CH653393A5 - Vorrichtung zum herstellen von holzschliff. - Google Patents

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CH653393A5
CH653393A5 CH2397/81A CH239781A CH653393A5 CH 653393 A5 CH653393 A5 CH 653393A5 CH 2397/81 A CH2397/81 A CH 2397/81A CH 239781 A CH239781 A CH 239781A CH 653393 A5 CH653393 A5 CH 653393A5
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CH
Switzerland
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water
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grinder stone
stone
grinder
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CH2397/81A
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Inventor
Helmut Thumm
Theodor Baehr
Hans Henrich
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/14Disintegrating in mills
    • D21B1/18Disintegrating in mills in magazine-type machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen Art.
Durch die physikalischen Gegebenheiten beim Schleifen von Faserholz zu Papierstoff, treten in der Schleifzone sehr unterschiedliche Temperaturen auf. So liegt z.B. am Anfang der Schleifzone die sich aus den Temperaturen der Steinoberfläche, des aus dem Trog mitgeführten Schleppwassers, der Holzfeuchtigkeit und des Holzes selbst ergebende Mischtemperatur von weniger als 100°C vor. Durch die Verschleifung des Holzes steigt dann in dem Zufuhrschacht die Temperatur entsprechend an, wobei es zu Verdampfungen und zu örtlichen Überhitzungen kommen kann. Darunter leidet die Faserqualität. Über die Länge der Schleifzone werden sehr unterschiedliche Faserlängen und Formen erzeugt.
Es ist nun bereits bekannt, dass das die Holzfasern bindende Lignin beim Vorhandensein von Wasser und einer Temperatur von mehr als 80°C, insbesondere von mehr als 100°C, so erweicht, dass die Holzfasern wenig gekürzt durch die Körner des Schleifersteines herausgelöst werden können. Auf diese Weise ergibt sich bei gleichzeitig höherem Langfasergehalt auch eine höhere Festigkeit des Papierstoffes.
Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, das Holz unter Überdruck zu schleifen (z.B. DE-OS 2 812 299). Dabei wird durch Schleusen und eine entsprechende Zugabe von Druckluft in den Holzzufuhrschacht dafür gesorgt, dass in der Schleifzone Überdruck herrscht.
Nachteilig dabei ist jedoch, dass eine derartige Vorrichtung relativ aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff zu schaffen, bei der auf einfache Weise für eine ausreichende Flüssigkeitszugabe in die Schleifzone gesorgt ist, wobei gleichzeitig gegebenenfalls mit höheren Wassertemperaturen als 100°C geschliffen werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemässen Wasserkasten ist es nun möglich, Druckwasser zuzuführen. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass Wasser entgegen der Zentrifugalkraft tief in die Poren des Schleifersteines eindringen kann. Dieses Druckwasser kann anschliessend mit Druck (aufgrund der Zentrifugalwirkung) in der Schleifzone wieder aus dem Schleiferstein austreten. Da aufgrund des angepressten Holzes ein relativ dichter Abschluss gegeben ist, steht in diesem Bereich ein entsprechender Überdruck an, wodurch Wassertemperaturen von mehr als 100°C erreicht werden können.
Wenn der Wasserkasten in Richtung zum Zufuhrschacht nicht abgedichtet ist, sondern vielmehr ein geringer Spalt vorliegt, so kann zusätzlich zum aus dem Trog mitgeführten Schleppwasser über die Steinoberfläche Druckwasser in die Schleifzone eingebracht werden.
Wenn der Spalt dabei keilförmig ausgebildet ist, wobei er sich in Richtung zum Zufuhrschacht verjüngt, so wird die Druckwirkung des Wassers noch verstärkt.
In erfindungsgemässer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Wasserkasten nachstellbar ausgebildet ist. Durch diese Massnahme kann er der Steinabnützung entsprechend nachgestellt werden.
Gleiches gilt auch für die Abdichtung auf der von dem Zufuhrschacht abgewandten Seite, die ebenfalls einen nachstellbaren Dichtklotz besitzt.
