CH640800A5 - Verfahren und einrichtung zum manipulieren von druckprodukten. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum manipulieren von druckprodukten. Download PDF

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CH640800A5 CH227079A CH227079A CH640800A5 CH 640800 A5 CH640800 A5 CH 640800A5 CH 227079 A CH227079 A CH 227079A CH 227079 A CH227079 A CH 227079A CH 640800 A5 CH640800 A5 CH 640800A5
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Description

Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile
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zu vermeiden und die Aufgabe zu lösen, die Produkte derart zu definieren, dass sie einzeln erkennbar und in eine vorbestimmte, Ordnung über- und zurückführbar sind.
In erster Linie wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass beim Manipulieren von Druckprodukten, insbesondere Zeitungen, Zeitschriften oder dergleichen, die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander zu einem bandartigen, nach der Art eines Gliederbandes faltbaren Gebilde verbunden und in dieser Verbundformation gehandhabt werden. Dabei ist entscheidend, dass die Produkte durch ihren Zusammenhang und bis zur Auflösung desselben, d.h. also während ihrer gesamten Verarbeitung ein für allemal definiert sind. Dies ist selbst dann der Fall, wenn eine Manipulation sich auf die Verbundformation richtet. Man kann z.B. die in ihrer Verbundformation eingefassten Produkte ohne weiteres mit einem «Undefinierten» Fördermittel, wie Transportband oder dergleichen von einem Ort zum andern, von einer Maschine ggf. unter Einschaltung eines Zwischenlagers zu einer anderen Maschine verbringen, wobei dann jeweils sichergestellt ist, dass nach jedem Exemplar das nächste mit einem vorbestimmten räumlichen und/oder zeitlichen Abstand folgt, ohne dass die Gefahr bestünde, dass die Exemplare nicht nur etwa unregelmässig, sondern zwei oder mehrere gleichzeitig anfallen oder ausbleiben.
Dabei können die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander mittels wenigstens eines flexiblen Druckorgans und durch Fixierung der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren in bezug auf das Zugorgan verbunden werden. Das Zugorgan kann faden- oder schnurförmig, bandförmig usw. ausgebildet sein oder sonst eine andere beliebige geeignete Form aufweisen. Die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren können miteinander auch durch unter sich zusammenhängende und die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren umfassende Umschnürungen verbunden werden, die ihrerseits vorteilhaft mittels des wenigstens eines sich in der Länge der Verbundformation erstrek-kenden Zugorgans gebildet werden. Zweckmässigerweise werden ferner bei der Bildung der Verbundformation die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren aneinandergereiht und an diese von der einen bzw. der anderen Seite Zugorgane angelegt, die dann miteinander zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren verbunden werden. Dazu kann man die Zugorgane sich kreuzend zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren hindurchführen. Dies kann auch durch Relativdrehung der Exemplare bewerkstelligt werden.
Wenn die Handhabung der Verbundformation das Stapeln, Palettieren, Lagern usw. von Druckprodukten, die hier insbesondere in Frage kommen, beinhaltet, wird die Verbundformation mäanderartig gefaltet und die einzelnen Faltfelder werden in Lagen aneinandergelegt. Dabei können beim Stapeln benachbarte Exemplare oder Gruppen von Exemplaren in halbe Relativdrehung versetzt werden und die Verbundformation kann zwischen benachbarten Exemplaren usw. gefaltet werden, so dass die Exemplare in Kreuzlage gestapelt sind.
Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner mit Hilfe einer Einrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten Verfahrens gelöst, die erfindungsgemäss Mittel aufweist zum Ausziehen von mindestens einem Zugorgan, ferner Fördermittel zum Aneinanderreihen der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren längs des Zugorgans und Mittel zum Fixieren der Exemplare usw. in bezug auf das Zugorgan. Vorteilhafterweise sind Mittel zum Ausziehen von mindestens zwei Zugorganen vorgesehen sowie Mittel zum Einführen der Exemplare usw. zwischen die Zugorgane. Zur Bildung einer Umschnürung kann die Einrichtung Mittel zum Verbinden von mindestens zwei Zugorganen miteinander aufweisen,
wobei es sich um Klebemittel, Schweissmittel oder dergleichen handeln kann oder aber Mittel zum Kreuzen der Zugorgane zwischen den Exemplaren usw. Letztere können Wendemittel für die Exemplare sein, aber auch Führungen für die Zugorgane, die quer zur Ausziehrichtung bewegbar sind. Diese Führungen können paarweise angeordnet und in bezug aufeinander gegensinnig bewegbar sein, und zwar angetrieben in einem Takt, in dem auch die Exemplare an den Führungen vorbeigeführt werden.
