 in einem nichtmetallischen Band 10,'die mit den Zähnen des Zahnrades in der Antriebstrommel zusammenarbeiten, nicht die gewünschte Stellungsgenauigkeit. Dies ergibt sich dadurch, daß die Kantenlöcher 12 elastisch sind und dem Druck der Zahnradzähne auf der Antriebstrommel nachgeben. Versuche mit metallischen Auflagen Ln den Kautenlöchern waren nicht erfolgreich und sie haben die Kosben des Bandes 10 wesentlich erhöht.
03.0-0* 57
Hach dein Stand der Technik hat man sich oemüht, die Lehre der US-PS 3 812 953 in einem Versuch zu verwenden, um die oben erwähnten, bei nichtmetallischen und undehnbaren Bändern auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Diesem Versuch war jedoch kein Erfolg beschieden, da festgestellt wurde, daß die Kante der.öffnungen in dem Band für die Gegenstände nachgiebig ist, anstatt genau über den angeordneten Stopfen zu liegen. Weiterhin sind die Antriebsund Freilauf trommeln des letztgenannten Patents teuere Konstruktionen, insbesondere bei Gegenständen, die nicht -rund sind.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung bei einer Einrichtung für ein absatzweises Zuführen einer Reihe von gleichen Gegenständen längs eines Weges, um so diese Gegenstände der Reihe nach einer Anzahl von Bearbeitungsstationen darzubieten, wo an den Gegenständen in Reihenfolge Tätigkeiten aüsgefiüirt werden. Die Einrichtung hat ein Paar von im Abstand angeordneten, auf parallelen Achsen montierten Trommeln und ein einstöckiges, im wesentlichen nicht dehnbares Band, das um die Trommeln herumgeht. Es sind Mittel zum absatzweisenAntrieb einer der Trommeln vorgesehen, wodurch das Band absatzweise über einen vorbestimmten Weg "bewe'gt wird..
Gemäß der Erfindung besteht das Band aus einem flexiblen Material mit darin eingebetteten undehnbaren Elementen, die in Längsrichtung dea Bandes verlaufen, wodurch dem Band undehnbare Eigenschaften verliehen werden. Das Band ist mit nach innen vorstehenden Antriebeζahnen längs beider Xanten versehen und es hat der Form der Gegenstände angepaßte Paßelemente, die entlang seiner Länge regelmäßig und genau im Abstand angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung bildet eine der im Abstand angeordneten'-." Trommeln eine Antriebstrommel, im das Band absatzweise über einen vorbestimmten Weg zu bewegen. Die Antriebstrommel ist mit einer Nabe versehen, die,an einem Ende einen Umfangsflansch hat. Ein zylindrischer Rand"mit in axialer Richtung ausgerichteten Zahnradzähnen um den Umfang ist um die Nabe mit einem ersten Ende angrenzend an den Umfangsflansch der Nabe montiert. Das andere Ende des Randes hat wenigstens eine darin ausgebildete Nut. Ein Armkreuz ist auf der Nabe befestigt. Das Armkreuz hat wenigstens einen Arm, der mit wenigstens einer Nut des Randes in Eingriff steht, um den Rand gegenüber der Nabe zu verklammern. Es sind Mittel vorgesehen, um des Armkreuz gegenüber der Nabe drehbar einzustellen, um so den Rand drehbar einzustellen und damit die Zahnradzähne gegenüber der Nabe. ' ■■ ■ .-
Schließlich bildet die andere der im Abstand befindlichen Trommeln eine !"reilauftrommel mit einem niedrigen Trägheits-. moment. Die Freilauftrommel hat ein Paar von im Abstand voneinander befindlichen Seitenplatten, die zwischen einer nicht drehbaren Achse befestigt sind. Gegenüberliegende koaxiale Paare von ersten Rollenlagern sind in den Seitenplatten befestigt. Die Achsender ersten Rollenlager verlaufen im wesentlichen parallel zu der Achse der feststehenden Achse. Es ist auf de.n ersten Rollenlagern eine Hülse, drehbar gelagert und gegenüberliegende Paare von zweiten Rollenlagern liegen gegen die Umfangskaäten der Hülse ah, um eine axiale Führung für die Hülse zu bilden. Die gegenüberliegenden Paare der zweiten Rollenlager haben Achsen,, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse, der feststehenden Achr;e verlaufen.
