DE3005522A1 - Verfahren, anwendung desselben und einrichtung zum manipulieren von druckprodukten - Google Patents
Verfahren, anwendung desselben und einrichtung zum manipulieren von druckproduktenInfo
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Description
Verfahren, Anwendung desselben und Einrichtung zum Manipulieren von Druckprodukten
Während ihrer im weitesten Sinne verstandenen Verarbeitung,
d.h. einschliesslich u.a. auch des Transportierens, Lagerns kommen Druckprodukte, wie beispielsweise Zeitungen
und Zeitschriften häufig in mehr oder weniger loser Formation vor, so u.a. in Schuppenform oder in
Form eines Stapels. Für viele Arbeitsgänge ist es dann notwendig, die Exemplare aus der jeweiligen Formation
herauszulösen und sie dann individuell den dafür vorgesehenen maschinellen Einrichtungen zuzuführen. Dabei
ist es einerseits erforderlich, dafür zu sorgen, dass die Produkte einzeln anfallen, wobei entweder die Gegebenheiten
einer Verarbeitungsmaschine für das Heranholen der Produkte massgebend sind oder umgekehrt die
Maschine nach dem Anfallen der Produkte gesteuert werden muss. Dabei ist es gleichsam und bei jeder Gelegenheit
unumgänglich, die Produkte zu erkennen, sie dann in "Griff" zu bekommen und den jeweils geltenden Gesetzmässigkeiten
zu unterwerfen oder -wenn sie von den Produkten bestimmt wird- die jeweils zu beachtende Gesetzmässigkeit
zu eruieren. Mit anderen Worten könnte man
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sagen, dass es auf alle Fälle und bei jeder Gelegenheit notwendig ist, die Produkte bzw. die für sie massgebenden
Zusammenhänge zu definieren. Dies erfordert, zumal bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten und in ihrer
Art, Grosse, Umfang usw. wechselnden Produkten, einen ganz erheblichen Aufwand, der nicht etwa nur einmal,
sondern für die gleichen Exemplare im Zuge ihrer Verarbeitung immer wieder erbracht werden muss. So ist es
z.B. klar, dass die Exemplare nach jedem Stapeln, beispielsweise zum Zwecke einer Zwischenlagerung oder für
den Transport vor einer weiteren Verarbeitung erneut definiert werden müssen.
Zweck des vorliegenden Erfindungskomplexes ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und zwar durch Lösen der auf
die Konservierung der einmal bewerkstelligten Definition der Produkte gerichteten Aufgabe.
In erster Linie wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass beim Manipulieren von Druckprodukten, insbesondere Zeitungen,
Zeitschriften oder dergleichen die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander zu einem bandwurmartigen,
faltbaren Gebilde verbunden und in dieser Verbundformation behandelt werden. Dabei ist entscheidend,
dass die Produkte durch ihren Zusammenhang und bis zur Auflösung desselben, d.h. also während ihrer
gesamten Verarbeitung ein für allemal definiert sind. Dies ist selbst dann der Fall, wenn eine Manipulation
sich auf die Verbundformation richtet. Man kann z.B. die in ihrer Verbundformation eingefassten Produkte
ohne weiteres mit einem "Undefinierten" Fördermittel,
wie Transportband oder dergleichen von einem Ort zum andern, von einer Maschine ggf.unter Einschaltung eines
Zwischenlagers zu einer anderen Maschine verbringen,
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wobei dann jeweils sichergestellt ist, dass nach jedem Exemplar das nächste mit einem vorbestimmten räumlichen
und/oder zeitlichen Abstand folgt, ohne dass die Gefahr bestünde, dass die Exemplare nicht nur etwa unregelmässig,
sondern zwei oder mehrere gleichzeitig anfallen oder ausbleiben.
