DE3017025A1 - Hochdruckpresse - Google Patents

Hochdruckpresse

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DE3017025A1
DE3017025A1 DE19803017025 DE3017025A DE3017025A1 DE 3017025 A1 DE3017025 A1 DE 3017025A1 DE 19803017025 DE19803017025 DE 19803017025 DE 3017025 A DE3017025 A DE 3017025A DE 3017025 A1 DE3017025 A1 DE 3017025A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

REXNORD INC.
Milwaukee, Wisconsin 5J52ol V.St.A.
Ho chdruckpre s se
Die Erfindung betrifft !Rahmenkonstruktionen für Hochdruckpressen und bezieht sich im einzelnen auf Rahmenkonstruktionen mit Zugankern und Druckgliedern, was bei der Übertragung von Hochdruck einen ultrahohen Druck auf die Werkzeugausrüstung ergibt.
Pressenanordnungen mit Zugstangen und Druckgliedern (im allgemeinen bekannt als vorgespannte Zugstangen-Pressenanordnungen) werden bei verschiedenen Pressenausführungen verwendet. Bei solchen Anordnungen sind die Druckglieder auf einen hohen Prozentsatz der Nennleistung der Presse, normalerweise über 100 %, derart vorgespannt, dass bei unter Last befindlicher Anordnung sowohl die Dehnung der senkrechten G-IIeder als die zyklische Ermüdung verringert sind, was eine grössere Stabilität ergibt. Das Vorspannen der Anordnung erfolgt im allgemeinen durch Erhitzen der Zugstangen durch z. B. Heizstäbe. Während die Zugstangen erhitzt werden und sich daher in der Länge ausdehnen, werden die Zugstangenmuttern angezogen. Beim Abkühlen erfährt die Zugstange einen Zug, während das Druckglied mit Druck vorbelastet wird.
Derartige Eigenschaften können zweckmässig bei mit sehr hohem Druck arbeitenden Einrichtungen verwendet werden,etwa beim Ver-
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BAD ÖRIÖINAL
dichten von kohlenstoffhaltigen Materialien zu extrem harten Produkten, z. B. zu Industrie-Diamanten. Bekanntlich sind zur Herstellung von Diamanten extrem hohe Drücke von z. B. mehr als
70 000 kg/cm" und hohe Temperaturen notwendig, welche durch Leiten von elektrischem Strom durch das gerade verdichtete Material erhalten werden. Da normale Stähle unter dieser Belastung für die Werkzeuge ausfallen, müssen Materialien mit extrem hohem Elastizitätsmodul, etwa Wolfram, verxvendet werden. Wolfram hat ähnlich anderen Materialien bei einem hohen Elastizitätsmodul in typischer Weise eine geringe Biegefähigkeit. Bei derart extremen Betriebsbedingungen werden Schwächungen im Werkzeugaufbau aufgrund von Materialfehlern oder Ermüdung zu einem ernsten Problem, wobei unter einer ungeeignet aufgebrachten Belastung buchstäblich Explosionen auftreten können. Für den Schutz des Betriebspersonals muss die gesamte Pressenanordnung von einer Ummantelung umgeben sein, die im allgemeinen aus schwerem Stahlblech oder Stahlplatten besteht.
Die Gestaltung der Anordnung beeinflusst die Sicherheit, die Zugänglichkeit, das Führungsverfahren für die sich bewegenden Teile, den Raumbedarf und das Gesamtgewicht der Pressenkonstruktion. Die bei Hochdruckpressen erforderlichen Gewichte beeinflussen offensichtlich die Wirtschaftlichkeit nachteilig. Bei Hochdruckpressen muss zusätzlich sichergestellt v/erden, dass die sich bewegende Auflageplatte der Presse genau geführt wird, während sie die Hochdruckwerkzeugvorrichtung in die Pressteilung bewegt. Dies erfolgt durch Halten der Werkzeugvorrichtung im wesentlichen auf der zentralen senkrechten Achse der Pressenanordnung. Bei Druckausübung ist es wichtig, dass die Reaktionslasten aus der Pressenanordnung nicht auf die Vorrichtung übertragen werden, was leicht zur Einführung einer Stellungsverschiebung der Hochdruckwerkzeugvorrichtung und zu Querbelastungen der Werkzeugvorrichtung sowie zu
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einem möglichen vorzeitigen Ausfall der Werkzeuge führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer für höchste Pressdrücke geeigneten Pressenanordnung mit verringertem Gewichts- und Raumbedarf bei Beibehaltung ihres hohen Sicherheitsgrades, bei welcher mögliche Fehler der Werkzeug-Positionierung und -ausrichtung durch Verkürzen der horizontalen Führungsabstände vermieden werden, bei !welcher ein ausreichend grosser horizontaler Arbeitsraum für die Werkzeug vor rj chtung selbst bei verringerten Führungsabständen bei einer Pressenanordnung mit Zugankern und Druckgliedern erhalten bleibt, u±.i. bei welcher die Sicherheitsabschirmung bei gleichem oder verbjssertem Sicherheitsgrad kleinere Standflächen und Abmessungen besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst.