Nachfolgend sind Ausführungrsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung sine:
030065/0634
-■■13.-
J1Ig. 1 ■'.";" eine etwas 'schematische Seitenansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnahsicht der gleichen Einrichtung, Figv 3 eine Draufsicht auf die gleiche Einrichtung,
Fig. Mund 4B Ausschnitte von Draufsichten auf nach dem ; Stand der Technik bekannten metallischen Bändern, die die dabei auftretenden Schwierigkeiten zeigen,
Fig. 5einAusschnitt einer Draufsicht auf ein Band gemäß der Erfindung, .
Fig. 6 ein Längsschnitt längs der Linie 6-6 in der : - Fig.χ '■;'■'..--_:_'■■■ ; -. ■
Fig."';7 :ein Ausschnitt eines Schnittes, längs der Linie ; λ 'V 7-7 in der Fig.5, ■
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Band gemäß der ; "/Erfindung,
Fig. 9 ein Schnitt längs der Linie 9-9 in der Fig.8,
Fig. IO ein Querschnitt längs der Linie 10-10 in der ; -;-.; Fig.8, ;·■■■■'
Fig. 11 ein; vergrößerter Ausschnitt, der die nach innen
■ Vorstehenden Antriebsζahne längs beider Kanten auf der Unterseite der Bänder der Fig.3 und 8
:-_ /'-f'-: ■■- zeigt, ^: - , '■ . ·, ■
■ Fig. 12 eine teilweise weggeschnittene Stirnanr.icht einer
\ Antriebstrommel gemäß der Erfindung längs der Linie 12-12 der Fig.3,
030065/0634
Fig. 1') ein Schnitt durch die Antriebstrommel der Pig. 12 längs der Linie 13-13 der Fig.12,
Fig. 14 eine teilweise Draufsicht auf die Antriebstrommel " der Fig.12,
Fig. 15 eine Stirnansicht einer Freilauftrommel mit niedrigem Trägheitsmoment gemäß der Erfindung längs der Linie 15-15 in der Fig.3 und
Fig. 16 eine Seitenansicht der Freilauftrommel der Fig,15 mit Lm Schnitt dargestelltem Band.
Im nachfolgenden werden die einzelnen Figuren der Zeichnung näher beschrieben. Die Einrichtung zum Transportieren von Gegenständen 20 der Erfindung umfaßt einen allgemein mit 22 bezeichneten Rahmen, der dazu dient, die Einrichtung für eine Einwirkung auf die Gegenstände abzustützen. Im Falle der beschriebenen Einrichtung 20 zum Transportieren von bestimmten Gegenständen utnfpßt der Rahmen eine Anzahl von . zusammenarbeitenden Matrizen. Da dies jedoch keinen Teil der Erfindung darstellt, sind diese nicht gezeigt.
Der Rahmen PP L st- auch mit einem Bett ?4 versehen, das als Abstützung für di.e Transporteinrichtung dient, die den Gegenstand der Erfindung bildet. Grundsätzlich wird die Trans- "' porteinrichtunge durch eine oder mehrere Antriebstrommeln '?6 gebildet, dor bzw. denen Freilauf- oder Aufnahmetrommeln 28 und wenigstens ein Band 30 aus im wesentlichen nicht dehnbarem Material zugeordnet sind, das um die Trommeln 26 und ?8 herumgeht. Die Antriebstrommeln 26 sind in ihren Stellungen fixiert, während die Freilauftrommeln 28 drehbar auf einer Stütze ~>2 montiert sind, die zur Einstellung des Abstandes zwischen den Trommeln 26 und 28 eingestellt werden, kann. ■
03006S/Q83*
Es ist für eine Welle 34, auf der die AnI-riebst rommein 26 angebracht sind, ein Antriebsmechanismus vorgesehen. Dieser Antrieb kann ein bekannter, absatzweise arbeitender. Antrieb sein^ beispielsweise ein sogenannter "Ferguson"-Antrieb und er ist bei 36 s'ehematisch angegeben. Die dem Antrieb zugeleitete Energie 'kann von einem Motor 38 über eine Weile 40 abgenommen werden. Da der absatzweise arbeitende Antriebsmechanismus keinen Teil der Erfindung darstellt, ist er im einzelnen nicht beschrieben.
