DE3018037A1 - Video-aufzeichnungs- und wiedergabe-verfahren und -vorrichtung - Google Patents
Video-aufzeichnungs- und wiedergabe-verfahren und -vorrichtungInfo
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- G11B5/535—Disposition of more than one recording or reproducing head on support rotating cyclically around an axis perpendicular to the direction of movement of the tape, e.g. for longitudinal scanning
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Description
Dieter Rubi Sonnenbergstraße
7530 Pforzheim
Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren
und -Vorrichtung. ■
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Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeverfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches und eine zugehörige Vorrichtung geiiüHä dam Oberbegriff von
Patentanspruch 8.
Es ist ein Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren für Video- und Audio-Informationen unter der Bezeichnung
Schrägspuraufzeichnung (helical scan) bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren xrerden ein oder mehrere Magnetköpfe
konzentrisch auf eine schnellrotierende Kopfscheibe gesetzt. Diese Kopfscheibe befindet sich in einer Trommel,
um die ein Magnetband gelegt wird. Ein Schlitz in der
Trommel ermöglicht die Berührung von Magnetkopf und Band. Das Band wird dabei schräg um die Trommel geführt.
Die hierbei erforderlichen zahlreichen Teile müssen mit hoher Präzision gefertigt sein, woraus ein hohes systembedingtes
Preisniveau resultiert. Nach dem bekannten Verfahren arbeitende Anlagen benötigen ein großes Bauvolumen
und weisen ein hohes Gewicht auf, so daß sie sich nahezu ausschließlich für eine Anwendung in der
Studiotechnik und Heimgeräten eignen.
Es ist ein weiteres Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren bekannt, das nach dem Prinzip der Längsaufzeichnung
arbeitet. Bei ihm wird ein Band mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit von mehreren Metern pro
Sekunde an einem stehenden Videokopf vorbeibewegt, so daß einzelne Spuren in Längsrichtung aufgezeichnet
werden. Am Bandende muß innerhalb kürzester Zeit auf den Wert Null abgebremst werden, auf eine andere Spur
umgeschaltet und in umgekehrtem Richtung auf volle
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Geschwindigkeit beschleunigt werden. Dies erfordert bei der technischen Realisierung Bauteile von höchster Präzision,
so daß erhebliche Zweifel bestehen, ob diese Technik sich in der KonsumgüterIndustrie, z. B. bei Laufwerken in tragbaren
Kameras jemals in breitem Umfang wird durchsetzen können.
Bei Vorrichtungen nach diesem bekannten Längsaufzeichnungsverfahren,
die gegenüber Anlagen nach dem Schrägspurverfahren kleine Abmessungen aufweisen, ist das Band auf flanschlosen
Vorratsspulen gewickelt und muß mittels einer Capstanseheibe
gegen die beiden Spulen gedrückt werden (Kontaktwickelverfahren).
Da für eine ausreichende Spieldauer bei möglichst kleinen Abmessungen nur ein außerordentlich dünnes Band in Frage
kommt, werden sehr hohe Anforderungen an die Zerreißfestigkeit gestellt.
Als weitere Nachteile ergeben sich bei diesem Verfahren hohe Gleichlaufforderungen an den Motorantrieb und hohe
Anforderungen an einen gleichmäßigen Bandzug, dies um so mehr wenn man bedenkt, welchen Temperaturschwankungen
ein Laufwerk in einer Kamera z.B. bei Winterbetrieb in geschlossenen Räumen und außerhalb ausgesetzt ist.
Schließlich ist bei diesem bekannten Verfahren ohne Verzicht auf Videospuren eine Nachvertonung nicht möglich.
