DE2530325A1 - Hydraulische presse, insbesondere metallstrangpresse - Google Patents

Hydraulische presse, insbesondere metallstrangpresse

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DE2530325A1
DE2530325A1 DE19752530325 DE2530325A DE2530325A1 DE 2530325 A1 DE2530325 A1 DE 2530325A1 DE 19752530325 DE19752530325 DE 19752530325 DE 2530325 A DE2530325 A DE 2530325A DE 2530325 A1 DE2530325 A1 DE 2530325A1
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DE19752530325
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Joachim Schoenfeld
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Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/045Mountings of press columns

Description

  • "Hydraulische Presse insbesondere MetallstranZpresse" Hydraulische Strangpressen bestehen im üblichen Aufbau aus zwei gleichachsig gegenüberstehenden Holmen, dem Zylinderholm und dem als Gegenhalter wirkenden Holm. Beide sind durch mindestens zwei außermittig angeordnete Zugsäulen miteinander verbunden. Am Zylinderholm ist der aus Zylinder und Kolben bestehende Antrieb des Preßstempels gelagert, während an dem zweiten, den Gegenhalter bildenden Holm ein Blockaufnehmer nebst der Matrize befestigt ist, an der die eigentliche Verformung und Bildung des zu erzeugenden Profils stattfindet.
  • Die beiden Holme bilden mechanisch eine Einheit und sind zu diesem Zweck durch mindestens zwei gegen die Pressenachse versetzt, zu ihr jedoch parallel verlaufende Zugsäulen verbunden. Vor allem bei Metallstrangpressen entstehen wegen der in den Säulen auftretenden spezifischen Belastungen Probleme bei der Befestigung der Säulen in den Holmen, weil Metallstrangpressen im Gegensatz zu Schmiedepressen fast ausnahmslos im oberen Bereich ihrer Leistungsfähigkeit belastet sind. Früher war es allgemein üblich, die Säulen mittels Gewindemuttern mit den Holmen zu verschrauben. Es ist jedoch bekanntlich unmöglich, Gewinde herzustellen, bei denen im gespannten Zustand die Flanken sämtlicher Gewindegänge völlig spielfrei und mit gleicher Pressung aneinanderliegen. Bei den in Rede stehenden Strangpressen hat dies, wenn man sich mit einfacher Verschraubung der Säulen mit den Holmen begnügt, zur Folge, daß die Last nur von wenigen Gewindegängen voll, von anderen Gängen nur teilweise und schließlich von den übrigen Gängen überhaupt nicht aufgenommen wird. Dem kann bei dieser herkömmlichen Bauart bedingt dadurch abgeholfen werden, daß man die Gewinde mit äußerster Genauigkeit unter strengster Kontrolle fertigt.
  • Das ist jedoch bei großen Säulendurchmessern sehr schwierig und führt niemals zum Tragen sämtlicher Gewindegänge sondern bestenfalls nur zur teilweisen Mitbelastung einiger weiterer Gewindegänge.
  • Abhilfe ist auf verschiedene Weise erstrebt worden. Während die deutsche Patentschrift 882 799 eine Lösung vorschlägt, die noch immer nicht ohne Gewinde auskommt, werden nach der deutschen Patentschrift 974 786, der deutschen Offenlegungsschrift 18 11 920 und der deutschen Offenlegungsschrift 20 28 661 die Gewinde durch Lamellen ersetzt. Die Lamellen treten bei diesen Bauarten gewissermaßen an die Stelle der Gewindegänge. Das eigentliche Problem, nämlich Schaffung satter, spielfreier Anlage ist damit aber noch immer nicht gelöst, weil die Lamellen, um gleichmäßig tragen zu können, überaus genau, also mit in der Fertigung schwer einzuhaltenden engen Toleranzen hergestellt werden müßten. Werden diese engen Toleranzen nicht streng eingehalten, dann muß damit gerechnet werden, daß einzelne tragende Lamellen Ermüdungsrisse erleiden mit der Folge, daß die übrigen, noch einwandfreien Lamellen überlastet werden.
  • Eine bessere Lösung für das vorstehend erläuterte Problem zu schaffen, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe. Ausgehend von einer Strangpresse, wie sie im grundsätzlichen Aufbau eingangs beschrieben ist, besteht die Lösung der bezeichneten Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß die Säulen an ihren Enden mit verdickten Köpfen versehen sind, mit denen sie durch Bohrungen in den Holmen steckbar sind, und daß jedem Kopf ein geteilter Stützring zugeordnet ist, an dem sich der Kopf abstützt, während dieser sich seinerseits am Holm abstützt. Damit wird eine einfache, spielfreie Verbindung zwischen den Zugsäulen und den Holmen geschaffen, die auch nicht durch die unvermeidlichen kleinen Biegungen beeinträchtigt wird, welche die Holme und mit ihnen die Zugsäulen unter Last erfahren, Die Erfindung ist in mehrfacher Hinsicht weiterer Ausbildung fähig. Insoweit wird auf die Unteransprüche verwiesen. Davon sei hier nur hervorgehoben, daß die Fläche, mit der sich jeder Kopf an einer entsprechenden Fläche seines Stützrings abstützt, als sich kegelig oder kegelännlich nach einem Ende verjüngende krumme Fläche ausgebildet ist.
  • Dadurch wird die Verbindung selbstzentrierend. Unter einer kegelähnlichen Fläche soll insbesondere auch eine Kugelkalotte verstanden werden, die im Gegensatz zu einem Kegel, wenn dieser Ausdruck im strengen stereometrischen Sinne verstanden wird, in der Lage ist, Biegungen der Holme von den Zugsäulen fernzuhalten0 Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführmngsbeispiele .
  • Es zeigen Fig 1 eine horizontale Metallstrangpresse in schematischer Darstellung unter Fortlassung von Teilen, die für die Erfindung nicht wesentlich sind, Fig. 2 eine in Fig. 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab und Fig, 3 eine in Fig0 1 mit III bezeichnete Einzelheit gleich falls in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausfiiiirungsformen der Erfindung, die beide auf dem gleichen Prinzip beruhen und an ein und derselben Strangpresse angewendet werden können.
