DE2812299A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von holzschliff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von holzschliff

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DE2812299A1 DE19782812299 DE2812299A DE2812299A1 DE 2812299 A1 DE2812299 A1 DE 2812299A1 DE 19782812299 DE19782812299 DE 19782812299 DE 2812299 A DE2812299 A DE 2812299A DE 2812299 A1 DE2812299 A1 DE 2812299A1
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Description

  • Kennwort: Überdruckschleifer
  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff in einem Holzschleifer mit einem Schleifstein, an den das Holz angepreßt wird, wobei der Schleifzone Wasser zugeführt wird.
  • Bisher wurden Holzschleifer, Pressen- oder Stetigschleifer druc'-los betrieben. Bei Stetigschleifern wurde das Holz in einem Förderschacht kontinuierlich über Förderketten zugeführt, bei Pressenschleifern wurde das Schleifholz chargenweise über einen Schacht zugeführt, wobei der Schleifvorgang kontinuierlich in einer Preßkamme erfolgte, in der ein Preßschuh das Holz an den Schleifstein preßte. Nach Beendigung des Schleifhubes wurde dieser Preßschuh in die Ausgangsposition zurückbewegt und löste dabei einen Impuls zum Öffnen des Schachtes für das zu schleifende Holz aus. Nach dem Ablauf der Füllzeit wurde der Schacht wieder geschlossen.
  • Durch die Wasserzuführung in die Schleifzone wurde ein Wasserfilm erzeugt, der zur Lösung der Fasern aus dem Holz notwendig ist.
  • Nachteilig war dabei jedoch, daß das Wasser zum Teil verdampfte, wodurch es zu örtlichen Überhitzungen und zu Verbrennungen des Holzes kam. Dadurch wurde der Holzschliff unsauber und ungleichmäßig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schleifen von Holz zu schaffen, mit dem ein Holzschliff besserer und gleichmäßigerer Qualität erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schleifen unter Überdruck und bei Wassertemperaturen von über 100 cm erfolgt.
  • Durch die Erzeugung eines Uberdruckes, wodurch es selbstverständlich erforderlich wird, das Schleifverfahren in einem von der Ausset luft abgeschlossenen Gehäuse durchzuführen, ist es möglich, mit höheren Wassertemperaturen zu arbeiten. Dabei wurde festgestellt, daß der hergestellte Holzschliff besser und gleichmäßiger wird.
  • Der Langfaseranteil und die Reißlänge des Holzschliffes steigen dadurch an. Außerdem erfordert dieses Verfahren aufgrund der wrweichung des Lignins bei ca. 122cm einen geringeren Kraftaufwand.
  • Ein erfindungsgemäßes vorteilhaftes Verfahren besteht darin, daß der Überdruck 1 bis 3 bar und die Wassertemperatur 120 bis 1300C beträgt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht bei einem Holzschleifer mit einem in einem Gehäuse gelagerten Schleifstein, mit einem Holzzufuhrschacht, mit einem hydraulischen oder mechanischen Holzvorschub, mit einer Wasserzuführung in die Schleifzone und mit einem Trog oder einer Sammelrinne für den Holzschliff unter dem Schleifstein darin, daß das Gehäuse druckdicht ausgebildet und mit einer Druckluftzuführeinrichtung versehen ist, daß der Zufuhrschacht mit druckdichten Schleusen versehen ist und daß die Holzschliffabführung in eine geschlossene Leitung erfolgt.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß nunmehr unter Druck gearbeitet wird, ist es notwendig, das Gehäuse druckdicht auszubilden. Das zu schleifende Holz muß dabei über den Zufuhrschacht chargenweise in den Druckraum eingeschleust werden. Die Einschleusung des SchleiSholzes in die Preßkammern eines Zweipressenschleifers oder in den Förderschacht eines Stetigschleifers erfolgt erfindungsgemäß nunmehr über entsprechende Schleusen. Desgleichen muß sich an den Trog oder an die Sammelrinne eine geschlossene Leitung anschließen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schleusen in dem Zufuhrschacht aus zwei hintereinander angeordneten Schieberplatten bestehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schieberplatten in Schließrichtung keilförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise werden Verklemmungen aufgrund des Gewichtes des Holzes vermieden, und der Druckraum kann stets dicht geschlossen werden.
