DE3014802A1 - Vorrichtung zum herstellen von holzschliff - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von holzschliff

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Description

H-
S 5775 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Schleiferdruckwasser" Heidenheim
Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff
Die -Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen Art.
Durch die physikalischen Gegebenheiten beim Schleifen von Faserholz zu Papierstoff treten in der Schleifzone sehr unterschiedliche Temperaturen auf. So liegt z.B. am Anfang der Schleifzone die sich aus den Temperaturen der Steinoberfläche, des aus d,em Trog mitgeführten Schleppwassers, der Holzfeuchtigkeit und des Holzes selbst ergebende Mischtemperatur von weniger als 1000C vor. Durch die Verschleifung des Holzes steigt dann in dem Zufuhrschacht die Temperatur entsprechend an, wobei es zu Verdampfungen und zu örtlichen Überhitzungen
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kommen kann. Darunter leidet die Faserqualität. Über die Länge der Schleifzone werden sehr unterschiedliche Paserlängen und Formen erzeugt.
Es ist nun bereits bekannt, daß das die Holzfasern bindende Lignin beim Vorhandensein von Wasser und einer Temperatur von mehr als 8O°C, insbesondere von mehr als 10O0C, so erweicht, daß die Holzfasern wenig gekürzt durch die Körner des Schleifersteines herausgelöst werden können. Auf diese Weise ergibt sich bei gleichzeitig höherem Langfasergehalt auch eine höhere Festigkeit des Papierstoffes.
Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, das Holz unter Überdruck zu schleifen (z.B. DE-OS 28 12 299). Dabei wird durch Schleusen und eine entsprechende Zugabe von Druckluft in den Holzzufuhrschacht dafür gesorgt, daß in der Schleifzone Überdruck herrscht.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß eine derartige Vorrichtung relativ aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff zu schaffen, bei der auf einfache Weise für eine ausreichende Flüssigkeitszugabe in die Schleifzone gesorgt ist, wobei gleichzeitig gegebenenfalls mit
fen werden kann.
gebenenfalls mit höheren Wassertemperaturen als 100 C geschlif-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Wasserkasten ist es nun möglich, Druckwasser zuzuführen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß Wasser entgegen der Zentrifugalkraft tief in die Poren des Schleifersteines eindringen kann. Dieses Druckwasser kann
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anschließend mit Druck (aufgrund der Zentrifugalwirkung) in der Schleifzone wieder aus dem Schleiferstein austreten. Da aufgrund des angepreßten Holzes ein relativ dichter Abschluß gegeben ist, steht in diesem Bereich ein entsprechender Überdruck an, wodurch Wassertemperaturen von mehr als 10O0C erreicht werden können.
Wenn der Wasserkasten in Richtung zum Zufuhrschacht nicht abgedichtet ist, sondern vielmehr ein geringer Spalt vorliegt, so kann zusätzlich zum aus dem Trog mitgeführten Schleppwasser über die Steinoberfläche Druckwasser in die Schleifzone eingebracht werden.
Wenn der Spalt dabei keilförmig ausgebildet ist, wobei er sich in Richtung zum Zufuhrschacht verjüngt, so wird die Druckwirkung des Wassers noch verstärkt.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Wasserkasten nachstellbar ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann er der Steinabnützung entsprechend nachgestellt werden.
Gleiches gilt auch für die Abdichtung auf der von dem Zufuhrschacht abgewandten Seite, die ebenfalls einen nachstellbaren Dichtklotz besitzt.
Von Vorteil ist es, wenn der Wasserkasten so ausgebildet ist bzw. so auf dem Schleiferstein gesetzt ist, daß sich zwischen Wasserkasten und der Schleifersteinoberfläche ein keilförmiger Spalt ergibt, der mindestens auf der von dem Zufuhrschacht abgewandten Seite abgedichtet ist.
Durch diese Maßnahme ergibt sich, ähnlich wie bei einem keilförmigen Spalt zwischen dem Wasserkasten und dem Zufuhrschacht, eine weitere Erhöhung des Druckes.
