DE2028661B2 - Pressenrahmen in schrumpfankerkonstruktion - Google Patents
Pressenrahmen in schrumpfankerkonstruktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Pressenrahmen in Schrumpfankerkonstruktion, bestehend aus einem
Zyünderholm und einem Gegenholm mit zwischen den Holmen befindlichen Druck- und Zuggliedern,
wobei die als Hohlkörper ausgebildeten Druckglicder sich an den Holminnenseiten und die Zugglieder a!>.
Schrumpi'anker an oder in den Holmen selbst abstützen und die Zugglieder aus Blechlamellen bestehen,
die von hohlköiperförmigen Druckgliedern umgeben
sind, und wobei die Schrumpfverbindung mittels /wischen den Stirnseiten der Druckglieder und den I f- »1 —
men angeordneten Beilagen oder Keilen erzielt wird.
Es ist eine hydraulische Schmiedepresse, insbe-undere
Gesenkschmiedepresse, mit ein oder mehrerer.
Antriebskolben und daran befestigtem, am Presseii-
»esiell geführten Laufholm mit Rückzügen, einen-, aus Platten eebildeten oberen und unteren Preßholm
und mit aus Ankerplatten bestehenden Hohnverhinduntiselementen.
die mit dem oberen und unteren Preßhoim verbunden sind, bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
1 951 092). Dabei sind eine oder mehrere Ankerplatten je eines Ankers von einer Stüi/-hülse
unmeben. Diese Stützhülsen bilden mit den a\ ■
Zuggliedern ausgebildeten Ankerplatten mittels /v, i
sehen Stiit/hülsv und Querholm angeordneten Dop
pelkeilen einen vorgespannten Verband. Die Yoi spannung wird erreicht durch eine die Preßkrai;
übersiei'jende Vorspannkraft, wobei die Doppelkeile
während der Wirksamkeit der Vorspannkraft einsprechend gegenemand r \erschoben weiden.
Di0 Stützhülsen bestehen hier aus zwei U-förmigen
Halbschi'len. die zu einer Hohlträgerbaueinheit zusammengesetzt sind. Die lindteile der Zuganker, die
aus Walzblechen bestehen, sind kopllormig erweitert ausgebildet und weisen eine Bohrung zur Aufnahme
eines Bolzens auf. durch den sie mit dem oberen und unteren, ebenfalls aus Walzblechen bestehenden
Preßholm verbunden sind. Infolge der Bohrung in den kopfförmig erweiterten lindteilen der Zuganker
entsteht bei der Kraftübertragung vom Anker au!' die Bolzen in den finden der Anker eine erhöhte Kerbspannung.
D; rüber hinaus besteht diese Presse aus zwei kraftfluL1. i;äßig in sich geschlossenen, nebeneinander
angeordneten Pressenrahmen. die durch zusätzliche Querholme miteinander verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Pressenrahmen in Schrumpfankerkonstruktion
zu schaffen, bei dem die Bolzenverbindung Jer Zugankerlamellenenden
mit den Holmen durch die einfachere und günstigere, bekannte Hammerkopfverbindung
ersetzt werden soll, bei der infolge einsprechender Ausbildung der Hainnierkopfenden der
Zugankerlamellen ein wesentlich günstigerer Kerbspannungsfaktor
und damit eine bessere Materialausnützung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe, d. h. die Anwendung dieser bekannten Konstruktion, insbesondere bei
Holmen, die nicht aus Blechlamellen aufgebaut sind,
sondern etwa eine Guß-Konstruktion darstellen, wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bleehlamellen
in an sich bekannter Weise hammerkopfförmig ausgebildet sind und in Längsrichtung durch die
Holme und die Hohlkörper-Druckgiieder einführbar sind, wobei die dafür in Preßrichtung erforderlichen
Durchbrüche in den Holmen dem auf Zug beanspruchten Querschnitt der Blechlamelle als Blechpaket
entsprechen und innerhalb des Durchbruches jeweils ein Längsschlitz vorgesehen ist, der mindestens
den Querschnittsabmessungen des Hammerkopfes einer Blechlamellc entspricht, wobei sich der Längsschlitz
im mittleren oder seitlichen Bereich des jeweiligen Durchbruches im Holm befindet und wobei
mindestens ein Distanzstück in der Mindeststärke einer ßleehlamelle zur Fixierung der Blechlamellen
im Holm vorgesehen und ferner zwischen den Hammerköpien
und der äußeren Seile der Holme Paß-Mücke angeordnet sind.
