DE1437741A1 - Verfahren zur Synchronisierung eines Geraetes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehbildsignalen - Google Patents
Verfahren zur Synchronisierung eines Geraetes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von FernsehbildsignalenInfo
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- DE1437741A1 DE1437741A1 DE19651437741 DE1437741A DE1437741A1 DE 1437741 A1 DE1437741 A1 DE 1437741A1 DE 19651437741 DE19651437741 DE 19651437741 DE 1437741 A DE1437741 A DE 1437741A DE 1437741 A1 DE1437741 A1 DE 1437741A1
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
Description
-
Verfahren zur SIMchronisierung eines Gerätes wr r r r wrrr..n..r r . rr m rr.@. zur magnetischen und Wiedergabe rrr . . . . rr. - r ..r.r, von Fernaehbildeignalen. i-r rwrr . r r Die Technik der Geräte zur magnetischen Aufzeichnung und Wieder- gabe von Hochfrequenzeignalen ist se weit fortgeschritten, daß es mit einen mehr oder weniger hohen technischen Aufwand möglich ist, auch sehr breitbandige Prequenzapektren, wie z.B. Fernsehbildeigna- le, auf einem Magnetband zu speichern. Solche Geräte sind bisher fast ausschließlich für Studiozwecke entwickelt und hergestellt worden. Um die magnetische Pernaehbildaufzeiormung und -wiedergabe auch für den Heimgebrauch nutzbar zu machen, müssen verschiedene Ver- einfachungen vorgenommen und Kompromisse geschlossen werden, die jedoch nur zu einer urwesentlichen Qualitätsminderung eines wie- dergegebenen Fernsehbildes führen dürfen. Ein bekannten Gerät zur Perneehbildauf$eichnung und -wiedergabe enthält als wesentlichen Bestandteil eine feststehende Führungs- trommel, in der eine durch einen Motor angetriebene Scheibe mit am Umfang eingesetztem Video-Aufzeichnunga-/Wiedergabemagnetkopf roti rY #= iam die ein bandförmiger A.ufzei c.:ungs eträger ? n einer schraubenlinienförmigen Eirodung gellt @11i@.Äaa aZ.VTransport des Aufzeichnungsträgers von einer VoriatssvPule zu eiöler Auf#Vlidkelm sjlule dient ein Friktionsantr? eb aus e-Iner f0@e durch @@y@il@äd5,r@@ einen Notor r etrieilen wird, mid einer elao- "sieo-hen r die ;,#ufzeialinung eines Bildsignals wird der. Vi deomagnetkopf in BeF--,äg auf Frequenz d Phasenlage ao angetriebens daevw@e"t in eher einzigen Magnetspur ein vol lstKndiges rer@.s@,ibbi@_ enthälten ist inad daß te.c Übergang das lilai--tkopfapa,lt"28i v02. c._;- ner landhante zur .deren gerate 3n denn Bereich dgr Tertka-l en Austastlücka d ee eernseihsignals - fällt . Damit diese Udinguggen erfüllt werdeng°@ der Hoter zum An-- ei- treiben des g@ideomagne tkopfG #-j 1-@.-"b x v vonr 4Größe ner Regeispanng gebremst, die durch aine @@rV:@-3.-s'a=a "',''_.'"1.9.d Pha° sEr@e.Lglriih der Lildwech-.-els^pannung des Video=. 483. `als a s6.Ld derF,Q@G @J1@.@Fle..@'tbGE°F@eda.ad.E.3rJLm8'°.@Si.i Wild °y^hasenl:,ae gebildet wird. Zur Ab lsas tung der Güschwinkei y z@d -,t3as c_niage des Ilagnetk®pfrades dieelt be'vzpiels-iaielse ein am`b"t@ü@==@'3t bt?s: Ein tGV Pö @Ia.@ @I@LS:Sg das je Kop.LradCAJ11dreilf:ing in oinedz feststehenden Referenzmagnetko: @-i.en@m:@.s erzeugt, de2 zu dGesor @.e'>r@; Phasenvergleich herangezogen wird. :Die Referenz12Dul oe werder glelchzei%ig als Säm-ehronssign3@ a' das N8gaa$band Bei der Bildwiedergabe t»P-rd das Videomag.e';.k#opirad durch edle gelspan-nig ge ? rers t, die aus einem Vergleiah d.--a aufgezeichneten ;ixichronsiSaais mit den vom Kopfrad abgeleiteten Refer°exiv-mpulsen - Bin anderes bekanntes Gerät zur Fernsehbildaufaeichnung enthält als Antriebsmotor für das Magnetkopfrad und den Magnetbandvoreehub einen gemeinsamen Motor, und zwar wird dabei das Kopfrad unmittelbar vom Motor angetrieben, während die Antriebsrolle für den Bandvorschub über ein Kegelradgetriebe an die Kopfradwelle an- gekuppelt ist. Durch die Zusammenfassung beider Antriebsmotoren zu einem einzigen Motor Lassen sich die Herstellungskosten und das Gewicht des Gerätes wesentlich verringern.