Gemäss der Erfindung sind das Kraftglied und die Widerlager einer Pressenanordnung durch mehrere vorgespannte Zuganker und Druckglieder miteinander verbunden, wobei die Zuganker als Führungen für die sich bewegende Auflageplatte oder den Pressgliedteil des Kraftglieds dienen. Die Auflageplatte befindet sich auf der senkrechten zentralen Achse der Anordnung und wird durch den einwärts gerichteten Flächenteil der Zugstangen geführt.
Die Druckglieder, die bei typischen vorgespannten Pressenanordnungen im allgemeinen als Führungen verwendet wurden, haben aufgrund der Erfindung die doppelte Funktion als Druckglied und als Teil der Sicherheitsummantelung, die bei Ultrahochdruckanordnungen gefordert vri.rd. Das Vorsehen der
vorgespannten Zuganker als Führungen und der zusammendrückbaren Glieder als Abschirmungen minimiert den Raumbedarf und verringert Gewicht und Kosten bedeutend.
Zusätzliche Vorteile, die sich aus dem verringerten Abstand zwischen den Zugankern und den sich bewegenden Elementen der Presse ergeben, liegen in der Verringerung der freien Führungsabstände ohne Verringerung des freien waagerechten Arbeitsraums. Eine verbesserte Führungsgenauigkeit ist noch ein weiterer Vorteil.
Wie aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich ist, liefert diese auch eine Einrichtung zum Minimieren oder Versetzen der Einwärtsbewegung der Zugstangen aufgrund der Durchbiegung des Oberteils und der zylindrischen Glieder unter Last.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefasst eine Pressenanordnung mit einem Rahmen einschliesslich eines Oberteils, eines Unterteils, eines Zylinders und einer Stösselanordnung, die durch Zuganker und Druckglieder miteinander verbunden sind, in der eine an der Stösse!anordnung befestigte Auflageplattenanordnung unmittelbar auf den nach innen weisenden Flächer,-teilen der Zuganker geführt ist. Angrenzend um die nach aussen weisenden Flächenteile der Zuganker angeordnete Druckglieder erzeugen die Stabilität der ganzen Pressenanordnung und bilden einen Teil einer Ummantelung der Presseηanordnung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Rahmenkon
struktion einer typischen bisherigen
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Pressenanordnung mit Zugstangen und Druckgliedern;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderan
sicht einer Pressenanordnung nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht eines
Teils einer an Zuganker angrenzenden Auflageplatte und von Druckgliedern, wie sie bei bisherigen Pressenanordnungen typisch sind;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht eines
Teils einer an Zuganker angrenzenden Auflageplatte und von Druckgliedern nach der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der durch
die innenseitige Führung der Auflageplatte ermöglichten verbesserten Senkrech t-Waagerecht-Beziehung;
Fig. 8a und 8b einen Schnitt eines Teils einer bisherigen Pressenanordnung mit Zuganker und voller Hülse;
Fig. 9a und 9b einen Schnitt eines Teils eines Zugan-
kerns und eines Druckglieds nach der Erfindung.