In den Fig.5 Ms 7 ist ein Band 30 in den Einzelheiten dargestellt. Es ist im allgemeinen aus einem laminierten Tuch hergestellt, das mit Chloroprene oder dergleichen imprägniert ist und das mit nach innen vorstehenden Antriebszähnen 42 längs seinefc beiden Kanten versehen ist, die dazu dienen, mit der Antriebstrommel 26 zusammenzuarbeiten und eine genaue Einstellung ohne Schlupf zu ermöglichen. Die Zähne 42 sind natürlich in dem Bereich von öffnungen 44, die als Anlageelemente'des Bandes 30 "für die Gegenstände dienen, weggeschnitten oder unterbrochen. FUr eine genaue Einstellung der Werkstücke an den Bearbeitungssfcationen ist es wesentlich, daß das Band 30 unnennbare Eigenschaften besitzt. Es sind daher Stahldrähte oder Stahlkabel 46 in dem ^Material des Bandes 30 zur Erzielung der undehnbaren Eigenschaften eingebettet.
Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu transportierenden Gegenstände sind Buchsenenden, die mit einer Kerbe versehen sind und eine daran angenietete Zuglasche haben, um die Büchsenenden leicht öffnen zu können. Die gezeigten speziellen öffnungen 44 dienen dazu, die Büchsenenden aufzunehmen, von denen eines bei 48 in den Fig.7 und 10 darge«· stellt ist.
Bei dem dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel, bei dem die zu bearbeitenden Gegenstände Bierbüchsendeckel sind* haben die Elemente zum Instellungbringfa der zu bearbeitenden Gegenstände die Form von in dem Band 30 in gleichmäßigem Abstand angeordneten Löchern 44, in die die Bierbüchsen- ,; deckel eingesetzt werden. Es sei bemerkt, daß die Elemente zum Instellungbringen irgendeine gewünschte oder notwendige Form haben können und diese Form kann kreisrunde oder anders geformte Löcher, Schlitze oder entsprechendö Abschläge oder an dem Band befestigte' Aufsätze umfassen»
Es sei darauf hingewiesen, daß das Band 30 als endloses Band ausgebildet sein kann, bei dem die unterbrochenen Zähne 42 auf der Unterfläche gleichzeitig ausgebildet sind*' Die die Gegenstände aufnehmenden Löcher 44, die auf der Mittellinie des Bandes im Abstand vone-iaander angeordnet sind, werden ausgestanzt und sie sind so bemessen, daß sie zu dem Durchmesser des zu ,transportierenden Gegenstandes 48 passen.
Das Band .50 der Fig.8 bis 10 entspricht identisch dem Band 30 der Fig.5 bis 7 mit der Ausnahme der1 Gestaltung der öffnungen 50, von denen jede ein abge/s4iü.ftes Loch umfaßt, wobei der obere Abschnitt 52 einen größeren Durchmesser hat als der untere Abschnitt 54, Um so eine kreisförmige Schulter 56 zwischen dem oberen AbscMftt 52 und dem unteren Abschnitt 54 zu bilden. Das abgeettifte Loch 50 ist für den Transport eines Büchsenendes4£P erforderlich, dessen Oberseite nach unten zeigt, wie dies a\ts.Fig«10 hervorgeht.,, was manchmal auch erforderlich ist. Bios ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Bändern nach dem/Stand der Technik, wonach derartige Bänder nicht zum Transport von mit der Oberseite noch unten zeigenden Büchsenenden oder dergleichen
0 3Q m&/OS 34
Gegenständen ohne spezielle Befestigunge ι oder andere Hilfsmittel verwendet werden konnten.
