DE4427801A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Stapels gruppierter Materialabschnitte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Stapels gruppierter Materialabschnitte

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Manfred Adler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles

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  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels gruppierter Materialabschnitte, insbesondere Etiket­ ten.
Wenn Materialabschnitte, die sich zu verschiedenen Gruppen zusammen­ fassen lassen, innerhalb eines Stapels abgelegt werden, ist es für die Weiterverarbeitung oft wünschenswert, daß die einzelnen Gruppen von Materialabschnitten innerhalb des Stapels später leicht zu iden­ tifizieren sind.
In der Praxis taucht dieser Wunsch bei der Herstellung von Etiketten auf, mit denen z. B. Waren gekennzeichnet werden sollen. Das Rohmate­ rial für die Etiketten liegt hierbei regelmäßig in Rollenform, Streifen-, Bogen- oder Leporellofaltung vor. Dieses Rohmaterial wird mit der gewünschten Information bedruckt. Anschließend werden die Etiketten vereinzelt. Dabei beziehen sich Gruppen von Etiketten und Materialabschnitten auf entsprechende Gruppen unterschiedlicher Wa­ ren, so daß die Etiketten zur Erleichterung der Weiterverarbeitung in ihren Gruppen erhalten bleiben müssen.
Hierzu gibt es im Stand der Technik den Vorschlag, die jeweiligen Gruppen von Materialabschnitten bzw. Etiketten jeweils lateral zu­ einander versetzt abzulegen, so daß die verschiedenen Gruppen durch den Versatz zueinander auseinandergehalten werden können. Häufig verrutschen einzelne Gruppen jedoch zueinander, so daß die Etiketten später doch noch von Hand nachsortiert werden müssen. Dies passiert nicht selten beim Transport und bei der Lagerung. Sind relativ klei­ ne Gruppen von einzelnen Etiketten mit unterschiedlichen Beschrif­ tungen vorgesehen oder sind die Etiketten sehr klein, so lassen sich die einzelnen Gruppen trotz der zueinander versetzten Ablage nur schlecht auseinanderhalten.
Ein weiterer Vorschlag aus dem Stand der Technik besteht darin, eine Gruppierung dadurch vorzunehmen, daß die Etiketten einer Gruppe eine von denen der folgenden Gruppe abweichende, einheitliche Größe ha­ ben, so daß Gruppen von Etiketten mit unterschiedlicher Beschriftung durch die von außen sichtbaren Größenunterschiede auseinandergehal­ ten werden können. Die hierbei erforderlichen Steuervorgänge zum Abtrennen unterschiedlich großer Materialabschnitte sind jedoch ge­ genüber dem gewünschten Effekt der Gruppierung unverhältnismäßig aufwendig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Verfah­ ren und Vorrichtungen zum Gruppieren von Materialabschnitten zu ver­ bessern und die oben aufgeführten Nachteile des Standes der Technik zumindest überwiegend und mit geringem Aufwand zu vermeiden. Insbe­ sondere sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen wer­ den, die auf einfache, aber effektive Weise Materialabschnitte dau­ erhaft zu gruppieren vermögen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen bzw. eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8 ge­ löst.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen aufgeführten und weiteren in der Beschreibung genannten Merkmalen.
Die mit der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß beim Ablegen von Materialabschnitten zum Bilden eines Stapels am Ende jeder Gruppe ein Bereich eines durchlaufenden Trenn­ bandes vorgesehen wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die das Trennband jeweils nach Ablage des letzten Mate­ rialabschnittes einer Gruppe sequentiell verlegt. Unter Trennband wird dabei ein einteiliges, langgestrecktes, flexibles Medium ver­ standen, wie beispielsweise ein dünnes Band, Bändchen, ein faden, Papierstreifen, Kunststoffstreifen oder ähnliches.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das Trennband so verlegt wird, daß die Richtung, in der ein Bereich des Trennbandes zwischen zwei Materialabschnitte verschiedener Gruppen abgelegt wird, bei jedem Gruppenwechsel wechselt, so daß das Trennband im fertigen Stapel schlangen- oder mäanderförmig verläuft. Um später eine Gruppe von Stapel abnehmen zu können, muß dann nur an einem Ende des Trennban­ des gezogen werden, um die oberste Gruppe an einer Seite soweit an­ zuheben, daß sie leicht gegriffen werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn schon der unterste Material ab­ schnitt des Stapels auf dem ersten Bereich des Trennbandes abgelegt wird. Wenn später das Trennband auch über den letzten Material ab­ schnitt des Stapels geführt und zumindest einmal um den Stapel her­ umgeführt wird, kann der Stapel anschließend durch Verbinden der beiden Enden des Trennbandes dauerhaft zusammengehalten werden.
