DE112014004857T5 - Verbinderstruktur und Verdrahtung - Google Patents

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DE112014004857T5
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extended
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DE112014004857.7T
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Yoshihiro Mizutani
Keishi Kitamura
Tetsuji Tanaka
Yasuto Takeda
Hiroki Hirai
Hiroyoshi Maesoba
Kosuke Sone
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5833Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Abstract

Es wird darauf abgezielt zu ermöglichen, einen Verbindungsvorgang sanft durchzuführen, indem eine fehlerhafte Verbindung eines Verbinders (10) verhindert wird. Eine Verbinderstruktur beinhaltet ein Gehäuse (20), in welchem ein Anschlusspassstück (60) aufzunehmen ist, einen Draht (70), welcher mit dem Anschlusspassstück (60) zu verbinden ist und aus einer Drahtauszugsoberfläche (24) des Gehäuses (20) herausgezogen ist, und einen Einstellabschnitt (21) zusätzlicher Länge, welcher anschließend an das Gehäuse (20) vorgesehen und konfiguriert ist, um den Draht (70), welcher aus der Drahtauszugsoberfläche (24) herausgezogen ist, in einem Zustand zu halten, welcher in eine im Wesentlichen U-Form gelockert oder um eine oder mehrere Wicklung(en) gewickelt ist, und variabel das Ausmaß eines Lockerns oder Wickelns des Drahts einzustellen.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderstruktur und auf eine Verdrahtung, welche eine Mehrzahl von Verbindern beinhaltet, welche die Verbinderstruktur aufweisen.
  • [Stand der Technik]
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Konfiguration, in welcher eine Drahtabdeckung auf einem rückwärtigen Endteil eines Verbinders montiert bzw. angeordnet ist. Die Drahtabdeckung beinhaltet einen einen Draht aufnehmenden Abschnitt in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Kastens für ein Aufnehmen eines Drahts, welcher sich von der rückwärtigen Oberfläche des Verbinders erstreckt. Eine Drahtauszugsöffnung ist offen auf jeder einer oberen, unteren, linken und rechten Oberfläche des den Draht aufnehmenden Abschnitts und ein öffnender Deckel, welcher zu einem Öffnen und Schließen der Drahtauszugsöffnung fähig ist, ist mit einem vorderen Endteil der Drahtauszugsöffnung über ein Gelenk gekoppelt. In diesem Fall sind bzw. werden von den vier Drahtauszugsöffnungen die Öffnungsdeckel für drei Drahtauszugsöffnungen geschlossen, während der öffnende bzw. Öffnungsdeckel für eine Drahtauszugsöffnung offen ist und der Draht, welcher sich aus dem Verbinder erstreckt, durch die eine offene Drahtauszugsöffnung herausgezogen ist bzw. wird. Dann wird der Draht nach außen von dieser Drahtauszugsöffnung in einer Richtung geführt, welche eine Verbindungsrichtung mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder schneidet bzw. kreuzt.
  • [Literaturliste]
  • [Patentliteratur]
    • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2009-93860
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • In dem obigen Fall wird ein erstrecktes bzw. verlängertes Ende des Drahts, welcher nach außen aus der Drahtauszugsöffnung herausgeführt ist, in einen anderen Verbinder eingebracht. Zu dieser Zeit ist bzw. wird beispielsweise, wenn eine Länge des Drahts, welcher zwischen den zwei Verbindern angeordnet ist, kürzer als eine geeignete bzw. entsprechende Länge ist, der Draht in einer gespannten Weise zwischen den zwei Verbindern angeordnet und es ist schwierig, den Verbinder an einer Position unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Verbinder während einer Verbindung anzuordnen. Andererseits wird, wenn die Länge des Drahts, welcher zwischen den zwei Verbindern angeordnet ist, länger als die entsprechende Länge ist, der Draht in einer losen Weise angeordnet und die Handhabung des Drahts während der Verbindung der zwei Verbinder ist mühsam. Als ein Resultat kann, wenn die Länge des Drahts, welcher zwischen den zwei Verbindern angeordnet ist, nicht ordnungsgemäß bzw. entsprechend eingestellt ist, ein Verbindungsvorgang der zwei Verbinder nicht sanft bzw. leicht fortschreiten bzw. durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab zu ermöglichen, einen Verbindungsvorgang von Verbindern sanft durchzuführen bzw. fortschreiten zu lassen.
