DE3114527C1 - Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von AltpapierInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/32—Defibrating by other means of waste paper
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description
a) Auflösung im Stofflöser (1) bei einer Stoffkonsistenz von mehr als 15%,
b) Austrag aus dem Stofflöser (1) mit der in demselben eingestellten Stoffkonsistenz,
c) Sortierung des breiigen Papierstoffs durch Förderung desselben an einem Metallsuchgerät
(5) vorbei,
d) Eintrag in ein Dispergiergerät (4), dessen Arbeitsbereich innerhalb der im Stofflöser (1)
eingestellten Stoffkonsistenz liegt,
e) Dispergierung des Papierstoffs im Dispergiergerät (4),
f) anschließende Verdünnung des Papierstoffs,
g) weitere Aufarbeitung des Papierstoffs mit Feinsortierung und -reinigung zwecks Zuführung
zur Papier- oder Kartonmaschine.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffkonsistenz im Stofflöser (1) je
nach dem (möglichst optimalen) Arbeitspunkt des Dispergiergerätes (4) eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Dispergiergerätes
mit einstellbarem Arbeitsspalt (Scheibenzerfasarer), wobei der Arbeitsspalt zwecks optimaler
Arbeitsweise des Dispergiergerätes entsprechend der Stoffkonsistenz eingestellt wird..
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag aus dem
Stofflöser (1) mittels Austragsschnecke oder Trogketten- oder Bandfördergerät erfolgt.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dispergiergerät ein Einwellenzerfaserer ist.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dispergiergerät (4) ein Doppelscheibenzerfaserer mit einstellbarem Arbeitsspalt
zwischen den Scheiben ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist bekanntgeworden durch die DE-AS 10 97 802. Bei diesem Verfahren wird das
Altpapier praktisch trocken aufbereitet, d. h. in Scheibenmühlen, bei denen die Scheiben mit Zähnen
versehen sind, geknüllt, gerollt sowie zerfasert. Dieses Verfahren der trockenen Mahlung hat sich aber
allgemein als nicht günstig herausgestellt und hat insbesondere einen viel zu hohen Leistungsbedarf.
Andererseits hat man Altpapier bisher entweder bei niedriger, d. h. noch gut pumpfähiger Konsistenz, d. h.
einer solchen unter 8% Trockengehalt, in einem Stofflöser aufgelöst und dann den weiteren Verarbeitungsstufen,
wei Reinigung, Sortierung und Eindickung, zugeführt. Dabei benötigt man aber für die Auflösung
einen sehr großen Stofflöserbehälter.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, in einem Stofflöser bei hoher Konsistenz von z. B. mehr als 20% das Altpapier aufzulösen und dann auf eine leicht pump- und sortierfähige Konsistenz verdünnt vom Stofflöser den weiteren Verarbeitungsstufen zuzuführen. Die Verdünnung der Altpapiersuspension kann dabei noch direkt im Stofflöser in einem im untersten Teil desselben befindlichen gesonderten Auflöseraum vorgenommen werden. Dieses Verfahren ist bekannt durch die DE-OS 29 17 814.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, in einem Stofflöser bei hoher Konsistenz von z. B. mehr als 20% das Altpapier aufzulösen und dann auf eine leicht pump- und sortierfähige Konsistenz verdünnt vom Stofflöser den weiteren Verarbeitungsstufen zuzuführen. Die Verdünnung der Altpapiersuspension kann dabei noch direkt im Stofflöser in einem im untersten Teil desselben befindlichen gesonderten Auflöseraum vorgenommen werden. Dieses Verfahren ist bekannt durch die DE-OS 29 17 814.
Bei diesen zuletztgenannten Verfahren wurde auf jeden Fall ein Eindicker für die Weiterverarbeitung, z. B.
die Defibrierung, benötigt, so daß sich dadurch das gesamte Verfahren weiter verteuerte und es auch
insgesamt umfangreicher wurde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein vereinfachtes Verfahren anzugeben, insbesondere für die Aufarbeitung
von relativ reinem, d. h. entweder vorsortiertem Altpapier oder Abfallpapieren, also Abschnitten, z. B.
naßfeste Anteile, aus der Papierherstellung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Auf diese erfindungsgemäße Weise kommt man zu einem schnellen und zügigen Bearbeitungsverfahren,
das gegenüber dem bekannten stark vereinfacht ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenig verunreinigtes Altpapier aufbereitet werden soll, wobei unter
störenden Verunreinigungen spezifisch schwere Antei-Ie, wie Schrauben, Steine, Drähte etc., und großflächige
Anteile, wie Folien, Holzstücke, Textilien etc., zu verstehen sind, da man in diesem Fall zu einem sehr
schnellen Aufbereitungsweg für das Altpapier bis zur Wiederverwertung auf der Papiermaschine kommt;
enthaltene Druckfarben werden in diesem Fall nicht entfernt, sondern in dem nachfolgenden Prozeß fein
verteilt.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens ist durch die Verwendung eines Scheibenzerfaserers
möglich, da man dessen Arbeitspunkt und Wirkung der vorliegenden Stoffkonsistenz durch Einstellung des
Spalts zwischen den Scheiben anpassen kann und man somit in der Wahl der Stoffkonsistenz im Stofflöser
relativ frei ist.