Auch eine Standbildwiedergabe ist ausgeschlossen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationen,
insbesondere von Video- und Audio-Informationen zu entwickeln, unter Verwendung einer Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabevorrichtung, die eine Bandtransportvorrichtung und einen rotierenden Kopfträger enthält und eines
bandförmigen Aufzeichnungsträgers, dessen Vorschubgeschwindigkeit wesentlich geringer ist als die Band-Kopf-Geschwindigkeit
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die bei hoher Betriebssicherheit
auch für den Einbau in tragbare Geräte geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Patentansprüche 1 und 8 gelöst.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß nach ihr gefertigte Vorrichtungen bei Abmessungen in der Größe
kleinster bekannter Geräte nach dem Längsaufzeichnungsverfahren mit einem Bandantriebsmechanismus auskommen,
der denen aus der ausgereiften und bewährten Tonbandtechnik ähnelt und bei dem die Bandvorschubgeschwindigkeit
in der Größenordnung cm/s liegt.
Diese Eigenschaften werden im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Band nicht um eine Kopftrommel geschlungen
und transportiert werden muß, in der sich die Videoköpfe bewegen, sondern einfach über einen
rotierenden Kopfträger gezogen wird.
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Gegenüber dem Schrägspurverfahren bietet das erfindungsgemäße
Verfahren den Vorteil einer wesentlich einfacheren Bandführung im Bereich der Videoköpfe. Die bei Schrägspurgeräten
notwendigen komplizierten Bandeinfädelvorrichtungen zur Kopftrommelumschlingung sind bei erfindungsgemäßen
Vorrichtungen nicht erforderlich.
Mehrere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen
darin, daß einerseits nach ihm hergestellte Geräte Kleinstabmessungen aufweisen andererseits mit ihm so wichtige
Betriebsweisen wie Zeitlupenbetrieb (slow motion), Standbildwiedergabe, Auswertung einer Synchronspur, Vorsehen
zusätzlicher Informationskanäle für ein- oder mehrkanalige Nachvertonung durchführbar sind.
Schließlich ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
aufgrund der einfachen Führung und langsamen Bewegung des Aufzeichnungsträgers möglich, diesen alternativ mit
Hilfe von Vorratsspulen, mit einer Kassette, einer Wendekassette oder einer Endlosschlaufe abzuspielen.
Weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze zur Erläuterung der relativen Bewegung Band-Kopfträger
Fig. 2 eine Vorrichtung in einer Vorderansicht Fig. 3 die Vorrichtung in einer Draufsicht.
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- r-
Es soll zunächst anhand von Fig. 1 das Verfahren erläutert werden. Es wird dabei von einer bevorzugten Ausführung
sform mit einem Kopfträger mit drei Videoköpfen ausgegangen. Prinzipiell ist das Verfahren jedoch mit
zwei oder mehreren Videoköpfen ebenfalls durchführbar.
Auf einem drehbaren Kopfträger 1 sind drei Videoköpfe
montiert, und zwar in der Weise, daß ihre Spalte nach oben ausgerichtet sind. Die Videoköpfe 2 sind in gleichem
Abstand von der Rotationsachse des Kopfträgers 1 und gleichweit voneinander entfernt angeordnet, so
daß sie sich in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks befinden.
Ein Aufzeichnungsband 3 wird in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Kopfträgers 1 über die Videoköpfe
2 hinwegbewegt. Dabei ist die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 3 wesentlich geringer als die Bandkopf
geschwindigkeit und liegt in der Größenordnung cm/s.
Das Aufzeichnungsband 3 hat eine Mindestbreite entsprechend dem Abstand zweier Videoköpfe 2, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel also die Mindestbreite b - r "j/3 , wobei r den Abstand eines Videokopfes 2
von der Rotationsachse des Kopfträgers 1 bedeutet.
Diese Mindestbreite ergibt sich aus der Forderung, daß bei einem Aufzeichnungsvorgang ein Geschehen lückenlos
aufgezeichnet werden soll, d. h., wenn ein Videokopf 2 beim Schreiben einer Spur das Band 3 verläßt,
muß im selben Augenblick der nächste Videokopf 2 auf das Band 3 auflaufen.
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In der Regel wird es vorteilhaft sein, das Band 3. breiter als entsprechender Mindestbreite zu wählen, um auf einer
oder auf beiden Längsseiten zusätzliche Spuren vorzusehen, z. B. eine Synchronspur und Spuren für eine ein- oder
mehrkanalige Nachvertonung.
