DE2733097A1 - Verfahren zum schneiden von backwaren und anderem schnittgut mittels messern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schneiden von backwaren und anderem schnittgut mittels messern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2733097A1
DE2733097A1 DE19772733097 DE2733097A DE2733097A1 DE 2733097 A1 DE2733097 A1 DE 2733097A1 DE 19772733097 DE19772733097 DE 19772733097 DE 2733097 A DE2733097 A DE 2733097A DE 2733097 A1 DE2733097 A1 DE 2733097A1
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knife
cutting
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DE19772733097
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Gerhard Mueller
Heribert Mueller
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Mueller Josef & Soehne oHG
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Mueller Josef & Soehne oHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/088Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by cleaning or lubricating

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verfahren zum Schneiden von
  • Backwaren und anderem Schnittgut mittels Messern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Backwaren und anderem Schnittgut mittels Messern, insbesondere in mit mindestens einem Messer ausgerüsteten Schneidemaschlnen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sei vorausgeschickt, daß das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich auf sämtliche Schneidemaschinen, die insbesondere für Backwaren wie Brot bestimmt sind, anwendbar ist, ganz gleich, ob es sich um eine Ein-oder Vielmessermaschine handelt, wobei im letzteren Fall beispielsweise hin- und hergehende Schneidgatter oder umlaufende Bandmesser benutzt werden. Die Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems sowie der Erfindung selbst soll jedoch am konkreten Beispiel einer Bandmesser-Schneidemaschine erfolgen.
  • Um ein Ansetzen von Krume beim Schneiden von Brot mittels Bandmessern zu vermeiden, versieht man die flachen Seiten jedes Bandmessers vor bzw. nach jedem Schnittvorgang mit einem Antihaftfilm aus pflanzlichem 01. Der Ölfilm wird gewöhnlich mittels ölgetränkter Bürsten aufgebracht, durch welche die Messerbänder bei ihrem Umlauf ständig hindurchlaufen.
  • Ganz gleich, wie der aus o1 bestehende Antihaftfilm auf die Bandmesser aufgebracht wird, ergeben sich bei diesem Weg, ein Ansetzen von Krume an den Bandmessern zu vermeiden, erhebliche Unzulänglichkeiten.
  • Grundsätzlich scheint die Haftung des ölfilm nicht auszureichen, denn der Ölfilm läßt sich sehr leicht abstreifen, was unter anderem auch zur Folge hat, daß die Bandmesser nach dem Schnittvorgang nicht so leicht durch die Führungen hindurchgleiten wie im Zustand der Beschichtung mit einem Antihaftfilm. Die Dosierung beim Aufbringen des Ölfilmsgestaltet sich schwierig.
  • Ein zu dicker Ölfilm wird von den schnellaufenden Bandmessern abgeschleudert, so daß die Schneidemaschine in kurzer Zeit innen verschmutzt wird, wodurch auch das Schnittgut selbst Gefahr läuft, durch herabtropfendes Öl unbrauchbar zu werden, und ein zu dünner Ölauftrag kann keinen ausreichenden, zusammenhängenden Ölfilm bilden. Schließlich neigen pflanzliche ole zum Verharzen , und sie weisen Bestandteile auf, die zum Oxidieren neigen und zum Oxidieren der Maschinenbauteile beitragen. Gelegentlich zeichnen sich an den Brotscheiben auch schwarze Rückstände ab, die von dem o1 herrühren und beim Schnittvorgang durch die Krume von den Bandmessern abgestreift werden, wodurch das Schnittgut verdorben wird.
  • Es besteht daher die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren 8o zu verbessern, daß ein Ansetzen von Krume an den Messern verhindert wird, ohne daß die vorbeschriebenen Nachteile eines Antihaftfilms aus o1 in Kauf genommen werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die flachen Seiten des Messern vor dem Schneiden mit Trockenfett beschichtet werden.
  • Als wTrockenfettw wird vorzugsweise ein reines kristallisiertes im Handel erhältliches Pflanzenfett (Hartfett) mit einem Schmelzpunkt über 350 C verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Trockenfettfilm oder die Trockenfettichicht ein außerordentlich hohes Haftvermögen an der Metalloberfläche der Messer entwickelt, so daß die Abstreifwirkung beispielsweise des Schnittgutes, nämlich insbesondere der Krume, gering ist. Dadurch wird gewährleistet, daß unter allen Umständen ein geschlossener Antihaftfilm auf den flachen Seiten des Messers erhalten bleibt und dadurch dem Ansetzen der Krume wirksam vorgebeugt wird.
  • Das Trockenf ott ist geschmacklich absolut neutral.
  • An der Schnittfliche der Brotscheiben erscheinen keine schwarzen Rückstände mehr. Trockenfett kann nicht verharzen und weist auch keine zum Oxidieren neigende Bestandteile auf. Infolge der hohen Haftfähigkeit des Trockenfetts tritt kein Abschleudern von Fetteilchen von schnellaufenden Messern wie Bandmessern auf, so daß sich keine unerwünschte Verschmutzung der Schneidemaschine ergibt.
  • Am wesentlichsten ist jedoch der Vorteil, daß im Gegensatz zu der bisher üblichen Anwendung eines ölfilm beim Auftrag von Trockenfett auf die Bandmesser das gefürchtete Ansetzen der Krume an den Bandmessern sicher verhindert wird. Dabei spielt weder die Botrlebstemperatur der Bandmesser noch die für die Herstellung der Bandmesser verwendete Stahl sorte eine wesentliche Rolle für die Wirkung des erfindungsgemäßen Antihaftfilms.
  • Auch der Verschleiß der Bandmesser aufgrund ihrer Reibung an den Walzen wird herabgesetzt infolge der vollständigen, bleibenden Beschichtung der Seiten der Bandmesser in der erfindungsgemäßen Weise.
  • Vorzugsweise wird jedes Messer bei kontinuierlichem Betrieb in Schneidemaschinen in regelmäßigen Abständen von neuem mit Trockenfett beschichtet. Vorsorglich findet eine Beschichtung des Messers mit Trockenfett vor jedem Schnittvorgang statt, und dieses häufige Aufbringen von Trockenfett erfordert im Hinblick auf die möglichen Aufbringungsarten auch keinen Mehraufwand an Maschinenausrüstung oder dvr«) vichen gegenüber einer in größeren Abständen erfolgenden Beechlchtung.
  • Hinzu kommt, daß man sich infolge der hohen Haftfähigkeit des Trockenfetts mit einem vergleichweise dünnen Antihaftfilm begnügen kann.
  • Je nach Anwendungsfall und Art der Schneidemaschine sind verschiedene Verfahren zum Aufbringen des Trockenfetts auf die Messerseiten möglich. Nach einer besonders einfachen Aufbringungsweise durchläuft das Messer einen Behälter, der Trockenfetteilchen in Form von Tabletten, Kügelchen, Gries, Pastillen, Puder oder dergleichen enthält, wobei die Beschichtung des Messers durch Reibung der flachen Seiten des Messers an den Trockenfettteilchen herbeigeführt wird.
  • In anderen Fällen ist es vorteilhaft, das Messer auf elektrostatischem Wege mit Trockenfettpuder zu beschichten. Stattdessen kann es auch zweckmäßig sein, das Messer durch Trockenfettdampfe hindurchzuführen.
  • Trockenfettdampf kann beispielsweise durch Versprühen von flüssigem Trockenfett erzeugt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren nach einer der vorstehend genannten Aufbringungsweisen eignet sich besonders gut für Bandmesserschneidemaschinen mit einer Vielzahl endloser Bandmesser, die mit ihren flachen Seiten nebeneinander um im Abstand voneinander angeordnete, angetriebene Walzen gelegt sind und bei ihrem Umlauf eine zwischen den Walzen vorgesehene Schneidzone durchqueren, in der sie zur Bildung eines Schneidgatters mittels Führungen um 9o° gedreht sind, wobei die Besonderheit darin besteht, daß ein mit Trockenfetteilchen gefüllter Behälter in der Nähe einer der Walzen angeordnet ist und an seiner Unterseite für den Durchgang der Bandmesser einen Schlitz aufweist, dessen Breite und Form der Größe und Form der Trockenfetteilchen entsprechend gestaltet sind.
  • Neben den oben erwähnten Vor teilen ergibt sich hierbei ein nahezu vollständig verschleißfreier Auftrag des Antihaftfilms im Gegensatz zu Bürstvorrichtungen oder Filzleisten, mit denen man gewöhnlich einen Antihaftfilm aus o1 auf die Bandmesser aufträgt.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nachstehend Iit Bezug auf die Zeichnungen naher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. t eine Querschnittsansicht einer Bandeesser-Schneidemaschine; Fig. 2 eine Schnittansicht eines Behälters, der Trockenfetteilchen aufnimmt und von den Bandmessern der in Fig. 1 dargestellten Schneidemaschine durchlaufen wird.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel einer zur Durchfahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgerüsteten Bandesserschneide-schine sind an einer Maschinenrahmen 1 eine untere durch einen Elektrorotor 2 angetriebene Walze 3 und im Abstand hiervon eine obere Walze 4 drehbar sowie drittels einer Spannvorrichtung 4 a abstandseinstellbar gelagert. ul die Walzen 3, 4 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise eine Vielzahl von Bandmessern 5 mit ihren Plachseiten geschlungen bzw. gelegt und derart gespannt, daß sie reibungsschlüssig angetrieben mit den Walzen 3,4 alt hoher Geschwindigkeit anlaufen.
  • Zwischen den Walzen 3, 4 liegt eine Schneidzone 6, in der die Bandrnesser 5 aus ihrer Lage an du Walze 3 oder 4 um 900 gedreht und durch kanartige obere und untere Führungen 7, 8 laufen zur Bildung eines schneidgatters in der Schneidzone 6. Das Schnittgut wie beispielsweise Brot wird - alt Bezug auf Fig. 1 -von rechts nach links durch die Schneidzone 6 geführt und zwar mittels oberer und unterer Vorschubmittel 9, 10 und Seitenführungen 11 sowie hinter der Schneidzone 6 gelegene Bandtransportmittel 12 und Seitenführungen 13.
  • In der Schneidzone 6 wird dar Schnittgut beim Durchlauf des Schneidgatters in einzelne Scheiben aufgeteilt.
  • Oberhalb der unteren Walze 3 befindet sich ein Behälter 20, der mittels einer Halterung 21 an einem Teil 22 des Maschinenrahmens befestigt ist. Der im Querschnitt etwa trapezförmige Behälter 20 weist an seinem Boden 23 einen in Längsrichtung des Behälters 20 verlaufenden Schlitz 24 auf, durch den die Bandmesser 5 in den Behälter eintreten können, um ihn an seiner oberen Öffnung wieder zu verlassen. Der Behälter 20 ist mit Trockenfetteilchen 25 gefüllt, an denen sich die flachen Seiten der Bandmesser 5 bei ihrem Durchlauf durch den Behälter 20 reiben. Durch die Reibung geht Trockenfett auf die Seiten der Bandmesser 5 über, so daß sich ein geschlossener Antihaftfilm aus Trockenfett bildet und im kontinuierlichen Betrieb der Schneidemaschine ständig ergänzt und aufrechterhalten wird.
  • Wenn der Behälter 20, wie in der Zeichnung dargestellt, von den Bandmessern 5 von oben nach unten durchlaufen wird, findet eine vergleichsweise intensive Beschichtung der Bandmesser 5 statt, da die Trockenfetteilchen 25, die beispielsweise Tablettenform aufweisen, infolge der Reibung leicht nach unten in den sich verjüngenden Behälterteil gedrückt werden. Der Andruck der Trockenfetteilchen 25 an die Bandmesser 5 ist etwas geringer wenn der Behälter 2 in entgegengesetzter Richtung von den Bandmessern 5 durchlaufen wird, weil auf die Trockenfetteilchen 25 durch Reibung nach oben gerichtete Kräfte einwirken, so daß die Trockenfetteilchen 25 in lockerer Anordnung im mittleren bzw. oberen Bereich des Behälters bleiben. In diesem Fall kann dpr Behälter 20 oben abgedeckt sein, wobei die Abdeckung einen entsprechenden Längsschlitz für den Durchgang der Bandmesser 5 aufweist.

Claims (7)

  1. Patentanspruche Verfahren zum Schneiden von Backwaren und anderem Schnittgut mittels Messern, insbesondere in mit mindestens einem Messer ausgerüsteten Schneidemaschinen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die flachen Seiten des Messers vor dem Schneiden mit Trockenfett beschichtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Messer bei kontinuierlichem Betrieb in Schneidemaschinen in regelmäßigen Abständen von neuem mit Trockenfett beschichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Messer vor jedem Schnittvorgang mit Trockenfett beschichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Messer einen Behälter durchläuft, der Trockenfetteilchen in Form von Tabletten, Kügelchen, Gries, Pastillen, Puder oder dergleichen enthält und die Beschichtung des Messers durch Reibung der flachen Seiten des Messers an den Trockenfetteilchen herbeigeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Messer auf elektrostatischem Wege mit Trockenfettpuder beschichtet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Messer durch Trockenfettdämpfe hindurchgeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 mittels Bandmesser-Schneidemaschinen mit einer Vielzahl endloser Bandmesser, die mit ihren flachen Seiten nebeneinander um im Abstand voneinander angeordnete, angetriebene Walzen gelegt sind und bei ihrem Umlauf eine zwischen den Walzen vorgesehene Schneidzone durchqueren, in der sie zur Bildung eines Schneidgatters mittels Führungen um 900 gedreht sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter in der Nähe einer der Walzen angeordnet ist und an seiner Unterseite für den Durchgang der Bandmesser einen Schlitz aufweist, dessen Breite und Form der Größe und Form der Trockenfetteilchen entsprechend gestaltet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2453604A1 (fr) * 1979-04-12 1980-11-07 Haas Franz Sen Machine a decouper les blocs de gaufres
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