BAD 9™* 1AL
Gegenwärtig ist eine Vielzahl von Pressenanordnungen mit Zugstangen und Druckgliedern in Gebrauch. Eine in der Industrie häufig angewendete Art ist z.B. mit zwei kastenförmigen Druckgliedern ausgelegt, von denen jedes zwei Zuganker umschließt. Die Druckglieder befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Arbeitsbereichs der Pressenanordnung, wobei die Auflageplatte auf den rechteckigen ebenen Flächen geführt wird.
Eine weitere Art von Pressenanordnung mit Zugankern und Druckgliedern ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Art von Pressenanordnung hat jeder Zuganker ein gesondertes hiermit verbundenes Druckglied in Form einer Hülse. Die Erfindung ist eine bedeutende Verbesserung einer Pressenanordnung mit dem hülsenartigen Druckglied. Die in Fig. 1 gezeigte Pressenanordnung hat grundsätzlich einen Rahmen 10 mit einem Oberteil oder Widerlager 12, mit einem Unterteil oder Widerlager 14, mit mehreren Zugankern 16 und mit mehreren zylindrischen Druckgliedern 18, von denen jedes die Form einer einen Zuganker umschließenden Hülse hat. Vom Widerlager 14 aus erstreckt sich ein einfach wirkender Kolben oder Stößel 20, der eine von den Druckgliedern 18 geführte bev/egbare Auflageplatte 22 trägt. Die Zuganker verbinden das Oberteil 12, das Unterteil 14 und folglich die Auflageplatte 22 im Abstand miteinander. Der Stößel 20 wird durch eine nicht gezeigte äußere Energiequelle, etwa eine hydraulische Pumpe mit Zubehör, angetrieben. Am Oberteil 12 ist ein Gesenk 13 mit einer nicht gezeigten gewünschten Gestaltung befestigt, das zu einem an der Auflageplatte 22 befestigten Gesenk 15 komplementär ist. Gemäß Fig. 1 ist es äußerst wünschenswert, daß die Auflageplatte 22 genau geführt ist,, um das Zusammenpassen der Gesenke 13 und 15 zu gewährleisten.
Um das Abheben zu verhindern, werden die Zuganker häufig vorgespannt. Das Abheben entsteht durch eine Dehnung der Zugan-
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ker unter zunehmender Belastung beim Preßvorgang. Die Folge des Abhebens ist das Trennen der Teile während eines Preßzyklus, was besonders unheilvoll ist, wenn Gesenkanordnungen verwendet werden. Z.B. erfordert die Herstellung von Diamanten, Borozon oder anderen extrem harten Materialien das sorgfältige und feine Zusammenpassen von Gesenkanordnungen unter Druck. Das Vorspannen erfolgt häufig durch Erhitzen des Zugankers im eingebauten Zustand in der Pressenkonstruktion und durch Festziehen einer Mutter 17. Der Zuganker wird am Zurückkehren in seine Ausgangslänge gehindert aufgrund des Lastwinkels gegen Reibung an den an den Muttern 17 anliegenden Flächen des Oberteils 12 und des Unterteils 14. Die Verwendung der Druckglieder 18 gestattet das Vorspannen des Rahmens, dient aber auch zur Führung der Auflageplatte 22.
Aufgrund der auftretenden extrem hohen Drücke und des wachsenden Bewußtseins für die Notwendigkeit der Sicherheit für das Personal ist ein Umschließen des gesamten Pressenarbeitsbereichs durch Abdeckungen aus Mittelstahlblech zwingend erforderlich. Aus der Zeichnung und den obigen Betrachtungen ist ersichtlich, daß die Pressenanordnung schwer ist, einen beträchtlichen Raum einnimmt und daher zum vollständigen Umgeben eine beträchtliche Stahlmenge erfordert.
