DE2533878A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von warmschleifmasse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von warmschleifmasse

Info

Publication number
DE2533878A1
DE2533878A1 DE19752533878 DE2533878A DE2533878A1 DE 2533878 A1 DE2533878 A1 DE 2533878A1 DE 19752533878 DE19752533878 DE 19752533878 DE 2533878 A DE2533878 A DE 2533878A DE 2533878 A1 DE2533878 A1 DE 2533878A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
wood chips
rotor
rotary valve
chips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752533878
Other languages
English (en)
Inventor
Ahti Dipl Ing Syrjaenen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yhtyneet Paperitehtaat Oy
Original Assignee
Yhtyneet Paperitehtaat Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yhtyneet Paperitehtaat Oy filed Critical Yhtyneet Paperitehtaat Oy
Publication of DE2533878A1 publication Critical patent/DE2533878A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

FATENTAMWALVE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER ifflgmtmtäBiBSm DiPL.-ING. SELTING
25. Juli 1975 Sch-DB/Ko
■ DR.-ING. EISHOLD
5 KÖLN 1, OEICHMANNHAUS
Yhtyneet Paperitehtaat Oy Jylhävaara 376OI Valkeakoski / Finnland
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Warmschleif masse
Warmschleifmasse wird aus Hackspänen in kontinuierlicher Arbeitsweise im Prinzip so hergestellt, daß die Hackspäne zuerst in eine Dämpfkammer geleitet werden, wo sie auf eine über 1000C liegende Temperatur, am geeignetsten 120 bis 135°C, erwärmt werden. Aus der Dampfkammer wird der Spanstrom durch eine Zellenradschleuse hindurch dem Warmschleifer zugeführt, wobei der Trockensubstanzgehalt der Hackspäne etwa 20 bis 30 % beträgt. Die aus dem Schleifer bezogene Warmschleifmasse wird zur weiteren Verarbeitung fortgeleitet.
Diese Art der Herstellung von Warmschleifmasse bietet mehrere bemerkenswerte Vorteile. Die Erhitzung der Späne vor dem Schleifen fördert die Loslösung der Fasern,
609842/0555
so daß die zum Schleifen erforderliche Energie herabgeht. Infolge der Erhitzung der Späne kann man auch solche Holzarten, wie z.B. Kiefer und Espe, schleifen, deren Schleifen sonst nicht möglich ist. Als Rohstoff eignet sich auch im Kurzzyklusanbau erzeugtes Laubholz. Die Ersparnis von Schleif energie beläuft sich auf etwa 20 % bis J50 %. Die Festigkeitseigenschaften der Schleifmasse werden besser. Im Sinne des Umweltschutzes ist das Verfahren, günstig, indem der Wasseraufwand gering ist. Es ist ein sog. halbtrockenes Verfahren.
Es ist zuvor ein fortlaufend arbeitendes Verfahren zur Herstellung von Warmschleifmasse aus Holzspänen bekannt, in dem der Spanstrom in eine druckbeaufschlagte Dampfkammer eingeführt wird, wo die Späne einige Minuten lang verweilen und sich über 1000C hinaus erwärmen, sowie von der Dämpfkammer in eine Zellenradschleuse, deren Rotor in der Umfangsrichtung in nebeneinanderliegende Zellen , aufgeteilt ist, die sich der Reihe nach durch die Speiseöffnung mit Spänen füllen und in einer anderen Winkellage des Rotors sich durch die Ablaßöffnung in einen Speiseförderer entleeren, der die Späne zum Warmschleifer befördert, von wo das dort erhaltene Schleifgut zur weiteren Verarbeitung geleitet wird, wobei der vom Warmschleifer erzeugte und aus dessen Rachen dem Spanstrom entgegen austretende Dampf vom Schleifer weggeleitet wird.
Das Schwierige in dem zuvor bekannten Verfahren ist ein solches Entfernen des im Schleifer erzeugten Dampfes, daß der Dampfstrom keine Störungen in der Speisung und weiterhin keine Funktionsstörungen verursacht, wie bei-
60984 27 0555
spielsweise ungleichmäßige Belastung des Schleifers. Man hat beobachtet, daß alle Funktionsstörungen die Qualität der erzeugten Schleifmasse herabsetzen. Der dem Spanstrom entgegen aus dem Rachen des Schleifers austretende Dampf neigt ferner dazu, Späne mit in das Dampfabgangsrohr zu reißen. Zum erneuten Trennen der Späne vom Dampfstrom wird ein getrennter Zyklon benötigt, der gegebenerweise die Anschaffungskosten und Betriebskosten der Anlage erhöht.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die angeführten Nachteile zu beseitigen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf durch den Speiseförderer für die Holzspäne in die Zellenradschleuse geleitet wird, wo sich jede Zelle der Reihe nach bei ihrer Entleerung von Spänen mit Dampf füllt, und daß der Dampf aus der Zellenradschleuse durch eine Dampfablaßöffnung entfernt wird, die in der Drehrichtung des Rotors vor der Spanzufuhröffnung liegt. Auf diese Weise wird der Dampfstrom exakt reguliert und beherrscht. Während die Zellenradschleuse den Spanstrom dosiert, dosiert sie zugleich auch den Dampfstrom in entgegengesetzter Richtung, so daß dieser gleichmäßig erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens, eine druckbeaufschlagte Dampfkammer umfassend, die eine Zellenradschleuse zum Abführen der Holzspäne von der Kammer zum Speiseförderer aufweist, welcher die Späne zum Warmschleifer führt, bei welcher Zellenradschleuse der Rotor in der Umfangsrichtung in nebeneinanderliegende Zellen aufgeteilt ist, die
fj f) 9 H /+ Ί I fJ h b 5 - 4 -