Für die FaIIe5 in denen das Verfahren in der Unterhaltungselektronik Anwendung finden soll, ist es zweckmäßig, bestimmte
Größen z. B. Drehzahl und Radius des Kopfträgers I derart zu wählen, daß die Länge einer einzelnen Videospur dem Inhalt eines Halbbildes entspricht. Um eine
möglichst große Informationsdichte auf dem Band zu erhalten, kann die Vorschubgeschwindigkeit so gewählt
werden, daß die Videospuren nahezu ohne Zwischenräume (Rasen) geschrieben werden.
Bei höheren Anforderungen, z.B. Studiotechnik, kann das Verfahren auch für "segmented-field-Technik" ausgelegt
werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Aufzeichnungsband 3 mit einer etwa doppelt so großen
Vorschubgeschwindigkeit bei gleichbleibender Rotationsgeschwindigkeit des Kopfträgers i bewegt. Dies hat zur
Folge, daß bei einer Aufzeichnung zwischen den einzelnen Aufzeichnungspuren ein Rasen von etwa einer Spurbreite
entsteht. Diese Zwischenräume können bei einer Umkehr der Richtung für die Bandgeschwindigkeit und die Rotationsgeschwindigkeit (Reverse-Betrieb) ebenfalls beschrieben
werden. Insgesamt ergibt sich bei gleicher Informationsdichte der Vorteil einer Qualitätserhöhung bei Tonaufzeichnungen
und -wiedergaben.
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Nachfolgend wird anhand von Fig. 2 eine bevorzugte Vorrichtung mit drei Videoköpfen 2 zur Durchführung des
Verfahrens beschrieben.
Kernstück der Vorrichtung ist der Kopfträger 1, der
im Ausführungsbeispiel die Form einer Kreisscheibe aufweist. Er kann jedoch auch trommelförmig, speichenradförmig
usw. ausgebildet sein. An dem Kopfträger 1 sind in der Nähe seines äußeren Umfangs drei nach oben ausgerichtete
Videoköpfe 2 angebracht, und zwar sind sie in gleichem Abstand von der Rotationsachse des Kopfträgers
und gleichweit voneinander entfernt montiert. Der Kopfträger 1 wird von einem in bekannter Weise regelbaren
Motor 4 direkt angetrieben.
Als Antriebselement für die Bandtransportvorrichtung dient ein zweiter Motor 5, der in bekannter Weise zum
einen eine Antriebswelle (Capstanwelle) zum anderen über Zwischenglieder, z. B. Zahnräder und Rutschkupplungen
jeweils einen von zwei Wickeldornen 7, 8 (Aufwickel 7, Abwickel 8) antreibt, auf die Bandspulen
aufschiebbar sind.
Anstelle der beiden Motoren 4, 5 kann auch ein einzelner Motor vorgesehen werden, der unter Zwischenschaltung geeigneter
Übertragungsglieder sowohl den Kopfträger 1 als auch die Bandtransportvorrichtung antreibt.
Eine beschichtete Andruckrolle 9 ist für den Betrieb an
die Antriebswelle 6 heranbewegbar. Um einen gleichmäßigen Zug des recht breiten Aufzeichnungsbandes 3 zu gewährleisten»
kann die Beschichtung der Andruckrolle 9 profiliert sein, d. h. die Andruckrolle 9 weist im Betrieb nicht über ihre
gesamte Länge Bandkontakt auf.
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Auf der der Antriebswelle 6 gegenüberliegenden Seite
des Kopfträgers 1 befindet sich ein Uralenkelement, das
im AusEührungsbeispiel als Umlenkrolle 10 ausgebildet
ist. Die Umlenkung kann auch über einen feststehenden Bolzen erfolgen. An die Stelle der Umlenkrolle 10 kann
bei Vorrichtungen, die für einen Betrieb in beide Richtungen vorgesehen sind (Reverse-Betrieb) eine zweite
Antriebswelle treten.