Nachfolgend wird nun die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß der Weg des Faserstoffs vom Stofflöser über ein Absperrorgan 10
sowie eine Austragsschnecke 2 und ein Förderband 3 zum Scheibenzerfaserer 4 geht, in welchem die
Suspension dispergiert wird. Oberhalb des Förderbandes 3 befindet sich ein Metallsuchgerät 5, um
sicherzustellen, daß in der Suspension enthaltene Metallteile, wie z. B. Schrauben oder Heftklammern
od. ä., nicht mit dem Faserstoff in die nachgeschalteten Sortiergeräte oder sogar zur Papiermaschine gelangen
können. In dem Scheibenzerfaserer wird der Stoff auf die benötigte Feinheit entstippt, d. h. in Einzelfasern
aufgelöst und z. B. enthaltene Druckfarben dispergiert. Bei diesem Verfahren beträgt die Stoffkonsistenz um.
insbesondere über 20% und wird vom Stofflöser bis zum Scheibenzerfaserer durchgehend unverändert beibehal-
ten. Die günstigste Stoffkonsistenz, die auch unter 20% liegen kann, wird man entweder nach der Arbeitsweise
des Stofflösers allein oder mit Berücksichtigung der Möglichkeiten des Scheibenzerfaserers, d. h. der möglichen
Spaltweiten desselben wählen. Im allgemeinen wird es aber doch so sein, daß man den Arbeitspunkt des
Scheibenzerfaserers durch Einstellung dessen Arbeitsspaltes durchaus der für den Stofflöser günstigsten
Konsistenz anpassen kann.
Man kann natürlich anstelle des Scheibenzerfaserers auch ein anderes Dispergiergerät, insbesondere z. B.
einen Einwellenzerfaserer wählen, der keinen einstellbaren Arbeitsspalt hat, so daß man hierbei bei der Wahl
der Stoffkonsistenz im Stofflöser nicht frei ist, sondern sich nach dem möglichst optimalen Arbeitspunkt des
Einwellenzerfaserers richten muß.
Hinter dem Scheibenzerfaserer wird der Stoff über ein Förderband mit reversierbarer Förderrichtung beim
kontinuierlichen Betrieb in eine Zwischenbütte gegeben, wo eine Verdünnung erfolgt. Sie ist notwendig, um
für die spätere Feinsortierung und Reinigung des Stoffs . die Voraussetzungen hinsichtlich der Sortierbarkeit zu
gewährleisten. Die Förderung aus der Zwischenbütte 8 erfolgt über eine Pumpe 9. Dieser können die
verschiedensten Sortiergeräte, wie Siebsortierer, insbesondere Vertikalsichter und auch Flotationseinrichtungen,
nachgeschaltet sein. Flotationseinrichtungen erübrigen sich natürlich dann, falls unbedruckte Altpapiere
und/oder nur Abschnitte (Ausschuß) aus der Papierfabrikation als Altpapier verwendet werden. Beim
Anfahren der Anlage kann das Förderband in der entgegengesetzten Richtung laufen und den Stoff nach
ίο dem Scheibenzerfaserer über eine Rückförderschnecke
11 wieder in den Stofflöser zurückbefördern, da beim
Anfahren der Einrichtung eine gewisse Übergangszeit benötigt wird, ehe der Stoff die nötigen Eigenschaften
nach dem Scheibenzerfaserer hat.
Es ist in der Figur noch dargestellt, daß der Faserstoff dem Scheibenzerfaserer 4 durch eine Zufuhrschnecke
12 aufgegeben wird. Für den Fall, daß man einen Einwellenzerfaserer benutzt, wird im Stofflöser eine
sehr hohe Stoffkonsistenz von z. B. vielleicht etwa 30%, in Ausnahmefällen bis 35%, benötigt, was aber von
diesem durchaus zu bewältigen ist. Im Falle des Scheibenzerfaserers liegen die Konsistenzen niedriger
und sind, wie gesagt, in weitem Bereich variierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (1)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier bei Stoffkonsistenzen von mehr als 20% unter Verwendung
vonDispergiergeräten, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Aufbereitung von relativ reinem, vorsortiertem Altpapier, insbesondere Abfallpapier
der Papierfabrikation, folgende Aufbereitungsschritte durchgeführt werden:
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3114527A DE3114527C1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier |
AT44082A AT381124B (de) | 1981-04-10 | 1982-02-08 | Verfahren zur aufbereitung von vorsortiertem altpapier, insbesondere abfallpapieren der papierfabrikation |
GB8205777A GB2096661B (en) | 1981-04-10 | 1982-02-26 | A process for preparing waste paper |
FR8205695A FR2503748B1 (fr) | 1981-04-10 | 1982-03-29 | Procede et dispositif pour le traitement de vieux papiers |
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FI821272A FI73748C (fi) | 1981-04-10 | 1982-04-08 | Foerfarande foer beredning av avfallspapper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3114527A DE3114527C1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114527C1 true DE3114527C1 (de) | 1982-10-14 |
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ID=6129867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3114527A Expired DE3114527C1 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier |
Country Status (6)
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AT (1) | AT381124B (de) |
DE (1) | DE3114527C1 (de) |
FI (1) | FI73748C (de) |
FR (1) | FR2503748B1 (de) |
GB (1) | GB2096661B (de) |
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DE4211545C1 (de) * | 1992-04-06 | 1993-08-05 | Hans-Juergen 7400 Tuebingen De Maier |
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- 1982-02-08 AT AT44082A patent/AT381124B/de not_active IP Right Cessation
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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