DE3013575A1 - Waffelblockschneider - Google Patents

Waffelblockschneider

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Description

Franz Haas sen. , Wien/Österreich
Ing. Franz Haas jun. , Wien/Österreich Ing. Johann Haas, Spillern/Österreich
Waffelblockschneider
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken (Waffelbüchern), mit zumindest einer Schneideinrichtung, der von einem Druckstück ein Waffelblock oder mehrere übereinanderliegende Waffelblöcke zuführbar sind.
Aufgabe der Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken ist es, den Waffelblock in einzelne Schnitten zu zerteilen. Dies erfolgt meistens dadurch, daß der Waffelblock in zwei aufeinander senkrechten Achsen jeweils durch eine Schneideinrichtung yeführt wird. Die Schneideinrichtunyen können dabei sowohl von mehreren nebeneinander angeordneten Sägeblättern, als auch von vertikal gespannten, dünnen Schneiddrähten oder Schneidbändern, die wie Messer wirken gebildet werden. Die Zufuhr der Waffelblöcke zu den Schneideinrichtungen erfolgt durch Druckstücke, die den Waffelblock zwischen den Sägeblättern, bzw. Schneiddrähten hindurchführen.
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Bei den bekannten Vorrichtungen zum Schneiden von Waffelblöcken muß das Druckstück auf demselben Weg zurückgeführt werden, auf dem es vorher den Waffelblock durch die Schneideinrichtung geführt hat. Das heißt, das Druckstück wird hin- und herbewegt und muß in seinen beiden Endstellungen jeweils eine Bewegungsumkehr mitmachen. Der Leistungsfähigkeit solcher bekannter Vorrichtungen zum Schneiden von Waffelblöcken sind daher kinematische Grenzen gesetzt.
Bisher hat man versucht, diese Grenzen der Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtungen dadurch zu umgehen, daß man jeweils eine bestimmte Anzahl von Waffelblöcken übereinander gestapelt hat und diesen Stapel dann auf einmal durch die Schneidvorrichtung hindurchgeführt hat.
üblicherweise werden die von mehreren Waffelstraßen gelieferten Waffelblöcke zusammengefaßt und einer Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken zugeführt. Dies vor allem deshalb, um die zur Auslastung einer Schnittenverpackungsmaschine erforderliche Scfüiittenanzahl von einer Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken zu erhalten. Die vollautomatische Vereinigung des Ausstoßes zweier Vorrichtungen zum Schneiden von Waffelblöcken ist jedoch im Hinblick auf die große Anzahl und die Kleinheit der einzelnen Schnitten sehr problematisch und störanfällig.
Bei den in letzter Zeit entwickelten Hochleistungsanlagen zur Herstellung von Schnitten, ist jedoch die Anzahl der pro Minute anfallenden Waffelblöcke (Waffelbücher) derart hoch, daß auch beim Übereiranderstapeln der Waffelblöcke zum Schneiden die Leistungsfähigkeit der Vorrichtungen überschritten wird, sodaß die von einer Waffelstraße gelieferten Waffelblöcke auf zwei oder mehrere Schneidvorrichtungen aufgeteilt werden müssen.
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Ein weiterer Grund, warum die bekannten Schneidvorrichtungen nicht mehr ausreichen, um die von einer Waffelstraße gelieferten Waffelblöcke zu verarbeiten, ist der, daß bei getunkten Schnitten jeweils nur ein Waffelblock geschnitten werden darf, da dieser nach dem Schneidprozeß einer Verteilervorrichtung zugeführt wird und ein Auflösen zweier übereinanderliegend geschnittener Waffelblöcke technisch nur sehr schwer möglich ist. Wenn jedoch jeweils nur ein Block geschnitten werden darf, werden die Geschwindigkeiten mit denen das Druckstück hin- und her bewegt werden muß, um die von einer Waffelstrasse gelieferten Waffelblöcke in einer Vorrichtung zu verarbeiten, derart hoch, daß dies zu Beschädigungen der Waffelblöcke einerseits und zu einer Herabsetzung der Lebensdauer der Vorrichtung anderseits führt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken zu schaffen, die die auch von mehreren Waffelstraßen gelieferten Waffelblöcke einzeln nacheinander verarbeiten kann, ohne daß es dabei zu Beschädigungen der Waffelblöcke bzw. Schnitten kommt und die Lebensdauer der Vorrichtung infolge hoher Arbeitsgeschwindigkeit leidet.
Dies wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß oberhalb oder unterhalb der Transportebene des Waffelblocks bzw. der Waffelblöcke ein endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern versehenes Transportmittel angeordnet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer größer als die Breite bzw. Länge der zu schneidenden Waffelblöcke ist.