Wie in den verschiedenen Ansichten der Zeichnung, insbesondere in der teilweise geschnittenen Vorderansicht in Fig.2 dargestellt, enthält eine Presse 30 ein Oberteil 32, Druckglieder 34, Zugstangen 36, ein Unterteil 38 und eine Ummantelung oder Abschirmungen 40 (nur in Fig. 3 dargestellt). Diese Presse ist hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, für den Gebrauch bei Hochdruckanwendungen ausgelegt. Wenn auch drei Zuganker 36 dargestellt sind, so ist doch die Anzahl der angewendeten Zuganker für die Zwecke der Erfindung nicht von Bedeutung. Die kleinere Anzahl der Zuganker mit der zugehörigen Konstruktion vereinfacht die Auslegung und ergibt einen leich-
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teren Zugang zum inneren Arbeitsbereich«,
Wie bei den bisherigen Pressenanordnungen verbinden Zuganker
36 das Oberteil oder Widerlager 32, die hydraulische Zylinderanordnung oder das Kraftglied 42, das sich vom Widerlager oder Unterteil 38 aus erstreckt, und das Oberteil oder Widerlager 32. Zwischen den Widerlagern 32 und 38 sind in geeigneter Weise Druckglieder 34- befestigt, von denen jedes in noch zu beschreibender Weise mit einer Zugstange 36 verbunden ist. Wenn die vorgespannten Zugstangen 36 durch Drehen von Muttern
37 angezogen werden, werden die Druckglieder 34 zwischen den Widerlagern 32 und 38 £ αsammengedrückt. Dies verleiht der gesamten Pressenkonstruktion bei Ausübung einer Belastung eine hohe Steifigkeit und Parallelität. Zusätzlich wird durch die zyklische Art und Grosse der ausgeübten Belastungen an der Pressenkonstruktion die Ermüdung durch das Vorspannen verringert.
Die Hydraulikzylinderanordnung 42 ist als bewegbare Auflage platte 45 dargestellt, die durch einen einfach wirkenden Kolben 48 bewegt wird, der in einem Zylinder 49 angeordnet ist und duvch eine nicht gezeigte, am Widerlager 38 befestigte geeignete Hydraulikquelle angetrieben wird» Die hydraulische Energiequelle bildet keinen Teil der Erfindung und kann von beliebiger, für eine besondere Anwendung geeigneter Art sein. Die Auflageplatte ist um die zentrale senkrechte Achse der Pressenanordnung zwischen den Zugankern 36 angeordnet.
An der Unterseite des Widerlagers 32 ist ein Form bzw. Presswerkzeug 50 befestigt, dem ein an der Auflageplatte 46 befestigtes Gegenwerkzeur, 52 zugeordnet ist.Die Auflageplatte 46 wird längs des nach innen weisenden Flächenteils des Zugankers 36 über Buchsen 54 geführt.Die Anordnung der Buchsen 54 ist im Schnitt von Fig. 4 am besten zu sehen.Zusätzlich sind Buchsten 5' und eine zugehörige Packungsanordnung für den Kolben 48 vor-
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gesehen.
Fig. 3 zeigt die Beziehung der Zuganker 36, der Druckglieder 34 und der Auflageplatte 46. Das Druckglied 34 "besteht aus einem Abschnitt eines dickwandigen ringförmigen halben Zylinders, dessen Innenfläche 56 eng an einen Teil der Fläche 58 der Zugstange 36 angrenzt. Die Druckglieder 34 sind im Abstand außerhalb der Zugstangen 36 angeordnet und stoßen an den Innenflächen der Widerlager 32 und 38 an. Die Abschirmungen 40 bedecken alle drei in die Presse führenden Öffnungen. Die Enden der Abschirmungen 40 sind geeignet, an U-Profilen 60 befestigt, die ihrerseits an den Druckgliedern 34 befestigt sind.
Aus dem Folgenden ergibt sich einer der vorteilhaften Aspekte der Erfindung. Durch Anwendung der Zugstangen als Führungen anstelle der Verwendung der Druckglieder in dieser Eigenschaft gemäß dem Stand der Technik können die letzteren als Teil der Sicherheitsabschirmungen verwendet werden. Hit Zugstangen und hülsenartigen Druckgliedern versehene Pressenanordnungen nach dem Stand der Technik benötigen für gewöhnlich die Abschirmung zum Umschließen der gesamten Anordnung, da die Auflageplatte unmittelbar an den Druckgliedern geführt ist. Gemäß Fig. 1 ist die Auflageplatte 22 auf dem gesamten Umfang der Druckglieder geführt. Bei Anwendung von Abschirmungen müssen diese in einem Abstand von den Druckgliedern angebracht werden, der ausreichend groß ist, um bei der Führung der Auflageplatte an den Druckgliedern ein Spiel freizulassen. Die Erfindung beseitigt jedoch dieses Erfordernis, da die Auflageplatte an den Zugankern 36 geführt wird. Somit kann gemäß Fig. 3 die Abschirmung 40 nicht nur enger am Arbeitsbereich der Pressenanordnung angebracht werden, sondern benützt auch die Druckglieder als Teil der eigentlichen Abschirmung. Dies ergibt insgesamt eine wünschenswerte Gewichts- und Kostenverringerung der Anordnung.