Um jeden Materialabschnitt immer am gleichen Ort ablegen zu können, kann die Unterlage des Stapels in vorteilhafter Weise nach dem Able­ gen von Materialabschnitten stufenweise soweit abgesenkt werden, daß die Oberfläche des Stapels zumindest beim Ablegen eines Trennbandab­ schnittes im wesentlichen immer auf der gleichen Höhe bleibt.
Zum Bilden eines Stapels gruppierter Materialabschnitte auf einer Unterlage wird eine Vorrichtung angegeben, die Mittel zum festlegen eines Endes eines Trennbandes, Mittel zum Ausrichten der Material­ abschnitte auf der Unterlage sowie eine Einrichtung zum Bewegen se­ quentieller Bereiche des Trennbandes über den obersten abgelegten Materialabschnitt jeweils einer Gruppe aufweist. Die Einrichtung ist dazu in der Lage, entweder eine Bewegung um den entstehenden Stapel herum oder oszillierend über der jeweiligen Stapeloberfläche auszu­ führen. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung kann das Trennband ent­ weder bei jedem Gruppenwechsel um den Stapel herumgeschlungen werden oder so verlegt werden, daß es schlangen- bzw. mäanderförmig im Sta­ pel verläuft.
Eine besonders vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ergibt sich, wenn das Trennband von einem, über die Umfangsflä­ che des Stapels hinaus und über dessen Oberfläche hin und her beweg­ lichen Arm geführt wird. Der Arm weist hierzu eine Führung auf, die beispielsweise als Öse, Gabel oder dergleichen ausgeführt sein kann. Der Arm kann beispielsweise entlang einer Schiene linear geführt werden oder, wie es gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist, mittels eines Schwenkhebels oszillierend über dem sich bildenden Stapel hin- und hergeschwenkt werden. Der Antrieb für den Arm ist dabei so angeordnet, daß das Ablegen von Materialabschnitten nicht behindert wird.
Vorzugsweise weist der Antrieb einen Schwenkhebel auf, dessen Schenkachse unterhalb der die Stapeloberfläche enthaltenden Ebene und parallel zu ihr angeordnet ist. Arm und Schwenkhebel stellen zusammen ein L-förmiges Gebilde dar.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Stapel auf einer Unterlage gebildet wird, die höhenverstellbar gelagert ist, so daß sich die Position dieser Unterlage bezüglich der Führung für das Trennband einstellen läßt.
Zum Ausrichten der Materialabschnitte auf der Unterlage werden zwei beabstandete Seitenführungen mit je einem Führungsschlitz für das Trennband bevorzugt. Der Führungsschlitz erstreckt sich von der obe­ ren Begrenzung der Seitenführung bis zur Unterlage und erlaubt es, einem Bereich des Trennbandes bis auf die Oberfläche der Unterlage oder eines Materialabschnittes zu führen.
In ihrer bevorzugten Ausführungsform weisen die Führungsschlitze je einem, von ihrem freien Ende ausgehenden konvergierenden Abschnitt auf. Dieser Abschnitt kann das Trennband auch dann in den Führungsschlitz führen, wenn das Trennband aus irgendeinem Grund von der Führung am Arm nicht ganz exakt in den Führungsschlitz hineinbewegt wird.
Für einen Vorrat des Trennbandes z. B. in Form einer Spule ist eine vorzugsweise ortsfeste Halterung vorgesehen.