sich jede der Reihe nach durch eine Speiseöffnung mit Holzspänen füllen und sich in einer anderen Winkellage des Rotors durch eine Ablaßöffnung hindurch entleeren. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenradschleuse eine Dampfaustrittsöffnung aufweist, die in der Drehrichtung des Rotors vor der Spanzuführöffnung liegt.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin
Fig. 1 ein schematisches Bild von der Herstellung von Warmschleifmasse darstellt.
Fig. 2 zeigt den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1; - - "
Fig. 4 zeigt in anschaulicher Weise schematisch die Strömung von Hackspänen und Dampf durch die Zellenradschleuse hindurch.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsnummer 1 einen Schneckenförderer, mittels dessen die Hackspäne zur Zellenradschleuse 2 gebracht werden, welche das obere Endstück der Dampfkammer 3 bildet. Der Schneckenförderer 1 steht unter normalem Atmosphärendruck, während dagegen in der Kammer 3 ein Druck von etwa 2 atü herrscht. Die Zellenradschleuse 2 überträgt fortlaufend Hackspäne in die Kammer 3» läßt aber keinen Druck von dort austreten. Die gestrichelte Linie 4.zeigt die Oberfläche der Span
te ü9842/0b55 · - 5 -
schicht an. Durch das Rohr 5 wird in die Kammer 3 Dampf gegeben, den der Warmschleifer 6 erzeugt. Man kann auch Dampf durch das Rohr 9 anderswoher heranführen, und dies ist in der Tat beim Einleiten des Herstellungsprozesses unbedingt notwendig, da hierbei der Schleifer 6 noch keinen Dampf erzeugt. Auf dem Boden der Kammer 3 befindet sich eine Umrührvorrichtung 7, die fortlaufend fertiggedämpfte Späne der Zellenschleuse 8 zuführt, durch welche di.e Hackspäne in den Schneckenförderer 10 austreten, welcher Hackspäne in den Rachen des Schleifers 6 eingibt. Die geschliffene Masse, d.h. die Warmschleifmasse, tritt zum Zweck weiterer Verarbeitung durch das Rohr 11 aus.
Die Bauweise der Zellenradschleuse 8 geht aus Fig. 2 und 3 hervor. Sie besteht aus einer oberen Endplatte 12 und einer unteren Endplatte 13. Die Endplatten sind feststehend, und zwischen ihnen befindet sich der Rotor 14. Der Rotor ist an einer Welle 15 befestigt, die von einem Motor (nicht dargestellt} gedreht wird. Der Rotor setzt sich aus radialen Trennwänden 16 zusammen, die Zellen 17 voneinander trennen, sowie aus einem zusammenhängenden Außenring 18, der die Enden der Trennwände untereinander verbindet. Die obere Endplatte 12 weist eine in der Hauptsache rechteckige Speiseöffnung 19 auf, der aus der Dämpfkammer 3 dauernd Hackspäne zufließen. Die untere Endplatte 13 weist eine ebenfalls in der Hauptsache rechteckige Ablaßöffnung 20 auf, die sich in den Schnekkenförderer 10 öffnet.
Der Fluß der Hackspäne durch die Zellenradschleuse 8 hindurch geht so vor sich, daß die durch die Speiseöff-
609842/0555 - 6 -
nung 19 in der oberen Endplatte 12 in die Zellen I7 des Rotors 14 eingegebenen Hackspäne vom Rotor bei dessen Drehung dem Uhrzeigersinn entgegen etwa eine halbe Umdrehung mitgeführt werden und durch die Austrittsöffnung 20 in der unteren Endplatte 13 in den Schneckenförderer 10 fallen. Die Endplatten 12 und I3 liegen derart dicht gegen den Rotor 14 an, daß sich kein Druckleckfluß durch die Zellenradschleuse 8 hindurch ergibt.
Der Warraschleifer 6 erzeugt fortlaufend Dampf, der aus dem Rachen des Schleifers dem Hackspanstrom entgegen in den Schneckenförderer 10 austritt. Der Dampf muß auf diese oder jene Weise fortgeleitet werden. Der Erfindung gemäß geschieht dies in der Weise, daß der Dampf durch den Schneckenförderer 10 hindurch zur Zellenradschleuse 8 geleitet wird. Während sich eine jede Zelle 17 der Reihe nach von Spänen entleert, füllt sie sich zugleich mit Dampf durch die Spanablaßöffnung 20 hindurch. Der Dampf wird aus der Zellenradschleuse 8 durch die Dampfablaßöffnung 21 entfernt, die in der Drehrichtung des Rotors 14 vor der Speiseöffnung I9 für die Hackspäne liegt. Auf diese Weise arbeitet die Zellenradschleuse 8 nicht nur als Dosierer für die Hackspäne, sondern auch als Dampfdosierer, so daß die Dampfströmung geregelt stattfindet. In Fig. 4 ist in anschaulicher Weise schematisch die Strömung der Hackspäne 22 und die Dampfströmung 23 durch die Zellenradschleuse 8 hindurch dargestellt. An die Dampfaustrittsöffnung 21 ist ein Rohr angeschlossen, welches den Dampf in die Kammer 3 zum Dämpfen und Erwärmen der Hackspäne leitet.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Aus-
609842/0555 · - 7 -
führungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Schutzansprüche variieren können. So muß z.B. der durch die Zellenradschleuse 8 hindurchgegangene Dampf nicht notwendigerweise durch das Rohr 5 in die D'dmpfkammer 3 geleitet werden, sondern der Dampf kann auch zu anderweitigem Zweck Verwendung finden. Die Zellenradschleuse 8 muß nicht solcher Art sein wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, wobei die Einströmungen und Ausströmungen durch die Öffnungen 19, 20 und 21 in den Endplatten 12 und 13 axial verlaufen. Man kann auch eine im Prinzip der Fig. h entsprechende Zellenradschleuse verwenden, wo die Ein- und Ausströmungen radial verlaufen.
ß 0 9 8 4 2 / 0 b 5 5 -8-