Von Vorteil ist es, wenn der Wasserkasten so ausgebildet ist bzw. so auf dem Schleiferstein gesetzt ist, dass sich zwischen Wasserkasten und der Schleifersteinoberfläche ein keilförmiger Spalt ergibt, der mindestens auf der von dem Zufuhrschacht abgewandten Seite abgedichtet ist.
Durch diese Massnahme ergibt sich, ähnlich wie bei einem keilförmigen Spalt zwischen dem Wasserkasten und dem Zufuhrschacht, eine weitere Erhöhung des Druckes.
Eine erfindungsgemässe Ausgestaltung besteht darin, dass der Wasserkasten sich annähernd über die Schleifersteinbreite erstreckt und seitlich mit Labyrinthdichtungen versehen ist.
Von Vorteil ist es dabei, wenn im Bereich des Wasserkastens und des Holzzufuhrschachtes seitliche, den Schleiferstein überragende Leitbleche angeordnet sind. Durch diese Leitbleche wird eventuell dort austretendes Schleifwasser zwischen den Steinstirnseiten und den Leitblechen zurückgehalten.
Von Vorteil ist es, wenn in den Wasserkasten vor den Aus2
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trittsöffnungen eine Reinigungseinrichtung angeordnet ist.
Im allgemeinen wird man für das Druckwasser gefiltertes oder auch faserhaltiges Rückwasser verwenden. Durch diese Reinigungseinrichtung wird verhindert, dass sich die Austrittsöffnungen, die gegebenenfalls düsenförmig ausgebildet sein können, zusetzen.
Eine erfindungsgemässe Ausgestaltung der Reinigungseinrichtung besteht darin, dass sie eine rotierende Bürste aufweist.
Dabei kann vorgesehen sein, dass die Bürste eine rotierende Welle aufweist, an der gleichmässig über den Umfang verteilt Borsten befestigt sind.
Eine weitere Möglichkeit, mehr Schleifwasser in die Schleifzone einzubringen, besteht darin, dass die Schleifersteinoberfläche mit Vertiefungen versehen ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmässig dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schleifeinrichtung;
Fig. 2 ausschnittsweise die Draufsicht auf den Wasserkasten.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff weist in üblicher Weise einen rotierenden Schleiferstein 1 auf, der mit einem Holzzufuhrschacht 2 versehen ist. In dem Holzzufuhrschacht 2 wird das Holz über eine Presseneinrichtung (nicht dargestellt) an den Schleiferstein gepresst. In der Zeichnung ist nur ein Holzzufuhrschacht dargestellt.
Im Rahmen der Erfindung kann jedoch sowohl ein sogenannter Zweipressenschleifer mit zwei Holzzufuhrschächten oder ein Stetigschleifer mit einer kontinuierlichen Holzzuführung verwendet werden. Ebenso kann statt einem Pressenstempel auch eine Ketten-, Zahnrad- oder eine andere Holzförderung in den Zufuhrschacht 2 vorgesehen sein.
Unter dem Schleiferstein 1 befindet sich ein Trog 4, der zur Aufnahme des Holzschliffes dient. Über ein Überlaufwehr 5 kann die Stoffsuspensionshöhe in dem Trog 4 entsprechend eingestellt werden. Zur Verdünnung dient eine Flüssigkeitszufuhrleitung 6.
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Vor dem Holzzufuhrschacht 2 befindet sich ein Wasserkasten 7, der auf den Schleiferstein 1 aufgesetzt ist. Auf der von dem Zufuhrschacht 2 abgewandten Seite ist der Wasserkasten 7 durch einen Dichtklotz 8 abgedichtet. Der Dichtklotz 8 s kann z.B. aus Hartholz bestehen, der bei Verschleiss entsprechend nachgestellt werden kann. Der Wasserkasten ist mit einer Zufuhrleitung 9 versehen, über die Wasser unter Druck in das Innere des Wasserkastens 7 eingeführt wird. Über mehrere über die Breite des Schleifersteines 1 verteilte Boh-lo rangen 17 und Austrittsöffnungen 10 gelangt Wasser unter Druck in einen keilförmigen Spalt 11 zwischen dem Wasserkasten 7 und der Oberfläche des Schleifersteines 1. Für einen besseren Wassertransport in die Schleifzone dienen Vertiefungen 12 in der Oberfläche des Schleifersteines 1. Eine is zusätzliche Vergleichmässigung der Stoffqualität wird erreicht, wenn die mit dem Schleppwasser aus dem Stofftrog 4 in die Schleifzone gebrachte Faserstoffsuspension eine konstante Struktur aufweist. Dies wird erreicht, wenn über die Flüssigkeitszuleitung 6 Mischstoff aus der Gesamt-Schlei-20 ferei kontinuierlich durch den Stofftrog geleitet wird.
