DE301078C - - Google Patents

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DE301078C
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DENDAT301078D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist dazu bestimmt, Salze, Kali und ähnliche Mineralien derart zerkleinert zu gewinnen, daß sie ohne weitere Verarbeitung verwendet oder der chemischen Fabrik übergeben werden können, ohne daß die Anwendung von Sprengarbeit und Mahlvorrichtungen erforderlich wäre.
Die Vorrichtung arbeitet mit einer am Umfang mit Schneidwerkzeugen ausgerüsteten Trommelzarge, wie sie in ähnlicher Ausführung als Abbauwerkzeug in Stollen bereits Anwendung gefunden hat. Während aber diese bekannten Abbauwerkzeuge nur für Sohlenabbau dienten,
!5 oder in der Weise arbeiteten, daß sie in dem für die Aufnahme der ganzen Maschine vorgebohrten Tunnel dessen Seitenwand bei Wiederholung des Vortriebs schichtweise abarbeiteten, soll gemäß der Erfindung das Abbauwerkzeug dazu dienen, eine volle Strecke aus dem Flöz herauszuschneiden bzw. die Strecke in ihrem ganzen Querschnitt bei fortdauerndem Vorschub der Maschine vorzutreiben, um so eine erhöhte Leistung in der Gewinnung des Abbauguts zu erzielen.
Dieser Zweck wird erreicht durch Anwendung einer in ihren Abmessungen dem ganzen Querschnitt der Strecke entsprechenden, mit Zähnen oder Messern ausgerüsteten Trommelzarge und zweier mit gleichartigen Schneidwerkzeugen ausgerüsteten kleinen Walzen, die so zu beiden Seiten der Trommelzarge angeordnet sind, daß sie beim Vorschub der Maschine in die Seitenwände der Strecke niedrige und schmäle Schräme einschneiden, die den Platz für diejenigen Antriebsorgane schaffen, mittels welcher der Antrieb von der Kraftmaschine her auf die Trommelzarge übergeleitet wird.
Um dabei den Vortrieb der Strecke auf große Längen ohne Betriebsunterbrechungen ausdehnen zu können, ist mit dem Abbauwerkzeug eine Schleifvorrichtung vereinigt worden, die selbsttätig das Nachschärfen der Schneidwerkzeuge des Abbauwerkzeugs bewirkt, wobei die fortdauernde gute Wirkung der Schleifvorrichtung dadurch gesichert wird, daß das durch die Schneidwerkzeuge abgelöste und auf die Trommelzarge fallende Abbaugut in an dieser angeordnete Taschen von solchen Abmessungen und Formen fällt, daß es erst nach dem Vorbeigahg an der Schleifvorrichtung herausfallen kann und so verhindert ist, die Schleifvorrichtung zu verunreinigen und deren Teile zu beschädigen. '
Die Verwendung einer zylindrisch gestalteten Trommelzarge für den Zweck der Gewinnung von Steinsalzen, Kalisalzen und anderen Mineralien von ähnlichem Härtegrade bietet an sich gegenüber allen anderen bisher für den gleichen Zweck zur Anwendung gekommenen anders gestalteten Abb au werkzeugen den Vorteil, daß die Schneidewerkzeuge an allen Stellen der bearbeiteten Fläche mit gleicher Geschwindigkeit arbeiten, so daß die Schneidwerkzeuge überall die gleiche Wirkung ausüben und ein Produktvon gleichmäßiger Körnung gewonnen wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand durch vier Figuren dargestellt.
Fig. ι zeigt die mit der Vorrichtung versehene Maschine im Aufriß bei einem Längsschnitt durch den Stollen.
Fig. 2 ist ein Grundriß.
Fig. 3 zeigt an einem vergrößerten Bruchstück der Trommelzarge die selbsttätig wirkende Schleifvorrichtung im Aufriß.
Fig. 4 stellt die Schleifvorrichtung im Grundriß dar.
ίο Die Einrichtung des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Ein starker kastenförmig ausgebildeter Rahmen α umfaßt mit seinen gabelförmigen Enden ■ den hinteren Rand der Trommelzarge d und trägt zwischen den Gabelenden ein in die Trommelzarge eingebautes, aus kräftigen Blechen gebildetes Gehäuse b, an dem an jeder Seite 3 Tragrollen c gelagert sind, um die sich die gußeiserne Trommelzarge d drehen kann. An den Enden besitzt die Zarge d Zahnkränze e, in die Zwischenräder f eingreifen, die mit auf der Welle i sitzenden Zahnrädern g kämmen, während ein auf der Welle i sitzendes Stirnrad h vom Stahlgetriebe k und durch die konischen Räder I, gt, η und 0 von der Welle ft angetrieben wird, die ihre Bewegung mittels Riemengetriebes vom Motor aus erhält.