  • [Lösung für das Problem]
  • Eine Verbinderstruktur der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Gehäuse, in welchem ein Anschlusspassstück aufzunehmen ist, einen Draht, welcher mit dem Anschlusspassstück zu verbinden und aus einer Drahtauszugsoberfläche des Gehäuses herauszuziehen ist, und einen Einstellabschnitt zusätzlicher Länge, welcher anschließend an das Gehäuse vorgesehen und konfiguriert ist, um den Draht, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche herausgezogen ist, in einem Zustand zu halten, welcher in eine im Wesentlichen U-Form gelockert oder um eine oder mehrere Wicklung(en) gewickelt ist, und variabel das Ausmaß eines Lockerns oder Wickelns bzw. Windens des Drahts einzustellen.
  • [Effekt]
  • Da der Draht, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche des Gehäuses herausgezogen wird, in dem einstellenden bzw. Einstellabschnitt zusätzlicher Länge gehalten ist bzw. wird, während das Ausmaß eines Lockerns oder Wickelns bzw. Windens davon variabel eingestellt ist bzw. wird, ist bzw. wird eine Länge des Drahts, welcher zwischen zwei Verbindern angeordnet ist, über diesen Draht ordnungsgemäß bzw. entsprechend eingestellt. Als ein Resultat kann ein Zustand, wo der Verbinder unmittelbar gegenüberliegend zu einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder während einer Verbindung gerichtet ist, sichergestellt werden, und es kann ein Verbindungsvorgang des Verbinders und des zusammenpassenden Verbinders sanft bzw. glatt fortschreiten. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass der Verbinder durch Teile der Verbinderstruktur mit Ausnahme des Drahts konfiguriert bzw. aufgebaut ist.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo Verbinder parallel über Drähte in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet sind bzw. werden,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders,
  • 3 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
  • 4 ist eine Rückansicht des Verbinders,
  • 5 ist eine Seitenansicht des Verbinders,
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses,
  • 8 ist eine schematische Frontansicht eines zusammenpassenden Gehäuses, und
  • 9 ist eine Ansicht entsprechend 1 einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind bzw. werden unten beschrieben.
  • Der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge beinhaltet einen abstützenden Abschnitt, welcher konfiguriert ist, um in Kontakt mit dem Draht entgegen einer rückstellfähigen rückstellenden Kraft des Drahts zu gelangen. Durch den Kontakt des Drahts mit dem abstützenden bzw. Supportabschnitt wird ein gelockerter oder gewickelter bzw. gewundener Zustand des Drahts in dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge zuverlässig aufrecht erhalten.
  • Der Draht beinhaltet in dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge einen ersten erstreckten bzw. verlängerten Abschnitt, welcher sich in einer ersten Richtung erstreckt, welche eine Verbindungsrichtung des Gehäuses und eines zusammenpassenden Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, und einen zweiten verlängerten Abschnitt, welcher an einem verlängerten Ende des ersten verlängerten Abschnitts umgekehrt bzw. gewendet ist und sich in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung erstreckt, und der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge beinhaltet einen unterteilenden Abschnitt, welcher konfiguriert ist, um zwischen dem ersten und zweiten verlängerten Abschnitt zu unterteilen bzw. zu trennen. Da der erste und zweite erstreckte bzw. verlängerte Abschnitt durch den unterteilenden Abschnitt unterteilt sind bzw. werden, wird eine Situation, wo der erste und zweite verlängerte Abschnitt gemischt in dem einstellenden bzw. Einstellabschnitt zusätzlicher Länge vorhanden sind, vermieden.
  • Der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge besteht aus einem Basisabschnitt, welcher von dem Gehäuse vorragt, wobei der unterteilende Abschnitt von einer Basisendseite des Basisabschnitts in einer vorragenden Richtung vorragt, während er zu der Drahtauszugsoberfläche gerichtet ist, und einem abstützenden Abschnitt, welcher konfiguriert ist, um von einer Spitzenseite des Basisabschnitts in der vorragenden Richtung vorzuragen, während er zu der Drahtauszugsoberfläche gerichtet ist, und in Kontakt mit dem Draht entgegen einer rückstellfähigen rückstellenden Kraft des Drahts zu gelangen. Gemäß dieser Konfiguration kann durch den unterteilenden Abschnitt vermieden werden, dass der erste und zweite verlängerte Abschnitt gemischt vorhanden sind und der gelockerte oder gewickelte Zustand des Drahts kann zuverlässig durch den abstützenden Abschnitt aufrecht erhalten werden, während dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge erlaubt wird, eine einfache Struktur aufzuweisen.