Ein Gruppiervorgang kann so ablaufen, daß Materialabschnitte in Form von Etiketten mit einer bestimmten Beschriftung von einer Rolle oder einem Stapel einzeln abgetrennt werden und einem von den Seitenfüh­ rungen und der Unterlage bzw. der Stapeloberfläche definierten Abla­ gebereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt werden. Sobald die Beschriftung wechselt, erhält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Aktivierungsimpuls und führt einen Bereich des Trennbandes über das letzte Etikett der betreffenden Etikettengruppe. Das nach­ folgende Etikett mit einer anderen Beschriftung wird auf dem Trenn­ band abgelegt, während die folgenden Etiketten der selben Gruppe direkt Etikett auf Etikett abgelegt werden. Sobald die Beschriftung der Etiketten abermals wechselt, erhält die erfindungsgemäße Vor­ richtung wiederum einen Aktivierungsimpuls, um einem weiteren Be­ reich des Trennbandes auf dieser Gruppe von Etiketten abzulegen. Die Richtung, in der der nächste Bereich des Trennbandes auf dem jeweils letzten Etikett einer Gruppe abgelegt wird, sollte der Richtung beim vorhergehenden Ablegen eines Trennbandbereiches entgegengesetzt sein. Die nachfolgende Gruppe von Etiketten mit einer anderen Be­ schriftung wird dann wiederum nicht unmittelbar auf dem darunterlie­ genden Etikett abgelegt, sondern auf dem Trennband. Da bei jedem Gruppenwechsel auch die Richtung wechselt, in der das Trennband ab­ gelegt wird, weil es bei einem Gruppenwechsel von einer Kante des Stapels zur anderen geführt und dann beim nächsten wieder zurückge­ führt wird, ergibt sich ein schlangenförmiger Verlauf des Trennban­ des in dem Stapel. Hat der jeweilige Stapel mit verschiedenen Grup­ pen von Etiketten seine vorbestimmte Höhe erreicht, kann der Stapel mit dem Trennband zwischen den aufeinanderfolgenden Etikettengruppen entnommen werden. Das Verlegen des Trennbandes in Form einer Schlan­ genlinie stellt dann eine dauerhafte Gruppierungsmaßnahme dar, die kaum in unbeabsichtigter Weise zerstört werden kann.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Dabei werden weitere Merkmale und Vor­ teile dieser Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer Ausfüh­ rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2-6 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform in verschie­ denen Zwischenschritten des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischen, perspektivischen Darstellungen.
In den Figuren sind gleiche oder zumindest funktionsgleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen beziffert.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Bilden eines Stapels von Materialabschnitten, wie beispielsweise Etiketten auf einer Unterlage 12 dargestellt. Sie ist mit einer Einrichtung 14, 16 zum Verlegen eines Trennbandes 30 versehen, die einen Arm 14 auf­ weist, der mit einem Antrieb in Form eines Schwenkhebel 16 mit einer unter der Stapeloberfläche 17 und parallel zu ihr positionierten Schwenkachse 19 verbunden ist. Arm 14 und Schwenkhebel 16 stellen zusammen ein L-förmiges Gebilde dar. Der Arm 14 weist an seinem freien Ende eine Führung 18b für das Trennband 30 auf. Zwischen der Führung 18b und einem Vorrat 26 des Trennbandes sind Leitelemente zum Nachführen des Trennbandes 30 vorgesehen. Ein Leitelement 18a befindet sich im Bereich des Übergangs vom Arm 14 zum Schwenkhebel 16.
Zum Ausrichten der Materialabschnitte bzw. Etiketten weist die Vor­ richtung 10 zwei parallel beabstandete Seitenführungen 20a, 20b auf. Zwischen diesen Seitenführungen 20a, 20b ist die Unterlage 12 höhen­ verstellbar gelagert. Die Seitenführungen weisen je einem senk­ rechten Führungsschlitz 22a, 22b mit je einem konvergierenden An­ fangsabschnitt 24a, 24b auf. Jeder konvergierende Anfangsabschnitt 24a und 24b geht von der oberen Begrenzung der Seitenführung 20a bzw. 20b aus, ist dort am weitesten und wird nach unten hin schma­ ler. Die Führungsschlitze 24a, 24b sind so angeordnet, daß sie von der Ebene durchsetzt werden, auf der das Trennband 30 von der Füh­ rung 18b bewegt wird. Sie dienen im Falle eines flatternden Trenn­ bandes 30 der seitlichen Positionierung des Trennbandes 30. Im übri­ gen sind sie dafür nötig, einen Bereich des Trennbandes 30 auf der Oberfläche der Unterlage 12 bzw. des Stapels ablegen zu können.
Im Ausführungsbeispiel sind als ergänzende Mittel zum Ausrichten eine Rückwand 25 als Verbindung der beiden Seitenführungen 20a, 20b sowie zwei Laschen 27a, 27b vorgesehen, die an je einer Kante der Seitenführungen 20a, 20b ansetzen und gemeinsam in einer Parallel­ ebene zur Rückwand 25 liegen.
An einer Kante der Unterlage 12 ist ein Ansatz 28 vorgesehen. Der Ansatz 28 erstreckt sich von innen durch einen der Führungsschlitze 22 nach außen und dient zum Befestigen des freien Endes des Trenn­ bandes 30.
