DE19833313C2 - Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents

Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstücken nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein Bandförderer ist aus der nachveröffentlichten DE 196 53 381 bekannt. Dabei sind innerhalb der Saugnäpfe ma­ gnetische Mittel vorgesehen. Mittels im Transportbandkörper angeordneter Elektromagnete kann der Abstand einer Öffnungse­ bene der Saugnäpfe in bezug zum Transportband geändert wer­ den. Bei anliegendem Magnetfeld werden die Saugnäpfe zwischen zwei an der Außenseite des Transportbands in Transport­ bandrichtung verlaufende Rippen eingezogen.
Der bekannte Bandförderer hat den Nachteil, daß die Saugnäpfe beim Zuführen des mitunter Überstände aufweisenden Transport­ guts beschädigt oder abgerissen werden können. Wenn mit der Vorrichtung ausschließlich nichtmagnetische Werkstücke trans­ portiert werden sollen, ist das Vorsehen magnetischer Mittel aufwendig.
Aus der DE-OS 30 19 916 ist eine Einrichtung zum Transportie­ ren von Gegenständen bekannt. Dabei weist ein Transportband Ausnehmungen zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstän­ de, z. B. Dosenböden oder -deckel, auf. Zum hängenden Trans­ port plattenförmiger Werkstücke ist diese Transportvorrich­ tung nicht geeignet.
Die gattungsbildende DE-AS 19 28 727 beschreibt einen Bandförderer mit einem umlaufenden Transportband, wobei an der Außenseite des Trans­ portbands Sauköpfe befestigt sind. Die Saugköpfe können bei einer unbeabsichtigten Kollision mit scharfkantigem Material beschädigt oder abgerissen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst einfach und ko­ stengünstig herstellbaren Bandförderer anzugeben, bei dem die Anfälligkeit gegen Beschädigung der Saugnäpfe herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 16.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Saugnapf in einer an der Außenseite gebildeten Ausnehmung aufgenommen ist, wobei die Form der Ausnehmung an die Form des Saunapfs angepaßt ist, so daß der Saugnapf in die Ausnehmung aus- und einfahrbar ist. Das hat den Vorteil, daß die Anfälligkeit ge­ gen Beschädigungen der Saugnäpfe herabgesetzt wird.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal ist der Saugnapf symmetrisch ausgebildet, wobei die Ausnehmung nach Art eines Zylinders ausgebildet sein kann. Vorteilhafterweise ist der Saugnapf mit seinem Umfangsrand nach Art eines Kolbens im Zylinder ge­ führt. Dazu kann der Saugnapf mit seinem Umfangsrand oder ei­ ner daran vorgesehenen Dichtlippe reibschlüssig im Zylinder aufgenommen sein. Zwischen dem Umfangsrand und dem Zylinder kann aber auch ein Abstand von 0,2 bis 1 mm gebildet ist. Es ist aber auch möglich, daß der Saugnapf nach Art eines Mem­ branzylinders aus- und einfahrbar ist. Dazu kann eine vom Um­ fangsrand des Saugnapfs sich erstreckende Membran in der Nähe des Zylinderrands anvulkanisiert sein. Die vorerwähnten Aus­ gestaltungsmerkmale gewährleisten eine hohe Funktionssicher­ heit.
Der Boden der Ausnehmung kann mindestens einen das Transport­ band durchdringenden Durchbruch aufweisen. Der Durchbruch steht zweckmäßigerweise mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Über- und/oder Unterdrucks in Verbindung. Durch Beauf­ schlagung eines Ausnehmungsraums mit Überdruck kann die Öff­ nungsebene des Saugnapfs in eine über eine Transportbandebene hervorstehende ausgefahrene Position gestellt werden. Durch Beaufschlagung des Ausnehmungsraums mit Unterdruck ist die Öffnungsebene des Saugnapfs vorteilhafterweise in eine einge­ fahrene Position stellbar. Das ermöglicht ein einfaches Ver­ ändern des Abstands der Öffnungsebene in bezug zum Transport­ band.
Zur besonders wirkungsvollen Vermeidung von Beschädigungen der Saugnäpfe kann eine Tiefe der Ausnehmungen größer als ei­ ne Höhe der Saugnäpfe im eingefahrenen Zustand sein.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal weist das Trans­ portband an der dem Transportbandkörper zugewandten Innensei­ te zwei in Transportbandrichtung verlaufende randlich ange­ ordnete Zahnleisten auf. Das ermöglicht ein schlupffreies Be­ schleunigen und Verzögern des Transportbands. Zweckmäßiger­ weise weist der Saugnapf einen Durchbruch auf, der mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in Verbindung steht. Damit ist es möglich, mittels des Saugnapfs einen Un­ terdruck zu erzeugen, so daß ein plattenförmiges Transportgut am Saugnapf gehalten wird.
