DE3007986A1 - Vorrichtung zum verstellen eines karosseriefest angeordneten gurtbeschlages - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen eines karosseriefest angeordneten gurtbeschlages

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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
27. Februar 1980
Vorrichtung zum Verstellen eines karosseriefest angeordneten Gurtbeschlages
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen eines karosseriefest angeordneten Gurtbeschlages gemäß der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 19 64 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß zur Verstellung des Gurtbeschlages in jede der Richtungen zur Entriegelung des Gecperres der Gurtbeschlag von Hand niedergedrückt und während der Verstellung in der niedergedrückten Stellung gehalten v/erden. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist nicht besonders komfortabel. Bei häufiger Verstellung des Gurtbeschlages kann die Handhabung der Vorrichtung anstrengend und daher als lästig empfunden werden.
Eine anstrengende Handhabung ist insbesondere dann gegeben, v/enn eine derartige Vorrichtung zur Höheneinstellung eines der Schulter des Fahrzeuginsassen benachbarten Gurtbeschlages für die Gurtbandumlenkung dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine einfache und bequeme Handhabung erzielt ist.
Diese Aufgabe ist mit dem im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmal gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei einer Verstellung des Gurtbeschlages in die zur Gurtbelastungsrichtung und damit zur eigentlichen Sperrichtung entgegenge-
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setzte Richtung der Gurtbeschlag von Hand ohne weitere zusätzliche Handhabung zu verschieben ist. Dies erleichtert bei einer zur Höheneinstellung des schulternahen Gurtumlenkbeschlages dienenden Vorrichtung wesentlich das Auffinden der für den jeweiligen Fahrzeuginsassen richtigen Höheneinstellung des Beschlages.
Von Vorteil ist weiter, daß die Erfindung nicht auf Vorrichtungen mit translatorisch verstellbaren, den Gurtbeschlag tragenden Verstellgliedern beschränkt ist. Denkbar ist auch eine Vorrichtung mit rotatorisch verstellbarem Verstellglied zur Optimierung des Gurtbandverlaufes am Fahrzeuginsassen,
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mit den Merkmalen des Anspruches 2 dadurch gefördert^ daß an der Vorrichtung eine Drucktaste zur Aufhebung der■Sperrwirkung in Gurtbelastungsrichtung angeordnet ist.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 ergibt sich somit bei einem Automatikgurt der besondere Vorteil, daß der Gurtbeschlag bei bereits am Fahrzeuginsassen angelegten Gurt zur Optimierung des Gurtbandverlaufes einfach und bequem verstellt werden kann.
Der im Hauptanspruch angegebene allgemeine Erfindungsgedanke ist auf konstruktiv einfachste Weise mit den Mitteln des Anspruches 3 verwirklicht, wobei die Raststellen an der Vorrichtung und/oder der Sperriegel jeweils auf ihrer bzw. seiner der Gegenrichtung zugewandten Seite eine den Sperriegel aus der jeweiligen Raststelle zwingende Abweisrampe bzw. entsprechend geneigte Anlauffläche aufweisen bzw. aufweist.
Bei einer Vorrichtung mit einer Geradführung für das Verstellglied, wobei die Geradführung in parallelem Abstand
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angeordnete, verzahnte Leisten aufweist, in dessen Zahnlücken ein am Verstellglied elastisch abgestützter, zu beiden Leisten quer gerichteter Sperriegel eingreift, sind die Raststellen mit Abweisrampen nach Anspruch 3 in einer für die Herstellung vorteilhaften Weise nach dem Merkmal des Anspruches 4 dadurch erreicht, daß die Leisten eine Verzahnung mit sägezahnförmigem Profil aufweisen.
Diese Gestaltung der Zahnleisten hat gegenüber der in Fig. 7 der eingangs genannten DE-OS 19 64 123 gezeigten Zahnleiste mit beiderseits schrägen Zahnflanken den Vorteil, daß die Sperrflächen der erfindungsgemäßen Zahnleisten senkrecht zur Verstellrichtung des den Beschlag tragenden Verstellgliedes gerichtet sind und somit eine zufällige Entriegelung des Gurtbeschlages bei stoßartiger Belastung vermieden ist.
Mit der Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Vorrichtung nach den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 ergibt sich der Vorteil einer durch einfache Arbeitsgänge kostengünstigen Herstellung von wesentlichen Teilen der Vorrichtung als Blechpressteile, wobei mit den C-Profilen an den Schenkeln der Geradführung bei aus Gewichtsgründen minimierter Blechstärke eine hohe Festigkeit erreicht ist.
Mit der Gestaltung des Verstellgliedes nach Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 ist eine einfache Montage des Verstellgliedes in der Geradführung sowie des Gurtbeschlages und der Drucktaste am Bock des Verstellgliedes erzielt.
Mit der Ausbildung von Führungsschlitzen in den Schlittenschenkeln für den Sperriegel ist die mit dem Sperriegel nach einem Merkmal des Anspruches 8 fest verbundene Drucktaste ohne zusätzliche Maßnahmen am Verstellglied lagegesichert. Damit ist es weiter möglich, die Drucktaste gemäß
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1 iteren Merkmalen dor Ansprüche 7 und 8 auf "baulich einfache Weise einenends schwenkbeweglich am Bock des Schlittens zu lagern und anderenends durch eine elastische Einrichtung abzustützen. Damit ist mit geringem Aufwand ein selbsttätig wirkendes Gesperre erreicht, das bei entsprechender Abstimmung der Hebelarme des Sperriegels und der elastischen Einrichtung zur Schwenklagerstelle leichtgängig und damit Ledienfreundlich ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1 im Bereich der Beschlagverankerung am Verstellglied.
Die Fig. 1 zeigt eine an der B-Säule 1 eines nicht weiter dargestellten Personenkraftwagen.*; befestigte Vorrichtung zum Höhenvers bei]en eines in Schulterbereich eines Fahrzeuginsassen angeordneten Umlenkboschlages 3 für einen lediglich angedeutrton /-utoi.natikgurtSa.Die Vorrichtung 2 umfaßt ein den Umlenkbenohlag 3 tragendes Verstellglied 4, d?>r; in einer korsseri. pfosten Geradführung pj verschiebbar angeordnet und durch ein selbsttätig wirkenden Gesperre 6 in dor jeweiligen Höhe arretiert ist.
Die Geradführung 5 ist eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Schiene 7, deren Schenkel 8 und 9 in den freien Endbereichen etwa C-förmig einwärts gerichtet sind. Die C-Profile 10 und 11 bilden mit ihren freien Endabschnitten
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in parallelem Abstand verlaufende Leisten 12 und 13, die jeweils ein Verzahnung 14 aufweisen.
Die Zahnlücken der verzahnten Leisten 12 und 13 bilden für einen Sperriegel 15 des Gesperres 6 die Raststellen 16 an der Vorrichtung 2. Jede Raststelle 16 umfaßt einerseits eine zur Verschiebrichtung des Verstellgliedes 4 im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Sperrfläche 17 und andererseits eine geneigte Abweisrampe 18. Somit ergeben die Raststellen 16 an jeder Leiste 12, 13 jeweils eine Verzahnung 14 mit sägezahnförmigem Profil.
Das Verstellglied 4 umfaßt einen im Querschnitt U-förmigen Schlitten 19, der mit den freien Enden seiner Schenkel 20, 21 in die C-Profile 10 und 11 der Geradführung 5 eingreift. In beiden Schenkeln 20 und 21 sind miteinander gegenüberliegenden Raststellen 16 bzw. Zahnlücken der Leisten 12, 13" fluchtende Führungsschlitze 22 angeordnet zur Aufnahme des zu den verzahnten Leisten 12, 13 quergerichteten Sperriegels 15 von rechteckigem Querschnitt.
Der Schlitten 19 trägt einen im Querschnitt etwa hutförmigen Bock 23 mit einer am Steg 24 angeordneten Anschweißmutter 25 für den Veranlcerungsbolzen 26 des Gurtbeschlages 3· Der Bock 23 weist an seinem Schenkel 27 eine Durchbrechung 28 auf zum schwenkbeweglichen Eingriff einer Zunge 29 an einer Drucktaste 30, die zur Aufhebung der Sperrwirkung durch den Sperrriegel 15 in Gurtbelastungsrichtung gemäß Pfeil A dient.
Die Zunge 29 ist gebildet von einem über die Drucktaste 30 vorstehenden Fortsatz eines mit der Drucktaste 30 fest verbundenen T-förmigen Elementes 31 aus Metall, dessen seitlich über die Drucktaste 30 vorstehende Fortsätze den Sperriegel 15 bilden.
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Zum Verstellen des Gurtbeschlages 3 in Gurtbelastungsrichtung gemäß Pfeil A ist durch Niederdrücken der Drucktaste 30 gegen die Wirkung der Druckfeder 32 der Sperriegel 15 außer Eingriff mit den Sperrflächen 17 der jeweiligen Raststellen 16 bzw. Zahnlücken gebracht. In Gegenrichtung gemäß Pfeil B läßt sich dagegen der Gurtbeschlag 3 ohne Betätigung der Drucktaste 30 verschieben, da die geneigten Abweisrampen 18 der jeweiligen Raststellen 16 bzw. Zahnlücken den Sperriegel 15 gegen die Wirkung der Druckfeder 32 aus den Raststellen 16 bzw. Zahnlücken herausdrängen. Bei Erreichen der nächsten Raststelle 16 rastet der Sperrriegel 15 selbsttätig ein, wobei sich der Vorgang wiederholen kann, bis die gewünschte Höheneinstellung des Gurtbeschlages 3 erzielt ist.
Mit der Vorrichtung 2 ist erreicht, daß beim Verstellen des karosseriefest angeordneten Gurtbeschlages 3 in Gegenrichtung gemäß Pfeil B die Sperrwirkung des Gesperres 6 selbsttätig aufgehoben ist.
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Claims (8)

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40 27. Februar 1980 Vorrichtung zum Verstellen eines karosseriefest angeordneten Gurtbeschlages Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verstellen eines karosseriefest angeordneten Beschlages für den Gurt eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems, insbesondere eines von Handverstellbaren Beschlages, mit einem den Beschlag tragenden Verstellglied in einer karosseriefesten Führung, wobei das in Gurtbelastungsrichtung und hierzu in Gegenrichtung verstellbare Verstellglied durch ein selbsttätig wirkendes Gesperre arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) und/oder das Gesperre (6) Mittel zur selbsttägigen Aufhebung der Sperrwirkung beim Verstellen des Verstellgliedes (4) in Gegenrichtung (gemäß Pfeil B) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (2) eine Drucktaste (30) zur Aufhebung der Sperrwirkung in Gurtbelastungsrichtung (gemäß Pfeil A) angeordnet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Gesperre, das einen selbsttätig in Raststellen an der Vorrichtung einrastenden Sperriegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen (16) und/oder der Sperriegel (15) jeweils auf ihrer bzw. seiner der Gegenrichtung (Pfeil B) zugewandten Seite eine den Sperriegel aus der jeweiligen Raststelle zwingende Abweisrampe (18) bzw. entsprechend geneigte Anlauffläche aufweisen bzw. aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Geradführung für das Verstellglied, wobei die Geradführung in parallelem Abstand angeordnete, verzahnte Leisten aufweist, in deren Zahnlücken ein am Verstellglied elastisch abgestützter, zu beiden Leisten quer gerichteter Sperriegel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12, 13) eine Verzahnung (14) mit sägezahnförmigem Profil aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (5) eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Schiene (7) ist mit etwa C-förmig einwärts gerichteten Endbereichen der Schenkel (8 und 9)» wobei die verzahnten Leisten (12, 13) von den freien Endabschnitten des jeweiligen C-Profils (10, 11) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgleid (4) einen im Querschnitt U-förmigen Schlitten (19) umfaßt, der mit den freien Enden seiner Schenkel (20, 21) in die C-Profile (10, 11) der Geradführung (5) eingreift und ferner in beiden Schenkeln miteinander gegenüberliegenden Zahnlücken bzw. Raststellen (16) der Leisten (12, 13) fluchtende Führungsschlitze (22) für den Sperriegel (15) aufweist.
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 urd6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) einen im Querschnitt etwa hutförmigen Bock (23) trägt mit einer am Steg (24) des Bockes angeordneten Anschweißmutter (25) für den Verankerungsbolzen des Gurtbeschlages (3) und ferner eine an einem der Schenkel (2?) angeordnete Durchbrechung (28) aufweist zum schwenkbeweglichen Eingriff einer auf den Sperriegel (15) einwirkenden Drucktaste (30).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der aus Kunststoff bestehenden Drucktaste (30) ein etwa T-förmiges Element aus Metall mit über die Drucktaste vorstehenden Fortsätzen angeordnet ist, wobei einer der Fortsätze als in die Durchbrechung (28) am Bock (23) schwenkbeweglich eingreifende Zunge (29) dient und die anderen Fortsätze den Sperriegel (15) bilden.
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