  • Eine Verdrahtung bzw. Verkabelung beinhaltet eine Mehrzahl von Verbindern, welche die obige Verbinderstruktur aufweisen, wobei die Mehrzahl von Verbindern parallel in einer Richtung angeordnet ist, welche eine Verbindungsrichtung des Gehäuses und eines zusammenpassenden Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, und der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge einen Bereich für ein Halten des Drahts, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche des Gehäuses herausgezogen ist, beinhaltend den Einstellabschnitt zusätzlicher Länge, und einen Bereich aufweist, um den Durchtritt des Drahts zu erlauben, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche eines anderen Gehäuses, welches parallel zu dem Gehäuse angeordnet ist, entsprechend dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge herausgezogen ist. Da der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge des Gehäuses auch den Bereich aufweist, um zu erlauben, dass der Draht, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche des anderen Gehäuses herausgezogen ist bzw. wird, parallel angeordnet ist, sind bzw. werden die jeweiligen Drähte gemeinsam in einer kompakten Weise in dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge angeordnet.
  • Die Drähte weisen eine Steifigkeit bzw. Starrheit auf, welche fähig ist, eine Linearität beizubehalten, und dienen als ein ausrichtendes Glied, welches konfiguriert ist, um jeden der Vielzahl von Verbindern an einer Position unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse auszurichten. Dies ermöglicht, dass der Verbindungsvorgang sanft von einem Zustand fortschreitet, wo jeder Verbinder unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse gerichtet ist. Darüber hinaus kann, da es nicht notwendig ist, ein spezielles Glied bzw. Element als das ausrichtende Glied vorzubereiten, die gesamte Konfiguration vereinfacht werden.
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. Ein Verbinder 10 der Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 20, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, nicht illustrierte Anschlusspassstücke 60, welche fähig sind, in dem Gehäuse 20 aufgenommen zu werden, einen einstellenden bzw. Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge, welcher anschließend an das Gehäuse 20 vorgesehen ist, und einen getrennten Deckel 40, welcher auf dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge zu montieren bzw. anzuordnen ist. Wie dies in 1 gezeigt ist, sind bzw. werden die Anschlusspassstücke 60 mit Enden von Drähten 70 verbunden und das Gehäuse 20 ist mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse 80 verbindbar. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in der nachfolgenden Beschreibung eine zueinander gerichtete Seite des Gehäuses 20 in Richtung zu dem zusammenpassenden Gehäuse 80 bei dem Start einer Verbindung als eine vordere bzw. Frontseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezeichnet wird.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, beinhaltet das zusammenpassende Gehäuse 80 eine rohrförmige Aufnahme 81, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist. Nicht illustrierte zusammenpassende bzw. abgestimmte Anschlusspassstücke sind angeordnet, um in die Aufnahme 81 vorzuragen. Darüber hinaus ist ein erstreckter bzw. verlängerter Abschnitt 82 vorgesehen, um lateral bzw. seitlich in einem unteren Endteil der Aufnahme 81 vorzuragen. Das zusammenpassende Gehäuse 80 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche eines Solenoid bzw. einer Spule 90 angeordnet, welche(s) eine im Wesentlichen zylindrische Form bzw. Gestalt aufweist. Eine Mehrzahl von Solenoiden 90 ist nebeneinander in einer Komponente angeordnet, welche eine nicht illustrierte automatische Übertragung darstellt. Das zusammenpassende Gehäuse 80 ist für jedes Solenoid 90 vorgesehen und weist eine Bodenoberfläche auf, welche entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Solenoids 90 gekrümmt ist.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist das Gehäuse 20 im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks, welcher lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist und in die Aufnahme 81 des zusammenpassenden Gehäuses 80 einpassbar ist. Hohlräume 22, in welche die Anschlusspassstücke 60 einsetzbar sind, sind im Inneren des Gehäuses 20 ausgebildet. In dem Fall der Ausführungsform sind Paare von Hohlräumen 22 parallel in einer Breitenrichtung angeordnet. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 23 vorgesehen, um an einer inneren Wand des Hohlraums 22 vorzuragen. Das Anschlusspassstück 60 ist bzw. wird rückstellfähig durch die verriegelnde Lanze 23 verriegelt, während es in den Hohlraum 22 eingesetzt ist bzw. wird, wodurch es in dem Hohlraum 22 zurückgehalten und gehalten wird. Wie dies in 1 gezeigt ist, sind bzw. werden in einem Zustand, wo die Anschlusspassstücke 60 in die jeweiligen Hohlräume 22 eingesetzt sind, die Drähte 70, welche mit den jeweiligen Anschlusspassstücken 60 verbunden sind, aus der rückwärtigen Oberfläche (nachfolgend ”Drahtauszugsoberfläche 24”) des Gehäuses 20 herausgezogen und in Richtung zu dem benachbarten bzw. anschließenden Gehäuse 20 herausgeführt, während sie durch den Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge geführt werden.