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Fortlaufend arbeitendes Verfahren zum Herstellen von Warmschleifmasse aus Hackspänen, worin der Hackspanstrom in eine druckbeaufschlagte Dämpfkammer eingeleitet wird, in der die Hackspäne ein:ige Minuten lang verweilen und auf eine Temperatur über 1000C erwärmt werden, sowie von der Dämpfkammer zu einer Zellenradschleuse, deren Rotor in der Umfangsrichtung in nebeneinanderliegende Zellen aufgeteilt ist, die sich je der Reihe nach durch eine Speiseöffnung mit Hackspänen füllen und sich in einer anderen Winkellage des Rotors durch eine Austrittsöffnung in einen Speiseförderer entleeren, der die Hackspäne zu einem Warmschleifer führt, von dem die dort erzeugte Schleifmasse zur weiteren Verarbeitung fortgebracht wird, wobei der vom Warmschleifer erzeugte und aus dessen Rachen dem Hackspanstrom entgegen austretende Dampf aus dem Schleifer weggeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf durch den Speiseförderer (10) für die Hackspäne hindurch zur Zellenradschleuse (8) geführt wird, wo eine jede Zelle (17) der Reihe nach bei ihrer Entleerung von Hackspänen sich niit Dampf füllt, und daß der Dampf aus der Zellenradschleuse durch eine Dampfablaßöffnung (21) entfernt wird, die sich in der Drehrichtung des Rotors (14) vor der Speiseöffnung (19) für die Hackspäne befindet.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, eine druckbeaufschlagte Dampfkammer umfassend, die eine Zellenradschleuse zum Ablassen der Hackspäne aus
    f>fl9fU 7 I Ii l. b b - 9 -
    der Kammer in einen Speiseförderer aufweist, der die Hackspäne zu einem Warmschleifer führt, in welcher Zellenradschleuse der Rotor in der Umfangsrichtung in nebeneinanderliegende Zellen aufgeteilt ist, die sich je der Reihe nach durch eine Speiseöffnung mit Hackspänen füllen und sich in einer anderen Winkellage des Rotors durch eine Austrittsöffnung entleeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenradschleuse (8) eine Dampfablaßoffnung (21) aufweist, die in der Drehrichtung des Rotors (14) vor der Speiseöffnung (19) für die Hackspäne liegt.
    6ü9842/0b55
    -IO
    Leerseite
DE19752533878 1975-04-04 1975-07-29 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von warmschleifmasse Withdrawn DE2533878A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI751016A FI51216C (fi) 1975-04-04 1975-04-04 Menetelmä ja laite kuumahierteen valmistamiseksi.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2533878A1 true DE2533878A1 (de) 1976-10-14