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Die Auflageplatte 46 wird unmittelbar auf dem Zuganker 36 über Büchsen 54 geführt, die durch Schrauben 62 eingestellt werden können. Es ist wünschenswert, daß die Auflageplatte 46 auf einem bedeutenden Teil des Umfangs der Zugstangen 36 geführt wird. Die bogenförmige Erstreckung um den Umfang sollte im Bereich von 150° bis 180° liegen. Eine zu große Erstreckung stört die Funktion des Druckglieds, das sich geringfügig über 180° um einen Zuganker 36 erstrecken kann.
Die Geometrie der Auflageplatte 46 ist teilweise aus Fig. 3 ersichtlich. Die Auflageplatte 46 für eine Pressenanordnung mit drei Zugankern ist im allgemeinen in der Draufsicht dreieckig, wobei drei an den Ecken vorgesehene Fortsätze in einstellbaren Büchsen 54 enden. Die Gestalt der Auflageplatte 46 ist jedoch weitgehend durch die Anzahl der als Führungen verwendeten Zuganker festgelegt. Somit hat die Gestalt keine Bedeutung für die beschriebene Erfindung.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist aus Fig. 5 und 6 ersichtlich. Fig. 5 zeigt eine geschnittene Draufsicht auf eine mit Zugankern und Druckhülsen arbeitende Pressenanordnung nach dem Stand der Technik, bei der drei Zuganker verwendet werden. Der Klarheit wegen sind die verschiedenen Büchsen entfernt, während nur die Auflageplatte, die Zuganker und Druckglieder dargestellt sind. Die Führung erfolgt auf dem Umfang der hülsenartigen Druckgliedero Die Führungslichtweite ist durch die Linie 70 bezeichnet, die den Abstand zwischen der Mittellinie benachbarter Druckglieder 64 längs der Auflageplatte 66 darstellt. Dies ist auch der Abstand zwischen den Mittellinien der Zuganker 68. Der freie Arbeitsbereich kann wahlweise durch den Abstand zwischen der Mitte der Auflageplatte 66 und der nächstgelegenen Stelle auf der Oberfläche eines Druckglieds 64 oder gemäß Fig. 5 durch den Abstand zwischen den Flächen benachbarter Druckglieder 64, d„h. durch
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SAD ORIGINAL
die Linie 63, dargestellt werden.
Aus dem Vergleich der Linien 63 und 70 mit den entsprechenden Linien 63' und 70' in Fig. 6 ergeben sich sofort zwei Tatsachen. Die erste Linie 63 hat dieselbe Länge wie die Linie 63'. Andererseits ist die Linie 70 langer als die Linie 701. Im Hinblick auf letzteres ist es ersichtlich, daß der Grund für den Längenunterschied das Ersetzen des Druckglieds 64 in Fig. 5 gegen das Druckglied 64' in Fig. 6 und das Verwenden der Zuganker 68' als Führungsfläche ist. Das zylindrische hülsenf örmige Dru vkg\Lied 64 wird zum halbzylindrischen Druckglied 64', das außerhalb und dicht am Zuganker 68· angeordnet ist. Da die Mitten der Zuganker 68· näher aneinander liegen, ist die Führungslichtweite verringert, jedoch nicht auf Kosten des gleichbleibenden Arbeitsbereichs.
Ein weiteres Merkmal der Verringerung der lichten Weite ist der Beitrag zur Führungsgenauigkeit. Fig. 7 zeigt schematisch die verbesserte Senkrecht-Waagerecht-Beziehung aufgrund der Anwendung der Erfindung. Der Kolben 48 wird längs Büchsen 57 geführt, die an der im Widerlager 38 ausgebildeten inneren Zylinderwand 59 angebracht sind. Die an der Innenfläche der Zuganker 36 geführte Auflageplatte 46 liefert ein besseres Verhältnis von waagerecht zu senkrecht , als es erzielt wird, wenn die Führung um die Fläche einer Säule erfolgt, die weiter von der Mittellinie der Presse weg entfernt ist.