  • Ein Abschnitt 25 eines vorragenden Stücks, welcher lateral von einem unteren Endteil von einer Seitenoberfläche vorragt, ist auf einem vorderen Endteil des Gehäuses 20 vorgesehen. Der Abschnitt 25 des vorragenden Stücks ist bzw. wird in den verlängerten Abschnitt 82 des zusammenpassenden Gehäuses 80 während der Verbindung der zwei Gehäuse 20, 80 eingepasst und eingesetzt, wodurch eine Situation vermieden wird, wo die zwei Gehäuse 20, 80 irrtümlich bzw. fehlerhalft verbunden werden. Darüber hinaus ist ein Verriegelungsabschnitt 26 für ein Halten der zwei Gehäuse 20, 80 in einem verbundenen Zustand durch ein Verriegeln des zusammenpassenden Gehäuses 80 vorgesehen, um auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 20 vorzuragen. Darüber hinaus ist, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ein Paar von eine Abdeckungsverriegelung aufnehmenden Abschnitten 27, welche verriegelbar sind, um Verriegelungsabschnitte 43 der Abdeckung 40 abzudecken, welche später zu beschreiben ist, vorgesehen, um auf unteren Teilen der rückwärtigen Enden von gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Gehäuses 20 vorzuragen.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist bzw. wird der Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge integral bzw. einstückig mit einem rückwärtigen Endteil des Gehäuses 20 verbunden. Spezifisch besteht der Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge aus einem Basisabschnitt 28 in der Form einer flachen Platte, welche nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 20 vorragt und in Richtung zu in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten vorsteht, einem Paar von unterteilenden bzw. trennenden Abschnitten 29, welche nach unten von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden einer vorderen Endseite des Basisabschnitts 28 vorragen, und einem Paar von abstützenden bzw. Supportabschnitten 30, welche nach unten von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden einer rückwärtigen Endseite des Basisabschnitts 28 vorragen.