Zur seitlichen Abdichtung des Wasserkastens 7 sind Labyrinthdichtungen 13 vorgesehen. Ausgetretenes Schleifwasser wird an den Steinstirnseiten über Leitbleche 14 zurückgehalten.
25 Vor den Austrittsöffnungen 10 des Wasserkastens 7 befindet sich eine Reinigungseinrichtung, die aus einer rotierenden Welle 15 besteht, auf der drei gleichmässig über den Umfang verteilte Borsten 16 befestigt sind. Durch diese rotierenden Borsten 16 werden die Austrittsöffnungen 10 von Ver-30 unreinigungen freigehalten. Ein feststehendes Rohr 3, das mit Bohrungen 17 für den Druckwassereintritt versehen ist, dient zur Führung der rotierenden Borsten 16. Die Austrittsöffnungen 10 können aus in Bohrungen des Wasserkastens 7 eingesetzte Schlitzdüsen, wie in der Fig. 2 dargestellt, gebildet 35 sein.
Wie gestrichelt dargestellt, kann die Zufuhrleitung 9 mit einer Rückwasserleitung oder einer Faserstoffleitung 19 verbunden sein, über die ganz oder teilweise Rückwasser bzw. Faserstoff in das Innere des Wasserkastens 7 eingeleitet wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

653393 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff, mit einem Schleiferstein, mit mindestens einem Holzzufuhrschacht, in dem das zu schleifende Holz an den Schleiferstein gepresst wird, mit einem Trog oder einer Sammelrinne unter dem Schleiferstein und mit Wasserzufuhreinrichtungen zur Befeuchtung des Schleifersteines und der Schleifzone, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung des Schleifer-steines gesehen vor dem Zufuhrschacht (2) mindestens ein abgeschlossener Wasserkasten (7) auf den Schleiferstein (1) gesetzt ist, der mindestens auf der von dem Zufuhrschacht (2) abgewandten Seite abgedichtet ist und der eine Zufuhrleitung (9) für Druckwasser und zur Steinoberfläche gerichtete Austrittsöffnungen (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der von dem Zufuhrschacht (2) abgewandten Seite ein nachstellbarer Dichtklotz (8) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (7) so ausgebildet ist bzw. so auf dem Schleiferstein (1) gesetzt ist, dass sich zwischen Wasserkasten (7) und Schleiferstein (1) ein keilförmiger Spalt (11) ergibt, der mindestens auf der von dem Zufuhr schacht (2) abgewandten Seite abgedichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Wasserkasten (7) und dem Zufuhrschacht (2) ein keilförmiger Spalt befindet, der sich in Richtung zum Zufuhrschacht (2) verjüngt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (7) sich annähernd über die Breite des Schleifersteines (1) erstreckt und seitlich mit Labyrinthdichtungen (13) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wasserkasten (7) vor den Aus-trittsöffnungen (10) eine Reinigungseinrichtung (15,16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung aus einer rotierenden Bürste (15,16) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (9) für Druckwasser mit einer Leitung für gereinigtes Rückwasser oder mit einer Faserstoffleitung (19) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleiferstein (1) auf seiner Oberfläche mit Vertiefungen (12) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (10) von in Bohrungen des Wasserkastens (7) eingesetzten Schlitzdüsen gebildet sind.
CH2397/81A 1980-04-17 1981-04-10 Vorrichtung zum herstellen von holzschliff. CH653393A5 (de)

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