Zum Stapeln von Druckprodukten der hier zur Diskussion stehenden Art, die miteinander zu einem bandwurmartigen, faltbaren Gebilde verbunden sind, ist es vorgesehen, über einer Stapelauflage angeordnete Zuführmittel für die Verbundformation und die Stapelauflage selbst in bezug aufeinander zumindest in Zuführrichtung hin- und herbewegbar auszuführen. Im einfachsten Falle kann es sich dabei um ein die Stapelauflage übergreifendes Förderband handeln, das in Förderrichtung hin- und hergehende Bewegungen ausführt, so dass die geförderte Verbundformation nach der Art von Endlosformularen gefaltet und gestapelt wird.
Das vorstehend Gesagte soll nachfolgend anhand der Zeichnung verdeutlicht werden, in der schematisch und rein beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens sowie Ausführungen von Einrichtungen gemäss der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figuren 1 und 2 eine Verbundformation von einzelnen Druckprodukten von der Seite bzw. von oben gesehen, wobei die Exemplare mit ihrer Längsmittellinie auf die Längserstreckung der Verbundformation ausgerichtet sind,
Figur 3 eine grundsätzliche gleiche Verbundformation, wobei jedoch diese nicht durch Einzelexemplare, sondern durch Gruppen von Exemplaren gebildet ist,
Figuren 4 und 5 eine Verbundformation, gebildet durch Gruppen von Exemplaren, die mit ihrer Längsmittellinie quer zur Längserstreckung der Formation ausgerichtet sind,
Figuren 6 und 7 das Stapeln (bzw. Entstapeln) von Druckprodukten, die in der Verbundformation der hier behandelten Art zusammengefasst sind, wobei beide Figuren Elemente der bei diesen Arbeitsvorgängen verwendeten Einrichtungen zeigen und Fig. 6 darüber hinaus die Bildung eines Mehrfachstapels (Palettieren) erkennen lässt,
Figuren 8 und 9 je eine Einrichtung beim Erstellen einer Verbundformation aus Einzelexemplaren, wobei bestimmte Einrichtungsteile nicht dargestellt oder durch Funktionssymbole angedeutet sind.
Bei der Verbundformation gemäss den Figuren 1 und 2 sind die Exemplare 1 in Umschnürungen 2 eingefasst. Diese sind durch Zugorgane 3' bzw. 3" gebildet, die sich längs der Verbundformation erstrecken und miteinander, wie bei 4 dargestellt, zwischen den Exemplaren verbunden sind. Dabei wird die gegenseitige Lage der Exemplare definitiv festgelegt, wobei der Abstand zwischen den Exemplaren - wie dies auf der rechten Seite der Figuren 1 und 2 zu erkennen ist -durchaus nicht gleichbleibend sein muss, sondern entsprechend einer Gesetzmässigkeit variieren kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbundformation in Sektionen zu unterteilen, die abgezählte Exemplare oder Gruppen von Exemplaren enthalten. Die Zugorgane 3' und 3" können durch Fäden, Schnüre, Bänder oder dergleichen gebildet sein. Sie können Verbrauchsmaterial darstellen oder aber als wiederverwendbare Zubehörteile ausgebildet sein. Insbesondere aber nicht nur für den letztgenannten Fall kann die Verbindung zwischen den Zugorganen eine lösbare sein, während natürlich auch eine Verbindung durch Verkleben oder Verschweissen der Zugorgane miteinander denkbar ist.