Durch diese Ausbildung wird eine hin- und hergehende Bewegung der Mitnehmer vermieden, sodaß ein absatzweises Weiterbewegen der Transportmittel ausreicht, dabei muß der Stillstand der Transportmittel so.lange dauern, bis der nächste Waffelblock von einem Förderband bzw. einem Hi Ifstransporteur
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in das Transportmittel eingeschoben werden können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht bei einer Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken mit zwei in Transportrichtung der Waffelblöcke hintereinanderliegenden Schneideinrichtunyen deren Schnittebenen miteinander einen Winkel von 90 einschliessen, vor daß hinter der ersten Schneidvorrichtung eine quer zur Transportrichtung des vor der ersten Schneideinrichtung angeordneten endlosen umlaufenden Transportmittels angeordnete Transportvorrichtung vorgesehen ist.
Wird kein Hi Ifstransporteur zum Einschieben der Waffelblöcke in das Transportmittel vorgesehen, so ist es erforderlich die teilweisen Bewegungen der beiden Transportmittel aufeinander abzustimmen, um eine Beschädigung der aus dem ersten Schneidrahmen herauskommenden Waffelblöcke durch die Mitnehmer des zweiten Waffelblocks zu vermeiden.
Weiters besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Transportvorrichtung einen quer zur ersten Schneideinrichtung angeordneten Hilfstransporteur und ein vor der zweiten Schneideinrichtung angeordnetes, an den Hi Ifstransporteur anschließendes weiteres, oberhalb oder unterhalb der Transportebene der Waffelblöcke angeordnetes endloses, umlaufendes, mit mehreren, als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern versehenes Transportmittel aufweist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer größer als die Länge bzw. Breite der zu schneidenden Waffelblöcke ist.
Durch die Anordnung eines Hi Ifstransporteurs vor dem zweiten Transportmittel ist es möglich, die Geschwindigkeit des zweiten Transportmittels lediglich nach dem Gesichtspunkt eines besonders schonenden Schneidvorganges zu bestimmen. Der Hi Ifstransporteur dagegen schiebt den Waffelblock mit einer höheren (z.B. 2-3 fachen) Geschwindigkeit in den Bereich des zweiten Transportmittels, sodaß hinter der ersten Schneidein-
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richtung schnell Platz für den nächsten Waffelblock geschaffen wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Details des Transportmittels, Fig. 6 eine Vorderansicht eines Mitnehmers und
Fig. 7 eine Ansicht eine? weiteren Ausführungsbeispieles des Transportmittels.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel besteht eine Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken 1 aus zwei länglichen Rahmen 2 und 3, deren Oberseiten eine Transportebene 4 für die Waffelblöcke 1 bilden.
Die beiden Rahmen 2,3 sind rechtwinkelig zueinander angeordnet und tragen an ihrer Oberseite Einweiser 5 für die Waffelblöcke 1. An der Stirnseite des ersten Rahmens 2 ist eine Schneideinrichtung 6 in Höhe der Transportebene 4 der Waffelblöcke 1 angebracht. Oberhalb des ersten Rahmens 2 ist ein Gestell 7 angeordnet, das ein endloses umlaufendes Transportmittel 8 trägt. Dieses besteht aus einem endlosen parallel zur Transportrichtung der Waffelblöcke 1 angeordneten Kettentrieb (Riementrieb) der als Druckstücke für die Waffel-
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blöcke 1 ausgebildete Mitnehmer 9 trägt und dessen der Transportebene 4 zugekehrtes Trum parallel zur Transportebene 4 angeordnet ist. Das Gestell 7 des Transportmittels 8 ist senkrecht zur Transportebene 4 verstellbar angeordnet, um den Abstand des der Transportebene 4 zugekehrten Trum des Kettentriebes von der Transportebene 4 je nach Höhe der zu schneidenden Waffelblöcke 1 oder Waffelbücher bei gleichzeitigem Auswechseln der Mitnehmer verstellen zu können. Dies kann z.B. mittels Hydraulikzylinder oder dergleichen erfolgen. Zweckmäßigerweise kann das Gestell 7 des Transportmittels 8 von der Transportebene 4 nach oben schwenkbar gelagert sein, um den Zugang zur Transportebene 4 z.B. zwecks Reinigung zu erleichtern.
An den beiden als Kettentriebe ausgebildeten Transportmittel 8 sind die Mitnehmer 9 schwenkbar befestigt, wobei der Abstand aufeinanderfolgender Mitnehmer 9 größer als die Länge bzw. Breite der zu schneidenden Waffelblöcke ist. Jeder Mitnehmer besitzt einen messerartigen als Druckstück ausgebildeten Teil 11, der sich quer zur Transportrichtung erstreckt und mit nach unten offenen Schlitzen versehen ist, die den Durchtritt von unter- der Transportebene 4 angeordneten.Sägeblättern 12 ermöglichen.