Um den Umfang der Trommelzarge d in geeigneten Abständen verteilt sitzen parallel oder schräg zur Mittelachse in geeigneten Haltern die Schneidmesser. Anstatt langer durchgehender Messer können auch kurze Schneidkörper, sowie auch Schneidzähne in geraden oder schrägen Reihen und auch versetzt zueinander angeordnet sein.
Zu beiden Seiten der Trommelzarge d sitzen auf den Enden der Welle i die beiden kleinen Messerwalzen q, die im Durchmesser so bemessen sind, daß die durch die Wirkung dieser kleinen Messerwalzen in den Seitenwänden des Stollens erzeugten Schräme ein wenig höher sind, als die Gabelenden des Gestellrahmens a, so daß diese Gabelenden des Gestellrahmens mit den darin untergebrachten Triebrädern freien Spielraum in den seitlichen Schrämen finden, während die Trommelzarge sich fortdauernd immer'weiter in das Flöz einschneidet.
Bei der Schneidwirkung der Trommelzarge wirkeri die kleinen Messerwalzen q ähnlich wie Lagerzapfen und tragen somit nebenher zur Erzielung eines ruhigen Umlaufs der Trommelzarge d wesentlich bei. Für den ruhigen Gang der Trommel ist auch der Umstand von Bedeutung, daß die Mittelachse der kleinen seitlichen Schneidwalzen q ein beträchtliches Stück vor die Mittelachse der Trommelzarge d gelegt ist. Durch Wahl der geeigneten Übersetzungsräder kann die Umfangsgeschwindigkeit der kleinen Messer walz en, q in das mögliehst vorteilhafteste Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der das eigentliche Abbauwerkzeug bildenden Trommelzarge d gebracht werden.
Von der Antriebswelle ft wird noch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der vorderen Laufräder der Maschine abgeleitet, wobei für Ermöglichung des Bewegungswechsels das Wendegetriebe r vorgesehen ist.
Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Maschine ist von verschiedener Geschwindigkeit und kann, je nachdem ob die Maschine arbeitend vorgehen oder freifahrend rückwärts laufen soll, entsprechend verschiedener Schaltung nur Bruchteile eines Millimeters oder auch 200 Millimeter, evtl. auch mehr in einer bestimmten Zeiteinheit betragen.
Um nun dem Abbauwerkzeug eine möglichst langandauernde Schneidwirkung zu sichern und dadurch zur Erhöhung der Leistung des Erfindungsgegenstandes beizutragen, ist als ein weiterer Bestandteil der Erfindung mit dem Abbauwerkzeug eine Schleifvorrichtung vereinigt worden von folgender Einrichtung:
Wie die Fig. 3 und 4 am besten erkennen lassen, arbeitet die Schleifvorrichtung an der hinteren Trommelseite in dem Gabelausschnitt des Gestellrahmens a. Die Schleifsteine 1, die in geeigneten Abständen und in beliebiger Anzahl auf der Schleifsteinwelle angeordnet sein können, führen eine schwingende Bewegung um die Punkte 2 und 3 während des gleichzeitigen Umlaufs der Trommelzarge d aus. In der strichpunktiert gezeichneten Stellung I der Messer setzen sich die Schleifsteine 1 auf den Rücken der Messerschneiden auf und folgen den Messern mit genau angepaßter Geschwindigkeit so, daß sie in der ebenfalls strichpunktierten tiefsten Stellung II den auf die Messerschneide treffenden Radius senkrecht zum Schneidenrücken gerichtet halten. Von dieser Stellung ab verlassen die Schleifsteine 1 wieder die Messer und gehen in die ausgezogen gezeichnete Anfangsstellung zurück.
Die zur rechten Zeit einsetzende Abwärtsbewegung der Schleifsteine 1 wird durch die Rollen 4, die an der Trommelzarge d sitzen, mittels der Hebel 5, 6 und 7 veranlaßt. Eine am feststehenden Teil der Schleifvorrichtung angebrachte Kurve 8, an welcher eine auf der Schleifsteinwelle sitzende Rolle 9 Führung erhält, hat die Wirkung, daß die Schleifsteine im geeigneten Moment rasch an die Messer herangebracht werden und ferner, daß die Schneidflächen eine gradlinige Form erhalten. Eine an dem Hebel 6 angreifende Zugfeder 10 bringt die Schleifvorrichtung wieder in die Anfangsstellung zurück, sobald die Rolle 4 vom Hebel 5 abgleitet. Zwischen den Hebeln 5 und 6 ist ferner zwecks Ausgleichs kleiner Unstimmigkeiten im Gestänge und um die Schleifsteine mit einem gewissen Druck gegen die Messer zu halten, eine Druckfeder 11 ange-
ordnet. Durch Drehung der Hebel 6 und 7 um den Punkt bzw. Welle 3 wird zugleich mittels einer an einem Hebel 12 sitzenden Klinke 13 ein Sperrad 14 fortgeschaltet, das fest auf einer mit Kreuzgewinde versehenen Schraubspindel 15 sitzt.
Die Schleifvorrichtung ist auf der Welle 3 verschiebbar und wird während jeder Aufwärtsbewegung durch eine mit der Schraubspindel 15 in Eingriff stehende Mitnehmermutter 16 stets um ein bestimmtes Maß seitwärts verschoben. Sobald die Schleifvorrichtung in der punktierten Endstellung (Fig. 4) angelangt ist, erfolgt die Umkehrung der Seitwärtsverschiebung in bekannter Weise durch Übergang der Mitnehmermutter in die entgegengesetzte Richtung des Kreuzgewindes. Die Schleifsteine 1 wandern auf diese Weise während des Umlaufs der Trommelzarge schrittweise in der einen oder anderen Richtung weiter, so daß bei ihrer Hin-und Herbewegung während einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Trommelzarge schließlich alle Stellen der Schneiden sämtlicher Messer nachgeschliffen werden.
Eine Feder 17 dient dazu, die Auflaufrolle 9 immer gut mit der Kurve 8 in Berührung zu halten.
Der Antrieb der Schleifsteine erfolgt über das Gelenk 20 hinweg von der festgelagerten Welle 21 aus mittels Schnurantriebs von der Antriebswelle 22 her.
Das von den Messern während des Umlaufs der Trommelzarge abgelöste Abbaugut wird von der Trommelzarge nach oben mit herumgeführt, um durch den Zwischenraum zwischen dem Gabelausschnitt des Gestellrahmens α und Trommelzarge i hindurchgeführt und dann nach unten auf eine geeignete Fördervorrichtung abgeworfen zu werden, die das Abbaugut dem Förderwagen zuführt. Damit nun die Schleif-Vorrichtung vor Verunreinigung und Beschädigung durch das von oben her von der Trommelzarge mitgeführte Abbaugut geschützt und dadurch wiederum der Betrieb der Maschine für andauernden Fortgang der Gewinnung des Abbauguts nach Möglichkeit gesichert wird, ist oberhalb der Schleifvorrichtung einerseits ein über die ganze Breite des Gabelausschnitts des Gestellrahmens α hinwegreichendes Schutzblech 19 angeordnet, während andererseits unmittelbar vor den Schneiden der Messer an der Trommelzarge d Taschen 18 angebracht sind, in die das von den Messern abgetrennte Abbaugut hineinfällt. Sowohl die Tiefe wie auch die Querschnittsform der Taschen 18 sind dabei derartig gewählt, daß das darin aufgefangene Abbaugut erst dann nach unten hin ausgeschüttet wird, nachdem-das unmittelbar auf eine Tasche folgende Messer den Schleifvorgang bereits vollführt hat und die Tasche selbst unterhalb der Schleifvorrichtung angelangt ist.
Es ist noch zu erwähnen, daß eine lange Dauer ununterbrochenen Betriebes der Maschine auch dadurch begünstigt wird, daß alle für die Bewegung des Abbauwerkzeugs erforderlichen Betriebsteile so verdeckt sind, daß sie durch niederfallendes Abbaugut oder in diesem vorhandene Unreinigkeiten nicht beschädigt werden können. Abgesehen von dem einen Antriebsrade m ist das gesamte für die Bewegung der Trommelzarge und der kleinen Messerwalzen erforderliche Rädergetriebe im Innern der Trommelzarge selbst untergebracht.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zur Gewinnung von Steinsalzen, Kalisalzen o. dgl. unter Vermeidung von Sprengarbeit mit einer am Umfang mit Schneidwerkzeugen ausgerüsteten, als Abbauwerkzeug wirkenden zylinderischen Trommelzarge, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausnutzung der Umfläche der Trommelzarge für die Bearbeitung des Flözes über den ganzen Stollenquerschnitt hinweg zu beiden Seiten der Trommelzarge kleine Messerwalzen angeordnet sind, die durch Herstellung parallel zur Stollenachse verlaufender Schräme in den Seitenwänden des Stollens die Übertragung des Antriebs von der Kraftmaschine her zu dem im Innern der Trommelzarge untergebrachten Getriebe hin ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Rückseite der Trommelzarge angeordnete Schleifvorrichtung, die derart angetrieben wird, daß die Schleifkörper während des Umlaufs der Trommelzarge zeitweise mit den umlaufenden Schneidmessern in Berührung bleiben und außerdem eine derart geregelte seitliche Verschiebung erfahren, daß sämtliche Messer der Trommelzarge nach und nach an allen Schneidstellen nachgeschliffen werden.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelzarge dicht vor den Messern und parallel zu denselben Taschen von solchen Abmessungen und Formen angeordnet sind, daß das darin aufgenommene und beim Trommelumlauf nach rückwärts mit herumgeführte Abbaugut erst nach Vorbeigang an der Schleifvorrichtung herausfallen kann.
Hierzu.2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE301078C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748880C (de) * 1941-01-28 1944-11-10 Schaufelradbagger zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748880C (de) * 1941-01-28 1944-11-10 Schaufelradbagger zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien

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