Der Vorrat 26 des Trennbandes, z. B. eine Fadenspule, ist ortsfest mit Hilfe einer Halterung an der Vorrichtung 10 angebracht. Das Trennband wird vom Vorrat 26 über zumindest ein Leitelement 18a und die Führung 18b zum Ansatz 28 an der Unterlage 12 geführt und dort mit seinem freien Ende befestigt.
Der Schwenkhebel 16 ist an der Außenseite der Rückwand 25 derart gelagert, daß seine Schwenkachse 19 parallel zu und mittig zwischen den Seitenführungen 20a, 20b sowie etwa in Höhe einer Unterfläche der Vorrichtung 10 verläuft. Der Arm 14 kann mit Hilfe des Schwenkhebels 16 zwischen zwei Extrempositionen hin- und herge­ schwenkt werden. In jeder seiner Extrempositionen befindet sich der Arm 14 mitsamt der Führung 18b außerhalb eines, die seitlichen Um­ fangsflächen des entstehenden Stapels beinhaltenden Torus. Zum Zwecke der Erläuterung wird als erste Extremposition diejenige be­ zeichnet, in der sich der Arm 14 neben der Seitenführung 20a, also vorne in der Zeichnung befindet. Entsprechend ist die zweite Extrem­ position diejenige, in der sich der Arm 14 neben der anderen Seiten­ führung 20b, also hinten in der Zeichnung befindet.
In Fig. 1 ist der Arm genau in der Mitte zwischen den zwei Ex­ trempositionen dargestellt. Beim Verschwenken des Arms 14 von einer in die nächste Extremposition übt die an ihm befestigte Führung 18b eine Kraft auf das Trennband aus. Da dieses im Bereich seines freien Endes ortsfest gehalten ist, führt die erwähnte Kraft dazu, daß wäh­ rend der Dauer der Krafteinwirkung ein Bereich des Trennbandes von dem Vorrat 26 abgezogen wird.
Der oder die Motoren und eine Steuerung zum Antreiben und Steuern der Einrichtung 14, 16 und zum kontrollierten Höhenverstellen der Unterlage 12 sind nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 10 mit der Einrichtung aus Schwenkhebel 16 und Arm 14. Die Einrichtung 14, 16 ist in ihre zweite Extremposi­ tion verschwenkt. Ein erster Bereich des Trennbandes ist durch eine erste Schwenkbewegung des Schwenkhebels 16 mit dem Arm 14 aus der ersten in die zweite Extremposition einmal über die Unterlage 12 ge­ führt und direkt auf diese abgelegt worden. Von diesem Zeitpunkt an können Etiketten auf die Unterlage 12 und den ersten Bereich des Trennbandes 30 abgelegt werden.
Die Einrichtung 14, 16 mit der Führung 18b verbleibt solange in die­ ser zweiten Extremposition, bis alle Etiketten der ersten Gruppe aufeinander auf der Unterlage 12 und dem ersten Bereich des Trennbandes 30 abgelegt sind.
Fig. 3 zeigt den Zustand, nach dem alle Etiketten der ersten Gruppe 40 abgelegt sind. Das unterste Etikett liegt dabei auf dem ersten Bereich des Trennbandes 30, der seinerseits auf der Unterlage 12 ab­ gelegt wurde (Fig. 2). Dieser erste Bereich des Trennbandes 30 ist durch das Gewicht der Etiketten der ersten Gruppe festgelegt. Nach­ dem das letzte Etikett der ersten Gruppe 40 abgelegt wurde, ist der Schwenkhebel 16 mit dem Arm 14 auf den Weg zurück in seine erste Ex­ tremposition. Dabei führt er einen zweiten Bereich des Trennbandes 30 über das letzte Etikett der ersten Gruppe 40. Gleichzeitig wird eine entsprechende Länge des Trennbandes von dem Vorrat 26 abgezo­ gen.
Fig. 4 zeigt den Schwenkhebel 16 mit dem Arm 14 in seiner ersten Extremposition. Der zweite Bereich des Trennbandes 30 liegt nun auf dem letzten Etikett der ersten Gruppe 40 von Etiketten. Die Unter­ lage 12 wird - wie durch den Pfeil angedeutet - jetzt soweit abge­ senkt, daß der Abstand zwischen der die Oberfläche des sich bilden­ den Stapels beinhaltenden Ebene und der Führung 18b in etwa der gleiche ist wie vor der zweiten Schwenkbewegung der Einrichtung 14, 16 (Fig. 2).