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Eine erfindungsgeraäße Ausgestaltung besteht darin, daß der Wasserkasten sich annähernd über die Schleifersteinbreite erstreckt und seitlich mit Labyrinthdichtungen versehen ist.
Von Vorteil ist es dabei, wenn im Bereich des Wasserkastens und des Holzzufuhrschachtes seitliche den Schleiferstein überragende Leitbleche angeordnet sind. Durch diese Leitbleche wird eventuell dort austretendes Schleifwasser zwischen den Steinstirnseiten und den Leitblechen zurückgehalten.
Von Vorteil ist es, wenn in den Wasserkasten vor den Austrittsöffnungen eine Reinigungseinrichtung angeordnet ist.
Im allgemeinen wird man für das Druckwasser gefiltertes oder auch faserhaltiges Rückwasser verwenden. Durch diese Reinigungseinrichtung wird verhindert, daß sich die Austrittsöffnungen, die gegebenenfalls düsenförmig ausgebildet sein können, zusetzen.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Reinigungseinrichtung besteht darin, daß sie eine rotierende Bürste aufweist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Bürste eine rotierende Welle aufweist, an der gleichmäßig über den Umfang verteilt Borsten befestigt sind.
Eine weitere Möglichkeit, mehr Schleifwasser in die Schleifzone einzubringen, besteht darin, daß die Schleifersteinoberfläche mit Vertiefungen versehen ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispie1 der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schleifeinrichtung;
Fig. 2 ausschnittsweise die Draufsicht auf den Wasserkasten.
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Λ-
Die Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff weist in üblicher Weise einen rotierenden Schleiferstein 1 auf, der mit einem Holzzufuhrschacht 2 versehen ist. In dem Holzzufuhrschacht 2 wird das Holz über eine Presseneinrichtung (nicht dargestellt) an den Schleiferstein gepreßt. In der Zeichnung ist nur ein Holzzufuhrschacht dargestellt.
Im Rahmen der Erfindung kann jedoch sowohl ein sogenannter Zweipressenschleifer mit zwei Holzzufuhrschächten oder ein Stetigschleifer mit einer kontinuierlichen Holzzuführung verwendet werden- Ebenso kann statt einem Pressenstempel auch eine Ketten-, Zahnrad- oder eine andere Holzförderung in den Zufuhrschacht 2 vorgesehen sein.
Unter dem Schleiferstein 1 befindet sich ein Trog 4, der zur Aufnahme des Holzschliffes dient. Über ein Überlaufwehr 5 kann die Stoffsuspensionshöhe in dem Trog 4 entsprechend eingestellt werden. Zur Verdünnung dient eine Plüssigkeitszuführleitung 6.
Vor dem Holzzufuhrschacht 2 befindet sich ein Wasserkasten 7, der auf den Schleiferstein 1 aufgesetzt ist. Auf der von dem Zufuhrschacht 2 abgewandten Seite ist der Wasserkasten 7 durch einen Dichtklotz 8 abgedichtet. Der Dichtklotz 8 kann z.B. aus Hartholz bestehen, der bei Verschleiß entsprechend nachgestellt werden kann. Der Wasserkasten ist mit einer Zufuhrleitung 9 versehen, über die Wasser unter Druck in das Innere des Wasserkastens 7 eingeführt wird. Über mehrere über die Breite des Schleifersteines 1 verteilte Bohrungen 17 und Austrittsöffnungen 10 gelangt Wasser unter Druck in einen keilförmigen Spalt 11 zwischen dem Wasserkasten 7 und der Oberfläche des Schleifersteines 1. Für einen besseren Wassertransport in die Schleifzone dienen Vertiefungen 12 in der Oberfläche des Schleifersteines 1. Eine zusätzliche Vergleichmäßigung der Stoffqualität wird erreicht, wenn die mit dem Schleppwasser aus dem Stofftrog 4 in die Schleifzone
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-3-
gebrachte Paserstoffsuspension eine konstante Struktur aufweist. Dies wird erreicht, wenn über die Plüssigkeitszuleitung β Mischstoff aus der Gesarat-Schleiferei kontinuierlich durch den Stofftrog geleitet wird.
