DE3014341A1 - Elektrisches gong-laeutewerk - Google Patents
Elektrisches gong-laeutewerkInfo
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- DE3014341A1 DE3014341A1 DE19803014341 DE3014341A DE3014341A1 DE 3014341 A1 DE3014341 A1 DE 3014341A1 DE 19803014341 DE19803014341 DE 19803014341 DE 3014341 A DE3014341 A DE 3014341A DE 3014341 A1 DE3014341 A1 DE 3014341A1
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
- G10K1/062—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
- G10K1/066—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a tube, plate or rod
- G10K1/067—Operating or striking mechanisms therefor
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gong-Läte-
- werk, bei dem üblicherweise zwei verschiedene Klangplatten nacheinander durch ein Schlagwerk angestoßen werden und diese Anordnung aus akustischen Gründen nach außen hin ton einem Resonanzgehäuse umgeben ist.
- Um derartige Geräte möglichst einfach heratellen zu können, ist man bereits dazu übergegangen, das Sehlagwerk und die schwingungsfähig zu halternden Klangplatten auf einer gemeinsamen Trägerplatte zu einer Montageeinheit zusammenzufassen und diese dann in ein geeignet ausgebildetes Gehäuse eitzusetzen (US-PS 3 182 307). Des weiteren hat man versucht, atif eine mit dem Schlagstößelsystem versehene SockelplattS die nach unten offenen Resonanzkammern gesondert aufzustecken und an deren Außenseite die Klangstäbe aufzuhängen, um auf diese Weise zu einer einfacheren Fertigung zu gelangen (DE-GM 75 23 598). Solche Anordnungen eignen sich jedoch durchweg nur zur Herstellung einer ganz bestimmten Geräteäusführung und erlauben es nicht, das vorhandene Läutewerk in seinen Dimensionen und Klangeigenschaften zu verändern, so daß für jede derartige Variante ein besonderes Gerät vorgesehen und eigens dazu hergestellt werden muß.
- Hier setzt die Erfindung ein und macht es sich zur Aufgabe, ein für sich voll funktionsfähiges Grundbauteil zu entwickeln, welches sich in geeigneter Ausbildung nach Art eines Baukastensystems in bezug auf Klangabgabe, Volumen und Formgebung verändern und ergänzen läßt und so in einfacher Weise mit anderen Bauteilen die Zusammenstellung verschiedener Varianten ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung für ein elektrisches Gong-Läutewerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ein H-förmig gestalteter Sockelteil vorgesehen, dessen Quersteg das elektromagnetische Schlagwerk aufnimmt und an dessen beiden Längsstegen die Klangplatten eingehängt werden, wobei diese Baueinheit entweder direkt von einer.mitseitlichen Klangaustrittsöffnungen im Bereich der Klangplatten versehenen Resonanzkappe überdeckt, oder indirekt unter Zuhilfenahme eines die Klangplatten mittels besonderer Resonanzkammern übergreifenden und mit daswischengelegenen Halterungen für die Aufnahme mehrerer Trockenbatterien ver-' gehenden, sowie an den Langgstegen des Sockelteils lösbar verrastenden Rahmenteils von einer entsprechend geformten Schutzkappe abgedeckt wird.
- Gemäß einer derartigen Aufgliederung ist es möglich,. bereits die allen Ausführungen gemeinsame Baueinheit als solche mit verschiedenen Klangplatten und nach außen mit unterschiedlich gestalteten Resonanzkappen zu versehen. Darüber hinaus besteht die vorteilhafte Möglichkeit, genau die gleiche Baueinheit mit einem größeren Rahmenteil zu überrasten, welcher auch-länger bemessene Klangplatten mittels besonderer Resonanzkammern übergreift, zudem an sich selbst die Halterung der beispielsweise für den-Batteriebetrieb des Läutewerks benötigten Trockenelemente übernimmt, und wiederum insgesamt gesehen durch eine geeignete Schutzabdeckung gesichert ist, die bei dieser Ausführung nicht einmal ausgeprägte Resonanzeigenschaften.aufzuweisen braucht.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung der einzelnen BauelemenCe eines solchen Systems wird in den Unteransprüchen dargelegt und bedarf im Grunde keiner näheren Erläuterung. Hierbei beziehen sich die Ansprüche 2 und 3 auf die besonderen Merkmale des elektromagnetischen Schlagwerks und dessen einfache Montage auf dem Sockelteil der generellen-Baueinheit und der Anspruch 4 auf die anpaßbaren Halterungsvorkehrungen für die Klangplatten an diesem Sockelteil. Die Ansprüche 5 und 6 bezeichnen die tragenden Merkmale des korrespondierend mit dem Sockelteil zu verklammernden RShmenteils, während der Anspruch 7 sich auf die Anbringung der verschiedenen Abdeckkappen und der Anspruch 8 schließlich auf die Montage- bzw. Befestigungsvorkehrungen an Sockel- und Rahmenteil richtet.