Im Transportbandkörper kann des weiteren eine Einrichtung zur Erzeugung eines das Transportband durchdringenden Magnetfelds aufgenommen sein, wobei die Einrichtung zweckmäßigerweise Elektromagnete aufweist. Das ermöglicht es, sowohl magneti­ sches als auch nichtmagnetisches Transportgut hängend zu be­ fördern.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Band­ förderers mit eingezogenem Saugnapf,
Fig. 2 den Bandförderer gemäß Fig. 1 mit ausgefahrenem Saugnapf,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines unteren Gehäuse­ abschnitts und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Transportbandkörper 1 von einem Transportband 2 umgeben. An der dem Transportbandkörper 1 ab­ gewandten Außenseite des Transportbands 2 sind Saugnäpfe 3 befestigt. Eine Öffnungsebene der Saugnäpfe 3 ist mit O und eine Transportbandebene mit T bezeichnet. Im Transportband 2 ist eine zylindrische Ausnehmung 4 vorgesehen, in welche die Saugnäpfe 3 einfahr- bzw. einziehbar sind. Ein Boden der Aus­ nehmung 4 weist einen ersten 5 und einen zweiten 6 Durchbruch auf. Der erste Durchbruch 5 steht mittels einer ersten Lei­ tung 7 mit einer (hier nicht gezeigten) Vorrichtung zur Er­ zeugung eines Überdrucks und der zweite Durchbruch 6 mittels einer zweiten Leitung 8 mit einer (hier nicht gezeigten) Ein­ richtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in Verbindung. Eine Unterdruckleitung 9 steht mit einem den Saugnapf 3 durchdrin­ genden Durchgang 10 und einem Raum 16 in Verbindung. Der Raum 16 ist mit der (hier nicht gezeigten) Einrichtung zur Erzeu­ gung eines Unterdrucks verbunden.
An der dem Transportbandkörper 1 zugewandten Innenseite des Transportbands 2 befinden sich zwei in Transportrichtung ver­ laufende Zahnleisten 11, die in am Transportbandkörper 1 vor­ gesehenen Nuten 12 geführt sind. In einem unteren Gehäuseab­ schnitt 13 des Transportbandkörpers 1 sind Elektromagneten 14 aufgenommen.
Die Ausnehmung 4 weist eine Tiefe TA auf. In Fig. 1 darge­ stellten eingezogenen Zustand des Saugnapfs 3 ist dessen Höhe H kleiner als die Tiefe TA. Unter der Höhe H wird der Abstand zwischen der Öffnungsebene O und dem Boden der Ausnehmung 4 verstanden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten ausgefahrenen Zustand des Saug­ napfs 3 steht dieser mit seiner Öffnungsebene O über die Transportbandebene T hervor. Die Höhe H ist hier größer als die Tiefe TA.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den unteren Gehäuse­ abschnitt 13 des Transportbandkörpers 1. Daraus ist insbeson­ dere nochmals klar ersichtlich, daß der Saugnapf 3 nach Art eines Kolbens in der zylindrisch ausgebildeten Ausnehmung 4 geführt ist.
In Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht des Bandförde­ rers dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß am unteren Ge­ häuseabschnitt 13 mehrere Abschnitte gebildet sind, von de­ nen jeder über drei Unterdruckkanäle 9 mit einem separaten Raum 16 in Verbindung steht. Das ermöglicht es, nur bestimmte Abschnitte des Transportbandbanduntertrums mit Unterdruck zu beaufschlagen.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Zum hängenden Transport von magnetischem Transportgut, wie Blechen, wird durch die Elektromagneten 14 ein das Transport­ band 2 durchdringendes Magnetfeld erzeugt. Gleichzeitig wer­ den die erste Leitung 7 und die Unterdruckleitung 9 geschlos­ sen. Die zweite Leitung 8 wird mit Unterdruck beaufschlagt werden. Dadurch wird in einem durch den Saugnapf 3 und die Ausnehmung 4 umschlossenen Ausnehmungsraum 15 ein Unterdruck erzeugt. Der Saugnapf 3 wird nach Art eines Kolbens in die Ausnehmung 4 eingezogen, so daß die Öffnungsebene O nicht über die Transportbandebene T hervorsteht. So wird eine Be­ schädigung der Saugnäpfe 3 beim Transport von magnetischem Transportgut sicher und zuverlässig vermieden.
