DE202010014141U1 - Fördervorrichtung für plattenförmige Werkstücke - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic

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Abstract

Fördervorrichtung für plattenförmige Werkstücke mit wenigstens einem um einen Saugkasten dicht umlaufenden Zahnriemen, wobei eine Transportseite des wenigstens einen Zahnriemens über Öffnungen mit dem Saugkasten verbunden ist, um ein Vakuum aus einer ersten Vakuumquelle an die Transportseite zu übertragen, mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des wenigstens einen umlaufenden Zahnriemens und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebseinrichtung, des wenigstens einen umlaufenden Zahnriemens sowie Ventilen, die zwischen dem wenigstens einen Saugkasten und dem wenigstens einen Zahnriemen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (3) auf der Transportseite eine Mehrzahl von ersten napfförmigen Saugern (11) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für plattenförmige Werkstücke mit wenigstens einem um einen Saugkasten dicht umlaufenden Zahnriemen, wobei eine Transportseite des wenigstens einen Zahnriemens über Öffnungen mit dem Saugkasten verbunden ist, um ein Vakuum aus einer ersten Vakuumquelle an die Transportseite zu übertragen, mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des wenigstens einen umlaufenden Zahnriemens und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebseinrichtung, des wenigstens einen umlaufenden Zahnriemens sowie Ventilen, die zwischen dem wenigstens einen Saugkasten und dem wenigstens einen Zahnriemen vorgesehen sind.
  • Eine solche Fördervorrichtung ist im Stand der Technik aus DE 197 27 361 C2 bekannt. Eine solche Fördervorrichtung wird dazu verwendet, ein plattenförmiges Werkstück von einem Bearbeitungsschritt zu einem nächsten Bearbeitungsschritt zu transportieren. Das plattenförmige Werkstück wird dazu an einen Fördertisch herangeführt und durch ein Vakuum an diesem gehalten. Durch einen Zahnriemen wird das Werkstück dann über den Fördertisch bis zu dem nächsten Bearbeitungsschritt geführt. Der Nachteil einer aus diesem Stand der Technik bekannten Fördervorrichtung besteht darin, dass die Zahnriemen jeweils in einer Nut in einem Fördertisch integriert sind und mit der Oberfläche des Fördertisches eine plane Oberfläche bilden. Diese Ausbildung erfordert das plane Anliegen eines plattenförmigen Werkstücks, um von dem Vakuum sicher an dem Zahnriemen gehalten zu werden. Viele plattenförmige Werkstücke haben aber Oberflächen, die nicht ganz plan sind und ggf. auch eine Topographie aufweisen, die im Bereich der Zahnriemen zu einer Unterbrechung des Vakuums führt. Mit der Fördervorrichtung des Standes der Technik ist daher ein Betrieb nur an der Oberseite des Fördertisches einigermaßen sicher. Eine Förderung an der Unterseite, also „hängend”, wird zu einem häufigen Abfallen der plattenförmigen Werkstücke führen, wenn deren Oberseiten Unebenheiten aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass eine sichere Haltung von plattenförmigen Werkstücken auch bei relativ unebenen Oberflächen auf einer Unterseite der Fördereinrichtung sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Zahnriemen () auf der Transportseite eine Mehrzahl von napfförmigen Saugern aufweist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung können auch plattenförmige Werkstücke mit nicht ganz planen oder leicht unebenen Oberflächen sowohl auf einer Oberseite als auch an einer Unterseite „hängend” transportiert werden. Die napfförmigen Sauger können sich auch an nicht ganz plane Oberflächen anhaften. Die Toleranz gegenüber Unebenheiten ist deutlich erhöht, ohne dass ein Vakuum zerstört wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der wenigsten eine Zahnriemen auf einer Gleitfläche läuft, die im Querschnitt mittig ausgenommen ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 eine schematische Vorderansicht einer Fördervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung.
  • In 1 ist schematisch eine Fördervorrichtung 1 in Seitenansicht dargestellt. Ein Zahnriemen 3 umläuft einen Saugkasten 5, wobei dafür an den gegenüberliegenden Enden des Saugkastens 5 jeweils eine Umlenkscheibe 7 vorgesehen ist. An der Außenseite bzw. Transportseite des Zahnriemens 3 sind mehrere Saugerträger 9 angebracht, auf denen jeweils wenigstens ein napfförmiger erster Sauger 11 befestigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind vorzugsweise mehrere napfförmige erste Sauger 11 vorgesehen.
  • In dem Saugkasten 5 sind Ausnehmungen bzw. Bohrungen 13 vorgesehen, die ein Vakuum an die Transportseite des Zahnriemens 3 übertragen. Der Saugkasten 5 dient hier als erste Vakuumquelle. Durch das Vakuum wird ein plattenförmiges Werkstück an die napfförmigen ersten Sauger 11 gepresst und von diesen gehalten. Der Saugkasten 5 ist in der vorliegenden Ausführungsform in zwei Saugkammern 15.1, 15.2 unterteilt, die in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind. So können plattenförmige Werkstücke am Ende ihres Transportweges durch ein Abschalten des Vakuums an der betreffenden Saugkammer 15.1, 15.2 gelöst werden, während die plattenförmigen Werkstücke am Beginn des Transportweges weiterhin fest gehalten werden. In anderen Ausführungsformen können auch mehr als zwei Saugkammern 15.1 und 15.2 vorgesehen sein.
  • In 2 ist zu sehen, dass die napfförmigen ersten Sauger 11 in der vorliegenden Ausführungsform in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Seitlich neben den beiden napfförmigen ersten Saugern 11 ist jeweils ein napfförmiger zweiter Sauger 17 angeordnet. Die beiden seitlichen zweiten Sauger 17 gehören zu einem Hub-/Abstoßmechanismus. Dieser Hub-/Abstoßmechansmus bewirkt, dass der zweite Sauger 17 ausfahren kann, um ein plattenförmiges Werkstück heranzuholen. Dafür ist der zweite Sauger 17 mit einer zweiten Vakuumquelle verbunden. Ebenso dienen die zweiten Sauger 17 zum Abstoßen des an den ersten Saugern 11 angesaugten Werkstücks. Dazu wird das Vakuum abgestellt und das Werkstück mittels Hubbewegung abgestoßen.
  • Die Saugerträger 9 weisen eine zentrale Bohrung 19 auf, um das Vakuum an die Transportseite des Zahnriemens 3 zu übertragen. Auf jedem Saugerträger 9 sind in der vorliegenden Ausführungsform vier erste Sauger 11 angebracht. In anderen Ausführungsformen können das auch mehr oder weniger Sauger 11 sein. Jeder Saugerträger 9 weist seitlich wenigstens eine Bohrung 21 auf, über die das angesaugte Werkstück abgeblasen werden kann. Die Saugerträger 9 sind längs und quer zur Förderichtung über Wälzlager geführt.
  • Der umlaufende Zahnriemen 3 läuft auf seitlichen Gleitflächen 23. Mittig sind die Gleitflächen 23 ausgenommen. Dadurch befindet sich der Saugkasten 5 in direktem Kontakt zu dem Saugerträger 9.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Saugkästen 5 mit Zahnriemen 3 nebeneinander angeordnet. In anderen Ausführungsformen können das auch mehr oder weniger als drei Saugkästen 5 mit Zahnriemen 3 sein. Die Saugkästen 3 sind auf einer Zahnwelle 25 stufenlos verschiebbar angebracht, so dass die Abstände zwischen zwei benachbarten Zahnriemen 3 variiert werden kann.
  • Oberhalb des Saugkastens 5 bzw. der Saugkästen 5 befindet sich eine Antriebseinrichtung 27, z. B. ein geregelter Elektromotor. Ebenfalls vorgesehen ist eine Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebseinrichtung 27, der Zahnriemen 3 und einer Mehrzahl von Ventilen (nicht dargestellt), die in üblicher Weise vorgesehen sind, um ein Vakuum an den gewünschten Bereichen herzustellen oder zu unterbrechen. Die Ankopplung der Antriebseinrichtung 27 an den wenigstens einen Zahnriemen 3 und die Steuerung von Ventilen ist allgemein bekannt und nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fördervorrichtung
    3
    Zahnriemen
    5
    Saugkasten
    7
    Umlenkscheibe
    9
    Saugerträger
    11
    erster Sauger
    13
    Ausnehmung/Bohrung
    15.1
    erste Saugkammer
    15.2
    zweite Sugkammer
    17
    zweiter Sauger
    19
    zentrale Bohrung
    21
    seitliche Bohrung
    23
    Gleitfläche
    25
    Zahnwelle
    27
    Antriebseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19727361 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Fördervorrichtung für plattenförmige Werkstücke mit wenigstens einem um einen Saugkasten dicht umlaufenden Zahnriemen, wobei eine Transportseite des wenigstens einen Zahnriemens über Öffnungen mit dem Saugkasten verbunden ist, um ein Vakuum aus einer ersten Vakuumquelle an die Transportseite zu übertragen, mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben des wenigstens einen umlaufenden Zahnriemens und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebseinrichtung, des wenigstens einen umlaufenden Zahnriemens sowie Ventilen, die zwischen dem wenigstens einen Saugkasten und dem wenigstens einen Zahnriemen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (3) auf der Transportseite eine Mehrzahl von ersten napfförmigen Saugern (11) aufweist.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zahnriemen (3) auf einer Gleitfläche (23) läuft, die im Querschnitt mittig ausgenommen ist.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Saugerträgern (9) auf dem wenigstens einen Zahnriemen (3) angeordnet ist.
  4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Sauger (11) auf einem Saugerträger (9) aufgebracht ist.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Saugerträger (9) wenigstens eine seitliche Bohrung (21) zum Abblasen eines anliegenden plattenförmigen Werkstücks aufweist.
  6. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hub-/Abstoßmechanismus im Querschnitt seitlich zum Zahnriemen (3) angebracht ist.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub-/Abstoßmechanismus wenigstens einen zweiten napfförmigen Sauger (17) umfasst, der mit einer zweiten Vakuumquelle über ein Ventil in Verbindung steht.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweite napfförmige Sauger (17) mit einer separaten zweiten Vakuumquelle in Verbindung steht.
  9. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Saugkästen (5) mit Zahnriemen (3) auf einer Zahnwelle (25) stufenlos verschiebbar ist, um Abstände zwischen zwei benachbarten Saugkästen (5) an die Größe eines plattenförmigen Werkstücks anzupassen.
  10. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Saugkasten (5) abschnittsweise in Förderrichtung in mehrere Saugkammern (15.1, 15.2) unterteilt ist.
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