Dadurch, daß die Durchbräche im Holm für die
Zugankerlamellen nur dem ai>f Zug beanspruchten Querschnitt der B'echlamellen entsprechen und zusätzlich
nur ein Schlitz von den Querschnitlsabmes-Mingen eines Hainmerkopfcndcs vorgesehen ist. um
die Blechkimellen eine nach der anderen durch den
einen Holm, die holen Diuckgliedcr und wiederum
den anderen Holm einzuführen, kann eine normalerweise als notwendig erscheinende sehr große Öffnung
zum gemeinsamen Durchführen eines ganzen Blechlamellenpakeles
entfallen. Die Festigkeit der Holme wird bei sonst gleichen Abmessungen durch diese
Maßnahme erhöh.!.
/in" Überbrückung des Schlitzes sint! zwischen der
I Ιηιηηκι kopien der Blechlamellcn und den ä'tßen.'P.
dei l'icise ahgewandten Seiten der Holme Paßstücke
\orge>eien. Die Paßstücke haben dabei den Vorteil,
llal.'. der Kraftlluß zur Übertragung der Druckkräfte
für ilen Gegenholm und den Zv Imdeiliolm verbessert
wird. Ist jedoch der Schlitz im seitlichen Bereich des Durchbruches angeordnet, kann auf ein Paßstück
verzichtet werden, wenn zwischen die zuletzt eingeschobene Blechlamelle und die Holmwand im Bereich
des Schlitzes ein mindestens der Dicke der Blechlamelle entsprechendes Distanzstück eingesetzt
wird.
Wenn sich der Schlitz im mittleren Bereich des
Durchbruchs befindet, kann auch auf die Paßstücke verzichtet werden, vvenn man eine gerade Anzahl von
Blechlamellen verwendet. In diesem Fall müßte ein Distanzstück im Bereich ties Schlitzes zwischen den
Blechlamellen -ngeordnet werden. Das Distanzstück von der Mindeststärke einer Blechlamelle ist im Bereich
der Holme angebracht zur seitlichen Fixierung der Blechlamellen in bezug auf die Durchbrüche und
den Schlitz.
Eine andere Lösimg wird nach der Erfindung dadurch erreich,, daß die Blechlamellen in bekannter
Weise hamnicrkopfi'örmig ausgebildet sind und in den Holmen nach außen quer zur Preßachse ofene.
dem Zugquerschnitt des Blechlamellenpaketes entsprechende, parallel zur Pressenachse \erlaufende
DiTchbrüche vorgesehen sind, die durch Platten von
außen abdeckbar sind. Dadurch kann auf einen zusätzlichen Schlitz im Holm in der Qucrschnittsabmessung
eines Hamrnerkopfes verziehtet werden. Die Blechlamellen können, nachdem sie durch die a!s
Hohlkörper ausgebildeten Druckglieder eingefädelt sind, hierbei einzeln oder als ganzes Paket in den jeweiligen
Holm eingelegt werden. Eine Montage wird dadurch vereinfacht. Infolge der Abdeckung der
Durchbrüche im Holm mit Platten ist das Blcchlamellenpaket in den nach außen offenen Durchbrüchen
fixiert.
An Hand der Zeichnungen werden zwei Ausfiihrungsbeispiclc der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Ansicht einen Pressenrahmen einer hydraulischen Presse in .^chrumpfankerkonstruktion.
zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 a einen Schnitt nach F i g. I entsprechend der Linie II «-II a,
F i g. 2 b einen Schnitt nach F i g. I entsprechend <W Linie Hb-IIb.