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Eine leicht herstellbare und genauso leicht lösbare Verbindung der Zugorgane miteinander lassen die Figuren 4 und 5 erkennen. Danach werden die Zugorgane (wiederum mit 3' und 3" bezeichnet) sich kreuzend zwischen Gruppen von je drei aufeinanderliegenden Exemplaren 1 hindurchgeführt, wobei sie wiederum Umschnürungen für die Gruppen der Exemplare bilden. Das Kreuzen der Zugorgane kann durch Wenden der Exemplare bzw. der Gruppen der Exemplare bewerkstelligt werden, wobei zwischen benachbarten Exemplaren (oder Gruppen) mindestens eine 180° betragende Relativdrehung erfolgt. Durch eine weitergehende Relativdrehung kann das Kreuzen der Zugorgane die Form einer Verdrillung annehmen. Dies ist selbst dann möglich, wenn nicht nur zwei, sondern mehrere Zugorgane verwendet werden. Andererseits ist es durchaus denkbar, mit nur einem Zugorgan auszukommen, wobei dieses zur Bildung einer Umschnürung in Schlaufen verlaufen kann oder aber mit anderen Mitteln versehen sein und zusammenwirken kann, die das Fixieren der Exemplare in bezug auf das Zugorgan kraft- oder formschlüssig bewirken.
Bei der Bildung der Verbundformation ist es - wie gesagt -unerheblich, ob Einzelexemplare oder Gruppen von Exemplaren zusammengefasst werden. Im letzteren Fall können die Exemplare, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, auch schuppenartig angeordnet sein.
Die Verbundformation kann, wie dies sich aus dem bereits Gesagten ergibt bzw. aus den bisher behandelten Figuren ohne weiteres zu erkennen ist, zwischen den Exemplaren gefaltet werden, derart, dass die Verbundformation eine Form annimmt, die derjenigen von Endlosformularen vergleichbar ist. Die durch Falten entstehenden und aneinander anliegenden Faltfelder können - wie dies die Fig. 7 zeigt - je nur ein Exemplar oder eine Gruppe von Exemplaren umfassen oder aber - wie aus Fig. 6 ersichtlich ist - mehrere Exemplare oder Gruppen von Exemplaren. Der auf diese Weise gebildete Einfachstapel (Fig. 7) oder Mehrfachstapel (Fig. 6) beinhaltet zwar die Produkte in einer geänderten gegenseitigen Lage. Die Verbundformation bleibt aber erhalten und damit bleiben die Produkte nach wie vor definiert. Dies zeigt sich, wenn man sich neben dem Stapeln auch den Vorgang des maschinellen Entstapelns vorstellt.
Das Stapeln im weitesten Sinne und mithin auch das Palettieren erfolgt gemäss den Figuren 6 und 7 mit Hilfe einer Einrichtung, die ein Zuführorgan in Form eines endlosen umlaufenden Förderbandes 5 aufweist. Wie der Pfeil 6 andeutet, ist dieses Förderband in nicht näher dargestellter Weise oberhalb der Stapelauflage 7 (gemäss Fig. 6 handelt es sich dabei um eine Palette 8) in Förderrichtung hin- und hergehend angetrieben, um dabei die Verbundformation mäanderartig innerhalb der Umrisse des zu bildenden Stapels abzulegen. Die auf dem Förderband 5 geförderte Verbundformation (gesamthaft mit 9 bezeichnet) beinhaltet, obwohl sie durch Reibschluss gefördert wird, definierte Produkte. Das gleiche gilt auch dann, wenn das Förderband 5 angehalten und in die entgegengesetzte Umlaufrichtung in Gang gesetzt wird. Bei Vorliegen eines hinreichenden Kraftschlusses - wie dies in Fig. 7 durch eine Anpresswalze 10 angedeutet wird - kommt es zu einem eigentlichen Entstapeln, indem die nunmehr in entgegengesetzter Richtung geförderte