Oberhalb des Kopfträgers 1 befindet sich ein federnd gelagertes Bandführungselement 11, das zum einen für
ein einwandfreies Auflaufen der Videoköpfe 2 auf ein eingelegtes. Band sorgt, zum anderen einen innigen Kontakt
zwischen dem Band 3 und den Videoköpfen 2 bewirkt. In dem Bereich, in dem eine Videospur geschrieben wird,
weist das Bandführungselement 11 einen Ausschnitt auf,
so daß der unter dem Band 3 sich bewegende Videokopf 2 einen.innigen Kontakt mit dem Band 3 erhält.
Im rechten Teil der Vorrichtung ist in Höhe der Umlenkrolle
10 ein parallel zu ihr verlaufender Löschkopf 12 angebracht, der zur separaten Löschung von Video-
und Audio-Informationen elektrisch unterteilbar ist.
Im linken Teil der Vorrichtung liegen parallel zur Antriebswelle 6 AW-Köpfe 13, 14 zur Aufnahme und Wiedergabe
von Audio-Informationen und zum Schreiben und Lesen einer Synchronspur.
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Claims (12)
- Patentansprüche1,, Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationen, insbesondere von Video- und Audio-Informationen unter Verwendung einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die eine Bandtransportvorrichtung und einen rotierenden Kopfträger enthält, und eines band" förmigen Aufzeichnungsträgers, dessen Vorschubgeschwindigkeit wesentlich geringer ist als die Band-ΚορΓ-Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger im Bereich des Kopfträgers (1) in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Kopfträgers (1) bewegt wird und daß an dem Kopfträger (1) mehrere Videoköpfe (2) in gleichem Abstand von der Rotationsachse und gleichweit voneinander angeordnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Videoköpfe (2) angeordnet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlänge eines Videokopfes (2) dem Inhalt eines Halbbildes entspricht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsband (3) mit einer Mindestbreite verwendet wird, die dem Abstand zweier Videoköpfe (2) entspricht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite des Aufzeichnungsbandes (3) mindestens eine zusätzliche Informationsspur vorgesehen wird.130046/0502
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Videoköpfe (2) von der Rotationsachse des Kopfträgers (1) und voneinander, die Vorschubgeschwind igke it des Aufzeichnungsbandes (3) und die Rotationsgeschwindigkeit des Kopfträgers (1) derart aufeinander abgestimmt werden, daß auf dem Aufzeichnungsband (3) Spuren ohne "wesentliche Zwischenräume gezeichnet werden.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Videoköpfe (2) von der Rotationsachse des Kopfträgers (1) und voneinander, die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsbandes (3) und die Rotationsgeschwindigkeit des Kopfträgers (I) derart aufeinander abgestimmt werden, daß auf dem Aufzeichnungsband (3) Spuren mit Zwischenräumen von etwa der Breite einer Spur gezeichnet werden.
- 8. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, insbesondere für Video- und Audio-Informationen mit einer Bandtransportvorrichtung und einem drehbar gelagerten Kopfträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (1) mehrere in einer Rotationsebene liegende Videoköpfe (2) aufweist, die für eine Axialaufzeichnung ausgerichtet sind, und daß die Videoköpfe (2) in gleichem Abstand von der Rotationsachse und gleichweit voneinander entfernt angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Kopfträger (1) mit drei Videoköpfen (2).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtransportvorrichtung eine Antriebswelle (6) und eine Andruckrolle (9) mit einer profilierten Beschichtung aufweist.130046/0502
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Bandführungselement (11).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (I) und die Bandtransportvorrichtung von mindestens einem Motor angetrieben werden.130046/0502
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3018037A DE3018037A1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Video-aufzeichnungs- und wiedergabe-verfahren und -vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3018037A DE3018037A1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Video-aufzeichnungs- und wiedergabe-verfahren und -vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018037A1 true DE3018037A1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6102137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3018037A Withdrawn DE3018037A1 (de) | 1980-05-10 | 1980-05-10 | Video-aufzeichnungs- und wiedergabe-verfahren und -vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3018037A1 (de) |
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1980
- 1980-05-10 DE DE3018037A patent/DE3018037A1/de not_active Withdrawn
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