  • Die beiden unterteilenden Abschnitte 29 liegen in der Form von Streifenplatten vor und sind angeordnet, um zu der Drahtauszugsoberfläche 24 des Gehäuses 20 von hinten gerichtet zu sein, während sie eine Öffnung einer Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung definieren, welche fähig ist, einen Draht 70 zwischen der Drahtauszugsoberfläche 24 und den unterteilenden Abschnitten 29 aufzunehmen, wie dies in 5 gezeigt ist. Die beiden abstützenden Abschnitte 30 liegen in ähnlicher Weise in der Form von Streifenplatten vor und sind angeordnet, um zu den beiden unterteilenden Abschnitten 29 von hinten gerichtet zu sein, während sie eine Öffnung einer Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung definieren, welche fähig ist, eine Mehrzahl von Drähten 70 zwischen den beiden unterteilenden Abschnitten 29 und den abstützenden Abschnitten 30 aufzunehmen. Darüber hinaus ist, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Paar von inneren vorragenden Abschnitten 31 vorgesehen, um einwärts in Richtung zueinander auf unteren Endteilen der beiden abstützenden Abschnitte 30 vorzuragen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird die Abdeckung 40 hinter dem Gehäuse 20 und unterhalb des Einstellabschnitts 21 zusätzlicher Länge montiert bzw. angeordnet. Spezifisch beinhaltet, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, die Abdeckung 40 einen zugewandten Basisabschnitt 41, welcher angeordnet ist, um zu dem Basisabschnitt 28 von unten während einer Montage gerichtet bzw. gewandt zu sein, einen Abstütz- bzw. Rückplattenabschnitt 42, welcher nach oben von einem in Breitenrichtung zentralen Teil des rückwärtigen Endes des zugewandten Basisabschnitts 41 vorragt, und das Paar von Abdeckungsverriegelungsabschnitten 43, welche nach oben von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden des vorderen Endes des zugewandten Basisabschnitts 41 vorragen. Wie dies in 3 gezeigt ist, sind klauenartige verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 44 vorgesehen, um einwärts bzw. nach innen auf den oberen Enden der beiden Abdeckungsverriegelungsabschnitte 43 vorzuragen. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Paar von äußeren vorragenden Abschnitten 45 vorgesehen, um in Richtung zu in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten auf dem oberen Ende des Rückplattenabschnitts 42 vorzuragen. Während einer Montage wird die Abdeckung 40 auf dem Gehäuse 20 und dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge gehalten, indem die inneren vorragenden Abschnitte 31 und die äußeren vorragenden Abschnitte 45 in einen Zustand gebracht werden, wo die äußeren vorragenden Abschnitte 45 an den inneren vorragenden Abschnitten 31 in Kontakt eingehakt sind, um die Abdeckung 40 zu halten.
  • Darüber hinaus ist ein Durchtrittsabschnitt 46, welcher in der Breitenrichtung hindurchtritt, unter der Abdeckung 40, dem Gehäuse 20 und dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge definiert und ausgebildet. Der Durchtrittsabschnitt 46 ist in zwei vordere und rückwärtige Kammern über die unterteilenden Abschnitte 29 an einer inneren Seite des Einstellabschnitts 21 zusätzlicher Länge unterteilt, die vordere Kammer dient als ein erster Durchtrittsabschnitt 46A, in welchem die Drähte 70 dicht in einer Reihe in einer Höhenrichtung (vertikalen Richtung) angeordnet werden können, und die rückwärtige Kammer dient als ein zweiter Durchtrittsabschnitt 46B, in welchem die Drähte 70 in einer im Wesentlichen verteilten bzw. verstreuten Weise in der Höhenrichtung und der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet werden können. Der zweite Durchtrittsabschnitt 46B wird zwischen den unterteilenden Abschnitten 29 und den abstützenden Abschnitten 30 definiert.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl der Gehäuse 20 nebeneinander in der Breitenrichtung (Richtung, welche eine Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse 20, 80 schneidet bzw. kreuzt) angeordnet, so dass das Gehäuse 20 an einer Position unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse 80 während einer Verbindung angeordnet ist bzw. wird. Darüber hinaus sind bzw. werden die Drähte 70, welche aus der Drahtauszugsoberfläche 24 jedes Gehäuses 20 herausgezogen sind, angeordnet, um sich in der Breitenrichtung durch den Durchtrittsabschnitt 46 jedes Gehäuses 20 zu erstrecken.