  • Von sehr großem Vorteil ist es, wenn vor der geschlossenen Leitung ein Spänezerteiler angeordnet ist.
  • Beim Schleifen fallen mitunter auch grobe Späne und Schwarten an, die unter Umständen eine ganze Holzlänge betragen können. Diese Teile würden in der Leitung zu Verstopfungen führen. Durch die Anordnung eines Spänezerteilers vor dieser geschlossenen Leitung wird nun erreicht, daß diese störenden Späne oder Schwarten vorher zerkleinert und so mit dem Holzschliff weitertransportiert werden können.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Spänezerteilers besteht dabei darin, daß er aus einer rotierenden, mit mehreren nebeneinander angeordneten Scheiben mit zahn- oder messerartigen Einrichtungen versehenen Walze besteht, die mit Statoren, welche ebenfalls mit zahn- oder messerartigen Einrichtungen versehen sind, zusammenarbeitet.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn die einzelnen zahn- oder messerartigen Einrichtungen auf den Scheiben winkelversetzt zueinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme gerät eine lange Schwarte nicht gleichzeitig in die Zerreißzone, sondern versetzt, wodurch Energie gespart wird und eventuelle Verklemmungen vermieden werden.
  • Eine erfinderische Weiterbildung besteht darin, daß in den Trog oder in die Sammelrinne ein Stoffumwälzrohr mündet. Über dieses Rohr wird bereits aufgelöster Holzschliff in Suspensionsform zugeführt und dem frisch anfallenden Holzschliff beigemengt. Durch diese zusätzliche Strömung wird eine höhere Strömungsgeschwindigkeit erreicht, wodurch Eindickungen oder Späneanhäufungen in dem Trog vermieden werden.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Prinzipdarstellung eines Zweipressenschleifers unter Druck; Fig. 2 Schnitt durch einen Zweipressenschleifer; Fig. 3 Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 Teilschnitt durch einen Stetigschleifer mit einer erfindungsgemäßen druckdichten Schleuseinrichtung.
  • Der Holzschleifer, der - wie in Fig. 1 dargestellt - ein Zweipressenschleifer ist, ist druckdicht ausgebildet. Der Schleifstein 1 befindet sich in einem geschlossenen Gehäuse 2. Zu beiden Seiten des Schleifsteines befinden sich Druckkammern 3, in denen jeweils ein Preßschuh 4 angeordnet ist (Fig. 2). Uber Hydraulikzylinder 5 wird der Preßschuh 4 jeweils bewegt. Über den beiden Druckkammern 3 befinden sich Holzzufunrschächte 6, die mit druckdichten Schleusen, bestehend jeweils aus zwei Schieberplatten 7 und 8, versehen sind. Zur besseren Abdichtung sind die Schieberplatten 7 und 8 in Schließrichtung keilförmig ausgebildet. Zur Vermeidung von Holzklemmungen sind dabei mindestens zwei, in den Ecken zusammenstoßende Schachtwände schräg nach unten erweiternd ausgebildet.