- Bei einem Gerät mit diesen Merkmalen tritt jedoch auf der Wie- dergabeseite folgendes Problem auf: Da die Geschwindigkeit und die Phasenlage des Videokopfrades in jedem Falle regelbar sein müssen, ergibt sich beispielsweise beim Abbremsen der Kopfradgeschwindigkeit zwangsläufig auch eine Verringerung der Bandgeschwindigkeit. Die Folge davon wäre ein weiteres Abbremsen des Kopfrades, bis schließlich der Antrieb völlig zum Stillstand käme.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, e# n Verfahren zu entwickeln, bei dem die forteile des Einmotorenantriebes erhalten bleiben und bei dem die Synchronisierung trotzdein einwandfrei arbeitet. a Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei :einem `erfahren zur Synähronisierung eines Gerätes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehbildsignalen.mit einem aus dem Netz gespeisten gemeinsamen Motor für-einen drehbaren Radkörper mit am umfang eingesetztem Videomagrietkopf und eine Antriebsrolle für ein Videomagnetband dadurch gelöst, daß die Geschwindigkeit und die Phasenlage des Videomagnetkopfrades und der Antriebsrolle bei der Aufzeichnung durch eine Regelspannung_be- -_ stimmt werden, die aus einem Vergleich@von Bildweeheelimpulsen des Fernsehsignals und je Umdrehung des Videomagnetkopfrades erzeugten Referenzimpulsen gewonnen wird, wobei die Referenzimpulse gleichzeitig mit einem feststehenden Bynchronmagnetkopf als Synchronsignal auf das Magnetland aufgezeichnet werden und daß bei der Wiedergabe die G:evchwindigkeit des Radkörpers und der Antriebsrolle durch einen Vergleich des aufgezeichneten Synchronsignals mit der Netzfrequenz und die Phasenlage durch einen Vergleich des aufgezeichneten Synchronsignals mit dein . Referenzimpulsen bestimmt werden.. . Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert., In der Zeichnung bedeuten: _ Fig. 1 ein stark vereinfachtes Läaufwerkschema eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Gerätes, Pigp 2 .ein vereinfachtes Blockschaltbild des. Verfahrens für die Bildaufzeichnung und giga 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Verfahrensfür die Bildwiedergabe.
- In Fig. 1- bezeichnet 1 eine Vorratsspule, von der ein Magnetband 2 zur Aufzeichnung von Pernsehbildeignalen in bekannter Weise an einer Bandfifärungerolle 3, einem löschmagnetkopf 4 und einem Ton-und Synchronspur-Magnetkopf 5 vorbei, zwischen einer Transportrolle 6 und einer elastischen Bandandruckrolle 7 hindurch auf eine Führungstrommel 8 läuft und diese in einer schraubenlinienförmigen Windung umschlingt. Von der Führungstrommel aus gelangt das Band an einer Umlenkrolle 9 vorbei auf eine Aufwickelapule 10. Innerhalb der Pfrungstrommel 8 'rotiert ein Magnetkopfrad 11 mit einem an seinem Umfang befestigten Videomagnetkopf 12. Starr mit dem Kopfrad ist eine Wirbelstrombremsscheibe 13 verbunden, auf die ein feststehender Bremsmagnet 14 einwirkt.
- Die Bandtransportrolle 6 und das Kopfrad 11 werden von einem gemeinsamenNotor 15 über ein beispielsweise als Riementrieb ausgebildetes überaetsungsgetriebe 16 bzw. 17 angetrieben.
- Die Aufzeichnung von Fernsehbildsignalen (Fig. 2) geht dabei folgendermaßen vor sich: Das aufzuzeichnende Videosignal durchläuft der Reihe nach einen Videoverstärker 18, einen FM-Modulator 19 und einen Endverstärker 20, bevor es dem im Umfang des rotierenden Kopfrades 11 angeordneten Yideomagnetkopf 12 zugeführt wird. Vom Videosignal werden gleichseitig die Synchronimpulse in einer Stufe 21 abgetrennt und in einer nachfolgenden Integrationsstufe 22 die Vertikal-(Bild--)
Synchronimpulse für eine Kopfradsteuerungseinrichtung 23 gewonw nen. Die Einrichtung 23 enthält ein Frequenz- und Phasenver- g7.eichsorgan, mit welchem die Phasenlage des Kopfrades 11 bzwa.der damit fest verbundenen Wirbelstrombremsscheibe 13 und die der Bildsynchronimpulse verglichen werden und in welchem eine Regel- spannung für den Bremsmagneten 14 gebildet wird. Zur Abtaetung der Phasenlage der Brem$scheibe dient eire darin befestigtes Eisenstück 24, das je Umdrehung einen Impuls in ei--- nem Referenzmagnetkopf 23 hervorruft. Die Referenzimpulse werde. nach einer Verstärkung in einem Verstärker 26 als Synchronsignal mit einem Synchronmagnetkopf 27 auf das Videomagnetband aufgezeich- net. Das Kopfrad 11 und die Bandantriebsrolle 6 treibt eire gemein- samer Motor 15 über je ein Übersetzungsgetriebe 16, 17 ans Zwirn sehen dem Übersetzungsgetriebe 16 und der Bremescheibd 13 bztia den- Kopfrad 11 kann gegebenenfalls eine- Rutschkupplung 28 vzrgesehen- sein, die verhindern soll, daB bei einem Abbremsen der Bremsschei- be 13 mit dem Bremsmagneten 14 sich gleichzeitig auch die --Drehzahl bzwm Geschwindigkeit der Bandantriebsrolle 6 ändert. Di6-Aüfzeich- nung der Fernsehbildsignale und des Synchronsignäle- erfib-lgt'-a? so in derselben Weise wie bei den bekannten Geräten, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, daß die Bandantrieberolle nicht von ei- nem besonderen Antriebsmotor bewegt wird, sondern von demjenigen Motor, der gleichzeitig das Kopfrad dreht. i Auf der Wiedergabeseite (Fis, 3) eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Gerätes durchläuft das mit dem Videomagnet® kopf 12 abgetastete -geraseheignal eine Verstärker- und Entzer- - Die Synohranisation geht abweichend vor den bisher bekannten Verfahren folgendermaßen vor sich: Mit dem Synchronmagnetkopf 27 wird das in Längsrichtung des Videomagnetbandes aufgezeichnete Synchronsignal abgetastet, in einem Vorverstärker 34 verstärkt und einer Kopfradsteuerung 35 zugeführt. Als Vergleiehsapannungen bzwa -impulse dienen jetzt.