  • Spezifisch beinhaltet, wie dies in 1 gezeigt ist, der Draht 70 einen ersten erstreckten bzw. verlängerten Abschnitt 71, welcher in den ersten Durchtrittsabschnitt 46A von der Drahtauszugsoberfläche 24 des Gehäuses 20 eintritt und sich in einer ersten Richtung (Richtung nach links, wie dies in 1 gezeigt ist) von gegenüberliegenden Breitenrichtungen (Richtungen, welche die Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse 20, 80 schneiden bzw. kreuzen) erstreckt, und wobei ein verlängertes Ende davon angeordnet ist, um außerhalb des ersten Durchtrittsabschnitts (linke Seite, wie dies in 1 gezeigt ist) freigelegt zu sein, einen umgekehrten bzw. gewendeten Abschnitt 72, welcher in eine im Wesentlichen U Form bzw. Gestalt umgekehrt ist, um um den linken unterteilenden Abschnitt 29, wie dies in 1 gezeigt ist, an dem verlängerten Ende des ersten verlängerten Abschnitts 71 vorbeizutreten, und einen zweiten erstreckten bzw. verlängerten Abschnitt 73, welcher in den zweiten Durchtrittsabschnitt 46B von dem umgekehrten Abschnitt 72 eintritt und sich in einer zweiten Richtung (Richtung nach rechts, wie dies in 1 gezeigt ist) von den gegenüberliegenden Breitenrichtungen erstreckt. Der zweite verlängerte Abschnitt 73 des Drahts 70 ist angeordnet, um sich in der zweiten Richtung durch eine rechte Öffnung des zweiten Durchtrittsabschnitts 46B zu erstrecken, wie dies in 1 gezeigt ist, durch den Durchtrittsabschnitt 46 des benachbarten Gehäuses 20 hindurchzutreten und sich im Wesentlichen gerade zu erstrecken, um fähig zu sein, in den Durchtrittsabschnitt 46 des weiteren benachbarten bzw. anschließenden Gehäuses 20 einzutreten.
  • Hier muss die Verbindung des Gehäuses 20 mit dem zusammenpassenden Gehäuse 80 in einem Zustand gestartet werden, wo das Gehäuse 20 unmittelbar gegenüberliegend zu dem entsprechenden zusammenpassenden Gehäuse 80 liegt bzw. gerichtet ist. In diesem Hinblick sind bzw. werden in dem Fall der Ausführungsform die Drähte 70 mit einem Spielraum in dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge gehalten, wie dies in 1 gezeigt ist, und die Längen der Drähte 70 in dem Verbinder 10 können in dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge eingestellt werden. Spezifisch ist beispielsweise, wenn das Gehäuse 20 nach rechts von 1 von einer ordnungsgemäßen Verbindungsposition mit dem zusammenpassenden Gehäuse 80 verschoben bzw. verlagert ist, das Gehäuse 20 unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse 80 in einem Zustand angeordnet, wo die zweiten verlängerten Abschnitte 73 der Drähte 70 in Kontakt mit den abstützenden Abschnitten 30 gedrückt bzw. gepresst werden und vorragende Ausmaße (Ausmaße bzw. Mengen einer Lockerung der Spielraumteile 75) von Spielraumteilen 75 (gewendeten Abschnitten 72 und verlängerten Endseiten des ersten und zweiten verlängerten Abschnitts 71, 73), welche in eine im Wesentlichen U-Form gelockert sind, welche nach links des Verbinders 10 vorragt, wie dies in 1 gezeigt ist, stark erhöht bzw. vergrößert sind. Darüber hinaus ist beispielsweise, wenn das Gehäuse 20 nach links von 1 von der ordnungsgemäßen Verbindungsposition mit dem zusammenpassenden Gehäuse 80 verschoben bzw. verlagert ist, das Gehäuse 20 unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse 80 in einem Zustand angeordnet, wo die zweiten verlängerten Abschnitte 73 der Drähte 70 in Kontakt mit den abstützenden Abschnitten 30 gedrückt bzw. gepresst werden und die vorragenden Ausmaße (Ausmaße eines Lockerns der Spielraumteile 75) der im Wesentlichen U-förmigen Spielraumteile 75 reduziert sind.
  • Wie dies soeben beschrieben wurde, sind bzw. werden Drahtteile (Teile der zweiten verlängerten Abschnitte 73), welche zwischen den benachbarten Gehäusen 20 angeordnet sind, angeordnet, ohne übermäßig gespannt oder gelockert zu sein bzw. zu werden, indem die Längen der Drähte 70 in dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge eingestellt werden. Als ein Resultat kann, wenn die Verbindung des Gehäuses 20 mit dem zusammenpassenden Gehäuse 80 gestartet wird, der Verbindungsvorgang rasch und sanft fortschreiten. Insbesondere in dem Fall der Ausführungsform ist das Solenoid, welches in 8 gezeigt ist, winkelig bzw. abgewinkelt um eine Achse verschoben bzw. verlagert, wodurch das zusammenpassende Gehäuse 80 in dieser Winkelverlagerungsrichtung (X- oder Y-Richtung von 8) verschoben bzw. verlagert ist und relative Positionen des zusammenpassenden Gehäuses 80 und des Gehäuses 20 leicht geändert werden. Somit ist ein Vorteil, fähig zu sein, die Spielraumteile 75 der Drähte 70 durch den Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge einzustellen, groß.