  • Sobald der Preßvorgang beendet ist, wird der Preßschuh 4 zurückgezogen. Anschließend wird der Schieber 8 geöffnet, und eine neue Ladung Holz gelangt in die Druckkammer 3. Anschließend wird der Schieber 8 wieder geschlossen, und nach Öffnen des Schiebers 7 gelangt eine neue Holzladung in "Bereitschaftsstellung". Bereitschartsstellung" Unterhalb des Schleifsteines 1 befindet sich ein Stofftrog 9, von dem aus eine Leitung 10 abgeht. Vor der Leitung 10 ist ein Spänezerteiler 11 angeordnet, der aus einer drehbaren Walze 12, auf der mehrere Scheiben 13 mit messerartigen Einrichtungen 14 nebeneinander angeordnet sind, besteht. Diese messerartigen Einrichtungen 14 arbeiten mit einem Stator 15, an dem ebenfalls zahnartige Einrichtungen 16 angeordnet sind, zusammen. Auf diese Weise werden große Späne und Schwarten vor dem Eintreten in die Leitung 10 zerkleinert.
  • In den Stofftrog 9 mündet weiterhin ein Stoffumwälzrohr 17. Auf diese Weise wird die Strömungsgeschwindigkeit in dem Trog erhöht.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, gelangt der Stoff aus der geschlossenen Leitung 10 über ein Druckreduzierventil 18 in einen Hydrozyklon 19, in dem Verunreinigungen, wie z.B. Späne u.dgl., über einen Grobstoffauslaß 20 ausgeschieden werden, während der aufgelöste Holzschliff über eine Gutstoffauslaßleitung 21 aus dem Hydrozyklon 19 abgezogen wird. Zur Wärmerückgewinnung wird der Holzschliff dabei über einen Wärmetauscher 22 zugeführt, bevor er zur weiteren Aufbereitung abgeleitet wird. Über den Wärmetauscher 22 wird Wasser aus einer Frischwasserleitung 23 geführt und anschliessend mit einer Temperatur von ca. 1250C in das Gehäuse 2 eingeleitet. Druckluft wird über eine Leitung 24 in das Gehäuse eingeleitet. Die Suspension für das Stoffumwälzrohr 17 kann der Gutstoffleitung 25, nach dem Wärmetauscher 22, entnommen werden (strichliert angedeutet).
  • Der Stetigschleifer arbeitet dabei in ähnlicher Weise wie der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Zweipressenschleifer. Wie in der Fig. 4 dargestellt, sind jedoch wegen der größeren Füllschachtabmessungen die Schieber 7' und 8' paarweise einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Kennwort: "Überdruckschleifer" Patentansprüche Verfahren zum Herstellen von Holzschliff in einem Holzschleifer mit einem Schleifstein, an den das Holz angepreßt wird, wobei der Schleifzone Wasser zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifen unter Überdruck und bei Wassertemperaturen von über 1000C erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck 1 bis 3 bar und die Wassertemperatur 120 bis 1500C beträgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei einem Holzschleifer mit einem in einem Gehäuse gelagerten Schleifstein, mit einem Holzzufuhrschacht, mit einem hydraulischen oder mechanischen Holzvorschub, mit einer Wasserzuführung in die Schleifzone und mit einem Trog oder einer Sammelrinne für den Holzschliff unter dem Schleifstein, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) druckdicht ausgebildet und mit einer Druckluftzuführeinrichtung (24) versehen ist, daß der Zufuhrschacht (6) mit druckdichten Schleusen (7, 8) versehen ist und daß die Holzschliffabführung in eine geschlossene Leitung (10) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen in den Zuführschacht (6) aus hintereinander angeordneten Schieberplatten (7, 8) bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatten (7, 8) in Schließrichtung keilförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der geschlossenen Leitung (10) ein Spänezerteiler (11) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spänezerteiler (11) aus einer rotierenden Walze (12) besteht, die mit mehreren nebeneinander angeordneten Scheiben (13) mit zahn- oder messerartigen Einrichtungen (14) versehen ist, die mit Statoren (15), welche ebenfalls mit zahn- oder messerartigen Einrichtungen (16) versehen sind, zusammenarbeitet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zahn- oder messerartigen Einrichtungen (14) auf den Scheiben (13) winkelversetzt zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trog (9) oder in die Sammelrinne ein Stoffumwälzrohr (17) mündet.
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