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Druckglied entsprechend
der Linie Hu-I Ir/, wobei jedoch ein Schlitz zum Durchführen eines Hammerkopfes einer Blechlamelle
innerhalb des Holmdurchbruch.es an die Seite verlegt ist. und
F'i g. 4 einen Schnitt durch ein Druckglied nach
Fig. 1 in Richtung auf einen Holm, wobei im Holm ein seitlicher Einschnitt oder Durchbruch für die
Durchführung des Zugquerschnhles der Bleehlamellen
an der Außenseite der Holme vorgesehen und durch eine Platte abdeckbar ist.
Fig. I zeigt eine hydraulische Presse in Schrumpfankerkonstruktion,
bei der ein Gegenholm 1 und ein Zvlinderholrn 2 mit Zylinder 2«, in welchem ein
Kolben mit einem Laufholm 3 axial verschiebbar geführt ist. sowie Druckgliedcr in Form von rechteckigen
Hohlkörpern 4 und Zugglieder in Form von Blechlaiii.ik'n als Sehrumpianker 5 den IPi\;sseniuhmen
bilden. Bei den schrurnpfanl förmigen Bleelilamellen
ist jedes linde als Hammerkopf 6 ausgcbil
det. Zwischen der Innenseite der 1 lainmerköpfe 6
und der Außenseite des Zv lincierholnies 2 und des
Gegenholmes I sind Paßstücke 7 vorgesehen. Der Gegenlu !m 1 und der Zvlinderholm 2 weisen axiale
DurchbiüeheS auf. die im aligemeinen dem Zugquerschnitl
9 der ''Is Blechpaket angeordneten .Schrumpfanker 5 entsprechen (Fig. 2 b). wobei der
Durchbruch an seinen den Schmalseiten der einzel neu Blechlamellen zugewandten Seiten mindestens mi
groß ist wie das gesamte Blechlamellenpaket und an seinen den Breitseiten der einzelnen Blechlamellen
zugewandten Seiten Raum für mindestens ein anzupassendes Distanzstück 15 frei läßt. Lediglich an
einer Stelle innerhalb des Durchbruches 8 ist eine Lr-Weiterung als Schlitz IO vorgesehen, die den Ouerschnittsabmessungen
des Hamrnerkopfes (■ einer Blechlamelle entspricht (Fig. 2 a und F i g. 3). Die
Paßstücke 7 dienen in erster Linie bei einer Anordnung des Schlitzes Ii) im mittleren Bereich des
4CJ Durchbruches 8 innerhalb der Holme I und 2 zur
überbrückung des Schlitzes 10 beim Verspannen der Rahmenteile der Presse.
Innerhalb der rechteckigen Hohlkörper 4 als Druckglieder sind an den Ecken in axialen Abständen
Stützrippen 11 vorgesehen, die eine wesentliche Versteifung der Hohlkörper 4. insbesondere im Bereich
der Führungen 13. bewirken. Je nach Anordnung des Schlitzes 10 in den Holmen 1. 2 haben die
Stützrippen 11 symmetrische oder unsvinmetri .ehe
Form (F i g. 2 a und F i g. 3).
Zwischen den Stirnseiten der Hohlkörper 4 als Druckglieder unc" der Innenseile des Zvliniiciholmes
2 sind Beilagen 12 vorgesehen. Diese werden nach der elastischen Dehnung der Blcchlamellenpakete
als Schrumpfanker 5, wobei die Dehnung mittels einer größeren Kraft erfolgt, als sie der Betriebspreßkraft
entspricht, in die zwischen Hohlkörper 4 und Zylinderholm 2 entstehenden Zwischenräume eingelegt.
Nach Zurückgehen der auf die Schrumpfanker 5 aufgebrachten Kraft bildet der Pressenrahmen dann
über die Zugglieder, die Druckglieder und die Pressenholmc einen vorgespannten Verband.
An den Hohlkörpern 4 sind Führungsleisten 13 angebracht, die dem Laufholm 3 eine entsprechend
axiale Führung geben (F i g. 1 und F i g. 2 b).