- Unter den gleichen Gesichtspunkten gelangen in der anliegenden Zeichnung zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung ur Darstellung. Hierbei zeigt Fig. 1 die mit Schlagwerk und Klangplatten bestückte Baueinheit als Grundelement samt angedeuteter Resonanzkappe, und Fig. 2 den mit der Brregerwicklung und den Anschlußklemmen versehenen Spulenkörper des Topfmagneten für das elektromagnetische Schlagwerk.
- Fig. 3 zeigt den über die Baueinheit und deren Klangplatten gemäß Fig. 1 gesteckten Rahmenteil mit seinen Resonanzkammern, den eingesetzten Trockenelementen und ange deuteter Schutzkappe, wozu Fig. 4 einen Querschnitt dadurch die Zusammenstellung nach Fig. 3 im Bereich der gegenseitigen Verrastung sowie der Aufhängung für die Klangplatten zeigt, und Fig. 5 einen vereinfachten Längsschnitt durch den Rahmenteil aus den Fig.n 3 und 4 mit verschraubter Schutzkappe.
- Das in Fig. 1 der Zeichnung im Aufriß wiedergegebene Grundelement für sämtliche Gong-Läutewerke nach der Erfindung besteht aus einem H-förmigen Sockelteil 1 aus Kunststoff, dessen Quersteg ein wannenartiges Gehäuse 2 zur Aufnahme des elektromagnetischen Schlagwerks 3 trägt. Dieses setzt sich gemäß der Darstellung in Fig. 2 aus einem GopfmagneteS zusammen, beides der die Erregerwicklung tragende Spulenkörper 4 zugleich die nach oben freistehenden Anschlußklemmen j trägt und zentral von dem gegen Federkraft nach beiden Seiten hin bewegbaren Schlaganker 6 durchdrungen wird. wie in der Seichnung nicht besonders ausgeführt, wird der Spulenkörper 4 von beiden Seiten her durch zwei bügelförmige Mantelkernhälften umfaßt und zusammen mit diesen formechlüssig in das Gehause 2 eingesetzt, welches an seinen beiden Stirnseiten über eine Öffnung für den Durchgriff des Schlagankers 6 in Richtting der Klangplatten 8 verfügt. Danach wird das Gehäuse 2 -durdh einen das Schlagwerk 3 fixierenden und die Anschlußklemmen 5 frei belassenden Deckel 7 verschlossen, wozu dieser mittels seitlich angeformter Ösen die an der Gehäusewandung vorgesehenen Rastnasen lösbar übergreift.
- Die Halterung der beiden Klangplatten 8 an den Längsstegen des H-förmigen Sockelteils 1 betreffend, ist aus den Sit.n 1 und 4 der Zeichnung ersichtlich, daß den vier Stegenden hierzu in Längsrichtung parallel zueinander hochstehende Tragstege 9 angeformt sind. Dabei sind diese Doppelstege 9 jeweils in sich kammähnlich mit zwei Einbuchtungen versehen, in die sich je nach Länge bzw. Eigenfrequenz der Klangplatten 8 die zu derer schwingfähiger Aufhängung dienenden Profilkörper 10 elastisch eindrücken lassen und in richtiger Lage hinter den widerhakertartig gegeneinander nach innen vorstehenden Stegenden gehalten werden.
- Aus den Fig.n 3 bis 5 der Zeichnung ist der zur Bildung eine.