Über dem zweiten Bereich des Trennbandes 30 werden anschließend die Etiketten der zweiten Gruppe abgelegt. Nachdem das letzte Etikett der zweiten Gruppe abgelegt ist, wird der Schwenkhebel 16 mit dem Arm 14 wieder in seine zweite Extremposition geschwenkt. Dabei wird eine weitere Länge des Trennbandes vom Vorrat abgezogen und ein dritter Bereich des Trennbandes über das letzte Etikett der zweiten Gruppe geführt. Die Richtung, in der das Trennband geführt wird, ist wieder die gleiche wie beim Ablegen des ersten Trennbandbereiches.
Fig. 5 zeigt den Zustand, nachdem bereits vier Gruppen von Etiketten abgelegt worden sind. Der Schwenkhebel 16 mit dem Arm 14 befindet sich in seiner ersten Extremposition. Der vierte Bereich des Trenn­ bandes liegt zwischen dem letzten Etikett der dritten Gruppe und dem ersten Etikett der vierten Gruppe 40′ und wird vom Gewicht der Eti­ ketten der vierten Gruppe 40′ festgehalten. Es ist zu erkennen, daß die Unterlage 12 bereits soweit abgesenkt wurde, daß die, die Sta­ peloberfläche beinhaltende Ebene wieder in etwa den gleichen Abstand zur Führung 18b hat, wie vor der zweiten Schwenkbewegung.
Fig. 6 zeigt, wie die oberste Gruppe von Etiketten vom Stapel abge­ nommen werden kann, indem das Trennband 30 zwischen der Führung 18b und seinem letzten, festgelegten Bereich gegriffen und nach oben gezogen wird. Hierdurch wird die letzte Gruppe von Etiketten an ei­ ner Seite soweit angehoben, daß sie leicht dem Stapel entnommen wer­ den kann.
Wenn der Etikettenstapel als Ganzes der Vorrichtung 10 entnommen werden soll, kann er zunächst mit einem weiteren Bereich des Trenn­ bandes umwickelt werden, bevor das Trennband von dem Trennbandvorrat abgeschnitten wird und ein zweites freies Ende des Trennbandes ent­ steht. Anschließend wird die Befestigung des ersten freien Trenn­ bandendes am Ansatz 28 der Unterlage 12 gelöst und beide freien En­ den miteinander z. B. mit Hilfe eines Knotens verbunden. Damit ist sichergestellt, daß die Etiketten des Stapels zusammengehalten wer­ den. Wird die Verbindung der beiden Trennbandenden später wieder gelöst, können die einzelnen Gruppen wie beschrieben auf einfache Weise vom Stapel abgenommen werden.
Das beschriebene, bevorzugte Verfahren und die entsprechende Vor­ richtung zeichnen sich dadurch aus, daß das Trennband von einer Führung bewegt wird, die sich über dem sich bildenden Stapel oszillie­ rend hin- und herbewegt. Die Bewegung des Stapels ist dabei nur auf eine verhältnismäßig geringe, stufenweise Absenkbewegung beschränkt.
Alternativ dazu kann der sich auf der Unterlage bildende Stapel aber auch seitwärts zwischen zwei Extrempositionen hin- und herbewegt werden. Das Trennband ist an einem Ansatz an der Unterlage für den Stapel befestigt und erstreckt sich von dort zu einer ortsfesten Führung bzw. einem ortsfesten Vorrat, die bzw. der etwa in der Mitte der Bahn des Stapels zwischen den zwei Extrempositionen knapp ober­ halb der die Stapeloberfläche beinhaltenden Ebene angebracht ist.
Materialabschnitte einer Gruppe werden auf dem Stapel abgelegt, wäh­ rend er sich in einer der Extrempositionen befindet. Nachdem der letzte Materialabschnitt einer Gruppe abgelegt ist, wird der Stapel in die zweite Extremposition verfahren. Der Stapel nimmt dabei das Trennband seitlich mit und eine entsprechende Länge des Trennbandes wird von dem Vorrat abgezogen. Wenn der Stapel die zweite Ex­ tremposition erreicht hat, befindet sich ein Bereich des Trennbandes über dem letzten Materialabschnitt der zuletzt abgelegten Gruppe. Auf diesem Bereich des Trennbandes wird das erste Etikett der näch­ sten Gruppe abgelegt. Nachdem der letzte Materialabschnitt dieser Gruppe abgelegt wurde, wird der Stapel wieder in die erste Extrempo­ sition bewegt, mit der Folge, daß sich anschließend über diesem Ma­ terialabschnitt ein weiterer Bereich des Trennbandes befindet, auf dem dann Materialabschnitte abgelegt werden können. Nach dem Ab­ schluß dieses Verfahrens ist der Stapel aus Materialabschnitten und Trennband genauso aufgebaut, wie nach Abschluß des zuerst be­ schriebenen Verfahrens.