Ist eine Pressenanordnung in Betrieb, so ergibt sich im Oberteil stets eine Durchbiegung, wenn diese einer weiteren Aufwärtsbewegung der Auflageplatte Widerstand leistet. Der Betrag der auftretenden Durchbiegung ist unmittelbar proportional zur Last und zur Spannweite, jedoch umgekehrt proportional zum senkrechten Querschnitt oder zur Tiefe des Oberteils. Da die Durchbiegung besonders empfindlich auf Änderungen der Spannweite ist, nämlich proportional zu deren dritter
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Potenz j gestatten Verringerungen der Spannweite gemäß der Erfindung (bei gleichbleibender Belastung) eine Herabsetzung der Tiefe des Oberteils, falls es erwünscht ist, die Durchbiegungen auf derselben Höhe zu halten. Eine Verringerung der Abmessungen des Pressenoberteils verringert offensichtlich dessen Gewicht. Somit ergibt eine Verringerung der Spannweite nicht nur eine Zunahme der Führungsgenauigkeit, sondern auch ein Mittel, durch das bedeutende Gewichtsverringerungen der Gesamtanordnung ohne Beeinträchtigung von deren Betrieb gemacht werden können. Die Verwendung eines halbzylindrischen Druckglieds mit gleichzeitiger innenseitiger Führung an den Zugankern ermöglicht die gewünschte Verringerung der Spannweite. Daher wird eine weniger massive Rahmenkonstruktion bei gleichzeitiger Beibehaltung einer identischen Durchbiegung benötigt.
Bei der folgenden Erläuterung werden die Fig. 8a,8b (Stand der Technik) und 9a,9b am besten gemeinsam betrachtet. Fig.8a zeigt in teilweisem Längsschnitt eine Ansicht eines Zugankers 72, der von einer Druckhülse Tk umschlossen und durch eine Mutter 78 an einem Oberteil 76 befestigt ist. Das Oberteil 76 liegt längs seiner Länge in Nähe der Unterseite des Oberteils 76 eng am Umfang des Zugankers 72 an. Wenn die Pressenanordnung gemäß Fig. 8b unter Last steht, wird das Oberteil 76 nach oben abgelenkt und bewirkt ein EinwärtsMegen des Zugankers 72, was übertrieben dargestellt ist. Der Drehpunkt 80 des Zugankers 72 ist die Stelle, an der dieser zuletzt vom Oberteil 76 berührt wird. Das die Führungsfläche für eine Auflageplatte 72 bildende Druckglied Ik wird ebenfalls nach innen gebogen. Die I'olge kann ein Verbiegen der Auflageplatte 82 und deren Führung 74 während der Bewegung oder eine Förderung der seitlichen Auslenkung der Werkzeuganordnung selbt seino
Im Gegensatz hierzu wird auf Fig. 8a und 8b hingewiesen, wo
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unter Lastbedingungen das Oberteil 76* nach, oben ausgelenkt wird. Dies bewirkt, ausgehend vom als Drehpunkt wirkenden Biegepunkt 80 l ein Biegen des Zugarikers 82' längs der mit dem Oberteil 76' in Eingriff stehenden Länge. Jedoch bleibt der Zuganker 72* längs seiner übrigen Länge aufgrund der Spannung im wesentlichen senkrecht. Dies ist ein wichtiges Merkmal, da die unter Spannunge stehenden senkrechten Glieder selbst dann gerade bleiben, wenn ein deren als Drehpunkt wirkenden Verbindung naheliegender Teil gebogen wird. Somit ist ein weiterer Vorteil der Verwendung von Zugankern als Führungsfläche deren Neigung, aufgrund der Spannung gerade zu bleiben. Wie oben bei Anwendung der Gesenkvorrichtung bei Hochdruckanwendungen angegeben, ist es wesentlich, daß das Führen der Auflageplatte so genau wie möglich erfolgt.