  • Zusätzlich weisen die Drähte 70, welche durch den Durchtrittsabschnitt 46 jedes Gehäuses 20 hindurchgeführt werden, eine Steifigkeit bzw. Starrheit auf, welche fähig ist, eine Linearität in der Breitenrichtung beizubehalten, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, und weisen eine Funktion als ein ausrichtendes Glied auf. Somit ist bzw. wird das Gehäuse 20 zufriedenstellender an der Position unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse 80 während einer Verbindung angeordnet.
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird gemäß der Ausführungsform das Ausmaß eines Lockerns der Spielraumteile 75 der Drähte 70 in dem Verbinder 10 variabel durch den Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge eingestellt und durch die abstützenden Abschnitte 30 gehalten. Somit werden die Längen der Drähte 70, welche zwischen zwei Verbindern 10 anschließend aneinander bzw. benachbart zueinander angeordnet sind bzw. werden, ordnungsgemäß bzw. entsprechend eingestellt. Als ein Resultat kann ein Zustand, wo das Gehäuse 20 unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse 80 während einer Verbindung gerichtet ist, sichergestellt werden und es kann der Verbindungsvorgang des Gehäuses 20 und des zusammenpassenden Gehäuses 80 sanft fortschreiten.
  • Darüber hinaus kann, da der Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge mit den abstützenden Abschnitten 30 versehen ist, welche konfiguriert sind, um in Kontakt mit den Drähten 70 entgegen rückstellfähigen rückstellenden Kräften der Drähte 70 zu gelangen, der lose bzw. lockere oder gewickelte bzw. gewundene Zustand der Drähte 70 in dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge zuverlässig durch die abstützenden Abschnitte 30 aufrecht erhalten werden.
  • Darüber hinaus wird, da die ersten verlängerten Abschnitte 71 und die zweiten verlängerten Abschnitte 73 der Drähte 70 durch die unterteilenden Abschnitte 29 unterteilt sind bzw. werden, eine Situation, wo die ersten und zweiten verlängerten Abschnitte 71, 73 gemischt vorhanden sind, vermieden. Zusätzlich sind bzw. werden, da der Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge des Gehäuses 20 den Durchtrittsabschnitt 46 beinhaltet, durch welchen die Drähte 70, welche aus der Drahtauszugsoberfläche 24 des anderen Gehäuses 20 herausgezogen sind, welches parallel angeordnet ist, hindurchtreten bzw. hindurchgeführt sind, die jeweiligen Drähte 70 gemeinsam in einer kompakten Weise in dem Einstellabschnitt 21 zusätzlicher Länge angeordnet.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben.
    • (1) Wie dies in 9 gezeigt ist, können die Spielraumteile 75 der Drähte 70 in einem Zustand gehalten werden, in welchem eine oder mehrere Wicklung(en) bzw. Windung(en) um den unterteilenden Abschnitt 29 oder den abstützenden Abschnitt 30 des Einstellabschnitts 21 zusätzlicher Länge gewickelt bzw. gewunden ist bzw. sind, und es können die Ausmaße bzw. Mengen eines Wickelns davon variabel einstellbar sein. In dem Fall, welcher in 9 gezeigt ist, sind bzw. werden die Spielraumteile 75 der Drähte 70 eine Wicklung um den unterteilenden Abschnitt 29 gewickelt und eine Wicklungsrichtung der Drähte 70, welche sich zu dem benachbarten Gehäuse 20 auf der rechten Seite erstrecken, ist eingestellt bzw. festgelegt, um eine Richtung im Uhrzeigersinn in einer Bodenansicht zu sein. Es ist festzuhalten, dass, da der Verbinder 10, welcher in 9 gezeigt ist, ähnlich zu dem Verbinder 10 des obigen Verbinders konfiguriert ist, dieselben Bezugszeichen vergeben werden.
    • (2) Die Abdeckung kann strukturiert sein, um integral bzw. einstückig mit dem Gehäuse und dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge gekoppelt zu sein. In Abhängigkeit von Fällen kann die Abdeckung von dem Verbinder weggelassen werden.