Antriebstrommel. 26 im einzelnen "gezeigti Im Inteiesse der Gewichtsreduzierang hat die Antriebstrommel 4-2 eine Nabe 58* ein Paar von Seitenplatten 60 und einen zylindrischen Rand 62, der die in axialer Richtung fluchtenden Zahnradzähne 66 um seinen Umfang herum bildet, ifies ergibt eine hohle, ringförmige Kammer und verringert da8 Gewicht der Trommel 26 wesentlich. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Nabe 58 einen^ Umfangsfpansch 64 an ihrem einen Ende. Der Rand 62 ist um die Nabe 58, herum angebracht, wobei sein erstes Ende62a gegen den Umfangsflansch 64- der Nabe 58 enstößt. Das andere Ender 62b des Randes ist mit wenigstens einer darin ausgebildeten Nut68 versehen. Ein Armkreuz 70 ist an der Nabe 58 angebracht. Das Armkreuz hat wenigstens einen Ansatz oder Arm 72» der zur Verklammerung des Randes 62 mit; der Nabe 58 mit der Nut 68 des Randes 62 in Eingriff steht. Es sind Mittel für eine drehmäßige Einstellung des Artnkreüzes 70 gegenüber der Nabe 58 vorgesehen, um so den Rand 62 und damit die Zahnradzährie 66 gegenüber der ' · Nabe 58-durchVerdrehen einstellen zu können. Die Mittel zum drehmäßigen Einstellen des Armkreuzes 70 der Antriebstrommel26 können ein kreisförmiger Teil 7^ sein, der In die !Tut 68 eingesetzt ist. Dieser G?eil ist exzentrisch angebrächt, so daß seine Drehung eine Drehung des Armkreuzes 70 und des;Randes.62 bewirkt.
Itt Betrieb können die Zahnradzähne 66 der Antriebstrommel 26 genau eingeteilt werden, damit die Gegenstände, beispielsweise die Büchsenenden 48 in den öffnungen 44,50 auf I dem Band 50, mit den Werkzeugstationen fluchten. Dies erfolgt zunächst durch ein Lösen von Bolzen oder Schrauben 76»
die sich durch gebogene Schlitze 78 in dem Armkreuz 70 erstrecken, womit das Armkreuz 70 an den Seitenplatten 60 befestigt ist. Dies ermöglicht, daß das Armkreuz 70 in beiden Richtungen um die Nabe 58 sich frei drehen kann. Der exzentrisch montierte kreisförmige Teil 7^- kann dann seinerseits nnch Wunsch nach rechts oder links gedreht werden, was seinerseits das Armkreuz nach rechts oder links dreht. Da die Armkreuzarme oder Ansätze 72 mit den Nuten in den Kanten des Randes 62 in Eingriff stehen, werden daher der Rand fc>2 und somit die Zahnradzähne 66 veranlaßt, sich nach Wunreh links oder rechts zu drehen. Wenn die Zahnradzähne 66 die gewünschte Position erreicht haben, werden die Bolzen oder Schrauben J6 festgezogen.
Es sei bemerkt, daß die Zahnradzähne 4-2 auf der Unterseite des Bandes 30 und die Zahnradzähne 66 auf der Antriebstrommel 26 nicht erforderlich sind, um das Band von der Trommel 26 anzutreiben, jedoch vereinfachen sie die Aufrechterhaltung der genauen Ausrichtung der Anschläge oder Aufsätze oder anderer in dem Band 30 zum Halten der zu benrbei.bonden Gegenstände- vorgesehenen Anschläge.