Verbundformation vom Stapel abgezogen wird. Dabei entsteht eine Aufeinanderfolge der Exemplare oder der Gruppen von Exemplaren, wobei sichergestellt ist, dass ein Exemplar nach dem andern bzw. eine Gruppe nach der andern folgt, und zwar mit der von vornherein festgelegten und durch die Verbundforma-tion konservierten Gesetzmässigkeit. Das heisst also mit anderen Worten, dass die Definition der Produkte erneut zur Auswirkung kommt. Bemerkenswert dabei ist auch der Umstand, dass man durch das Ergreifen der Verbundformation schon sämtliche Exemplare, die von dieser Formation erfasst sind, in den Griff bekommt, bzw. nach Massgabe der Definition der Produkte im Griff hat und behandeln kann. Ausser den eingangs genannten ergeben sich dabei zahlreiche bisher auch der Vorstellung verschlossene Möglichkeiten. Dazu gehört u.a. auch die Lagerung im weitesten Sinne. Dies soll in Erweiterung der Darlegung der Vorgänge beim Stapeln und Palettieren noch an dem folgenden Beispiel verdeutlicht werden:
Es ist allgemein üblich, Zeitungen in mehreren Etappen zu drucken. Das sogenannte Vorprodukt wird zu beliebigen Zeiten erstellt und dann gelagert. Das die Aktualitäten beinhaltende Hauptprodukt verlässt die Rotationsdruckmaschine zu einem späteren, kurz vor der Auslieferung liegenden Zeitpunkt. Diese zeitliche Staffelung macht es nötig, die Hauptproduktion Exemplar für Exemplar mit der sich in einem Zwischenlager befindlichen Vorproduktion zusammenzuführen. Dazu müssen selbstverständlich vorhergehend die Hauptprodukte und die Vorprodukte im Sinne der einleitenden Ausführungen definiert werden. Liegt aber zumindest die Vorproduktion als Verbundformation vor, so sind die schwerwiegenden Probleme hinfällig, die dann entstehen, wenn gestapelte, palettierte bzw. schlechthin gelagerte Vorprodukte zu ihrer definierten Individualität erweckt und einem Arbeitsprozess zugeführt werden müssen. Dies trifft selbst dann zu, wenn die gesamte Vorproduktion zu sehr umfangreichen Verbundformationen oder schlechthin zu einer einzigen Verbundformation zusammengefasst wird. Tatsächlich sind hinsichtlich der Länge der Verbundformation keine Grenzen gesetzt. Hält man sich das Herstellen der Verbundformation vor Augen, so leuchtet dies ohne weiteres ein, da die Exemplare in beliebiger Anzahl und auch beliebig lang zu einer Verbundformation zusammengefasst werden können. Aber auch die Lagerung bedeutet keine Einschränkung, insofern nämlich, als das Stapeln auch in der Weise «endlos» erfolgen kann, als die Stapelbildung auf hinreichend grossen Stapelauflagen erfolgt. Gemeint ist damit, dass die Vorproduktion - um bei diesem Beispiel zu bleiben -nicht mit Hilfe von Paletten oder dergleichen gelagert, sondern als «endlose» Verbundformation einem Lagerraum zugeführt wird, der in seiner ganzen horizontalen und vertikalen Ausdehnung die mäanderartig gefaltete Verbundformation aufnimmt. Selbst wenn dieser Lagerraum weit abgelegen ist, ist sein Beschicken bzw. Entleeren problemlos, zumal - um dies noch einmal zu betonen - die Definition der Produkte sowohl beim Einlagern als auch bei ihrer Entnahme aus einem solchen Sammellager erhalten bleibt. Die auf diese Weise definierten Vorprodukte können zu einem gegebenen, nämlich vorgegebenen Zeitpunkt aus der Verbundformation entlassen und nach den Erfordernissen der Weiterverarbeitung übernommen werden.