Dabei können die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander mittels wenigstens eines flexiblen Druckorgans
und durch Fixierung der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren inbezug auf das Zugorgan verbunden werden. Das
Zugorgan kann faden- oder schnurförmig, bandförmig usw.
ausgebildet sein oder sonst eine andere beliebige geeignete Form aufweisen. Die Exemplare oder Gruppen von
Exemplaren können miteinander auch durch unter sich zusammenhängende und die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren
umfassende ümschnürungen verbunden werden, die ihrerseits vorteilhaft mittels des wenigstens eines
sich in der Länge der Verbundformation erstreckenden Zugorgans gebildet werden. Zweckmässigerweise werden
ferner bei der Bildung der Verbundformation die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren aneinandergereiht
und an diese von der einen bzw. der anderen Seite Zugorgane angelegt, die dann miteinander zwischen den
Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren verbunden werden. Dazu kann man die Zugorgane sich kreuzend zwischen den
Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren hindurchführen. Dies kann auch durch Relativdrehung der Exemplare bewerkstelligt
werden.
Bei der Anwendung dieses vorstehend in verschiedenen Ausführungsformen erläuterten Verfahrens beim Stapeln,
Palettieren, Lagern usw. von Druckprodukten, die hier insbesondere in Frage kommen, wird die Verbundformation
mäanderartig gefaltet und die einzelnen Faltfelder werden in Lagen aneinandergelegt. Dabei können beim Stapeln
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benachbarte Exemplare oder Gruppen von Exemplaren in halbe Relativdrehung versetzt werden und die Verbundformation
kann zwischen benachbarten Exemplaren usw. gefaltet werden, so dass die Exemplare in Kreuzlage gestapelt
sind.
Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner mit Hilfe einer Einrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten
Verfahrens gelöst, die erfindungsgemäss Mittel aufweist zum Ausziehen von mindestens einem Zugorgan,
ferner Fördermittel zum Aneinanderreihen der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren längs des Zugorgans und
Mittel zum Fixieren der Exemplare usw. inbezug auf das Zugorgan. Vorteilhafterweise sind Mittel zum Ausziehen
von mindestens zwei Zugorganen vorgesehen sowie Mittel zum Einführen der Exemplare usw. zwischen die Zugorgane.
Zur Bildung einer Umschnürung kann die Einrichtung Mittel zum Verbinden von mindestens zwei Zugorganen
miteinander aufweisen, wobei es sich um Klebemittel, Schweissmittel oder dergleichen handeln kann oder aber
Mittel zum Kreuzen der Zugorgane zwischen den Exemplaren usw. Letztere können Wendemittel für die Exemplare sein,
aber auch Führungen für die Zugorgane, die quer zur Ausziehrichtung bewegbar sind. Diese Führungen können
paarweise angeordnet und inbezug aufeinander gegensinnig bewegbar sein, und zwar angetrieben in einem Takt, in
dem auch die Exemplare an den Führungen vorbeigeführt werden.
Zum Stapeln von Druckprodukten der hier zur Diskussion stehenden Art, die miteinander zu einem bandwurmartigen,
faltbaren Gebilde verbunden sind, ist es erfindungsgemäss vorgesehen, über einer Stapelauflage angeordnete
Zuführmittel für die Verbundformation und die Stapelauflage selbst inbezug aufeinander zumindest in Zuführ-
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richtung hin- und herbewegbar auszuführen. Im einfachsten Falle kann es sich dabei um ein die Stapelauflage
übergreifendes Förderband handeln, das in Förderrichtung hin- und hergehende Bewegungen ausführt
, so dass die geförderte Verbundformation nach der Art von Endlosformularen gefaltet und gestapelt
wird.
Das vorstehend Gesagte soll nachfolgend anhand der Zeichnung verdeutlicht werden, in der schematisch
und rein beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen
Verfahrens bzw. der Anwendung desselben sowie Ausführungen von Einrichtungen gemäss
der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen
Figuren 1 und 2 eine Verbundformation von
einzelnen Druckprodukten von der Seite bzw. von oben gesehen, wobei die Exemplare
mit ihrer Längsmittellinie auf die Längserstreckung der Verbundformation ausgerichtet
sind
Figur 3 eine grundsätzliche gleiche
Verbundformation, wobei jedoch diese nicht durch Einzelexemplare, sondern durch Gruppen
von Exemplaren gebildet ist
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Figuren 4 und 5
eine Verbundformation, gebildet durch Gruppen von Exemplaren, die mit ihrer Längsmittellinie
quer zur Längserstreckung der Formation ausgerichtet sind
Figuren 6 und 7
das Stapeln (bzw. Entstapeln) von Druckprodukten, die in der Verbundformation der
hier behandelten Art zusammengefasst sind, wobei beide Figuren Elemente der bei diesen
Arbeitsvorgängen verwendeten Einrichtungen zeigen und Fig. 6 darüber hinaus die Bildung
eines Mehrfachstapels (Palettieren) erkennen lässt.
Figuren 8 und 9
je eine Einrichtung beim Erstellen einer Verbundformation aus Einzelexemplaren, wobei
bestimmte Einrichtungsteile nicht dargestellt oder durch FunktionsSymbole angedeutet
sind.
Bei der Verbundformation gemäss den Figuren 1 und 2 sind
die Exemplare 1 in Umschnürungen 2 eingefasst. Diese sind durch Zugorgane 3' bzw. 3'' gebildet, die sich
längs der Verbundformation erstrecken und miteinander, wie bei 4 dargestellt, zwischen den Exemplaren verbunden
sind. Dabei wird die gegenseitige Lage der Exemplare definitiv festgelegt, wobei der Abstand zwischen
den Exemplaren -wie dies auf der rechten Seite der Figuren 1 und 2 zu erkennen ist- durchaus nicht gleich-
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bleibend sein muss, sondern entsprechend einer Gesetzmässigkeit variieren kann. Auf diese Weise ist es möglich,
die Verbundformation in Sektionen zu unterteilen, die abgezählte Exemplare oder Gruppen von Exemplaren
enthalten. Die Zugorgane 3" und 311 können durch Fäden,
Schnüre, Bänder oder dergleichen gebildet sein. Sie können Verbrauchsmaterial darstellen oder aber als
wiederverwendbare Zubehörteile ausgebildet sein. Insbesondere aber nicht nur für den letztgenannten Fall
kann die Verbindung zwischen den Zugorganen eine lösbare sein, während natürlich auch eine Verbindung durch
Verkleben oder Verschweissen der Zugorgane miteinander denkbar ist.
Eine leicht herstellbare und genauso leicht lösbare Verbindung der Zugorgane miteinander lassen die Figuren 4
und 5 erkennen. Danach werden die Zugorgane (wiederum mit 31 und 311 bezeichnet) sich kreuzend zwischen Gruppen
von je drei aufeinanderliegenden Exemplaren 1 hindurchgeführt, wobei sie wiederum Umschnürungen für die
Gruppen der Exemplare bilden. Das Kreuzen der Zugorgane kann durch Wenden der Exemplare bzw. der Gruppen der
Exemplare bewerkstelligt werden, wobei zwischen benachbarten Exemplaren (oder Gruppen) mindestens eine 180°
betragende Relativdrehung erfolgt. Durch eine witergehende Relativdrehung kann das Kreuzen der Zugorgane
die Form einer Verdrillung annehmen. Dies ist selbst dann möglich, wenn nicht nur zwei, sondern mehrere Zugorgane
verwendet werden. Andererseits ist es durchaus denkbar, mit nur einem Zugorgan auszukommen, wobei dieses
zur Bildung einer Umschnürung in Schlaufen verlaufen kann oder aber mit anderen Mitteln versehen sein und
zusammenwirken kann, die das Fixieren der Exemplare inbezug auf das Zugorgan kraft- oder formschlüssig bewirken.
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Bei der Bildung der Verbundformation ist es -wie gesagtunerheblich,
ob Einzelexemplare oder Gruppen von Exemplaren zusammengefasst werden. Im letzteren Fall können
die Exemplare, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, auch schuppenartig angeordnet sein.
Die Verbundformation kann, wie dies sich aus dem bereits gesagten ergibt bzw. aus den bisher behandelten Figuren
ohne weiteres zu erkennen ist, zwischen den Exemplaren gefaltet werden, derart, dass die Verbundformation eine
Form annimmt, die derjenigen von Endlosformularen vergleichbar ist. Die durch Falten entstehenden und aneinander
anliegenden Faltfelder können -wie dies die Fig.7 zeigt- je nur ein Exemplar oder eine Gruppe von Exemplaren
umfassen oder aber -wie aus Fig. 6 ersichtlich istmehrere Exemplare oder Gruppen von Exemplaren. Der auf
diese Weise gebildete Einfachstapel (Fig.7) oder Mehrfachstapel (Fig.6) beinhaltet zwar die Produkte in einer geänderten
gegenseitigen Lage. Die Verbundformation bleibt aber erhalten und damit bleiben die Produkte nach wie
vor definiert. Dies zeigt sich, wenn man sich neben dem Stapeln auch den Vorgang des maschinellen Entstapelns
vorstellt.
Das Stapeln im weitesten Sinne und mithin auch das Palettieren erfolgt gemäss den Figuren 6 und 7 mit
Hilfe einer Einrichtung, die ein Zuführorgan in Form eines endlosen umlaufenden Förderbandes 5 aufweist. Wie
der Pfeil 6 andeutet, ist dieses Förderband in nicht näher dargestellter Weise oberhalb der Stapelauflage 7
(gemäss Fig. 6 handelt es sich dabei um eine Palette 8) in Förderrichtung hin- und hergehend angetrieben, um dabei
die Verbundformation mäanderartig innerhalb der Umrisse des zu bildenden Stapels abzulegen. Die auf dem
Förderband 5 geförderte Verbundformation (gesamthaft
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mit 9 bezeichnet) beinhaltet, obwohl sie durch Reibschluss gefördert wird, definierte Produkte. Das gleiche
gilt auch dann, wenn das Förderband 5 angehalten und in die entgegengesetzte Umlaufrichtung in Gang gesetzt
wird. Bei Vorliegen eines hinreichenden Kraftschlusses -wie dies in Fig. 7 durch eine Anpresswalze 10 angedeutet
wird- kommt es zu einem eigentlichen Entstapeln, indem die nunmehr in entgegengesetzter Richtung geförderte
Verbundformation vom Stapel abgezogen wird. Dabei entsteht eine Aufeinanderfolge der Exemplare oder der
Gruppe von Exemplaren, wobei sichergestellt ist, dass ein Exemplar nach dem andern bzw. eine Gruppe nach der
andern folgt, und zwar mit der von vornherein festgelegten und durch die Verbundformation konservierten
Gesetzmässigkeit. Das heisst also mit anderen Worten, dass die Definition der Produkte erneut zur Auswirkung
kommt. Bemerkenswert dabei ist auch der Umstand, dass man durch das Ergreifen der Verbundformation schon sämtliche
Exemplare, die von dieser Formation erfasst sind, in den Griff bekommt, bzw. nach Massgabe der Definition
der Produkte im Griff hat und behandeln kann. Ausser den eingangs genannten ergeben sich dabei zahlreiche
bisher auch der Vorstellung verschlossene Möglichkeiten. Dazu gehört u.a. auch die Lagerung im weitesten Sinne.
Dies soll in Erweiterung der Darlegung der Vorgänge beim Stapeln und Palettieren noch an dem folgenden Beispiel
verdeutlicht werden:
Es ist allgemein üblich, Zeitungen in mehreren Etappen zu drucken. Das sogenannte Vorprodukt wird zu beliebigen
Zeiten erstellt und dann gelagert. Das die Aktualitäten beinhaltende Hauptprodukt verlässt die Rotationsdruckmaschine
zu einem späteren, kurz vor der Auslieferung liegenden Zeitpunkt. Diese zeitliche Staffelung macht
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es nötig, die Hauptproduktion Exemplar für Exemplar mit der sich in einem Zwischenlager befindlichen Vorproduktion
zusammenzuführen. Dazu müssen selbstverständlich vorhergehend die Hauptprodukte und die Vorprodukte im
Sinne der einleitenden Ausführungen definiert werden. Liegt aber zumindest die Vorproduktion als Verbundformation
vor, so sind die schwerwiegenden Probleme hinfällig, die dann entstehen, wenn gestapelte, palettierte bzw.
schlechthin gelagerte Vorprodukte zu ihrer definierten Individualität erweckt und einem Arbeitsprozess zugeführt
werden müssen. Dies trifft selbst dann zu, wenn die gesamte Vorproduktion zu sehr umfangreichen Verbundformationen
oder schlechthin zu einer einzigen Verbundformation zusammengefasst wird. Tatsächlich sind hinsichtlich der
Länge der Verbundformation keine Grenzen gesetzt. Hält man sich das Herstellen der Verbundformation vor Augen,
so leuchtet dies ohne weiteres ein, da die Exemplare in beiliebiger Anzahl und auch beliebig lang zu einer
Verbundformation zusammengefasst werden können. Aber auch die Lagerung bedeutet keine Einschränkung, insofern
nämlich, als das Stapeln auch in der Weise "endlos" erfolgen kann, als die Stapelbildung auf hinreichend
grossen Stapelauflagen erfolgt. Gemeint ist damit, dass die Vorproduktion -um bei diesem Beispiel zu bleibennicht
mit Hilfe von Paletten oder dergleichen gelagert, sondern als "endlose" Verbundformation einem Lagerraum
zugeführt wird, der in seiner ganzen horizontalen und vertikalen Ausdehnung die mäanderartig gefaltete Verbundformation
aufnimmt. Selbst wenn dieser Lagerraum weit abgelegen ist, ist sein Beschicken bzw. Entleeren
problemlos, zumal -um dies noch einmal zu betonen- die Definition der Produkte sowohl beim Einlagern als auch
bei ihrer Entnahme aus einem solchen Sammellager erhalten bleibt. Die auf diese Weise definierten Vorprodukte
können zu einem gegebenen, nämlich vorgegebenen
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Zeitpunkt aus der Verbundformation entlassen und nach den Erfordernissen der Weiterverarbeitung übernommen
werden.
Wie eingangs bereits dargelegt, kann eine hinreichende
Definierung der Exemplare mit Hilfe eines Paares von Zugorganen erreicht werden, die an den einandergereihten
Exemplaren von der einen bzw. der anderen Seite derselben anliegen und zwischen den Exemplaren sich kreuzend hindurchgeführt
sind. Die Figur 9 zeigt eine Einrichtung zum Erstellen einer solchen Verbundformation. Danach sind
zwei Spulen 11 vorgesehen, die je einen Vorrat der Zugorgane 31 bzw. 311 enthalten. Für jedes der Zugorgane
ist eine Führung 13 vorgesehen. Nach Austritt aus ihren Führungen werden die Zugorgane in noch näher zu erläuternder
Weise im Sinne des Pfeiles 12 ausgezogen. Die Führungen selbst sind quer zu dieser Auszugrichtung
bewegbar, indem sie jeweils an einem Schwenkarm 14 angebracht sind, wobei letztere je an einer nicht näher
dargestellten die Spulen 11 tragenden Achse drehbar verankert sind. Die Schwenkarme werden durch nicht dargestellte
Antriebsmittel inbezug aufeinander gegensinnig und im Gegentakt hin- und hergehend angetrieben, so dass
die Führungen 13 für sich betrachtet quer zur Auszugrichtung und dabei inbezug aufeinander im Gegentakt sich
hin und her bewegen. Die Druckprodukte selbst werden durch eine nicht gezeigte Fördervorrichtung im Sinne
des Pfeiles 12 der Einrichtung zugeführt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Führungen 13 bei ihrem
"Platzwechsel" jeweils durch die Lücke zwischen zwei Exemplaren (es kann sich dabei selbstverständlich auch um
Gruppen von Exemplaren handeln) hindurchzutreten. Dadurch kommen die Zugorgane 3' und 3'' abwechselnd auf die
untere bzw. obere Seite der nacheinanderfolgenden Exemplare zu liegen, nachdem sie sich jeweils in der Lücke
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zwischen zwei Exemplaren kreuzen. Dieser Vorgang kann ohne weiteres mit dem Weben verglichen werden. Dies
zeigt sich insbesondere dann, wenn ein oder mehrere weitere Paare von Führungen 13 in der Ausziehrichtung
12 angeordnet sind und ausgehend von den beiden sich in der Längsmitte der Verbundformation erstreckenden
Zugorganen nach der einen bzw. anderen Seite weitere Zugorgane -die selbstverständlich hier aus einem eigenen
Vorrat abgezogen sind- ausgezogen und analog zu den ersten zur Wirkung gebracht werden. Das Ausziehen der
Zugorgane kann in allen Fällen dadurch erfolgen, dass die Exemplare selbst gefördert bzw. weiterbefördert
werden. Durch Wenden der Exemplare kann das Kreuzen der Zugorgane -wie bei 15 angedeutet- im Sinne einer
Verdrillung bewerkstelligt werden.
Bei der Ausführung der Einrichtung gemäss Figur 8 werden die Zugorgane 3' und 3'' ebenfalls den Spulen
entnommen, die jedoch hier auf der oberen bzw. unteren Seite der Zuführungsbahn der Exemplare 1 angeordnet sind.
Mit Hilfe von Rollen 16 werden die Zugorgane an die eine bzw. andere Seite der Exemplare angelegt. Sie werden
dann wiederum in Richtung des Pfeiles 12 ausgezogen. In diesem Zusammenhang gilt sinngemäss das bereits
Gesagte. In der Ausziehrichtung auf den Rollen 16 folgend ist eine Schweissvorrichtung (oder Klebevorrichtung)
angeordnet, die gegensinnig und im Gegentakt angetriebene Stempel 18 aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, dass
die Stempel 18 jeweils im Bereiche einer Lücke zwischen den Exemplaren gegeneinanderstossen, um die Zugorgane
und 311 durch Kleben, Schweissen usw. zu verbinden.
Die Einrichtung gemäss Figur 9 kann im umgekehrten Arbeitssinn als vorhergehend beschrieben, angetrieben
werden, wobei die dann entgegen der Richtung des Pfeiles 12 bewegte Verbundformation "entwoben" und dabei aufge-
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löst wird. Diese Vorkehrungen ermöglichen die wiederholte Verwendung der Zugorgane. Andererseits bietet es
gewisse Vorteile, wenn die Exemplare möglichst lange in der Verbundformation verbleiben können, dies auch
dann, wenn es auf ihre Definierung nicht oder nicht mehr ankommt. Tatsächlich sind aus Verbundformationen gebildete
Stapel (vgl. Fig. 6 und 7) auf jeden Fall stabiler, da die Exemplare nicht lose übereinanderliegen, sondern
miteinander verbunden sind. Solche Stapel können also einzeln oder in Mehrfachausführung leicht und schnell
transportiert werden. Es ist daher denkbar und sogar unter Umständen vorteilhaft, die Verbundformation auch
bei der Auslieferung der Produkte möglichst lange beizubehalten. Man kann sich der dann als Verbrauchsmaterial
verstandenen Zugorgane leicht entledigen, zumal wenn diese fadenartig ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die
sonst notwendige Umschnürung zumindest teilweise eingespart werden.
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Zusammenfassung
Zur Erleichterung der Manipulation von Druckprodukten werden diese zu einer bandwurmartigen, faltbaren Verbundformation
zusammengefasst- Dadurch erhalten die Druckprodukte auch in der Masse eine definierte Identität,
die selbst nach einer allfälligen Zwischenlagerung bei jeder Bearbeitung nutzbar gemacht werden kann.
Gleichzeitig wird das Lagern (Stapeln, Palettieren usw) und die Entnahme aus einem Lager sowie das Transportieren
erleichtert, zumal der Zugriff auf die Verbundformation jedes davon erfasste Produkt -in definierter
Weise- greifbar macht.
(Figur 2)
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Claims (1)
- FERAG AG 14. Februar 1980DEA-14565VERFAHREN, ANWENDUNG DESSELBEN UND EINRICHTUNG ZUM MANIPULIEREN VON DRUCKPRODUKTENPatentansprüche1. jVerfahren zum Manipulieren von Druckprodukten, insbesondere von Zeitungen oder Zeitschriften oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander zu einem bandwurmartigen, faltbaren Gebilde verbunden und in dieser Verbundformation behandelt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander mittels wenigstens eines flexiblen Zugorgans und durch Fixierung der Exemplare oder der Gruppen von Exemplaren inbezug auf das Zugorgan verbunden werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander durch unter sich zusammenhängende, die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren umfassende Umschnürungön verbunden werden.4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschnürungen mittels des wenigstens einen sich in der Länge der Verbundformation erstreckenden Zugorgans nach der Art von Fäden, Bändern oder dergleichen gebildet werden.7.3.79 030.037/0643 A 3013VB/RK5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bildung der Verbundformation die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren aneinandergereiht und an diese von der einen bzw. der anderen Seite Zugorgane angelegt ,die dann miteinander zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren verbunden werden.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane sich kreuzend zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren hindurchgeführt werden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzen der Zugorgane durch Relativdrehung der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren bewerkstelligt wird.8. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 beim Stapeln, Palettieren, Lagern usw. von Druckprodukten, insbesondere Zeitungen oder Zeitschriften, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundformation mäanderartig gefaltet wird und die einzelnen Faltfelder in Lagen aneinandergelegt werden.9. Anwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Stapeln benachbarte Exemplare oder Gruppen von Exemplaren in halbe Relativdrehung versetzt werden und die Verbundformation zwischen benachbarten Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren gefaltet wird.10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausziehen von mindestens einem Zugorgan, durch Fördermittel zum Aneinanderreihen der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren längs des Zugorgans und durch Mittel zum Fixieren der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren inbezug auf das Zugorgan.030037/064311. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Ausziehen von mindestens zwei Zugorganen und Mittel zum Einführen der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren zwischen die Zugorgane vorgesehen sind.12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Bildung einer Umschnürung vorgesehen sind.13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung einer Umschnürung Mittel zum Verbinden von mindestens zwei Zugorganen miteinander aufweisen.14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden als Klebemittel, Schweissmittel oder dergleichen ausgebildet sind.15. Einrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung einer Umschnürung Mittel zum Kreuzen der Zugorgane zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren aufweisen.16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Kreuzen der Zugorgane Wendemittel für die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren aufweisen.17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Kreuzen der Zugorgane Führungen für dieselben aufweisen, die quer zur Ausziehrichtung bewegbar sind.030037/064318. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen paarweise angeordnet und inbezug aufeinander gegensinnig bewegbar sind.19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen im Takt angetrieben und die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren an den Führungen in deren Takt vorbeigefördert sind.20. Einrichtung zum Stapeln von Druckprodukten, insbesondere Zeitungen, die miteinander zu einem bandwurmartigen, faltbaren Gebilde verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass über einer Stapelauflage Zuführmittel für die Verbundformation angeordnet sind, wobei dieselben und die Stapelauflage inbezug aufeinander zumindest in Zuführrichtung.hin- und herbewegbar sind.21. Verbundformation für Druckprodukte, insbesondere Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare je für sich oder in Gruppen aneinandergereiht angeordnet sind, wobei die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander faltbar verbunden sind.030037/0643
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