Da der Zuganker 72l längs seiner unmittelbar unter der Mutter 78' gelegenen Länge am Oberteil 76» anliegt, befindet sich eine große Zugstangenlänge unterhalb des Drehpunkts des gebogenen Teils. Dies ergibt natürlich eine größere Länge, auf der der Zuganker 72' in seine gerade Ausrichtung zurückkehren kann. Die Anordnung des Drehpunkts 80' unmittelbar unter der Mutter 78f minimiert auch die seitliche Einwärtsbewegung der Zuganker 72', was eine enge Führungsbeziehung zwischen dem Zuganker 721, der Auflageplatte 821 und deren Führung 84' zuläßt. Dies ergibt eine genauere Führung bei gleichzeitiger Beseitigung oder wesentlicher Verringerung des Beschädigungsproblems, verursacht durch eine auf die Werkzeugvorrichtung übertragene Querreaktion.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß die eingangs angegebene Aufgabe gelöst wurde. Eine einfache und neuartige Konstruktion für eine Pressenanordnung, insbesondere für Hochdruckanwendungen, sieht die Verwendung von vorgespannten Zugankern als Führungen für die sich bewegende Auflageplatte vor. Zusätzlich dienen aus der Mittellinie der Zuganker versetzte
030062/0 6 A θ
Druckglieder als Teil der Sicherheitsummantelung um die gesamte Pressenkonstruktion.
030062/064Θ

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ
    8QQQ München 22 = Steinsdorfstr. 10
    667-30.9^5P(3o.9^6H) 2. Mai I980
    Ansprüche
    Hochdruckpresse,
    gekennzeichnet
    - durch eine Rahmenkonstruktion mit zwei im Abstand angeordneten Widerlagern (32, 38), mit mehreren, jeweils unter einer gegebenen Spannungsbelastung stehenden Zuggliedern (36) und mit mehreren, den Zuggliedern (36) zugeordneten und jeweils unter einer gegebenen Druckbelastung stehenden Druckgliedern (34-),
    - durch eine Kräfteinrichtung mit ein er zwischen den Zuggliedern (36) auf einer zentralen senkrechten Achse der Vorrichtung befindlichen bewegbaren Auflageplatte (4-6), die an den Innenflächen der Zugglieder (36) geführt ist, und
    - durch eine mit einem (38) der Widerlager (32, 38) ver-
    667-(R14-22-VIII-7)
    030062/06Ä0
    bundene Einrichtung (48) zum Bewegen der Auflageplatte (46).
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Zugglieder (36) Zuganker sind, die achsparallel in einem gegebenen waagerechten Abstand angeordnet sind und deren Enden an den Widerlagern (32,38) befestigt sind.
  3. 3· Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Druckglieder (34) in einer von der Auflageplatte (46) wegweisenden Eichtung im Abstand von den Zuggliedern (36) angeordnet sind, und
    - dass die Enden der Druckglieder (34) an den Widerlagern (32, 38) abgestützt sind.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Rahmenkonstruktion von einer Ummantelung (36, 40) umschlossen ist, und
    - dass die Druckglieder (36) Teil der Ummantelung (36, 40) sind.
  5. 5. Presse nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    - dass gedes der Druckglieder (36) in etwa ein halbringförmiger Zylinder ist, der von der Auflageplatte (46) wegweisend, angrenzend an einen Teil der Oberfläche (58) eines Zugglieds (36) angeordnet ist und dessen Innendurchmesser (56) sich eng an das zugehörige Zugglied (36) anpasst.
  6. 6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - dass sich längs der Oberfläche (58) der Zugglieder (36)
    erstreckende Auflageplattenführungen (54-) in einem Bogen von etwa 150° bis 180° um die Zugglieder (36) erstrecken.
    7· Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - dass in der Rahmenkonstruktion zwei, drei oder mehr Spannstangen angeordnet sind, denen je ein Druckglied zugeordnet ist.
    Ö30062/06ÄÖ
    BAD ORIGINAL
DE3017025A 1979-06-18 1980-05-02 Hochdruckpresse in Mehrständer-Bauart Expired DE3017025C2 (de)

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DE3017025C2 DE3017025C2 (de) 1983-10-20

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DE3017025A Expired DE3017025C2 (de) 1979-06-18 1980-05-02 Hochdruckpresse in Mehrständer-Bauart

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