Es r.ei weiterhin bemerkt, daß bei einer genauen Herstellung des exakten Abstandes zwischen den Aufsätzen oder Löchern V), 1O und boi einer exakten Herstellung der Z;ihnradzährie 42 Huf der Unterseite des Bandes sowie bei einer exakten Ausrichtung und Fluchtung der Zahnradzähne 66 auf der Antriebstrommel 26, die von dem Band 30 gehaltenen Gegenstände in genauen Stufen aufeinanderfolgend bewegt werden, so daß eine Roihe von Tätigkeiten an den Gegenständen aus-.geübt werden kann. Es wird noch darauf hingewiesen, daß eine Anzahl von Reihen von Gegenständen durch ein oder mehrere parallele Bänder 30 in irgendeiner gewünschten Anordnung transportiert werden kann.
€30065/0634 BAD ORlQlWAL
Die "Pig.15 und 16 zeigen eine Aufnahme- oder Freilauftrommel 28 mit geringemTrägheitsmoment zur Verwendung bei einem Band 30 der Einrichtung 20 zum Transportieren von Gegenvstrände;n gemäß der Erfindung. Die Aufnahme- oder Freilauf-/ΐ;Γο^"€|-ϊ;-28-"^ίΐ".--:η±Θ'αΓΧ.Ββώ; Trägheitsmoment ist erforderlich, um einen Abrieb auf der Rückseite des Baades 30 durch einen Schlüpf der Preilauftrommel jedesmal zu vermeiden, wenn das Band 3Ö den Transport der Gegenstände unterbricht, und um das Gewicht und damit das Trägheitsmoment zu verringern. Eies ist bei höhen Geschwindigkeiten von besonderer Bedeutung.:= ■'.""■■_■■ .;-.-; .-■■"■-.
Im einzeinen umfaßt die Aufnahmetrommel 28 mit geringem Trägheitsmoment, die auch als Spannrolle bezeichnet werden kann, ein Paar von im Abstand befindlichen Seitenplatten 80, die an einer nicht drehbaren Achse 82 befestigt sind. Die Seitenplatten 80 sind auf die Achse 82 aufgekeilt und durch Schrauben 96 zusammengehalten»Koaxial gegenüberliegende Paare von ersteh Kugel- oder Eollenlagera sind an den Seitenpiatten.-3.0 befestigt. In der Praxis bestehen die koaxial gegenüberliegenden Paare von err ten Kugel- oder Rollenlagern aus drei koaxial gegenüberliegenden Paaren van. Kügellagem 84, die im Abst and von 120° um die Seitenplatten 80 herum montiert sind. Die Achsen der koaxial gegenüberliegenden Paare von ersten Kugellagern 8^ verlaufen im wesentlichen parallel zu der drehfesten Achse 82. Eine Hülse.86 ist um die koaxial gegenüberliegenden Paare von ersten Kugellagern 84 drehbar angebracht. Die obere.Fläche der Hülse 86 kann mit in axialer ,Richtung fluchtenden Zahnradzähnen 88 um ihren Umfang herum versehen sein, die mit den Zähnen"42 auf der Unterseite des Bandes 30 zusammenpassen, so daß. zwischen dem Band 30 und der Freilauftrommel 28 kein Schlüpf auftreten kann. Gegenüberliegeade Paare von zweiten Kugellagern, die drei gegenüberliegende,
um 1.?0° um die Seitenplatten 80 im Abstand voneinander :.".. angebrachte Paare von Kugellagern 90 sein können, liegen gegen die umfangskanten 86a der Hülse 86 any um eine axiale Führung für die Hülse 86 zu bilden. Die Achsen dieser drei koaxial gegenüberliegenden Paare von Kugellagern 90 verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse 82. s
In der Praxis werden drei koaxial gegenüberliegende Paare von Kugellagern 90 verwendet, die gegen Umfangsflansche 92 anliegen, die auf beiden Kanten 86a der Hülse 86 vorgesehen, sind. '.."'"