Weiters besitzt jeder Mitnehmer 9 eine Nase 13, die zu seiner Schwenkachse exzentrisch angeordnet ist und mit einer am Gestell 7 des Transportmittels 8 befestigten Leiste 14 in Kontakt gebracht werden kann. Die Leiste 14 ist parallel zur Transportebene 4 der Waffelblöcke 1 angeordnet und zwar oberhalb des der Transportebene 4 zugekehrten Trumes der Kettentriebe. Jeder Mitnehmer ist mit einer Feder ausgestattet, die ihn in einer Ruhestellung, in der sein messerartiger Teil 11, wenn sich der Mitnehmer 9 an dem der Transportebene 4 zugekehrten Trum des Kettentriebes befindet, entgegen der Transportrichtung verschwenkt ist, hält, solange die Nase 13 noch nicht mit der Leiste in Eingriff steht. Sobald der Mitnehmer 9 mit seiner Nase 13 den nockenartigen
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Beginn der Leiste 14 berührt und daran entlanggleitet wird der Mitnehmer 9 in seine Arbeitsstellung entgegen der Kraft der Feder verschwenkt, sodaß sich der messerartige Teil 11 der hinteren Stirnfläche eines Waffelblockes annähert, ohne dieKanten des Waffelblocks zu beschädigen und der messerartige Teil 11 in der Arbeitsstellung mit der Transportebene 4 einen rechten Winkel einschließt, wobei sich der Mitnehmer 9 über seine Nase 13 an der Leiste 14 abstützt.
Die Mitnehmer sind auch deshalb messerartig ausgebildet, um allfäilige schlecht zusammengelegte oder schlecht vor dem Mitnehmer zu liegen kommende Waffelblöcke leicht durchtrennen zu können. Dadurch wird eine Beschädigung der Transportmittel ausgeschaltet.
An die mit der ersten Schneideinrichtung 6 versehene Stirnseite des ersten Rahmens 2 schließt sich der quer zu diesem angeordnete zweite Rahmen 3 an. Dieser trägt einen im Bereich der erste.n Schneideinrichtung 6 angeordneten Hilfstransporteur 15. Dieser ist unterhalb der Transportebene 4 angeordnet und besteht aus mehreren parallel angeordneten und mit Fingern 16 versehenen Kettentrieben 17. Die Finger 16 sind quer zur Transportrichtung in Reihen angeordnet und ragen durch in dem Boden der Transportebene 4 ausgebildeten Schlitze in den Bereich der Waffelblöcke 1. Anschließend an den Hilfstransporteur 15 ist ein zweites endloses umlaufendes Transportmittel 18 oberhalb des zweiten Rahmens 3 angeordnet, das den in einer Richtung bereits zerschnittenen Waffelblock einer zweiten Schneidvorrichtung 19 zuführt. Das zweite Transportmittel 18 ist genauso wie das erste Transportmittel 8 ausgeführt, nur sind die Abstände aufeinanderfolgender Mitnehmer größer als die Breite bzw. Länge der Waffelblöcke 1 ausgeführt. Der Hilfstransporteur 15 schiebt den in einer Richtung bereits zerschnittenen Waffelblock 1 bis hinter den ersten Mitnehmer des zweiten Transportmittels.
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Dabei ist es möglich den Waffelblock sowohl zuerst der Länge als auch zuerst der Breite nach zu schneiden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfinduny besteht die Transportvorrichtung, die die in einer Richtung bereits zerschnittenen Waffelblöcke der zweiten Schneidvorrichtung 19 zuführt, aus einem einzigen endlosen umlaufenden Transportmittel, das die aus der ersten Schneideinrichtung 6 austretenden Waffelblöcke erfaßt, sobald sie bis in den Bereich der Mitnehmer des Transportmittels von den nachfolgenden Waffelblöcken vorgeschoben wurden.
Dabei ist es erforderlich die Bewegungen der beiden Transportmittel aufeinander abzustimmen um eine Beschädigung der aus dem ersten Schneidrahmen herauskommenden Waffelblöcke durch die Mitnehmer des zweiten Transportmittels zu vermeiden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die endlosen umlaufenden Transportmittel, die die zu schneidenden Waffelblöcke der ersten bzw. der zweiten Schneideinrichtung zuführen unterhalb der Transportebene 4 angeordnet sind.
Die Schneidvorrichtungen können, aus mit Draht oder Stahlband versehenen Schneidrahmen bestehen oder als die Transportebene 4 durchdringende rotierende Sägeblätter ausgebildet sein, deren Drehachsen oberhalb oder unterhalb der Transportebene angeordnet sind.