- das abgetastete Synchronsignal und die Netzfrequenz. Die daraus gebildete Begelapannung beeinfluß mittels des Bremsmagneten 14 die Drehzahl der Bremsscheibe 13. Erst wenn keine Frequenzdifferenz mehr vorhanden ist, setzt der Phasenvergleich ein, mit welchem die Phasenlage der Synchronimpulse mit der Phasenlage der im Referenzmagnetkopf erzeugten Schwingungen bzwo Impulse in Übereinstimmung gebracht werden soll. An die Stelle der Netzfrequenzspannung kann auch eine andere Wechselapannungsquelle treten, die eine Frequenz gleich der Netzfrequenz bzw. der Bildweehselfrequenz aufweist.
Claims (1)
- - Patentansprüche: -I.-. erfahren-zum Synchronisieren eines Gerätes zur magnetischen - Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernaehbildnignalen mit einem aus-dem Netz gespeisten gemeinsamen Motor für einen drehbaren - Radkörper mit am Umfang eirigeoetztem.9ideomagnetkopf und eine Antriebsrolle für ein Videomagnetband, dadurch gekennzeichnet-, daß die Geschwindigkeit und die Phaaenlage des Videomagnetkopfrades (11) Lind der Antriebsrölle (6). bei der Aufzeichnung durch eine Regelspannung bestimmt-werden, die aus einem 'fergleioh von ' Bildwechselaimpuleen des Perneeheignalß und je 1Jmdrehung den Videomagnetkoptrades erzeugten Referenzimpulsen gewonnen-werden, wobei die Regelspannung gleichzeitig mit einem feststehenden Synchronmagnetkopf (27) als Syrnchroneignäl auf-das Magnetband aufgezeichnet wird und daß bei der Wiedergabe die Geschwindig- keit den Radkörpers und der Antriebsrolle duröh einen Vergleich -des aufgezeichneten Synchronsignals mit der Netzfrequenz uhd die -PhaseÜlage durch einen Vergleich des aufgezeichneten Synohronsig- -nals mit den Referenzimpulsen bestimmt worden.
. zerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge- schwindigkeit und Phaeenldge dee-Yidecdagnttkopfradee (11) in - der Weine beeinflußt werden, dali die Reselepennuns einen Broms- Magneten (14) steuert, der auf eine mit dem Zopfrad fest gekuppel- te üirbelstrombrenmecheibe (1.3)- einwirkt. 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- seichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Antriebsmotor (15) und der Welle den Videomagnetkopfrades zusätzlich eine Rutsch- kupplung (28) vorgesehen ist, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 dio Referensimpulee in einem Referenzmagnetkopf (25) erzeugt werden, an dem je Umdrehung des V1deomagnetkopfrades (11) einmal. ein in der $reneaeheibe (13) befestigtes Eisenplättchen (24) vorbeiläuft. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag an die Stelle der Netzfrequenzepannung eine andere Weeheelepannungs- quelle ,tritt, die eine Prequenz gleich der Netzfrequenz b$wfl der Bildweeheelfrequens aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0050485 | 1965-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1437741A1 true DE1437741A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=7273504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651437741 Pending DE1437741A1 (de) | 1965-04-17 | 1965-04-17 | Verfahren zur Synchronisierung eines Geraetes zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehbildsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1437741A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018037A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-12 | Dieter 7530 Pforzheim Rubi | Video-aufzeichnungs- und wiedergabe-verfahren und -vorrichtung |
-
1965
- 1965-04-17 DE DE19651437741 patent/DE1437741A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018037A1 (de) * | 1980-05-10 | 1981-11-12 | Dieter 7530 Pforzheim Rubi | Video-aufzeichnungs- und wiedergabe-verfahren und -vorrichtung |
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