DE301189C - - Google Patents

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DE301189C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/04Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D7/00Other fuel-injection control
    • F02D7/02Controlling fuel injection where fuel is injected by compressed air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/05Controlling by preventing combustion in one or more cylinders
    • F02D2700/052Methods therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 301189-KLASSE 46 £. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Oktober 1914 ab.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Sicherung raschlaafehder Explosionskraftmaschinen, insbesondere solcher für Flugzwecke, gegen Überschreiten der zulässigen Umlaufzahl bei plötzlichem Bruch des Übertragungsge.triebes oder des Propelleis. Gleichzeitig dient die Einrichtung auch als Sicherung gegen Ölmangel sowie zum raschen Abstellen der Maschine von Hand.
ίο Es sind hierfür bereits Einrichtungen bekannt, die entweder auf die Gaszufuhr oder auf die Zündung einwirken. Bei Überschreiten der höchst zulässigen Umlaufzahl geschieht dies im allgemeinen unter Verwendung eines Reglers.
Die Einwirkung eines solchen auf die Gaszufuhr erfordert aber infolge der geringen mit den Maschinen gekuppelten Schwungmassen eine sehr kleine Schlußzeit der Regulierung, , d. h. der Vergaser muß in sehr kurzer Zeit von'
der der Volleistung entsprechenden Öffnung aus vollständig geschlossen werden. Dies bedingt aber einen kräftigen und schweren Regler, der für hohe Umlauf zahlen unbrauchbar ist.
Bei den auf die Zündung wirkenden Einrichtungen kann die Abstellung infolge des geringen notwendigen Weges und der kleinen Masse der Kontaktteile allerdings mit Hilfe eines sehr leichten und empfindlichen Reglers in bekannter Weise erfolgen. Das' plötzliche Kurzschließen der Zündung nach vorausgegangenem, längerem Vollbetrieb hat jedoch bei rasch laufenden Explosionskraftmaschinen den Nachteil, daß .bei eventuell durch zu heiße Kolbenboden während des Sinkens der Umlaufzahl eintretenden Selbst-Zündungen heftige Stöße und zum Teil Feuererscheinungen im Vergaser und Auspuffrohr auftreten könnten.
Diese Übelstände werden bei der vorliegenden Erfindung vermieden durch die Anwendung eines überaus leichten, nahezu reibungslosen Reglers, welcher seinerseits nicht direkt auf das Reguliergestänge oder eine die Abstellorgane auslösende Spannvorrichtung einwirkt, sondern nur ein sehr leicht bewegliches, vollständig entlastetes Steuerelement (Schieber) innerhalb sehr kleiner Grenzen zu verschieben hat, wodurch die Freigabe eines Flüssigkeitsdruckes erfolgt und dadurch eine beliebig große Verstellkraft ohne Rückwirkung auf den Regler ausgelöst werden kann.
Ferner dient die vorliegende Erfindung gleichzeitig als Sicherung der Maschine gegen Ölmangel, während die übrigen Schmierungssicherungen besondere Vorrichtungen, unabhängig von der Sicherung gegen Überschreiten der zulässigen Umlauf zahl, erfordern.
Außerdem läßt sich durch die vorliegende Einrichtung die Maschine aus Vollkraft durch einen leichten kurzen Druck oder Zug von Hand sofort abstellen, ohne daß irgendwelche Rückschlage zu befürchten sind, während bei den bisher üblichen Einrichtungen das Abstellen von Hand nur durch den Hauptvergaserhebel unter Zurücklegung eines verhältnismäßig großen Weges erfolgen konnte.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι und 2 stellen zwei Ausführungsbeispiele, Fig. 3 eine andere Ausführung des Abstellorgans dar. .
Es bedeuten in Fig. ι:
ι die Reglerpendel, 2 einen kleinen, leicht- | gehenden, entlasteten Kolbenschieber mit den Steuerkanten 3 und 4, 5 die Reglerfeder, 6 ein Rohr zur Ölzuführung, 7 ein Schiebergehäuse mit Schlitz 8, 9 ein Verbindungsrohr zwischen dem Schiebergehäuse 7 und dem Ölzylinder 10, 11 eine Feder, 12 einen "Kolben mit Kolbenstange 13, 14 und 15 Hebel, 16 eine Stange, 17 eine Drosselklappe, 18 das Motorgehäuse. In Fig. 2 bedeuten außerdem:
19 einen Federkolben mit nach außen tretendem Griff 20, 21 ein Verbindungsrohr zwischen dem Schiebergehäuse 7 und dem Zylinder 22, 23 einen Kolben mit Kolbenstange 24, 25 eine Feder, 26 einen Abstellzylinder, 27 einen Abstellkolben mit Kolbenstange 28 und Verlängerungsstift 29, 30 eine Feder, 31 ein Drahtseil.
In Fig. 3 bedeuten:
32 einen Hebel, 33 einen Stift, 34 eine Brennstoffdüse.
Bei der normalen Umlaufzahl stehen alle Teile in den in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Stellungen, so daß die durch das Rohr 6 eintretende Flüssigkeit, meist Öl, durch den Schlitz 8 und das Rohr 9 in den Zylinder 10 gelangt und den Kolben 12 entgegen der Kraft der ■ Feder 11 in der ausgezogen gezeichneten Stellung hält, so daß* auch die durch das Gestänge 14, 16, 15 mit der Kolbenstange 13 verbundene Drosselklappe 17 in der gezeichneten offenen Stellung steht.
Bei Überschreitung der höchsten zulässigen Umlaufzahl erfolgt bei richtig bemessener Feder 5 ein plötzliches Überschnappen der Reglerpendel aus der Stellung 1 in die Stellung 1'. Dadurch gelangt der entlastete Schieber 2 plötz-. lieh in die Stellung 2', so daß die Kante 4 den Ölübertritt aus dem Schiebergehäuse 7 nach dem Rohr 9 abschließt, während gleichzeitig die Kante 3 den Abfluß_ für das im Zylinder 10 befindliche Öl durch das Rohr 9 und den Schlitz 8 in das Motorgehäuse 18 freigibt.
Der Kolben 12 wird nun durch die kräftig . bemessene Feder 11 in die Stellung 12' geschleudert und vermittels des Gestänges die Drosselklappe 17 plötzlich geschlossen.
Infolge der hohen Empfindlichkeit und des kleinen reibungslosen Hubs des Reglers wird schon durch eine äußerst geringe Überschreitung der zulässigen Umlaufzahl die sofortige Aufhebung des Flüssigkeitdrucks und dadurch die Freigabe großer Verstellkräfte zum raschen Abschluß des Vergasers ausgelöst.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführung der Vorrichtung dar.
Bei Überschreitung der höchst zulässigen Umlaufzahl und Freigabe des Flüssigkeitsaustritts aus dem Zylinder 22 zieht die Feder 25 den Kolben 23 plötzlich in die Stellung 23', wodurch der seither durch 23 festgehaltene Stift 29 freigegeben wird, so daß der Abstellkolben 27 durch die Feder 30 in die Stellung 27' geschleudert und dadurch die Drosselklappe 17, wie 'beschrieben, geschlossen wird.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß einerseits infolge des kleinen Hubs des Ölkolbens 23 die Abstellvorrichtung rasch ausgelöst wird und andererseits die Verstellkraft unabhängig vom Flüssigkeitsdruck beliebig groß gewählt werden kann.
Als Übertragungsflüssigkeit wird zweckmäßig das zur Schmierung der Maschine verwendete. Drucköl bemitzt. Dies bietet · den Vorteil, daß die beschriebene Vorrichtung gleichzeitig als Sicherung für Umlaufschmierungen dient. Sinkt nämlich der Öldruck infolge von Störungen in der Öllieferung unter das zulässige Mindestmaß, so drückt z. B. in Fig. 2 die Feder 25 den Kolben 23 in die Lage 23' und läßt die Abstellvorrichtung in Tätigkeit treten. . Um die Maschine von Hand abzustellen, genügt es, durch Ziehen an dem Griff 20 den Federkolben 19 nach 19' zu bringen, so daß der Regler der Einwirkung der Feder 5 entzogen wird und die Pendel plötzlich in die äußerste Stellung überschnappen, wodurch die Maschine, wie beschrieben, abgestellt wird.
An Stelle der Drosselklappe kann in zweckmäßiger Weise ein Abstellorgan für die Brennstoffzufuhr gewählt werden. In Fig. 3 ist eine solche Ausführung beispielsweise schematisch dargestellt. Beim Emporschnellen des Kolbens 27 verschiebt die Kolbenstange 28 mittels des Hebels 32 den Stift 33 in die Stellung 33', so daß die Öffnung der Brennstoffdüse 34 verschlossen und dadurch die Maschine stillgesetzt wird.
Diese Art der Abstellung hat gegenüber dem Abschluß des Vergasers nicht nur den Vorzug rascherer Wirkung, sondern sie ist auch zum Abstellen des Motors von Hand bei Gleitflug sehr vorteilhaft, da dann der Motor, durch den Fahrwind getrieben, mit der normalen Kompression umläuft und so -ein Verölen der Kerzen vermieden wird ohne jeden Verbrauch an Brennstoff, während bei vollständig geschlossenem Vergaser die Mitnahme des Propellers durch den Fahrwind nicht immer gewährleistet ist, da· die zur Luftverdünnung nötige Arbeit nicht mehr zurückgewonnen wird. Während des Gleitfluges kann durch einfaches Zurückziehen des Kolbens 27 in seine normale Lage mittels des Drahtseiles 31 die Brennstoffzufuhr sofort wieder hergestellt werden. Durch den vorhandenen Öldruck wird dann der Kolben . 23 sofort festgehalten.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätige Abstellvorrichtung für Explosionskraftmaschinen zur Verhinderung
    des Überschreitens der höchst zulässigen ! Umlaufzahl, dadurch gekennzeichnet, daß ein leichter empfindlicher Regler ein entlastetes Steuerorgan (Schieber 2) verschiebt, wodurch der Flüss'gkeitsabfluß aus einem Zylinder (10) freigegeben wird, so daß durch die hierdurch eingeleitete Bewegung des in dem Zylinder befindlichen federbelasteten Kolbens (12) eine Drosselklappe o. dgl. geschlossen und die Maschine abgestellt wird, zwecks Erzielung hoher Empfindlichkeit und großer Verstellkraft.
  2. 2. Selbsttätige Abstellvorrichtung für, Explosionskraftmaschinen nach- Anspruch 1] dadurch gekennzeichnet, daß durch einen · durch Freigabe des Flüssigkeitdrucks bewegten Kolben (23). eine ■ durch ihn verriegelte Abstellvorrichtung freigegeben wird, zwecks Erzielung größtmöglicher Verstellkraft unabhängig vom Flüssigkeitsdruck.
  3. 3. Selbsttätige Abstellvorrichtung ' für
    Explosionskraftmaschinen nach Anspruch 1 und 2,' dadurch gekennzeichnet, daß als' Übertragungsflüssigkeit das zur Schmierung der Maschine dienende Drucköl verwendet wird, so daß die Abstellvorrichtung unabhäng'g von der Umlaufzahl auch bei Unter- : schreiten eines gewissen Öldrucks in Tätigkeit tritt.
  4. 4. Selbsttätige Abstellvorrichtung für Explosionskraftmaschinen nach Anspruch 1 v bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Reglerfeder (5) außerdem noch von Hand 'durch leichten Druck oder Zug aufgehoben werden kann.
  5. 5. Selbsttätige Abstellvorrichtung für Explosionskraftmaschinen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,· daß die Abstellvorrichtung in einer den Brennstoffzufluß absperrenden Vorrichtung, z. B. einer die Düsenöffnung abschließenden Nadel
    o. dgl. besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE301189C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757051C (de) * 1939-04-01 1954-06-14 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zum Stillsetzen von Einspritzbrennkraftmaschinen mit Fremdzuendung
DE933838C (de) * 1950-08-16 1955-10-06 Cav Ltd Brennstoffpumpen-Regelvorrichtung
DE951602C (de) * 1953-04-05 1956-10-31 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Brennkraftmaschinen bei UEberdrehzahl
DE1000633B (de) * 1951-05-11 1957-01-10 Fiat Spa Hydraulischer Regler
DE965367C (de) * 1953-09-19 1957-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Sicherheitsabschaltvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1166556B (de) * 1957-11-15 1964-03-26 Gmeinder & Co G M B H Lokomoti Vorrichtung fuer die Ansaugleitung von Brennkraftmaschinen zum Verhueten von Explosionen infolge Flammendurchschlages
DE1909847B1 (de) * 1969-02-21 1971-02-11 Sulzer Ag Sicherheitsregler fuer eine Kolbenbrennkraftmaschine

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