Schmiernippel 94 sind für die Kugellager 84,90 vorgesehen, so daß die sich bewegenden Teile der Aufnahmetrommel 28 . mit niedrigem Trägheitsmoment oder Spannrolle leicht geschmiert werden können.
Wie oben erwähnt, ist die Achse 82 .feststehend und dreht sich nicht. Die Seitenplatten 80, die die Lager 84,90 halten, sind auf der Welle 82 festgekeilt, so daß sie sich auch nicht drehen. Dementsprechend dreht sich nur die Hülse 86. . ·.."■"'■■■
Iu d^n .Fig.1 bis 7> sind schematich Zufuhrtrichter 98 ge-ζείκΐ,· die cinon StapoL von Bierbüchsendeckel· 48 oder der-, gleichen enthalten, die am unteren Ende auf die öffnungen 44,50 in dem Band oder den Bändern 30 zugeführt werden. Der Antriebstrommel 26 benachbart ist ein Stapler 100 für die vervollständigten Gegenstände gezeigt. Die vervollständigten Gegenstände können natürlich von dem Band oder den Bändern .50 durch die Schwerkraft herunterfallen, wenn sie über die Trommel 26 gehen,und sie können in einer Rutsche mlGν oinom Trichter gesammelt werden oder sie können von unten in eine otapelvorrichtung gedruckt werden, die schematisch bei. 100 gezeigt ist. Diese Geräte bilden keinen Toil, der Erf Ln lunp: und sind daher auch nicht im einzelnen boru-hr-Lobon. Ö30 0S5/0
BAD ORIGINAL
Es sei bemerkt, daß. die hier beschriebene Einrichtung zum Transportieren .von Gegenständen beim Ausführen einer Reihe von TätigkeitenTan dem Werkstück sowie auch bei Montage1-tätigkeiten verwendet werden kann. Somit ist beispielsweise schematisch bei iÖ2 eine quer verlaufende Transporfcvorrichtung gezeigt, die im zeitlichen Verhältnis zu dem Band JO betätigt werden kann und die Elemente in eine Stellung zürn Zusammenbau mit denElementen zuführt, die von dem Band 50 an irgendeiner der Arbeitsstatxonen gehalten werden. Da die Einzelheiten derartiger Transportvorrichtungen keinen Teil der Erfindung darstellen, sind sie nur schematisch angedeutet, ν
Die vorstehende Beschreibung zeigt nur Ausführungsbeispiele :uncL stellt keine Begrenzung dar.
030085/0634
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dlpl.-lng.
    G. Leiser
    Dipping. -
    E. Prinz
    Dipl.rChem.
    Dr. G. Hauser
    Erhsbergerstrasse 19
    8 München 60
    23, Mai 1980
    THE STQLLE CORPORATION
    ."1-5-01 -Michigan Street ■
    Sidney., Ohio 45365 /V.St.A.