Bei Verwendung von Schneidvorrichtungen, deren Schneidrahmen mit Drähten oder Stahlbändern versehen sind, wird der Waffelblock nicht vollständig von den Mitnehmern 9 durch den Schneidrahmen gedrückt. Das vollständige Durchdrücken des Waffelblocks erfolgt erst durch den nächsten Waffelblock.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden.von Waffelblöcken (Waffelbüchern) mit zumindest einer Schneideinrichtung, der von einem Druckstück ein Waffelblock oder mehrere übereinanderlieyende Waffelblöcke zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb der Transportebene des Waffelblocks (1) bzw. der Waffelblöcke ein endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern (9) versehenes Transportmittel (8) angeordnet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer (9) größer als die Breite oder Länge der zu schneidenden Waffelblöcke (1) ist.
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2. Vorrichtung zum Schneiden von Waffelblöcken nach Anspruch 1 mit zwei in Transportrichtung der Waffelblöcke hintereinanderliegenden Schneideinrichtungen, deren Schnittebenen miteinander einen Winkel von 90 einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der ersten Schneidvorrichtung (6) eine quer zur Transportrichtung des vor der ersten Schneideinrich· tung (6) angeordneten endlosen umlaufenden Transportmittels (8) angeordnete Transportvorrichtung (15,18) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (15,18) einen quer zur ersten Schneideinrichtung (6) angeordneten Hi Ifstransporteur (15) und ein vor der zweiten Schneideinrichtung (19) angeordnetes, an den Hilfstransporteur (15) anschließendes weiteres, oberhalb oder unterhalb der Transportebene der Waffelblöcke angeordnetes, endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern (9) versehenes Transportmittel (18) aufweist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer (9) größer als die Länge oder Breite der zu schneidenden Waffelblocke (1) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportvorrichtung als ein einziges, oberhalb oder unterhalb der Transportebene der Waffelblocke angeordnetes, endloses, umlaufendes, mit mehreren als Druckstücke ausgebildeten Mitnehmern (9) versehenes Transportmittel (18) ausgebildet ist, wobei der Abstand zweier in Transportrichtung aufeinanderfolgender Mitnehmer (9) grosser als die Breite der zu schneidenden Waffelblocke (1) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransporteur (15) als unterhalb der Transportebene des Waffelblockes angeordnetes endloses, umlaufendes Transportmittel (17) ausgebildet ist, das zumindest eine Reihe von Fingern (16) trägt, die durch im Boden der Transportebene der Waffelblocke angeordnete Schlitze nach oben
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ragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransporteur (15) als hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Balken ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Hilfstransporteur (15) und das an diesen anschließende Transportmittel (18) an entgegengesetzten Seiten der Transportebene der Waffelblöcke angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransporteur (15) bis hinter den ersten Mitnehmer (9) des weiteren, endlosen, umlaufenden Transportmittels reicht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses, umlaufendes Transportmittel (8,18) aus zumindest zwei parallel nebeneinander, in Transportrichtung der Waffelblöcke.angeordneten Riemen- oder Kettentrieben (17) besteht, deren der Transportebene der Waffelblöcke zugekehrten Trume parallel zur Transportebene angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses umlaufendes Transportmittel (8,18) als ein mit zumindest einem Trum parallel zur Transportebene der Waffelblöcke (1) angeordnetes Föderband ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose umlaufende Transportmittel
(8) in einem Gestell (7) gelagert ist, dessen Abstand gegenüber der Transportebene (4) der Waffelblöcke veränderbar ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ' das Gestell des endlosen umlaufenden Transportmittels (8) parallel zur Transportebene (4) der Waffelblöcke heb- und senkbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (7) des endlosen umlaufenden Transportmittels
(8) nach oben schwenkbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9) als quer zur Transportrichtung der Waffelblöcke angeordnete messerartige Leisten ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9) an dem endlosen, umlaufenden Transportmittel (8,18) schwenkbar gelagert sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9J entgeyen der Kraft einer Feder in ihre Arbeitsstellung schwenkbar sind, in der ihre, der Stirnfläche des Waffelblocks (1) zugewandte Fläch.e mit der Transportebene der Waffelblöcke einen rechten Winkel einschließt.'
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Mitnehmer zumindest eine Nase (13) oder dergleichen angebracht ist, die mit einer parallel zur Transportebene (4) der Waffelblöcke angeordnete Leiste (14), in Eingriff bringbar ist, wobei der Mitnehmer
(9) am Beginn derLeiste (14) vor dem Transport eines Waffelblockes entgegen der Federkraft aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung schwenkt und sich mit der Nase (13) während des Transportes des Waffelblockes an der Leiste (14) abstützt.
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DE19803013575 1979-04-12 1980-04-09 Waffelblockschneider Granted DE3013575A1 (de)

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