Family

ID=8509111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752533878 Withdrawn DE2533878A1 (de) 1975-04-04 1975-07-29 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von warmschleifmasse

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4009835A (de)
JP (2) JPS51116201A (de)
CA (1) CA1022374A (de)
DE (1) DE2533878A1 (de)
FI (1) FI51216C (de)
FR (1) FR2306303A1 (de)
GB (1) GB1517356A (de)
SE (1) SE402793B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993011295A1 (en) * 1991-11-25 1993-06-10 Sunds Defibrator Industries Aktiebolag Apparatus for dividing a flow of fibrous material into at least two equally metered flows

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI57980C (fi) * 1978-02-16 1980-11-10 Tampella Oy Ab Foerfarande och slipverk foer avlaegsning av slipmassa vid slipning av ved under tryck
US4455237A (en) * 1982-01-05 1984-06-19 James River Corporation High bulk pulp, filter media utilizing such pulp, related processes
US4455195A (en) * 1982-01-05 1984-06-19 James River Corporation Fibrous filter media and process for producing same
DE3928058A1 (de) * 1989-08-25 1991-02-28 Feldmuehle Ag Verfahren zur nachbehandlung von holzschliff
ES2093902T3 (es) * 1992-12-05 1997-01-01 Voith Gmbh J M Digestor de papel de desecho.
FR2804897B1 (fr) * 2000-02-10 2002-06-28 Sebreg Procede et installation de fabrication de boulettes de fibres de bois
JP5060791B2 (ja) * 2007-01-26 2012-10-31 独立行政法人森林総合研究所 木材の乾燥方法、木材への薬剤浸透方法及び乾燥装置
CN113910397B (zh) * 2021-11-02 2022-07-05 宁国市东南木纤维科技有限公司 一种生态修复无土喷播用的木纤维生产设备