Die Holme 1, 2 können auch einen axialen Durchbruch 8 für den Zugquerschnitt 9 der Schrumpfanker
5 aufweisen, bei welchem ein besonderer Schlitz
10 zur Durchführung des Hammerkopfes 6 entfallen kann (F i g. 4). Die Durchbrüche sind nach den
Außenseiten der Holme 1, 2 offen und weisen nur eine solche Größe auf, die den Zugquerschnitten 9
sprechen. Auf diese Weise können die einzelnen Blechlamellen zusammen mit dem Hohlkörper 4 von
außen in den Durchbruch 8 eingelegt werden. Dieser Durchbruch 8 wird nach außen zu durch Abdeck-
der Blechlamellenpaketc der Schrumpfanker S ent- 5 platten 14 verschlossen.
Claims (2)
1. Pressenrahmen in Schrumpfankeikonstruklion,
bestehend aus einem Zylinderholm und einem Gegenholm mil zwischen den Holmen befindlichen
Druck- und Zuggliedern, wobei die als Hohlkörper ausgebildeten Druckglieder sich an
den Holminnenseiten und die Zugglieder als Schrumpfanker an oder in den Holmen selbst abstützen
und die Zugglieder aus Blechlamellen bestehen, die von den hohlkörperförmigen Druckgliedern
umgeben sind, und wobei die Schrumpfverbindung mittels zwischen den Stirnseiten der
Druckfeder und der Holmen angeordneten Beilagen iider Keilen erzielt wird, dadurch gele
e η η / e i c h net. daß die BlechUimdlen (5) in
im '.: bekannte'. \Yeise hammerkopflörmiu ausgebildet
sind und in Längsrichtur.i> durch die Holme (1,2) und die Hohlkörper-Diuekglieder
(4) einführbar sind, wobei die dafür in Prcßricl.-umg
erforderliehen Durehbrüch■· (8) in den Holmen
(1.2) dem auf Zug beanspruchten Querschnitt (9) der B'echlamelle (5) uls Blechpaket
entspreelien und innerhalb des Durchbruches (8) jeweils ein Längsschliiz (10) vorgesehen ist. der
mindestens den Quersehniltsahmessungen des
Hammeikopfes (6^ einer Blechlamelle (5) entspricht,
wobei sich der Längsschlitz (10) im mittleren oder seitlichen Bereich des jeweiligen
Durchbruches (8) im Holm befindet und wobei mindestens ein Distan/stück (15) \n der Mindesistärke
einer Blechlamelle (5) zur Fixierung der Blechlamellen im Holm (1.2) vorgesehen und
ferner zwischen den Hammerköpfen (6) und den äußeren Seiten der Holme (1.2) Paßstücke (7)
angeordnet sind.
2. Pressenrahmen in Sehrumpfankcrkonstruktion.
bestehend aus einem Zvlinderholm und 4^
einem Gegenholm mit zwischen den Holmen befindlichen Druck- und Zuggliedern, wobei die als
Hohlkörper ausgebildeten Druckglieder sich an den Holminnenseiten und die Zugglieder als
Schrumpfanker an oder in den Holmen selbst abstützen und die Zugglieder aus Blechlamellen Iv-stehen.
die \on den hohlkörperförmigen Druckgliedern umgeben sind, und wobei die Schrumpfverbindung
mittels zwischen den Stirnseiten der Druckglieder und den Holmen angeordneten Beilagen
oder Keilen erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlamellen (5) in bekannter
Weise hammerkopfförmig ausgebildet sind und in den Holmen (1,2) nach außen, quer zur Pre.-scnachse
offene, dem Zugquerschnitt (9) des Blechlamellenpakeies
entsprechende, parallel zur Pressenachse verlaufende Durchbrüche (8) ungesehen
sind, die durch Platten (14) von außen abdeckbar sind.
So
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1970
- 1970-06-11 DE DE19702028661 patent/DE2028661C3/de not_active Expired
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- 1971-06-09 GB GB1963971A patent/GB1332374A/en not_active Expired
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