Zum hängenden Transport von nichtmagnetischem Transportgut, wie Aluminiumtafeln, sind die Elektromagneten 14 stromlos. Die zweite Leitung 8 ist geschlossen. Die erste Leitung 7 ist geöffnet und mit der Einrichtung zur Erzeugung von Überdruck in Verbindung. Durch den im Ausnehmungsraum 15 dann herr­ schenden Überdruck wird der Saugnapf 3 wird nach Art eines Kolbens aus der Ausnehmung 4 ausgefahren, so daß die Öff­ nungsebene O über die Transportbandebene T hervorsteht. Die Unterdruckleitung 9 ist geöffnet, so daß bei einer Berührung der Öffnungsebene O mit dem Transportgut ein Unterdruck im Saugnapf 3 erzeugt wird, welcher das Transportgut am Saugnapf 3 hält.
Nach der Aufnahme des Transportguts kann der Ausnehmungsraum 15 durch Schließen der ersten Leitung 7 und durch Öffnen der zweiten Leitung 8 wieder mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Der Saugnapf 3 wird dann bei einer eventuellen unbeabsichtig­ ten Trennung des Transportguts automatisch in die Ausnehmung 4 eingezogen und vor einer Beschädigung geschützt.
Zur Abgabe der Transportguts wird die Unterdruckleitung 9 ge­ schlossen und nachfolgend mit Umgebungsdruck oder ggf. mit einem Überdruck beaufschlagt.

Claims (16)

1. Bandförderer zum Transport von plattenförmigen Werkstüc­ ken, wie Blechen und Platinen, mit einem um einen Trans­ portbandkörper (1) umlaufenden Transportband (2), an des­ sen dem Transportbandkörper (1) abgewandter Außenseite in Transportrichtung Saugnäpfe (3) befestigt sind, wobei der Abstand einer Öffnungsebene (O) der Saugnäpfe (3) in be­ zug zum Transportband (2) veränderbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Saugnapf (3) in einer an der Au­ ßenseite des Transportbands (2) gebildeten Ausnehmung (4) aufgenommen ist, wobei die Form der Ausnehmung (4) der Form des Saugnapfs (3) entspricht, so daß der Saugnapf (3) in die Ausnehmung aus- und einfahrbar ist.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, wobei der Saugnapf (3) ro­ tationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei die Ausnehmung (4) nach Art eines Zylinders ausgebil­ det ist.
4. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei der Saugnapf (3) nach Art eines Kolbens im Zylinder geführt ist.
5. Bandförderer nach Anspruch 4, wobei der Saugnapf (3) mit seinem Umfangsrand oder mit einer daran vorgesehenen Dichtlippe reibschlüssig im Kolben aufgenommen ist.
6. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwi­ schen dem Umfangsrand des Saugnapfs (3) und dem Zylinder ein Abstand von 0,2 bis 1,0 mm gebildet ist.
7. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei eine vom Umfangsrand des Saugnapfs (3) sich erstrec­ kende Membran am Zylinderrand anvulkanisiert ist, so daß der Saugnapf (3) nach Art eines Membranzylinders aus- bzw. einfahrbar ist.
8. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei der Boden der Ausnehmung (4) mindestens einen das Transportband (2) durchdringenden Durchbruch (5, 6) auf­ weist.
9. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei der Durchbruch (5, 6) mit einer Einrichtung zur Er­ zeugung eines Über- und/oder Unterdrucks in Verbindung steht.
10. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei durch Beaufschlagung eines Ausnehmungsraums (15) mit Überdruck die Öffnungsebene (O) des Saugnapfs (3) in eine über eine Transportbandebene (T) hervorstehende ausgefah­ rene Position stellbar ist.
11. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei durch Beaufschlagung eines Ausnehmungsraums (15) mit Unterdruck die Öffnungsebene (O) des Saugnapfs (3) in ei­ ne eingefahrene Position stellbar ist.
12. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei eine Tiefe (TA) der Ausnehmung (4) größer als eine Höhe (H) der Saugnäpfe (3) im eingefahrenen Zustand ist.
13. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei das Transportband (2) an der dem Transportbandkörper (1) zugewandten Innenseite zwei in Transportbandrichtung verlaufende randlich angeordnete Zahnleisten (11) auf­ weist.
14. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei der Saugnapf (3) einen Durchgang (10) aufweist, der mit der Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in Verbindung steht.
15. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei im Transportbandkörper (1) eine Einrichtung zur Er­ zeugung eines das Transportband (2) durchdringenden Ma­ gnetfelds aufgenommen ist.
16. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei die Einrichtung Elektromagneten (14) aufweist.
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