    • (3) Die Spielraumteile der Drähte können vollständig in dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge und der Abdeckung aufgenommen sein bzw. werden.
    • (4) Der unterteilende Abschnitt oder der abstützende Abschnitt kann in der Form einer flachen Platte vorliegen, welche sich in der Breitenrichtung erstreckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbinder
    20
    Gehäuse
    21
    Einstellabschnitt zusätzlicher Länge
    24
    Drahtauszugsoberfläche
    28
    Basisabschnitt
    29
    unterteilender Abschnitt
    30
    abstützender Abschnitt
    40
    Abdeckung
    60
    Anschlusspassstück
    70
    Draht
    71
    erster verlängerter Abschnitt
    73
    zweiter verlängerter Abschnitt
    80
    zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse

Claims (6)

  1. Verbinderstruktur, umfassend: ein Gehäuse, in welchem ein Anschlusspassstück aufzunehmen ist; einen Draht, welcher mit dem Anschlusspassstück zu verbinden und aus einer Drahtauszugsoberfläche des Gehäuses herauszuziehen ist; und einen Einstellabschnitt zusätzlicher Länge, welcher anschließend an das Gehäuse vorgesehen und konfiguriert ist, um den Draht, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche herausgezogen ist, in einem Zustand zu halten, welcher in eine im Wesentlichen U-Form gelockert oder um eine oder mehrere Wicklung(en) gewickelt ist, und variabel das Ausmaß eines Lockerns oder Wickelns bzw. Windens des Drahts einzustellen.
  2. Verbinderstruktur nach Anspruch 1, wobei der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge einen abstützenden Abschnitt beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um in Kontakt mit dem Draht entgegen einer rückstellfähigen rückstellenden Kraft des Drahts zu gelangen.
  3. Verbinderstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Draht in dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge einen ersten erstreckten bzw. verlängerten Abschnitt, welcher sich in einer ersten Richtung erstreckt, welche eine Verbindungsrichtung des Gehäuses und eines zusammenpassenden Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, und einen zweiten verlängerten Abschnitt beinhaltet, welcher an einem verlängerten Ende des ersten verlängerten Abschnitts umgekehrt ist und sich in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung erstreckt, und der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge einen unterteilenden Abschnitt beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um zwischen dem ersten und zweiten verlängerten Abschnitt zu unterteilen bzw. zu trennen.
  4. Verbinderstruktur nach Anspruch 3, wobei der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge aus einem Basisabschnitt, welcher von dem Gehäuse vorragt, wobei der unterteilende Abschnitt von einer Basisendseite des Basisabschnitts in einer vorragenden Richtung vorragt, während er zu der Drahtauszugsoberfläche gerichtet ist, und einem abstützenden Abschnitt besteht, welcher konfiguriert ist, um von einer Spitzenseite des Basisabschnitts in der vorragenden Richtung vorzuragen, während er zu der Drahtauszugsoberfläche gerichtet ist, und in Kontakt mit dem Draht gegenüber einer rückstellfähigen rückstellenden Kraft des Drahts zu gelangen.
  5. Verdrahtung, beinhaltend eine Mehrzahl von Verbindern, welche die Verbinderstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweisen, wobei: die Mehrzahl von Verbindern parallel in einer Richtung angeordnet ist, welche eine Verbindungsrichtung des Gehäuses und eines zusammenpassenden Gehäuses schneidet bzw. kreuzt, und der Einstellabschnitt zusätzlicher Länge einen Bereich für ein Halten des Drahts, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche des Gehäuses herausgezogen ist, beinhaltend den Einstellabschnitt zusätzlicher Länge, und einen Bereich aufweist, um den Durchtritt des Drahts zu erlauben, welcher aus der Drahtauszugsoberfläche eines anderen Gehäuses herausgezogen ist, welches parallel zu dem Gehäuse entsprechend dem Einstellabschnitt zusätzlicher Länge angeordnet ist.
  6. Verdrahtung nach Anspruch 5, wobei die Drähte eine Steifigkeit aufweisen, welche fähig ist, eine Linearität beizubehalten, und als ein ausrichtendes Glied dienen, welches konfiguriert ist, um jeden der Vielzahl von Verbindern an einer Position unmittelbar gegenüberliegend zu dem zusammenpassenden Gehäuse auszurichten.
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