- größeren Gong-Läutewerks einfach mit der vorbeschriebenen Batieinheit zusammengesetzte Rahmenteil 11 ersichtlich. Dieses Ergänzungselement besteht im wesentlichen aus zwei an seinen Längs seiten angeordneten und quer durch verschiedene Stege miteinander verbundenen, an sich schmal gehaltenen Resonanzkammern 12. Diese im Querschnitt U-ähnlichen Gebilde sind nach unten hin offen und innerhalb ihrer Längswandungen innenseitig mit einer Ausnehmung 13 für die Beaufschlagung der von den Resonanzkammern 12 umschlossenen Klangplatten 8 durch den Schlaganker 6 sowie außenseitig mit einer größer bemessenen: Klangaustrittiöffnung 14 versehen. Zur lösbaren Verbindung mit dem Sockelteil 1 der für sich voll funktionsfähigen Baueinheit sind den Innenwandungen der beiden Resonanzkammern 12 jeweils zwei nach unten vorstehende Rasthaken 15 angeformt, die beim Zusammensetzen der beiden Elemente in entsprechende Durchsteckdffnungen innerhalb der Längsstege des SockeltelCl eingreifen und sich hinter der Rundung dieser oeffnungen elastisch verhaken, um bei Bedarf ohne weiteres wieder gelöst werden zu können.
- Die Darstellung in Fig. 3 (und Fig. 4) zeigt, auf welche Weise die vier für den Batteriebetrieb des Gong-Läutewerks benötigten Trockenelemente 16 zu beiden Seiten des Schlagwerks 3 jeweils paarweise zwischen den Resonanzkammern 12 gehaltert und kontaktiert werden. Hierzu ist für jedes Batteriepaar außer einem in etwa mittig gelegenem Tragsteg 17 zur lagerichtigen Halterung der Trockenelemente 16 der am Außenrand des Rahmenteils 11 gelegene Verbindungssteg 18 zwischen den beiden Resonanskammern 12 zur Aufnahme eines Kontaktverbindungestcks 19 (Fig. 4) für die Trockenelemente 16 auagebildet, während sich die entsprechenden Gegenkontakte und die Anschlußklemmen 5 an den Seitenwandungen und am Deckel des Schlagwerkgehäuses 2 befinden..
- Die gemäß der Darstellung in Fig. 1 für das Grundelement.-wie angedeutet - als Resonanzkappe 20 ausgebildete und für die Kombination von Grundelement und Rahmenteil 11 nach den-Fig.n 3 bis 5 nur als Schutzkappe 21 fungierende Außenabdeckung ist jeweils seitlich im Bereich der Klangplatten 8 bzw. der dieselben umgebenden Resonanzkammern 12 mit (zusätzlichen) Klangaustrittsöffnungen 22 versehen. Zur Halterung dieser Außenabdeckung über dem Grundelement bzw. dem Rahmenteil 11 können sowohl eine Mehrzahl von Seiten der Abdeckung in dafür am Sockelteil 1 des Grundelements oder am Rahmenteil 11 angebrachte Taschen elastisch eingreifende Ansätze als auch eine zusätzliche Verechraubungsmöglichkeit vorgesehen werden wie letztere. beispielsweise in Fig. 5 ausgeführt ist. Die Anbringung und Installation der verschiedenen Gong-Läutewerke betreffend, verfügt der Sockelteil 1 des Grundelements an seinem Quersteg sowie der Rahmenteil 11 an den äußeren Verbindungsstegen 18 jeweils über zwei möglichst unterhalb der Abdeckung gelegene und mit Schlüssellöchern versehene Ansätze 23, die eine leicht durchführbare Schraubbefestigung an der Wand oder anderen Ortes erlauben.
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Elektrisches Gong-Läutewerk mit einem das Schlagwerk und die Klangplatten halternden Bauteil, das von einen als Resonanzraum wirkenden Gehäuse umschlossen ist, gekennzeichnet durch einen H-förmig gestalteten Sockelteil (1), dessen Quersteg das elektromagnetische Schlagwerk (3) kAfnimmt und an dessen beiden Längsstegen die Klangplatten (8) eingehängt werden, wobei diese Baueinheit entweder direkt von einer mit seitlichen KlangaugtrittæöfShungeh (22) im Bereich der Klangplatten (8) versehenen Resonanzkappe (20) überdeckt, oder (indirekt) unter Zuhilenahine eines die Klangplatten (8) mittels besonderer Resonanzkammern (12) übergreifenden und mit dazwischengelegenen Halterungen (17) für die Aufnahme mehrerer Xrockenbatterien (16) versehenen, sowie an den Längsstegen des Sockelteils (1) lösbar verrastenden Rahmenteils (11) von einer entsprechend geformten Schutzkappe (21) abgedeckt wird.