    Unser Zeichen: S 3024-
    P a t e η t anspräche
    Einrichtung/ zum absatzweisen Transportieren einer Reihe von gleichen Gegenständen längf; eines Weges, um diese aufeinanderfolgend einer Anzahl von Bearbeitungsstationen darzubieten, wo fm den Gegenständen aufeinanderfolgend Tätigkeiten ausgeführt werden, mit wenigstens einem Paar von im Abstand auf parallelen Achsen angeordneten Trommeln und
    einem einstückigen, im wesentlichen undehnbaren, um die Trommeln herumgehenden Band und mit Mitteln zum absatzweisen'Antreiben eine der Trommeln, wodurch das Band absatzweise über einen vorbestimmten Weg bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus felxiblem Material mit darin eingebetteten und in Längsrichtung des Bandes verlaufenden undehribaren
    We/na
    030065/0034
    Elementen besteht, .die dem Band undehnbare Eigenschaften verleihen, daß das Band nach innen vorstehende Antriebszähne längn beider Bandkanten und Aufnahmeelemente passend zu der Form der Gegenstände in einem regelmäßigen und genauen Abstand längs der Bandlänge hat, daß eine der im Abstand befindlichen Trommeln eine Antriebstrommel bildet, um das Band absatzweise über einen vorbestimmten Weg zu bewegen, daß die Antriebstrommel eine Nabe hat, daß die Nabe an dem einen Ende der Trommel einen Umfangsflansch hat, daß ein zylindrischer Sand um seinen Umfang axial fluchtende Antriebszähne hat, daß der Rand um die Nabe mit einem ersten Ende in Anlage an den Umfangsflansch der Nabe montiert ist, daß das andere Ende des Randes wenigstens eine darin ausgebildete Nut hat, daß auf der Nabe ein Armkreuz mit wenigstens einem Arm angebracht ist, der mit wenigstens einer Nut in dem Rand in Eingriff steht, um den Rand gegenüber der Nabe ζ α verklammern, daß Mttel zum drehbaren Einstellen des Armkreuzes gegenüber der Nabe vorhanden sind, um den Rand durch Drehen und somit die Zahnrad-Kähne gegenüber der Nabe einzustellen, daß die andere der im Abstand voneinander angeordneten Trommeln eine Freilauf -trommel mit niedrigem Trägheitsmoment ist, daß die Freilauftrommel aus einem Paar von im Abstand befindlichen Seitenplatten besteht, die auf einer festen Achse befestigt sind, daß koaxial gegenüberliegende Paare von ersten Kugellagern an den Seitenplatten befestigt sind, daß die Achsen der ersten Kugellager im ; wesentlichen parallel zu der feststehenden Achse verlaufen, daß eine Hülse auf den ersten Kugellagern drehbar angebracht ist und daß gegenüberliegende Paare von /,weiten Kugellagern gegen die Umfangskanten der Hülse nniiegen, xm die Hülse in axialer Richtung zu führen,
    030055/0634
    . SO-1991 θ
    .;"-. und daß die Achsen der zweiten Kugellager im wesentlichen rechtwinklig zu der feststehenden Achse verlaufen^;
    2. Einrichtung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum drehbaren Einstellen des Armkreuzes der Antriebstrommel aus einem kreisförmigen Teil bestehen, der in wenigstens einer der Nuten in dem Armkreuz sitzt und exzentrisch montiert ist, so daß seine Drehung eine Drehung des Armkreuzes und des Randes bewirkt. ■-'-""■
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Hülse mit axial fluchtenden Zahnradzähn^nauf ihrem umfang versehen ist, so daß zwischen dem Band und der Freulauftrommel kein Schlupf auftreten kann. .
    4-. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial gegeriuberliegenden Paare der ersten Kugellager drei koaxial gegenüberliegende Paare von Kugellagern umfassen, die um die Seitenplatten im Abstand von 120° voneinander montiert fdnd.
    3>. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Paare der zweiten Kügel-
    "".." lager aus drei gegenüberliegenden Paaren von Kugellagern bestehen, die um die Seitenpliitten im Abstand von Ϊ20° voneinander angebracht sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , daß die Umfangsflansche auf beiden Kanten der Fiülse ■λ- vorgesehen sind,und daß die gegenüberliegenden Paare
    O3OCTBS/063A
    3019918
    der zweite ι Kugellager gegen diese Umfangsf!ansehe anliegen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AuCnahmeelemente für die Gegenstände öffnungen nind, in die ein Teil der Gegenstände eingesetzt werden kann. .
    8. Einrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß jede der öffnungen ein abgestuftes Loch ist, das in seinem oberen Teil einen größeren Durchmesser als . in seinemunteren Teil hat ,um so eine ringförmige Schulter zwischen dem oberen und unteren Teil zu bilden.
    9· Einrichtung mit einem über wenigstens zwei zylindrische Trommeln herumgehenden Band und mit Mitteln zum.absatzweisen Antreiben wenigstens einer der Trommeln zum Transportieren einer Reihe von Gegenständen längs eines Weges, um diese so .aufeinanderfolgend einer Anzahl von Bearbeitungsstationen darzubieten, an denen an den Gegenständen aufeinanderfolgend Tätigkeiten ausgeübt, werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band'eine Reihe von in gleichem Abstand voneinander befindliche öffnungen zum Aufnehmen der Gegenstände mit einer Form hai, die zu den Gegenständen paßt, daß wenigstens eine der Trommeln eine Nabe hat, an deren einem Ende ein Uinfangsflansch vorgesehen ist, daß ein zylindrischer Rand mit in axialer Richtung fluchtenden Zahnradzähnen um seinen Umfang herum versehen ist, daß der Rand um die Nabe mit seinem ersten Ende in Anlage an den Uinfangflansch der Nabe befestigt ist, daß das andere Ende des Randes wenigstens eine darin ausgebildete Nut hat, daß auf der Nabe ein Armkreuz montierbar ist, das wenigstens mit einem Arm mit wenigstens einer Nut des Randes zum Ver-
    030085/0834
    klammern des Randes mit der Nabe in Eingriff bringbar ist, so daß der .Rand durch Drehen einstellbar ist und somit die Zahnradzähne gegenüber der Nabe einstellbar sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dnßdie Mittel zum drehbaren Einstellen des Armkreuzes der Antriebstrommel einen kreisförmigen Ίeil haben, der in wenigstens eine Nut in dem Armkreuz paßt und exzentrisch angebracht ist, so daß seine Drehung eine Drehung des Armkreuzes und des Randes bewirkt. ·
    11. Einrichtung mit einem um wenigstens zwei zylindrische Trommeln gehenden Band und mit Mitteln zum absatzweisen Antrieb wenigstens einer der Trommeln zum Transportieren einer Reihe von Gegenständen längs eines Weges, um so diese einer Anzahl von Bearbeitungsstationen in Reihenfolge darzubieten, an denen, an den Gegenständen aufeinanderfolgend Tätigkeiten ausgeübt werden, wobei das Band eine Reihe von im gleichen Abstnnd angeordneten, Gegenstände aufnehmende Öffnungen hat, die zu den Gegenständen passen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trommeln, die als Frei lauf trommel mit niedrigem !Trägheitsmoment ausgebildet ist, ein Paar von im Abstand befindlichen Seitenplatten hat, die auf einer nicht drehbaren Welle befestigt sind, daß koaxial gegenüberliegende Panre von ersten Rollenlagern auf den Seitenplatten befestigt sind, daß die Achsen der ersten Rollenlager im wesentlichen parallel zu der feststehenden Achse -verlaufen, daß um die ersten Rollenlager eine Hülse drehbai befestigt ist, und daß gegenüberliegende Paare von zweiten Rollenlagern gegen die beiden Umfangskanten der Hülse anliegen, um eine axiale Führung der Hülse zu bilden, wobei die Achonri. im wesentlichen rechtwinklig zu der ieabstehenden Achse verlaufen.
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    12. Einrichtunf; nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Hülse mit in axialer Richtung fluchtenden Zahnradzähnen um ihren Umfang ausgerüstet ist, damit zwischen dem Band und der Freilauftrommel kein Schlupf auftreten kann.
    13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial gegenüberliegenden Paare der ersten Rollenlager drei koaxial gegenüberliegende Paare von Rollenlagern umfassen, die um die Seitenplatten im Abstand von 120° zueinander montiert sind.
    14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Paare der zweiten freilaufenden Lager drei gegenüberliegende Paare von Rollenlagern umfassen, die um die Seitenplatten im Abstand von 120 zueinander montiert sind.
    15· Einrichtunf; nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Um 'angsf!ansehe an beiden Kanten der Hülse vorgesehen sind und daß die gegenüberliegenden Paare der zweiten Rollenlager gegen die Umfangsf!ansehe anliegen.
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