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2008892A (en) * 1932-03-29 1935-07-23 Defibrator Ab Method of manufacture of pulp
US3661328A (en) * 1970-03-30 1972-05-09 Bauer Bros Co Pulp refining system and process
US3765611A (en) * 1972-08-07 1973-10-16 Bauer Bros Co Refining process
US3847363A (en) * 1972-10-20 1974-11-12 Reinhall Rolf Device in grinding apparatus for vegetable or fibrous material
AT330562B (de) * 1972-10-23 1976-07-12 Sca Project Ab Verfahren zur herstellung von mechanisch verfeinertem faserstoff hoher dichte
SE372299B (de) * 1973-04-27 1974-12-16 Reinhall Rolf
SE386694B (sv) * 1973-09-06 1976-08-16 Sca Development Ab Sett for behandling av fibermaterial varvid fibermaterialet forst forvermes med anga i ett forvermarkerl

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993011295A1 (en) * 1991-11-25 1993-06-10 Sunds Defibrator Industries Aktiebolag Apparatus for dividing a flow of fibrous material into at least two equally metered flows
AU662944B2 (en) * 1991-11-25 1995-09-21 Sunds Defibrator Industries Aktiebolag Apparatus for dividing a flow of fibrous material into at least two equally metered flows
US5465915A (en) * 1991-11-25 1995-11-14 Sunds Defibrator Industries Aktiebolag Apparatus for dividing a flow of fibrous material into at least two equally metered flows

Also Published As

Publication number Publication date
FI51216C (fi) 1976-11-10
JPS51116201A (en) 1976-10-13
US4009835A (en) 1977-03-01
FR2306303B3 (de) 1978-03-17
FI51216B (de) 1976-08-02
CA1022374A (en) 1977-12-13
JPS56123898U (de) 1981-09-21
SE402793B (sv) 1978-07-17
FR2306303A1 (fr) 1976-10-29
SE7508031L (sv) 1976-10-05
GB1517356A (en) 1978-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633041A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines lignozellulose enthaltenden grundmaterials
DE2442627C3 (de) Verfahren zum Verarbeiten von Fasermaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1508672B1 (de) Mischer zum herstellen von selbsthaertendem formsand
CH411798A (de) Verfahren zum Anpassen der Schnecke einer Misch- und Knetvorrichtung an das zu verarbeitende Material und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE2533878A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von warmschleifmasse
DE365147C (de) Verfahren zur Herstellung von faserstoffhaltigen Zementerzeugnissen
DE2812299A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von holzschliff
DE1054772B (de) Vorrichtung zum Aufbereiten der Fruechte der OElpalmen
DE2049974B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen, drucklosen und trockenen regenerieren von gummiabfaellen
DE718509C (de) Verfahren zur Aufteilung wasserhaltiger Massen, die trotz hohen Wassergehaltes von steifer Konsistenz sind und sich unter Druck in feste und fluessige Anteile entmischen, unter Durchpressung durch Lochplatten in duenne Straenge
DE876978C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Haftsaeuren bei der Herstellung von Nitrocellulose
DE2851601C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Holzschliff in einem Holzschleifer
DE438007C (de) Temperiermaschine fuer Schokoladenmasse
DE676586C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Superphosphat
DE832098C (de) Holzschleifer mit stetiger Zufuehrung des Holzes sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen
DE899617C (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von keramischem Rohwerkstoff mittels Dampfes
DE955585C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Erzeugung von Malz
DE2424980A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von holzschliff
DE2422434C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Asbestzement-Suspension und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE882999C (de) Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten, insbesondere aus Superphosphaten und Mischduengemitteln
DE389265C (de) Verfahren und Stoffmuehle zur Herstellung von Papierstoff aus Holz und sonstigen Faserstoffen
DE756476C (de) Verfahren zum ununterbrochenen Mischwalzen plastischer Massen
DE808887C (de) Maschine zum Herstellen von Formteilen aus Kunstharzen
DE2061422A1 (en) Bowl crushing machine foundry sand
DE860475C (de) Vorrichtung zum Pressen von Massestraengen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal