DE329951C - Regler fuer Wasserturbinen, deren Leitraeder und Laufraeder verstellbar sind - Google Patents

Regler fuer Wasserturbinen, deren Leitraeder und Laufraeder verstellbar sind

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DE329951C
DE329951C DE1920329951D DE329951DD DE329951C DE 329951 C DE329951 C DE 329951C DE 1920329951 D DE1920329951 D DE 1920329951D DE 329951D D DE329951D D DE 329951DD DE 329951 C DE329951 C DE 329951C
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/08Regulating, i.e. acting automatically by speed, e.g. by measuring electric frequency or liquid flow
    • F03B15/10Regulating, i.e. acting automatically by speed, e.g. by measuring electric frequency or liquid flow without retroactive action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Water Turbines (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Regler für Wassetturbinen, deren Leiträder und Laufräder verstellbar sind. Der Regler nach der vorliegenden Erfindung ist für Wasserturbinen bestimmt, bei denen die Einstellung auf verschiedene Beaufschlagungen bzw. Leistungen durch Verstellung des Leitrades und Verstellung der Laufradschaufeln erfolgt, indem beispielsweise das Leitrad in bekannter Weise mit Drehschaufeln ausgerüstet ist, während: die Laufradschaufeln um in der Nabe gelagerte Achsen drehbar sind und vermittels eines Getriebes, welches- in der Nabe angeordnet ist und durch eine Zugstange, welche durch die durchbohrte Turbinenwelle hindurchgeht, von außen betätigt wird. Um bei verschiedenen Leistungen bzw. bei verschiedenen Beaufschlagungen den besten Wirkungsgrad zu erzielen, ist es notwendig, beide Regulierungssysteme richtigeinzustellen. ZujederLeistung bzw. Beaufschlagüng gehört eine bestimmte Stellung der Leitradschaufeln und eine bestimmte Stellung der Laufradschaufeln.Wenn der Wasserdurchlaß der Turbine von der Volleistung an verkleinert und dabei stets der höchstmögliche Wirkungsgrad erreicht- werden soll, müssen sowohl die Drehschaufeln des Leitapparates geschlossen als auch die Schaufeln des Laufrades derart verdreht werden, daß sich kleinere Austrittswinkel ergeben. Die beiden Reguliersysteme können dann zwangläufig derart verbunden werden, daß selbsttätig immer die richtigen zusamrrengehörigen Stellungen der beiden Schaufelsysteme erreicht werden, so daß die Turbine stets mit dem besten Wirkungsgrade arbeitet, der bei dem betreffenden Wasserdurchlaß überhaupt möglich ist. In vielen Fällen lassen. es jedoch Rücksichten anderer Art wünschenswert erscheinen, von der synchronen Verstellung der beiden Reguliersysteme abzusehen.. Beispielsweisewird es häufig zweckmäßig sein, nur die Leitschaufeln an den selbsttätigen Geschwindigkeitsregler anzuschließen, die Laufradschaufeln dagegen von Hand einzustellen; man vermeidet dadurch, daß bei jeder kleinen Belastungsänderung auch die Laufradschaufeln vErstellt werden und schont so das zur Verstellung der Laufradschaufeln dienende Getriebe, dessen in der Laufradnabe zusammengedrängte Teile verhältnismäßig hoch beansprucht und gegen Abnutzung empfindlich sind. Ein zeitweises Herabgehen des Wirkungsgrades unter den bei der betreffenden Leistung erreichbaren Höchstwert muß dabei natürlich zugelassen werden.
  • Bei einer solchen Einrichtung der Regulierung tritt jedoch eine Schwierigkeit auf, deren Überwindung Zweck der vorliegenden 'Erfindung ist. Es sei etwa angenommen, d'aß die Turbine mit geringer Belastung läuft und daß dabei dieLaufradschaufeln so eingestellt sind, daß,dieseLeistungmit dembestmöglichen Wirkungsgrade erreicht wird; die Laufrad, schaufeln stehen dann so, daß die Austrittswinkel des Wassers. aus dem Laufrade kleiner sind als bei der der Vollast entsprechenden Stellung. Wird nun die Turbine, von diesem Zustande ausgehend, höher belastet, so wird der Geschwindigkeitsregler die Leitschaufeln zu @öffnen beginnen. Dadurch wird zunächst eine Steigerung der Kraftleistung erreicht. Die bei der festgehaltenen Stellung der Lauf-. radschaufel mögliche Höchstleistung der Turbine wird schon jedoch erreicht, bevor, die Leitschaufeln ganz geöffnet sind, d. h. schon vor derjenigen Stellung der Leitschaufeln,' die. die Volleistung der Turbine bei entsprechender Stellung der Laufradschaufeln ergibt. Für jede festgehaltene Stellung der Laufradschaufeln gibt'es also eine bestimmte Stellung der Leitschaufeln, die die Höchstleistung liefert und nach deren Überschreitung die Leistung wieder fällt, und zwar wird die Höchstleistung bei einer um so größeren Öffnung der Leitschaufeln erreicht, j e größer der durch die Laufra@dschaufeln eingestellte Austrittswinkel ist. Ist nun bei dem angenommenen Falle . die Belastungsvergrößerung der Turbine so groß gewesen, daß die verlangte Leistung auch bei der betreffenden, die Höchstleistung ergebenden Öffnung der Leitschaufeln nicht erreicht werden kann, so wird der Regler infolge der gesunkenen Drehzahl die. Leitschaufeln noch weiter öffnen. Die dadurch entstehende Leistungsverminderung bewirkt ein weiteres Herabgehen der Drehzahl, so daß -der Regler die Leitschaufeln nun erst recht noch weiter öffnet, und diese Wirkungen_ steigern sich gegenseitig, bis. die Leitschaufeln ganz geöffnet sind, wobei die Turbine nur eine _ wesentlich . geringere Leistung abgibt und zudem noch mehr Wasser verbraucht als bei der günstigsten Stellung der Leitschaufeln. Es entsteht somit eine große Störung des Betriebes. ' Nach der vörliegenden Erfindung wird dieser-Mißstand durch einen Anschlag beseitigt, der die mögliche Öffnung der Leitschaufeln bzw. des die Leitschaufeln verstellenden Getriebes in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Laufradschaufeln oder des die Laufradschaufeln verstellenden Getriebes derart begrenzt, daß diejenige Öffnung der Leitschaufeln, die bei der jeweiligen Stellung der Laufradschaufeln die höchste Kraftleistung liefert, nicht überschritten werden kann.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. z dargestellt. Das nicht gezeichnete, zur Verstellung der Leitschaufeln dienende Getriebe -ist an den Stangenkopf a angeschlossen; dieser wird von dem Kraftkolben c eines selbsttätigen Geschwindigkeitsreglers durch Vermittlung der Kolbenstange d verstellt. Gezeichnet ist eine mittlere Stellung des .Stangenkopfes-; die gestrichelt eingezeichnete Stellung a' entspricht vollständigem Schluß der Leitschaufeln, die gestrichelt eingezeichnete Stellung a" voller Öffnung der Leitschaufeln. Das die Laufradschaufeln verstellende, nicht eingezeichnete Getriebe ist an den Stangenkopf b .angeschlossen, der durch die Stange e und -ein oben angebrachtes, nicht eingezeichnetes -Getriebe, z:--B.- -durch eine. Schraubenspindel, von Hand verstellt werden kann. Die eingezeichnete Stellung des Stangenkopfes b entspricht dem größten Austritts-. winkel an den Laufradschaufeln, also derjenigen Stellung, mit der die Volleistung der Turbine erreicht werden kann. Die gestrichelt eingezeichnete Stellung b' entspricht derjenigen Stellung der Laufradschaufeln, die zur Erreichung eines guten Wirkungsgrades bei kleiner Belastung eingestellt werden muß. An den Stangen d und e sind bezüglich die An -j schläge f und g befestigt, welche die relative Verschiebung der beiden Stangen gegeneinander begrenzen. Bei der gezeichneten Stellung des Stangenkopfes b und des Anschlags g steht es der Stange d frei, die Leitschaufeln ganz zu öffnen, entsprechend dem Umstande, daß die Höchstleistung, bei dieser Stellung i der Laufradschaufeln, mit voll geöffneten Leitschaufeln erreicht wird. Werden dagegen ' durch Aufwärtsbewegung der Stange e die Laufradschaufeln auf kleinere Austrittswinkel eingestellt, so wird in leicht ersichtlicher Weise der Hub der Stange d begrenzt. Durch passende Wahl -der Übersetzungsverhältnisse in den Getrieben, die den Stangenkopf ca mit -den Leitschaufeln und den Stangenkopf b mit den Laufradschaufeln verbinden, kann unschwer erreicht werden, daß die Anschläge f und g jeweils dann zum Anliegen kommen, j wenn die Leitschaufeln bis zu derjenigen Stellung geöffnet sind, die bei der jeweiligen Stellung der Laufrädschaufeln die Höchstleistung der Turbine .ergibt.
  • Die gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn man, statt die Bewegung des Leitschaufelgetriebes unmittelbar zu hemmen, auf das Steuerorgan der Hilfskraftmaschine, welche die Leitschaufeln bewegt, einen Anschlag einwirken läßt, dessen Stellung von der Stellung der Laufradschaufeln - und von der Stellung der Leitschaufeln abhängt. In Fig. a ist eine beispielsweise Ausführungsform einer- derartigen Anordnung 'gezeichnet. Die Zeichen a, a', a", b, b', c, d und -e haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. z. Der Kraftkolben c wird durch das Steuerventil /a gesteuert. i ist .das Fliehkraftpendel des Geschwindigkeitsreglers, der durch den Stift h auf den Hebel l einwirkt, und zwar trägt -der Hebel l an seinem linken Ende die Druckfläche m. Der mittlere ' Punktei des Hebels L wird in bekannter, hier aber unerheblicher Weise durch eine Rückführung bewegt. Am rechten Ende ist die Ventilspindel o an den Hebel l angeschlossen; außerdem trägt der Hebel am rechten Ende die Anschlagfläche p. Solange der entsprechende Anschlag q nicht auf p drückt, stellt die Feder r den Kraftschluß zwischen k f und m her; der Regler arbeitet dann wie ein I gewöhnlicher Turbinenregler. - . - - " Der Anschlag q sitzt - an. - dem Hebel s, dessen Punkt t an die Verlängerung zs der Kolbenstange d angeschlossen ist, während das rechte Ende des Hebels s einen auf der Kolbenstange e angebrachten Bolzen v gabelförmig umfaßt. Die Verhältnisse des Hebelwerkes sind so'gewählt, daß bei der gezeichneten Stellung des Stangenkopfes b und der zugehörigen Stellung v des Bolzens der Kraftkolben c sich in die unterste Stellung (entsprechend der Stellung a" des Stangenkopfes) begeben kann, ohne daß Berührung zwischen p und q eintritt. Befindet sich dagegen die Stange e in einer höheren Stellung, so trifft q auf p auf, bevor. der Kolben c seine unterste Stellung erreicht hat. Befindet sich z. B. die Stange e in der oberen Endstellung, entspre= chend der Stellung b' des Stangenkopfes und der Stellung v' des Bolzens, so nimmt der Hebel bei der gezeichneten Mittellage des Kraftkolbens die gestrichelt eingezeichnete Lage s' ein. Es bedarf dann nur noch einer geringen Bewegung des Kraftkolbens c nach unten, um q zum. Aufliegen auf p zu bringen. Das Fliehkraftpendel vermag dann die Turbine nicht mehr weiter zu öffnen; bei einem etwaigen Herabgehen der Drehzahl geht der Stift k herunter, ohne daß ihm die Druckfläche in zu folgen vermag. Durch passende Wahl - des kinematischen Zusammenhanges zwischen der Bewegung von q einerseits und der Leitradöffnung und Laufradschaufelstellung anderseits läßt sich auch hier die gewünschte Abhängigkeit zwischen der jeweilig größtmöglichen Leitradöffnung und- der. j eweiligen Laufrädschaufelstellung leicht erreichen.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß der Anschlag selbst verstellt wird, wenn die Stellung der Laufradschaufeln geändert wird; es ist vielmehr auch möglich, den Anschlag unverändert zu lassen und dafür in den kinematischen Zusammenhang zwischen demjenigen Teil, der auf den Anschlag auftrifft, und die Leitschaufeln ein Glied einzufügen, das von der Stellung der Laufradschaufeln beeinflußt wird. Fig. _3 zeigt schematisch beispielsweise eine derartige Ausführung. An den Stangenkopf i sind die Leitschaufeln angeschlossen; die gezeichnete Stellung i entspricht einer mittleren Öffnung der Leitschaufeln; die gestrichelt eingezeichnete Stellung i" der größten Leitschaufelöffnung. An den Stangenkopf 2 ist das die Laufradschaufeln verstellende Getriebe angeschlossen; die gezeichnete Stellung 2 entspricht dem größten Austrittswinkel an den Laufradschaufeln, während die Stellung 2' dem kleinsten Austrittswinkel entspricht. Die Stange 3, welche den Stangenkopf 2 trägt, kann @dürch das Schraubengetriebe 4 verstellt werden. Die Stange 3 ist durch einen Lenker 5 mit deni rechten Endpunkt 15 des Hebels 6 verbunden. Der mittlere Punkt 7 des Hebels 6 ist an der Stange 8 angeschlossen, die unten den bereits erwähnten Stangenkopf i trägt. Der linke Endpunkt 9 des Hebels 6 ist durch den Lenker io mit der Kolbenstange i i des Kraftkolbens 12 des selbsttätigen Geschwindigkeitsreglers der Turbine verbunden. Die Bewegung des Kraftkolbens 12 nach-unten wird durch die Anschläge 13 und 14 begrenzt.
  • Die- Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende: Bei der gezeichneten Stellung 2 und 15 vermag der Kraftkolben 12, wenn er sich so weit nach unten bewegt, daß die Anschläge 13 und 14 zum Anliegen kommen, den Stangenkopf i bis in die gestrichelt eingezeichnete Stellung i zu verschieben und damit die Leitschaufeln ganz zu öffnen. Steht dagegen die Stange 2 höher, entsprechend einem kleineren Austrittswinkel des Wassers am Laufrade, so kann die Stellung i" nicht mehr erreicht werden. Nimmt beispielsweise der Stangenkopf 2 die Lage 2 und damit der Punkt 15 die Stellung 15' ein, so muß der Punkt 9, damit nur die gezeichnete Stellung i des Stangenkopfes erreicht wird,- schon die Stellung q' einnehmen, was bereits die tiefste Lage des Kraftkolbens 12 erfordert. Da eine weitere Abwärtsbewegung des Kolbens 12 durch die Anschläge 13 und 14 verhindert wird, ist somit i die tiefste Lage des Stangenkopfes, die bei . kleinstem Austrittswinkel am Laufrade erreicht werden kann.
  • Da bei festgehaltener Laufradschaufelstellung die auf die Leitradbffnung bezogene Leistungskurve in -der Nähe der Höchstleistung flach verläuft und der Gipfel der Leistungskurve schließlich nur durch erhebliche Vergrößerung des Wasserverbrauches erreicht werden kann, wird es in der Regel zweckmäßig sein, den Anschlag so einzurichten, daß er schon zur Wirkung kommt, bevor der äußerste Gipfel der Leistungskurve erreicht ist. Dies gilt für alle vorstehend beschriebenen Ausführungsformen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regler für Wasserturbinen, deren Leiträder und Laufräder verstellbar sind, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der die größte mögliche Öffnung der Leitschaufeln in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Laufradschaufeln derart begrenzt, daß die größte mögliche öffnung der Leitschaufeln kleiner wird, wenn die Laufradschaufeln auf kleinere Austrittswinkel eingestellt werden.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag, dessen Wirkung von der rinstellung der Laufradschaufeln abhängt, auf das Steuerorgan der die Leitschaufeln verstellenden Hilfsmaschine einwirkt, sobald die jeweils zulässige größte _ Leitschaufelöffnung erreicht ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen der Hilfsmaschine und den Leitschaufeln .ein Glied eingeschaltet ist, dessen Stellung von der Stellung der Laufradschaufeln abhängt.
DE1920329951D 1920-02-28 1920-02-28 Regler fuer Wasserturbinen, deren Leitraeder und Laufraeder verstellbar sind Expired DE329951C (de)

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DE (1) DE329951C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923634C (de) * 1952-12-18 1955-02-17 Schiess Ag Bohr- oder Fraeswerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE923634C (de) * 1952-12-18 1955-02-17 Schiess Ag Bohr- oder Fraeswerk

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