  • Die Presse nach Fig. 1 besteht aus zwei auf einem Grundrahmen 1 ruhenden Holmen, dem am rückwärtigen Ende der Presse befindlichen Zylinderholm 2 und dem als Gegenhalter wirkenden, entgegengesetzt zum Holm 2 angeordneten Holm 3. Der Zylinderholm 2 bildet den Träger des Antriebs eines Preßstempels 4. Von diesem hydraulischen Antrieb ist lediglich der Zylinder 5 dargestellt. Der als Gegenhalter wirkende Holm 3 trägt den üblichen Blockaufnehmer 6 und die rein schematisch dargestellte Matrize 7. Die beiden Holme 2 und 3 sind durch mehrere zylindrische Zugsäulen 8 miteinander verbunden, welche die beim Pressen auftretenden Längskräfte aufnehmen.
  • Der vorstehend beschriebene Gesamtaufbau ist allgemein üblich. Für die Erfindung kommt es darauf an, wie die Zugsäulen 8 mit den Holmen 2 und 3 verbunden sind0 Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die in Fig0 1 in kleinerem Maßstab rechts oben erscheint, hat die Zugsäule 8 einen verdickten Kopf 9, mit dem sie in eine Bohrung 10 des Zylinderholms 2 gesteckt ist. Zur Verbindung von Holm und Zugsäule dient ein geteilter Stützring 11, der mit enger Passung praktisch vollständig von der Bohrung 10 aufgenommen wird und sich dabei an einer Stufe 12 der Bohrung 10 abstützt. Uber einen verhältnismäßig kurzen Abschnitt ist der im übrigen zylindrische Stützring 11 von einer sich in Fig. 2 von rechts nach links verjüngenden krummen Fläche begrenzt, die in Fig. 2 als Kegelfläche 13 gezeichnet ist.
  • Ihr entspricht eine ebenso geformte Fläche 14 am verdickten Kopf 9 der Zugsäule 8. Diese Fläche geht in den Schaft der Zugsäule stufenlos in Form einer Kehle 15 über, eine Gestaltung, die das Auftreten jeder Kerbwirkung auf ein Mindestmaß reduziert. Der Spitzenwinkel des Kegels, von dem die Flächen 13 und 14 Teile des Kegelmantels bilden, soll möglichst nicht kleiner als 1000 und nicht größer als 1200 sein, weil die Erfahrung gezeigt hat, daß innerhalb dieses Bereichs die Überleitung des Kraftflusses am günstigsten ist.
  • Mit einem kleinen Fortsatz 16 ragt der Stützring 11 über den Kopf 9 hinweg; Dieser Fortsatz dient zur Zentrierung der Zugsäulen im Ruhezustand der Presse0 Zur weiteren Zentrierung der Zugsäule 8 im Holm 2 dient ein Bund 17, an den sich eine bereits außerhalb der Holmbohrung 10 befindliche Nut 18 anschließt, die zur Aufnahme eines geteilten Halteringes 19 dient, der bei der Montage unter axiale Vorspannung gesetzt wird, und dessen Hälften außerdem durch Schrauben miteinander verbunden werden, so daß seine Teile nicht herausfallen, wenn äußere Kräfte zum Abheben des Halteringes führen sollten.
  • Es kann sich empfehlen, die krummen Flächen, die in Fig0 2 als Kegelflächen 13 und 14 gezeichnet sind, durch Flächen in Form aneinanderliegender Kugelkalotten zu ersetzen. Denn Kugelkalotten sind, bei geringer Krümmung wirkungsmäßig kegelähnliche Flächen; Die Ausführung nach Fig. 3, die in Fig0 1 links oben erscheint, stimmt mit derjenigen nach Fig. 2 nahezu überein.
  • Übereinstimmende Teile und Elemente sind daher dort mit den gleichen Ziffern wie in Fig. 2 bezeichnet. Der Unterschied gegenüber Fig. 2 ist baulicher Art und besteht im wesentlichen darin, daß der geteilte Stützring 20 sich außerhalb der Bohrung 10 des Holms 3 befindet und in diese Bohrung nur mit einem kurzen Zentrierfortsatz 21 ragt. Um die Teile des Stützringes 20 in ihrer Lage zu sichern, ist über den Ring 20 mit enger Passung eine einteilige Hülse 22 gesteckt.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 hat gegenüber derjenigen nach Fig0 2 den Vorteil einfacherer Montage. Wählt man für die Presse gemäß Fig. 1 am rechten Ende der Zugsäulen 8 die Ausführung nach Fig0 2 und am linken Ende diejenige nach Fig0 3, so gestaltet sich der Zusammenbau wie folgt: Die Zugsäulen 8 werden von der Außenseite 23 des Zylinderholms 2 her durch dessen Bohrungen 10 hindurch bis zum Holm 3 geschoben. Im Verlauf dieser Operation kann der Stützring 11 mit seinen Teilen eingelegt werden0 Nachdem die Zugsäulen 8 auf diese Weise in ihre endgültige Stellung gebracht worden sind, wird der als Gegenhalter wirkende Holm 3 um ein Maß, das der axialen Erstreckung des Zentrierfortsatzes 21 entspricht, gesehen in Fig. 1 und 3 nach rechts verschoben, so daß auch die Teile des Stützringes 20 eingelegt werden können. Der Holm 3 wird dann in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht und die Verbindung durch Aufschieben der Hülse 22 fertiggestellt.
  • Damit die Längskraft in den Zugsäulen am Ende jeder Pressung nicht zu null wird, die Presse im Ruhezustand also spielfrei steht, werden die Zugsäulen 8 beim Einbauen der Halteringe 19 unter leichte Vorspannung gesetzt, die jedoch nur so gering zu sein braucht, daß sie unter dem Einfluß der betriebsmäßigen Preßkraft aufgehoben wird. Diese Vorspannung kann leicht dadurch erzeugt werden, daß der Zylinder 5 vor dem Einlegen der Halteringe 19 unter Druck gesetzt wird, so daß über den Preßstempel 4, den Blockaufnehmer 6, die Matrize 7 und den Gegenhalter 3 die Säulen 8 im Bereich zwischen den Holmen 2 und 3 so weit gedehnt werden, daß die axial entsprechend bemessenen Teile der Ringe 19 eingesetzt werden können, Hierauf wird die Presse wieder entlastet, so daß alle Teile in die gezeichneten Stellungen zurückkehren, die Halteringe 19 und die Zugsäulen 8 jedoch unter der gewünschten axialen Vorspannung stehenç

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Hydraulische Presse, insbesondere Metallstrangpresse, mit einem feststehenden Zylinderholm, einem diesem gegenüber gleichachsig angeordneten, als Gegenhalter wirkenden Holm und mindestens zwei einander parallel und außermittig angeordneten, die Holme verbindenden Zugsäulen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugsäulen (8) an ihren Enden mit verdickten Köpfen (9) versehen sind, mit denen sie durch Bohrungen (10) in den Holmen (2, 3) steckbar sind, und daß jedem Kopf (9) ein geteilter Stützring (11, 20) zugeordnet ist, an dem sich der Kopf (9) abstützt, während der Stützring sich seinerseits am zugeordneten Holm (2 3) abstützt.
  2. 20 Presse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fläche (14), mit der sich der Kopf (9) der Zugsäule (8) an einer ihr entsprechenden Fläche (13) des Stützrings (11) satt anliegend abstützt, als sich kegelig oder kegelähnlich nach innen verjüngende krumme Fläche ausgebildet ist.
  3. 30 Presse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spitzenwinkel (a) der kegeligen oder kegelähnlichen Flächen (13, 14) nicht kleiner als 1000 und nicht größer als 1200 ist.
  4. 4. Presse nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e nn ze i cçh n e t , daß der Bereich, in welchem der Schaft der Zugsäule (8) in deren Kopf (9) übergeht, als gerundete Kehle (15) geformt ist.
  5. 5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützring (11) im Innern der zugeordneten Holmbohrung (10) angeordnet ist und diese eine Stufe (12) aufweist, an der sich der Stützring (11) abstützt (Fig. 2).
  6. 6. Presse nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stützring (11) mit einem aus der Bohrung (10) vorragenden, den verdickten Kopf (9) übergreifenden Zentrierfortsatz (16) versehen ist.
  7. 7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützring (20) außerhalb der zugeordneten Holmbohrung (10) angeordnet ist und seine Teile von einer einteiligen Hülse (22) umschlossen sind (Fig0 3).
  8. 8o Presse nach Anspruch 7, d a du u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stützring (20) mit einem Zentrierfortsatz (21) in die zugeordnete Holmbohrung ragt.
  9. 9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugsäulen (8) in Abstand von ihren Köpfen (9) mit Nuten (18) zur Aufnahme von Halteringen (19) versehen sind, die mit Vorspannung an den inneren Stirnflächen der Holme (2, 3) anliegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821428A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-30 Duyvis Maschf Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer zugstange an einem maschinenblock
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