- 2. Gong-L0utewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (3) aus einen Topfmagneten besteht, dessen Spulenkörper (4) die Erregerwicklung aufnimmt und die nach oben freistehenden Anschlußklemmen (5) trägt, zentral von dem gegen Federkraft nach beiden Seiten hin wirkenden Schlaganker (6) durchgriffen und von außen her durch zwei U-förmige Mantelkernhälften umfaßt wird.
- 3. Gong-Läutewerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dgß dem Quersteg des Sockelteils (1) ein wannenartiges, mit seitlichen Durchtrittsöffnungen versehenes Gehäuse (2) angeformt ist, in welches das insgesamt lose von Hand zusammengesetzte Schlagwerk (3) lagegerecht einzufügen und durch einenmit den Gehäusewandungen verratenden, die Anschlußklemmen (5) frei belassenden Deckel (7) verschließbar ist.
- 4. Gong-Läutewerk nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Längsstege des Sockelteils (1) jeweils in Längsrichtung parallel zueinander hochstehende Tragstege (9) mit mehreren Einbuchtungen vorgesehen sind, in die sich wahlweise die zur Aufhängung unterschiedlicher Klangplatten (8) dienenden Profilkörper (10) elastisch eindrücken lassen, um sich hinter den widerhakenartig gegeneinander vorstehenden Enden der Tragstege (9) zu halten.
- 5. Gong-Läutewerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (11) aus zwei an den Längsseiten angeordneten und quer durch mehrere Stege (17, 18) miteinander verbundenen schmalen Resonanzkammern (12) besteht, die nach unten hin offen und innerhalb ihrer Längswandungena innenseitig mit einer Ausnehmung(13) für den Durchgriff des Schlagankers (6) sowie außenseitig mit einer Klangaustrittsöffnung (14) versehen sind, wobei die Innenwandungen jeweils über zwei nach unten vorstehende Rasthaken (15) verfügen, mit denen sie eine Durchstecköffeung innerhalb der Längsstege des Sockelteils (1) elastisch hintergreifen.
- 6. Gong-Läutewerk nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den inneren Verbindungsstegen (17) des Rahaenteils (11) die lagerichtige Halterung der Trockenbatterien (16) obliegt, während die äußeren Verbindungsstege (18) den eigentlichen Rahmen bilden und das Kontaktverbindungsstück (19) für zwei Trockenbatterien (16) haltern, dem gegenüber die Gegenkontakte und Anschlußklemmen (5) an der Wandung des Schlagwerkgehäuses (2) gehaltert werden.
- 7. Gong-Läutewerk nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzkappe (20) an dem Sockelteil (1) der Baueinheit bzw. die Schutzkappe (21) an dem damit verbundenen Rahmenteil (11) mit Hilfe von Ausnehmungen hintergreifender Ansätze od.dgl. elastisch verrastbar und ggf.zusätzlich verschraubbar ist.
- 8. Gong-Läutewerk nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil (1) an seinem Quersteg und der Rahmenteil (11) an seinen äußeren Verbindungsstegen (18) über mit Schlüssellöchern versehene Wandbefestigungsansätze (23) verfügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014341 DE3014341A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Elektrisches gong-laeutewerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014341 DE3014341A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Elektrisches gong-laeutewerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014341A1 true DE3014341A1 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6100007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014341 Ceased DE3014341A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Elektrisches gong-laeutewerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014341A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016006629U1 (de) | 2016-10-27 | 2016-11-17 | David Grupp | Vorrichtung zur Erzeugung von Signaltönen mittels eines auf einer ortsfesten Halterung angeordneten Klangkörpers, der durch den Bewegungsimpuls eines Stößels zum Klingen gebracht wird |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB985413A (en) * | 1961-10-11 | 1965-03-10 | V & E Friedland Ltd | Improvements in or relating to bells, chimes and like signalling devices |
DE1947883A1 (de) * | 1969-09-22 | 1971-04-08 | Windmoeller & Hoelscher | Druckmaschine mit durch Druckmittelzylinder heb- und senkbaren Lagerhaltern fuer den Druckzylinder |
-
1980
- 1980-04-15 DE DE19803014341 patent/DE3014341A1/de not_active Ceased
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DE202016006629U1 (de) | 2016-10-27 | 2016-11-17 | David Grupp | Vorrichtung zur Erzeugung von Signaltönen mittels eines auf einer ortsfesten Halterung angeordneten Klangkörpers, der durch den Bewegungsimpuls eines Stößels zum Klingen gebracht wird |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |