DE1926951A1 - Verfahren zur Herstellung von Faserbahnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faserbahnen

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DE1926951A1 DE19691926951 DE1926951A DE1926951A1 DE 1926951 A1 DE1926951 A1 DE 1926951A1 DE 19691926951 DE19691926951 DE 19691926951 DE 1926951 A DE1926951 A DE 1926951A DE 1926951 A1 DE1926951 A1 DE 1926951A1
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Description

BESCHEEIBUH& sur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL CHEMICALS IHOTSIHIBS LBiIIED,, London/GroSbr,,
betreffend
sur Herstellung τοη Paserbaane&M
s Großbritannien vom 29* Mai 1968 und 4» Oktober 1968
Ma ijorliagende Erftnäung assieht sieh aaf Verfahren zvx- Herstölliisiu voa nicht-Yerwebten Faserbahnen und insbesondere auf Verfabrea sxw. Ablegen von Pasern oder Fäden in Form von Bahnen unter Anwendung einer 2raverBierungstechnik0
sur Hersteliüng von Faserbahnen durch. Überführen von oder Fäden voa einem Vorrat, beispielsweise aas einem
aib Stapelfasernj einem Spialenrahmen oder einer ¥adenspiaamasehine Tand Ablegen derselben auf einer sich bewegenden iVbXogsohsrfläche sixid allgemein bekannte Bei diesen Verfahren v7erä.en im allgemeinen umlaufende Walzen oder Luftströae dazu '/esreendet, die Fasern oder Fäden fortzubeiregen M abzulegen. Solche 2ran3port» und Ablegevorrichtongeii sixxl hauptsächlich ^;eg-3jftüber der sieh, foarfcbewegenden Aufnahmeoberfläche in festen
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Stellungen angeordnet gewesen» Um nun gleichmässige Bahnen zu erhalten, welche eine Geeamtbrelte besitzen, die grosser ist als diejenige a die durch sine einzige Ablegeeinrichtung erreicht ■werden kann, 1st es erforderlich gewesen, eine Anzahl von Ablegevorrichtungen nebeneinander aazuordnea, wobei Jede Ablege« vorrichtung eine gleiehsaässige und ähnliche Reihe von Fasern und $äde& ablegt, wobei ,jede Vorrichtung sorgfältig unter Verwendung von umständlichen Yarbindungsvorriehtungea eingestellt sein maß, ma einen genauen Grad, der Überlappung zu erreichen= Diese Vor« kehrungen erfordern grosse Sorgfalt und Egfahrung xisid sie haben sich ijä. allgemeinen sieht als vollkommen brauchbar erwiesen» Selbst in Fällen, wo es möglich gewesen iat, eicigeraassen gleidJEäßsige Bahnen auf diese Weise abzulegen, trsten iaaner noch ernsthafte Bachteile auf, wenn die Faser- oder JPadenzufuhr ssxL einer der Ablegevorrichtungen ausfällt v %roclurch eine unannehmbare Ungleiehiaassigkeit auf der I&Mg® der P&aerbahn ei».trit"cs wobei noch hinzukommt, daß die Bahnen, weiche durch, feststehende Ablegevorrichtungen erzeugt "warden 9 wenig Hafinxng besitzen und sie nur schwierig gehandhabt werden können, oims daß die Ablage der lasern oder Päden gestört wirdo
Bb ist schon vorgesehlägen worden, einige dieser erwähnten Sachteile dadurch au überwinde^ daß Ablagevorrlehtuiigen ver~ wendet werden, welche sich quer über die Breite der sich bewegen-
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BAD ORfQINAL
den Aufoahmeoberfläche hin- wad, herbewegen«, Solche Verfahren haben sich jedoch bisher als unbefriedigend herausgestellt, weil es schwierig ist« hin- und hergehende Arbeitsbedingungen zu schaffen, wodurch eine Bahn mit gleichmässigem Gewiciu« pro Fläohen— einheit erhalten wird« Bei diesen Verfahren werden im allgemeinen in der Faserbahn Flächen erhalten, auf denen wenig oder gar keine Fasern oder Fäden abgelegt worden sind und andere Flächen,wo beisplelsweiee die Fäden oder Fasern in der doppelten Stärke abgelegt wurden
Es wurde nunmehr ein Verfahren 212m Ablegen von Fasern oder Fäden durch ein Iraversierungseyateia entwickelt, wodurch eine Sahn mit gleichmassigen Gewicht pro Flächeneinheit hergestellt werden kann« Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn auf einer sich fortbewegenden Sammel- oder Aufnahme— oberfläche, wobei sich die Ablegevorrichtungen für die Fasern oder Fäden über der Auflageoberfläche hin- und herbewegen und awar in Richtungen 'quer sur Bewegungsrichtung der Aufnahmeoberflache, wobei sie der Gleichung y = 2t η (t + z) entsprechen, worin y die gesamte effektive Breite der durch die -Ablegevorrichtungen abgelegten Bahn, gemessen in der Vorschubrichtung der Ablegevorrichtung, ist., χ die Geschwindigkeit der Ablegeoberf lache, t die Umlauf seit der Ablegevorricätungen, s die iOraversieruBgszeit der Ablegevorrichtung und η irgendeine positive
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gauze Zahl ist· Die Umlaufzeit t kann konstant oder sie kann eine Punktion der Traversierungszeit sein, ζ hängt von der Jeweiligen Ausbildung der Traversierungsvorrichtung ab.
Die Ablegevorrichtungen können quer über die Aufnahmeoberfläche "beispielsweise durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel oder mit Hilfe eines linearen Induktionamotors hin- und herbewegt werden und die Tatsache, daß diese Traversierungsvorrichtungen eine gewisse Zeit erfordern, um ihre Bewegungsrichtung umzukehren, ist eine der Gründe für das Einbringen des Wertes t in die Gleichung, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung beachtet werden muß. Die Umlauf zeit t ist also die Zeit, die von dem Augenblick verstreicht, wo die Ablegevorrichtung sich wieder zu beschleunigen beginnt, nachdem sie sich über die Breite der Aufnahmevorrichtung bewegt hat, bis zu dem Augenblick, wo die Ablegevorrichtung aufhört sich zu beschleunigen, wenn sie sich in der Gegenrichtung bewegte Die Ablegevorrichtungen können ihre Funktion während der Umkehrzeit fortsetzen^ jedoch wird in dieseis Fall die Bahn ungleichmässig sein und die Seltenkanten derselben werden dann gewöhnlich beschnitten. Die einzige Begrenzung !bezüglich der Art der verwendeten Iraversierung ist die, daß sie sich im wesentlichen gleichmässig quer über die Aufnahmeoberfläche bewegt.
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- ff -
' In dem einfachsten IPaIl, in dem nur eine einzige Ablegevorrichtung vorliegt, entspricht y der effektiven Breite der durch diese Vorrichtung abgelegten Bahn, gemessen in der Vorschubrichtung der Airfinahmövorrichtung« Diese effektive Breite hängt in der Gresamtbreite der durch die Vorrichtung erzeugten Bahn und der Verteilung der Fasern oder Fäden in der Bahn ab, die ihrerseits abhängig ist von der Art und Ausbildung der Ablegevorrichtung * ¥enn die Verteilung im wesentlichen gleichmässig istö so ist die effektive Breite gleich der öesamtbreite. Wenn ;jedoeh" die Verteilung nicht gleichmässig ißt, so ist die effektive Breite gle^ j. einer gewissen Funktion der Gesamtbreite, die ihrerseits abhängt von der tatsächlichen Form der Verteilung,,
Die Ablegevorrichtungen können aus einem Quetschrollenpaar oder Prallplatten bestehen, wodurch im allgemeinen eine etwa rechteckige Verteilung erfolgte Es wurde gefunden, daß Lufte^ektoren j "bssonders brauchbar sind, insbesondere, wenn kontinuierliche 2Päden abgelegt werden» Solche Irtif te Rektoren können, veon sie feststehen, abhängig von ihrer Formgebung kreisförmige, elliptische oder rechteckig geformte Bahnen ablegen, und für jeden Ejektortyp ist es erforderlich, die Verteilung der Fäden in den hergestellten Bahnen und dann die effektiven Breiten zu bestimmen. Rechteckig geformte Bahnen, die aus Sjektoren mit einem rechteckigen Schlitz erzeugt werden, sind gewöhnlich über ihre Breite
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im allgemeinen gleichmässig und im allgemeinen ist die effektive Breite im wesentlichen die gleiche wie die Gesamtbreite» Kreisförmig und elliptisch geformte Bahnen, wie sie aus Ejektoren mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt gebildet werden, weisen jedoch eine nicht gXeichmässige Verteilung der Fäden quer Über die Breite der Bahnen auf· Solche Verteilungen nähern sich häufig dem Gaues"sehen Verteilungegeaets und in diesem Falle sollte die effektive Breite als die halbe Gipfelbreit© (halfpeak·* width) genommen werden»
Nachdem einmal die effektive Breite y einer einzigen Ablegevorrichtung gefunden worden ist, wird wie folgt vorgegangen, um die Bedingungen zu errechnen, durch die ©in Produkt mit einer gleichmassigen Stärke oder einen gleichJEässigsa Gewicht pro Flächeneinheit erhalten werden kann. Die Menge an Fasern oder Fäden, die durch die Ablegevorrichtung ausgebracht wird, wird bekannt sein und sie entspricht dem Gewicht des gewünschten Produktes pro Flächeneinheit« Die Breite des Produktes wird ebenfalls bekannt sein und hängt von der Weite der Hin- und Herbewegung der Ablegevorrichtung ab. Aus diesen festliegendem Parametern wird die Fö*rd«rbandge0chwindigkelt χ leicht erreehaet. Biss© Werte von y und χ werden in die Gleichung eingesetzt, wodurch die Bedingungen zur Erreichung eines gleichmässigen Gewichts pro Flächeneinheit erhalten werden, cämlich ys£xn(t + s) und äie Werte
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von 2 (t + ζ) nämlich die ^raversierungsumlaufzeit werden für η == 1, 2, 3 usw. gefunden»
Für sämtliche ganzahligen Werte von η wird ein gleiebmässiges Produkt mit konstantem Gewicht pro Flächeneinheit erhalten und die Δν*.η*\Ί von Lagen der Bahn, die an irgendeiner Stelle der Sann abgelegt wird, 1st durch. 2 η gegeben« Venn somit η » t ist, so werden, sämtliche Seile der Förderbandoberfläche mit zwei Bahnlagen bedeckt und wenn η = 3 let, so werden sämtliche Seile der Förderbandoberflache mit sechs Jagen einer SLnzelbahn belegt, die ein Gewicht pro Flächeneinheit besitzen, das ein Drittel desjenigen ist, wenn bei der Ablage η » 1
Der Wert von η kann so gewählt werden, daß ein Huster von Ablagen erhalten wird, das für den jeweiligen Endzweck besonders geeig- . net ist, jedoch wird häufig nur eine begrenzte Anaatfl. von Aus- ( wählen für η verfügbar sein, weil hinsichtlich der Sraversierungeeinrichtung Geschwindi^eitsbeschränlcutigen bestehen.
Häufig ist jedoch die Verwendung einer einzigen Ablegevorrichtung unerwünscht wegen der unaweckmäseig geringen Geschwindigkeit der Aufnahmeoberfläche χ und der damit Hand in Hand gehenden Austragaengen und bei einem Versuch die Produktivität der Vorrichtung zu vergrössera» kommt man zu unerwünscht hohen Traver- -
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.sierungegeschwindigkeiteno Πια das Ausbringen zu erhöhen, kann eine Anzahl von Ablegevorriehtungen verwendet werden, und vorzugsweise ergibt hierbei jede einzelne Ablegevorrichtung eine gleichmässige Ablage, indem sie der Gleichung y = 2 ik (t + 2) entspricht.* Durch die Verwendung von mehr als einer Ablegevorrichtung wird die Möglichkeit gegeben, die Fördörbandgeschwindigkeit zu erhöhen. Die hierbei entstehende Bahn wird aus einer Anzahl von übereinander abgelegten gleichmsssigen Sahnen bestehen«,
Wenn die effektiven Breiten y der einzelnen Ablegevorriehtungen im wesentlichen ähnlich sind, so können die einzelnen Ablegevorriehtungen zweckmäseig an einer einzigen Traversierungevorrichtang angebracht sein, und zwar in einer Richtung ausgerichtet, die parallel zu der Bewegungsrichtung der Aufnahmeoberfläche liegt. Da jede Vorrichtung einzeln eine gleichmässige Ablage zur Folge hat, ist eine Abdeckung des Raumes zwischen den Vorrich^ tungen entlang der Traversierungsvorrichtung nicht von Bedeutung, vorausgesetzt, daß die Ablegevorrichtuogen. nicht miteinander in Eollosion kommen.
Wenn die Förderbandgeschwindigkeit bei Anordnung einer Mehrzahl von Ablegevorrichtungen vergrössert wird, um hierdurch, die Erzeugungsgeschvindigkeit einer Bahn von gewünschtem Gewicht zu vergrössern, tritt es häufig ein, daß öle bevorzugten Arbeite-
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bedingungen, bei denen jede Ablegevorrichtung eine gleichmässige Ablage liefert, -unerreichbar sind wegen der ausserordentlich hohen iraversie:rungageschwindlgkeitent die erforderlich sind, um der Bedingung y - 2 nx (t + z) zu entsprechen« In solchen lallen vird es notwendig,eine Anzahl von Ablegevorrichtungen derart zu einer Gruppe zusammenzufassen, daß die Gruppe selbst eine gleicfamässige > Bahn liefert, indem sie der Gleichung Ϊ = 2ax (t + z) entspricht, wobei Y die effektive Breite der Bahn ist, welche von der Gruppe von Ablegevorrichtungen abgelegt vird, und zwar gemessen in der Vorschubrichtung der Auf nahmevoxTiehtungo
Die einzelnen Ablegevorrichtungen sind innerhalb der Gruppe getrennt voneinander angeordnet, so daß die gesamte effektive Breite Y. der Gruppe gleich der Summe der effektiven Breiten y., y2, y~ ' new, der Bahnen sind, die durch jede der Vorrichtungen, welche in Verbindung miteinander arbeiten, erzeugt werden.
Die einzelnen Ablegevorrichtungen, welche die Gruppe bilden, können direkt dicht aneinander angeordnet und zusammen alt. einem Absband traversiart werden, der von ihren effektiven Breiten y^, 72* ^i usw* ^kä"^ °der sie können in einem Abstand voneinander entlang der Länge der Aufnahmeoberfläche angeordnet sein und auaamrnen oder gegeneinander traversiert werden, was von ihren Absiänden abhängte Dieser letztere Abstand wird wiederum kritisch
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abhängig von deaa effektiven Breiten y, s yor y^ usw* der Bahnen, die durch die verschiedenen Ablegevorrichturigen erseugt werden und ist derart zu wählen, daß eine kontinuierliche Bahn mit einer gesamteffektiven Breite Y gebildet wird«
Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens kann noch reiter dadurch verbessert werden, daß einer Mehrzahl von Gruppen von Ablegevorrichtungen angeordnet wird, wobei Jjöde Gruppe eine gleiebjßässige Bahn erzeugte
Die Erfäudung betrifft weiterhin eins Vorrichtung aur Erzeugung einer gleichmässigf η Bahn aus einer oiar mehreren einsselnen Ablegevorrichtungen, von denen jeöe eine gleie£u>:ä33lg-3 Bahn entsprechend dem Verhältnis y = 2 ra (t + a) bildet oder aus einer oder mehreren Gruppen von Ablegevorrichtui\gen, irobai ^ ede einzelne Gruppe eine" gleicbmässige Bahn liefert vxd dea Verhältnis Ϊ a 2 Bi (t + z) entspricht.
Die Anordnung der Able^evorrichtungen kann nach freier Wahl erfolgen, obwohl soweit möglich, jede Vorrichtung vorzugsweise eine gleichmäasige Ablage liefern sollte. Bei aolchen Verfahren ist es naturgemäß höchst wünschenswert, daß ein glaiehmässiges Produkt ständig erhalten wird» einschließlich den Fällen, wo eine oder mehrere der Ablegevorrichtungen unbeabsichtigt aus»
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füllt» Die Einrichtungen zur Erzielung eines gleiehraässigon Produktes heim zufälligen Ausfallen einer Anzahl der Ablegevorrichtungen ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung und sie werden im folgenden erläutert·
In sämtlichen fällen wird das unerwünschte Ausfallen einer von Ablegevorrichtungen zu einer Verringerung des Gesamtgewichtes der Bahn pro ELächeneinheit fuhren. TJm die Bahn wieder auf ihr vorangegangenes und erwünschtes Gewicht pro Flächeneinheit zu bringen, 1st es erforderlich, die Geschwindigkeit der Aufnahmeoberfläche χ auf einen neuen Wert X+ zu verringern« In den meisten Fällen wird jedoch die Änderung von χ zu χ dazu führen, daß die Gleichmässigkeit des Produktes verloren geht, weil die neue Beziehung y =2 Bi' (t + 2), worin η eine ganze Zahl ist, nur selten befriedigend erreicht werden kann» Be ist daher ersichtlich, daß es darüber hinaus notwendig sein wird, den Wert der effektiven Breite y zu ändern oder die üCraversierungszeit und/oder die Wendezeit (2 + t) oder eine Kombination von y und (z + t) entsprechend zu ändern, tue wieder zu einem Ganzzahlwert für η zu kommen.
Es sei beispielsweise angenommen, daß q Gruppen von Ablegevorrichtung en vorhanden sind, wobei jede Gruppe eine Anzahl von ρ Ablegevorrichtungen enthält und jede Gruppe einzeln eine gleichmassige Bahn mit einer effektiven Breite von ¥ erzeugt· Hierbei
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muß jede Gruppe der Gleichung X = 2 ns (t + z) entsprechen;. Die Förderbandgesehwindlgkeit χ wird so gewählt, daß ein Produlrfc mit einem gewünschten Gewicht pro Flächeneinheit entstehts wenn sämtliche q..p Ablegevorrichtungen ordnungsmässig arbeiten· Es sei nun unterstellt, daß eine Gruppe s der Ablegevorrichtungen auefällt. Da die Gruppe ale ganzes eine gleichmässige Ablage erzeugt, wird es notwendig Bein, die -verbleibenden (p - ß) Vorrichtungen dieser Gruppe stillzusetzen, um die Wiederherstellung eines gleichmässigen Produktes au ermöglichen« Demgemäß wird beim Ausfallen einer Vorrichtung s in einer Gruppe die Anzahl der infolge des unabsichtlichen oder absichtlichen Ausfalles nicht mehr arbeitenden Gruppen ρ sein. Wenn die Vorrichtungen s nicht sämtlich zu der gleichen Gruppe gehören, so wird es notwendig sein, rop.-Vorrichtungen ausfallen zu lassen, wo r die Anzahl der anfälligen Gruppen ist.
Für ein bestimmtes Gewicht der Faserbahn pro Flächeneinheit ist nun die Geschwindigkeit der Aufnahmeoberfläche proportional der Anzahl der Ablegevorrichtungene Es liegen also folgende Verhältnisse vor:
vor dem Ausfall: 2£0(p<l»
nach dein Ausfalls ^O((pg - pr).
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Um nunmehr das gewünschte Gewicht der Bahn pro Flächeneinheit wieder herauatellen, ist es erforderlich, die Förderbandgeschwindigkeit um einen Wert x(r/q) zu verringern, worin r die An zahl der ausfallenden Gruppen und q die Gesamtanaanl der Gruppen ist ο
Um die Gleichmässigkeit der Bahn wieder herzustellen, muß die Gleichung Y » 2 nx* (t + z) erfüllt sein. Demgemäß muß also der Wesrfc von Ϊ oder (t + z) oder eine Kombination derselben geändert we:cden, um wieder zu einem Ganzzahlwert von η zu. gelangen· Es gelegentlich vorkommen, daß η nach Änderung von χ inz einen Ganasahlwert hat, wofcei die Bedingung ist, daß q « η eine ganjse
<l~r SaIiI ist» In der größten Anzahl von Fällen isrt es j«$oc& eHOrderlißhs die effeJctive Breit© Ϊ oder die Travereierwng und/oder die UnO.anfseit (e + t) zu ändern. Es ist unpraktisch, die effektive Breite Y zu ändern, da diese von der Ausbildung und der Type der Ablegevorrichtung und von der Anzahl der Ablegevorrichtungen in der Gruppe abhängte Demgemäß wird man in der Praxis den Wert (f. + t) ändern und dieser Fall wird im folgenden erörtert.
Wenn es notwendig ist (z + t) in T zu ändern, vm der Gleichung Ύ --- 2 η*χ*'£ zu entsprechen, worin η eine ganze Zahl ist, so liegen folgende Verhältnisse vor:
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vor dem Ausfall ϊ = 2 nx (ζ + t) nach dem Ausfall Ί » 2 η+χ+ϊ
0 τντ ίσ α +1 — W+-I+T1
9 β XJJL ^Xi ί* u/ ~ SX Ji JL
aber X+ s f ÄJÜ \ x .·. (« + t) = nVo .r\l
M q /
ϊ β n+ (z + t) q η (q.· r>
In sämtlichen Pollen wird mm finden, daß η « n+ oder n+ gleich η gemacht werden kann. So ist also
t)
q - r
Der Wert von (a ■!■ t) kann (X) durch. Varäzderuftg der Traversie-™ nangszelt a, (II) der Vendezeit t und (III) sowohl der Traversierungszeit und der Wendeaelt verändert werden» Im Falle (I) ¥lrd ζ geändert in Z+, so daß
Z+ + t = (ig + t) q q - r
oder Z+ - za + tr
1 - r
Im Falle (II) vird t geändert in t+, so daß
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a ·*> tr =
q - r
tq ~ zr
ρ - r
Im Falle (III) wird (a + t) geändert in (js + t)+
(a + t)+ = q (s + t)o ■ q - r
Sollte es erwünscht sein, den Wert (z + t) konstant zu halten, so ist es zusätzlich zur Verringerung der Förderbandgeschwindig-
/ . notwendig, keit auf. den Wert [ q ~ r\ χ /auch noch die effektive Breite auf
[ q ~ r\
/ Y
den Viert fq - r I Y su verringern, um ein gleichmässigea Gewicht
v. q /
der Bahn pro Plächeneinheit aufrechtzuerhalten.,
Auf ijieee Weise ist es möglich, eine Bahn gLeichmäasiger Dichte ständig zu erhalten, obwohl naturgemäß die Struktur und Anzahl der übereinander abgelegten Lagen geändert wird.
Eß ist daher notwendig, absichtlich eine Anzahl der Ablegevorrichtungen aiii3fallen zu lassen, so daß die verbleibenden Gruppen jede eine gleichiaänsige Ablage ergeben und das Förderband und die Trarersierungsaeit oder die effektive Breite entsprechend einzustellen, um die Herstellung einer glelchmäseigen Bahn in deijbeschriebenen Weise zu eimöglieheno Wenn jedoch nur ein ge-
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ringee Bahngewicht erwünscht ist Tand, die Anzahl der ausgefallenen Ablegevorrichtuiigen gering ißt im' Vergleich mit der Gtesamtanzahl der Ablegevorriehtungen9 so kann mit den verbleibenden Ablegevorrichtungen. in der üblichen Weiße weitergearbeitet werden, um eine Bahn zu ergeben, die hinsichtlich ihres Gewichtes auf der Länge nur gering variierte
Die angegebene Arbeitsweise wird auch in dem Pail angewandt, wo zufällig Ablegevorrichtungen ausfallen, von denen jede für sich eine gleiehmäEsige Bahn erzeugt» Dieser Pail ist ein spezifisches Beispiel von dem oben beschriebenen9 bei dem die Anzahl der Ablegevorrichtungen in einer Gruppe p die eine gleiehinässige Bahn ergibt, gleich ein« ist. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, absichtlich irgendwelche Ablegevorrichtungen stillzusetzen»
Das Verfahren zur Erzeugung eines gleichmässigen Bahn vor und nach dem Ausfallen einer Anzahl von Ablegevorrichtungen kann zweclonässig automatisch gesteuert werden, und zwar durch Verwendung von Pehlerauf spürvorrichtungen und entsprechende automatische Schaltungen, um hierdurch die AufnahmegeBchwindigkeit ζ und die Geschwindigkeit der Traversierung der Ablegevorrichtungen in üblicher Weise au steuern«
Der gewählte Wert von η wird von dem gewünschten Gewicht der
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BAE) ORIGINAL
* endgültig erhaltenen Bahn, der gewünschten Kohärenz in der BaIm9 der gewünschten Grosse des Ausbringens jeder Ablegevorrichtung, der Trarersierungsgeschwindigkeit und der Förderbandgeschwindigkeit abhängen und wird im allgemeinen so gewählt, um den besten Kompromiß zwischen diesen Faktoren zu ergeben»
Die Aufnahmevorrichtung selbst kann zweckmässig aus einem durchlässigen Förderband bestehen» jedoch wird die tatsächliche Art des Bandes von der Art der jeweilig verwendeten Ablegevorrichtungen abhängen und die Aufnahmeoberfläche kann auch aus einer !ronmel oder einer flachen undurchlässigen Oberfläche bestehen·
Auf den. Zeichnungen 1st der Erfindungsgegenstand näher erläutert· Es seigen:
ί eine Endansicht einer Vorrichtung sur Herstellung eines kontinuierlichen Padenbandes,
2 einen Schnitt aiaf der Maie A-A der Fig, i s
3 Ms 6 schematised ά<&η Aufbau von Beimesse, weiche- durch
eiiasig© Sfaser«» ßdei»
H aiiat xmß. eiae glci
Msmtm m^MS EaSsS0 usiea© e£d swai lasern-
9 Q S g 4 8 / ;' 5; 3 "?
IAK ORIGINAL
Bchiedene effektive Breiten besitzen und mit denen eine gleichmässige Balm hergestellt ist« und
Figo 8 schematisch den Aufbau einer nicht gleichmässigen Bahn, die beim Ausfall einer der Ablegevorriehtttngen bei der Herstellung der in Fig. 7 dargestellten Bahn entsteht.
Bei der in den Pig, 1 und 2 dargestellten Torrichtang werden zwei rechteckige Iiuftejektoren gemeinsam hin- und herbewegt· Die Apparatur besteht aus einem Paar Pörderwalzen 10, die tandemartig angeordnet sind und einem Paar kleinerer Walzen 11, welche mit dem Walzen 10 Spalte bilden. Zwei Isaf te Sektoren 12 sind in einem gewissen Abstand voneinander auf einem Armatarenblock 13 durch Winkeleisen 14 angebracht. An den Armaturenblecken 13 sind An» sehluöstücke 15 vorgesehen, wodurch die Fasern oder Mden den Iiuftejektoren 12 zugeführt werden. Der Azrcatorenblock 13 bewegt sich auf einer läuferstange 16 Ms wnä her, welche in Rahmen« teilen 17 und 18 gelagert ist* An des Armatorealiloek 13 ist weitem hin eine Antriebskette 19 fest angebracht* weXelie über auf der Zeichnung nicht dargestellte fietteEJfaoLer geführt iets die im (tesa Rahmenteilen 1? und 18 gelagert SiEd3- Bie elektromagnetisch© KupplungQ» Li.,uL ^'^cr^ Antriebanotoren a&getriebenf b, Iu 2a ^ixm&'ir ^r.^si 13 der läuferstange hin« und herbawegt wiräU ejektoren befindet sioii seiscligii ds:L EMsmsdieiJL^z ΐϊ tssä 18 ©2
* - ! * > OWGlNAL
durchlöchertes Förderband 2Oy welches reditwicfelig au der Bewegungsrichtung des Armaturenblockeß 13 bewegt wird«, Den Exakteren 12 wird HooMrackluft durch Rohre 2i zugeführt, welche durch ar. dem Block 13 angebrachte Ventile 23 mit einem susdehnbaren Schlauch 23 verbunden, sind.
Beim Betrieb der Apparatur werden zuei. kontinuierliche Fadenbündel 24 von einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Spinnkopf einer Spinnmaschine den Vorschübwalzer to zugeführt, treten durch den Spalt zwischen den Walzen 10 und 11 und gelangen dann durch die Anschlußßtücke 15 in die Lufteäektoren 12. Diese Lüftet ektoren 12 legen die kontinuierlichen Fadenbündel auf dem Förderband 20 in Form von Bahnen 25 ab, die sich gerade überlappen, um eine BaIm gleichmässiger Breite entsprechend der ge-Kernten effektiven Breite der Bahn au bilden. Die Förderbandgeschwindigkeit t die iDraversierungezeit und die Wendezeit werden entsprechend der Formel y = 2 xn (t + a) eingestellt und die Apparatur liefert ein gleichmässiges Fadenband„
Die Fig. 3 bis 6 aeigen schematisch Grundrisse von Bahnen, die durch eine einsige Paser- oder Fadenablegevorrichtung gebildet worden ist, und zwar in Form einer gleichiEässigen Ablage bei verschiedenen Arbeitsbedingungen gemäß der Erfindung. Die Figo aeigt das föuetar einer Bahnt die bei n = 1 erseugt worden ist
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IAB ORIGINAL
und die Fig* A-s 5 unit fi iooigra Muster bei :n - 2f 3 x?Ji& 4<> In ' allen dieöen/Figuren isv.--.1:f:e ßficktiUe Breite dar BaUn, welche. abgelegt worden 1st, die gleiche imd nie ist gegeben durch den Abstand zwischen den ]?unkten 26 vjmL 2?0 BIß Punkte 23 tiM 29 aoigoii die Stellung dnr !BahnahX&ge nach einer oinsigen I'raver» ßi«??Ming der Alile^evorriehtung qi-or üLver äaa Jrö.\"äe*rhc.nd von der Stclluug, die durch die Γ uikto ;-.o -and 27 g^geban Ist, εαΐρ unter da?p Vorausfietzung, daü das FiirtUrbaoK. Bich in i"-,en Figure» von rechts nach links belogt- Dir- Ifirlru-ag riiiicr be^.i-eas'si-en Ußü.au£~ oder lisndeseit der aich 3!..'n- und oerbovsge:-.Jden Abliigevorr-ichtun*· ijun ergibt ßicli aus dom /..Tfisal'eniaoii iy-rißcJiori den T*viürA;en 30 "oud 31 auf dem Band·
jJio Linien 32 in den PIß. "j biß ·<; r.-if -α die Bj'siten üezi Bandes an, welche bei jeder ΪΓα,ν^'^είχοηιυ/τ .Mi^ß'j.cigw vwr-icn, υ.κά die Anzahl von Linien 32, welche ir^<=ndeixif:rj bu^o^v^ro.! '.ö;..il dor Hahn _ krouaen seigen die Anzahl τοη La/^c-n tu«, v-olol.:.. :.'.ΐ.· ...t:"5 ,lx-cj;iox:.iezj Teil der Bahn vorliegen· Es iet ersichtlich, dat. ;"?" ..cheri den Anfangsund Eodtraversierungen die erzeugten Βε·.1ιηοΐΛ gleichmäer-ig.sind und aue einer Anzahl von Ablagen bestehen, die gleich 2 η ist. Se können auch noch weitere gemäß der Erfindung- .'Arbeitende Ablegevorrichtungen angewendet werden,, welche ihrs gjorlclanässigen B&lmen auf einer glelchmässigeri Gi-undablage ablegen ui <i die-sen irgendwelchen Punkten oberhalb des Pörderbandes :. nrje-c^ilziet g«in können.
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BAf>
J?ig<, 7 zeigt schematise)! eine Bahn, welche durch s^ei Ablegevorriehtungen erzeugt worden ist, von denen die eine sine effektive Breite besitzt, die gleich der doppelten der anderen ist. Diese beiden Ablegevorriehtungexi arbeiten zusammen und erzeugen eine gXaiohmässige Bahn,, Jkus i^reokffiässigiceitsgründen ist bei dieser Baestelliing der Effekt der Wendeaeit unbeachtllch geblieben* Die Jhmk-'ae 36 und 37 aeigsn die sffekttTa Bahrforalte an-, welche durch D:I:;iö AM ege vorrichtung entstanden ist land dl« Punkte 38 und 759 «eigen die effektive Breite aa, welche dureh die aweite Ablega-"vor.Pltitling eiifcsfcaht. üle Aolegovciriiohtuugen nl«d hierbe-L d-r?arb aii^fiordsa=3t? da8 bxo ^Up; kombiiii^rt^ «?fs'rGiva Bruits er& die gleich den Abaiaiui .iwischen ά-πι Pimkten 36 und 4Ü lot...
hi^i- ujid herbßwegß srsrdan ■ιιχύ lieben einander aagsovdnöfc ßeis>9 so daß sie Bahnen swieehoD. ö.e'1 Punkten 36 tmd j? lutid ;)"7 und 40 ablegün» Sie können abor auch riiiBaamen tr&Teraier?b w^-fden, uM in einem beatimmtan Abstand ■yor-.e:lBaixiler angeor»3ri:■;?"» S-JeJn5 «o daß beispielsveise die tiine Vor-"»iurijuBg die Bahn i;iiiJGhon den Pim&ten 36 ^ind 37 und die andere 3sT:lßC!hön don Punfct«a 50 υ.Μ 39 ablegt, oder sie können auch gegenöiTiand«:?· tu^i/eraii;.-5;^:1.? öü beispielsweise die eine Vorrichtimg die V. χ .-Λ swisolien dexi Purüt-ra ;>n mul 37 "und diß andere zwischen den XHi'j'fctaii 43 wild 44 oder beispielsweiae airischen den Punkten 41
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J1Ig. 8 zeigt eiae Bahn, die; »nit den Ablegs-vorrlchtungen hergestellt worden Ißt, mit denen aucb als gleichaässige Bahn der Fig, 7 hergestellt wurde, wobei ^öö.och die Vorrichtung, τ;θ1ο1ιβ die kleinere effektive Brei fco besitzt» außgef alien iat.> Bi e c.-rha.ltens Beim IeI; ff wi© aus der Ealeimung er&xoutlich;) -nickt gllö.-.ebmäs.-Jig vxxl sntliäl«; Pläcliea i5, 46, 47 ialt eiriep doppelten ADltige, Flächen 48, 49, i>0 wo nur eine ftini-iga Ablage vorlisgfc und Flachem 5i? 52 imi 53 oiine
.Dia Rriuinduüii ΐ rb -/eitf^hui i'i den fol^Oiiil.::n' B.ii.rjp.vu boSühriebtia
BBISPIiJi
affekbivon Breiten wurden üLnom gemeinsamen Az-MäturenOLoe!: angebracht VvIaIu)V sich übar s.ln endlonsa Förderl>;-.nd Mn- ιιώ& hßj?«· böwegie, tiac .ovukreeht au d;ir irayei/si^inigsric.kbu'ng dir Ablegevorrichtungen bewegt wui'dö, Eö seigfco BiOh5 daß diifo'i Ais Luf fcajektoren eine «lliptlßche Yertsilung de? abgöli.i^-;ö:a Fäder, sr« folgte und dia effektive B?site dei» Vorriohttiiigrin argab 3xoh su 25 biü 29 cja. I)ie Geschwindigkeit des PörderbajrUiij -.raroda so eingestellt, daß ea eich um 27 cm bei jedem vollkommenen- cl£a~ tandt HexixaL vorjrärtßbewegte0 Sämtlichen AblegevorriehtungeE. ΐϊν·Λ:^ι kon-ouler« liehe 3?äden. aus Polyhexamethylenadipamid sugefllhr»= u-vici. ßai* Durch—
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fAS OWOlNAL
s HfSuT derart;, daß ein Produkt mit. einem Gewicht von 210 g pro α
erhalten wurde« Jode Ablegevorrichtung entsprach der Gleichung y ~ 2 J. (t + e) und es wurde eine dm tresentlichen. gleichmäoaige Atj.aga erhalt cn j wie ßie in Fig. 3 der· Zeichnungen dargeatellt iat.
Aue der erhaltenen Faeerbahn wurden 20 χ 20 cm grooae Probestücke in /rewiaaen /il>ständon ausgeachnitten unä die Gewichte doroolben be—
2 Dae mittlere uoTiiclit von κν'όΙΤ 400 cm groenen Proben betrug
8» £7 g wncl dac· Abweichung von die-som Gcswicht war 0,44 ßc
En \furden weit ore ΡιόΙιοιϊ von 100 χ 5 eza quor aua dem Band geschnitten xinci daa mittlere Gsv?.ieht ?on Eiröli Piohcn betrug 10,25 g» 1)5.0 Abwoichxm^ von die Bes. Gewicht war 0,44 ßc
Die GoviabtDaV-eiGhvm/;· w.:vx aui die mitfraühiedlichen effektiven Breiter 'ie-T f»>3 egevi--: richtungen »urücki;i*:fü*arene Wenn mit «wei /iblegevoiTioht^Jugo'i ύον gleichen effektiven Breite τοη 27 cm ge· arboitcji vuj ü< SMC el α He^atellung einer Pahn mit einem Gewicht von 210 g/:ii' . bo l:-t:trrg dao mittlere Gewicht von zwölf 2C ι 20 ms (-;r*c-:i?on Proben 8,15> g und die ütandardabweichxmg war in diesem Fall mir "f 08 g,
Patentanaprüche ;
909849/1331: ·» «WIM«. j

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1 ο Verfahren aur Herstellung einer nicht-verwebten Faserbahn mit einem im wesentlichen gleichmässigen Gewicht pro Flächeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß Faser- oder Fädenablegevorrichtungen über- einer sich fortbewegenden Aufnahmefläche hin- und herbewegt werden, wobei die hin- und hergehende Bewegung der Ablegevorrichtung und die Bewegung der Aufnahmevorrichtung aenkreeht zueinander verlaufen, eo daß auf der Ablagevorrichtung eine Bahn aus Fasern oder Fäden abgelegt wird, wobei bei der Ablegung die Gleichung
    y = 2 nx (t 4· z)
    eingehalten vlrdk worin y die effektive Breite der durch die Ablegevorrichtungen abgelegten Bahn gemessen in der Vorachubriehtung der Aufnahmevorrichtung ist, χ die Geschwindigkeit mit der die Aufnahmevorrichtung sich vorwartsbewegt, ζ die Travervierungs~ zelt der Ablegevorrichtung, t die ümwendeseit der Ablegevorrlehtungen und η eine positive ganze Zahl ist,
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Äblegung der Fäden durch eine Mehrzahl von Ablegevorrichtung en erfolgt, von denen tiede Faserbahn entsprechend der Gleichung
    y = 2 DX (t ψ ζ)
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    abgelegt wird»
    3 ο Verfahren nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die Ablegevorrichtung aus einer Mehrzahl von Gruppen von Ablegevorriehtiangen bestehen, die innerhalb dar Gruppen derart angeordnet sind9 daß die durch die einseinen Ablegevorrichtungen erzeugten Einzelbahnen sieh mit Bahnen kombinieren, welche von d en anderen Ablegevoarrichtungen innerhalb einer Gruppe gebildet werden,, um so eine gleichmässige Bahn au erzeugen, und zwar unter Zugrundelegung der Gleichung
    T= 2nx (t + z)
    wobei J die effektive Breite der durch die Ablegevorrichtungen erzeugten Bahn innerhalb einer einzigen Gruppe, gemessen in Richtung dos Vorschubes der AufEahmevorriehtangen ist* x die Geschwindigkeit mit der die Aufnahmevorrichtung eich vorwärtsbeiregt, a file TrabersierttßgsjHeit der Ablegevorrichtung, t die Uiawendezeit der AbIegev-^richtungen und η eine positive ganse Zahl isto
    4ο Verfahren nach Anspruch 39 dadureh gekennzeichnet, daß die der Gruppen der Ablegevorrichtungen eins ieto
    Verfahren nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daß die χ der Aufnahmevorrichtung beim Auafall einer oder
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    mehrerer Ablegevorrichtungen um einen Bruch verringert wird, der durch Dividieren der Anzahl der ausgefallenen Ablegevorrichtungen durch die Gesamtanzahl dieser Vorrichtungen erhalten wird und gleichzeitig die Gesamttraversierungsunilaufzeit durch den Reciprokwert dieses Bruches vergrössert wird«.
    60 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausfall von einer oder mehrerer Vorrichtungen in einer oder mehreren Gruppen derselben die in jeder Gruppe arbeitenden Vorrichtungen der Gruppe, die durch den Ausfall betroffen wird,
    bewußt ausser Wirkung gesetzt werden, und die Geschwindigkeit der Aufnahmeoberfläche um einen Bruch verringert wird, der erhalten wird durch Dividieren der Anreahl der ausgefallenen. Gruppen der Vorrichtungen durch die Qesamtanzahl der Gruppen und gleichzeitig die Xravereiexungsumlaufgeschwizidigkeit um den Reciprokwert dieses Bruches vergrössert virdo
    7e Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamttraversierungaumlaufzeit durch Veränderung des Wertes der Traversierungszeit geändert wird»
    80 Verfahren nach Anspruch 5 oder S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesaattraversierungszeit geändert wird durch Veränderung der Wendezeit·
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