Zur seitlichen Abdichtung des Wasserkastens 7 sind Labyrinthdichtungen 13 vorgesehen. Ausgetretenes Schleifwasser wird an den Steinstirnseiten über Leitbleche 14 zurückgehalten.
Vor den Austrittsöffnungen 10 des Wasserkastens 7 befindet sich eine Reinigungseinrichtung, die aus einer rotierenden Welle 15 besteht, auf der drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Borsten 16 befestigt sind. Durch diese rotierenden Borsten 16 werden die Austrittsöffnungen 10 von Verunreinigungen freigehalten. Ein feststehendes Rohr Ju das mit Bohrungen 17 für den Druckwassereintritt versehen ist, dient zur Führung der rotierenden Borsten 16. Die Austrittsöffnungen 10 können aus in Bohrungen des Wasserkastens 7 eingesetzte Schlitzdüsen, wie in der Fig. 2 dargestellt, gebildet sein.
Wie gestrichelt dargestellt, kann die Zufuhrleitung 9 mit einer Rückwasserleitung oder einer Faserstoffleitung I9 verbunden sein, über die ganz oder teilweise Rückwasser bzw. Faserstoff in das Innere des Wasserkastens 7 eingeleitet wird.
Heidenheim, den Ι6.θ4.8θ
Lo/Srö
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Leerseite

Claims (13)

  1. S 3775 J-M. Voith GmbH
    Kennwort: "Schleiferdruckwasser" Heidenheim
    Patentansprüche
    ( 1.Worrichtung zum Herstellen von Holzschliff mit einem —Schleiferstein, mit mindestens einem Holzzufuhrschacht, in dem das zu schleifende Holz an den Schleiferstein gepreßt wird, mit einem Trog oder einer Sammelrinne unter dem Schleiferstein und mit Wasserzufuhreinrichtungen zur Befeuchtung des Schleifersteines und der Schleifzone, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung des Schleifersteines gesehen vor dem Zufuhrschacht (2) mindestens ein abgeschlossener Wasserkasten (7) auf den Schleiferstein (1) gesetzt ist, der mindestens auf der von dem Zufuhrschacht (21 abgewandten Seite abgedichtet ist und der eine Zufuhrleitung (9) für Druckwasser und zur Steinoberfläche gerichtete Austrittsoffnungen (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (7) nachstellbar ist.
  3. J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der von dem Zufuhrschacht (2) abgewandten Seite ein nachstellbarer Dichtklotz (8) befindet.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (7) so ausgebildet ist bzw. so auf dem Schleiferstein (1) gesetzt ist, daß sich zwischen Wasserkasten (7) und Schleiferstein (1) ein keilförmiger Spalt (11) ergibt, der mindestens auf der von dem Zufuhrschacht (2) abgewandten Seite abgedichtet ist.
    130043/0392
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Wasserkasten (7) und dem Zufuhrschacht (2) ein keilförmiger Spalt befindet, der sich in Richtung zum Zufuhrschacht (2) verjüngt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (7) sich annähernd über die Breite des Schleifersteines (1) erstreckt und seitlich mit Labyrinthdichtungen (13) versehen ist.
  7. 7· Wasserkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wasserkastens (7) und des Holzzufuhrschachtes (2) seitliche den Schleiferstein (1) überragende Leitbleche (14) angeordnet sind.
  8. 8. Schleiferstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserkasten (7) vor den Austritts Öffnungen (10) eine Reinigungseinrichtung (15, 16) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung aus einer rotierenden Bürste (15, 16) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste aus einer rotierenden Welle (15) besteht, auf der gleichmäßig über den Umfang verteilte Borsten (16) befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (9) für Druckwasser mit einer Leitung für gereinigtes Rückwasser oder mit einer Faserstoffleitung (19) verbunden ist.
    130043/0392
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleiferstein (1) auf seiner
    Oberfläche mit Vertiefungen (12) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (10) aus in Bohrungen des Wasserkastens (7) eingesetzte Schlitzdüsen gebildet sind.
    Heidenheim, den l6.o4.8O
    Lo/Srö
    130043/0392
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