Das alternative Verfahren bietet sich an, wenn die Materialabschnitte von verschiedenen Orten dem Stapel zugeführt werden sollen, weil sie z. B. von verschiedenen Maschinen produziert werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Bilden eines Stapels gruppierter Materialab­ schnitte auf einer Unterlage (12), dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein freies Ende eines der Trennung der Gruppen dienenden, einteiligen (ununterbrochenen) Trennbandes (30) im Bereich der Unterlage (12) befestigt wird,
daß dann die Materialabschnitte der ersten Gruppe (40) aufein­ ander abgelegt werden,
daß anschließend ein Bereich des Trennbandes (30) über den letzten Materialabschnitt der ersten Gruppe (40) geführt und dort belassen wird,
daß daraufhin die Materialabschnitte der nächsten Gruppe über­ einander auf dem letzten Materialabschnitt der vorhergehenden Gruppe unter Festlegung des dort befindlichen Trennbandberei­ ches abgelegt werden
und daß das alternierende Ablegen von Gruppen und Trennband­ abschnitten solange fortgeführt wird, bis der letzte Material­ abschnitt abgelegt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung, in die das Trennband (30) jeweils über den letzten Materialabschnitt einer Gruppe geführt wird, alternierend der­ art wechselt, daß sich ein schlangenförmiger Verlauf des Trennbandes (30) im Stapel ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Bereich des Trennbandes (30) vor dem Ablegen des ersten Materialabschnittes einmal über die Unterlage (12) für den ersten Materialabschnitt des Stapels geführt und dort ab­ gelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der letzte Bereich des Trennbandes (30) nach dem Ablegen des letzten Materialabschnittes auf diesem abgelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennband (30) nach dem Ablegen des letzten Materialabschnitts zumindest einmal um den Stapel herumgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Ende des Trennbandes nach dem Ablegen des letzten Materialabschnitts mit dem anderen Ende verbunden wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterlage (12) während des Ablegens der Ma­ terialabschnitte stufenweise abgesenkt wird.
8. Vorrichtung zum Bilden eines Stapels gruppierter Materialab­ schnitte auf einer Unterlage (12), gekennzeichnet durch
Mittel zum Festlegen eines Endes eines Trennbandes,
Mittel zum Ausrichten der Materialabschnitte auf der Unterlage (12), sowie
eine Einrichtung zum Bewegen Sequentieller Bereiche des Trenn­ bandes (30) über den obersten abgelegten Materialabschnitt jeweils einer Gruppe, die zur Ausführung einer Kreisbewegung um den sich bildenden Stapel herum oder zu einer über die je­ weilige Oberfläche des Stapels oszillierenden Bewegung ausge­ bildet und angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Führung (18b) für das Trennband an einem über die Um­ fangsfläche des Stapels hinaus und über die Oberfläche des Stapels hin und herbeweglichen Arm (14) befindet und daß der Antrieb für den Arm (14) beabstandet von und benachbart zu einer Fläche angeordnet ist, welche eine der Seitenflächen des sich bildenden Stapels einschließt und etwa parallel zum Ver­ lauf des Trennbandes im Stapel ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb für den Arm (14) einen Schwenkhebel (16) aufweist, dessen Schwenkachse unterhalb der die Stapel­ oberfläche enthaltenden Ebene und etwa parallel zu ihr ange­ ordnet ist und
daß Arm (14) und Schwenkhebel (16) zusammen ein L-förmiges Ge­ bilde darstellen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen einem Trennbandvorrat (26) und der Füh­ rung (18b) Leitelemente (18a) für das Trennband (30) vorgese­ hen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stapel gegenüber der Führung (18b) höhenver­ stellbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Ausrichten mindestens zwei beab­ standete Seitenführungen (20) mit je einem Führungsschlitz (22) aufweisen, der sich von der oberen Begrenzung der Seiten­ führung in Richtung auf die Unterlage (12) zu erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (22) je einen von ihrem freien Ende ausgehen­ den, konvergierenden Abschnitt (24) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine ortsfeste Halterung für einen Vorrat des Trennbandes vorgesehen ist.
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