Wie eingangs bereits dargelegt, kann eine hinreichende Definierung der Exemplare mit Hilfe eines Paares von Zugorganen erreicht werden, die an den aneinandergereihten Exemplaren von der einen bzw. der anderen Seite derselben anliegen und zwischen den Exemplaren sich kreuzend hindurchgeführt sind. Die Figur 9 zeigt eine Einrichtung zum Erstellen einer solchen Verbundformation. Danach sind zwei Spulen 11 vorgesehen, die je einen Vorrat der Zugorgane 3' bzw. 3" enthalten. Für jedes der Zugorgane ist eine Führung 13 vorgesehen. Nach Austritt aus ihren Führungen werden die Zugorgane in noch näher zu erläuternder Weise im Sinne des Pfeiles 12 ausgezogen. Die Führungen selbst sind quer zu dieser Auszugrichtung bewegbar, indem sie jeweils an einem Schwenkarm 14 angebracht sind, wobei letztere je an einer nicht näher dargestellten die Spulen 11 tragenden Achse
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drehbar verankert sind. Die Schwenkarme werden durch nicht dargestellte Antriebsmittel in bezug aufeinander gegensinnig und im Gegentakt hin- und hergehend angetrieben, so dass die Führungen 13 für sich betrachtet quer zur Auszugrichtung und dabei in bezug aufeinander im Gegentakt sich hin und her bewegen. Die Druckprodukte selbst werden durch eine nicht gezeigte Fördervorrichtung im Sinne des Pfeiles 12 der Einrichtung zugeführt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Führungen 13 bei ihrem «Platzwechsel» jeweils durch die Lücke zwischen zwei Exemplaren (es kann sich dabei selbstverständlich auch um Gruppen von Exemplaren handeln) hindurchzutreten. Dadurch kommen die Zugorgane 3' und 3" abwechselnd auf die untere bzw. obere Seite der nacheinanderfolgenden Exemplare zu liegen, nachdem sie sich jeweils in der Lücke zwischen zwei Exemplaren kreuzen. Dieser Vorgang kann ohne weiteres mit dem Weben verglichen werden.
Dies zeigt sich insbesondere dann, wenn ein oder mehrere weitere Paare von Führungen 13 in der Ausziehrichtung 12 angeordnet sind und ausgehend von den beiden sich in der Längsmitte der Verbundformation erstreckenden Zugorganen nach der einen bzw. anderen Seite weitere Zugorgane - die selbstverständlich hier aus einem eigenen Vorrat abgezogen sind - ausgezogen und analog zu den ersten zur Wirkung gebracht werden. Das Ausziehen der Zugorgane kann in allen Fällen dadurch erfolgen, dass die Exemplare selbst gefördert bzw. weiterbefördert werden. Durch Wenden der Exemplare kann das Kreuzen der Zugorgane - wie bei 15 angedeutet - im Sinne einer Verdrillung bewerkstelligt werden.
Bei der Ausführung der Einrichtung gemäss Figur 8 werden die Zugorgane 3' und 3" ebenfalls den Spulen 11 entnommen, die jedoch hier auf der oberen bzw. unteren Seite
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der Zuführungsbahn der Exemplare 1 angeordnet sind. Mit Hilfe von Rollen 16 werden die Zugorgane an die eine bzw. andere Seite der Exemplare angelegt. Sie werden dann wiederum in Richtung des Pfeiles 12 ausgezogen. In diesem s Zusammenhang gilt sinngemäss das bereits Gesagte. In der Ausziehrichtung auf den Rollen 16 folgend ist eine Schweiss-vorrichtung (oder Klebevorrichtung) 17 angeordnet, die gegensinnig und im Gegentakt angetriebene Stempel 18 aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Stempel 18 io jeweils im Bereiche einer Lücke zwischen den Exemplaren gegeneinanderstossen, um die Zugorgane 3' und 3" durch Kleben, Schweissen usw. zu verbinden.
Die Einrichtung gemäss Figur 9 kann im umgekehrten Arbeitssinn als vorhergehend beschrieben angetrieben ls werden, wobei die dann entgegen der Richtung des Pfeiles 12 bewegte Verbundformation «entwoben» und dabei aufgelöst wird. Diese Vorkehrungen ermöglichen die wiederholte Verwendung der Zugorgane. Andererseits bietet es gewisse Vorteile, wenn die Exemplare möglichst lange in der Verbund-20 formation verbleiben können, dies auch dann, wenn es auf ihre Defmierung nicht oder nicht mehr ankommt. Tatsächlich sind aus Verbundformationen gebildete Stapel (vgl. Fig. 6 und 7) auf jeden Fall stabiler, da die Exemplare nicht lose übereinanderliegen, sondern miteinander verbunden 25 sind. Solche Stapel können also einzeln oder in Mehrfachausführung leicht und schnell transportiert werden. Es ist daher denkbar und sogar unter Umständen vorteilhaft, die Verbundformation auch bei der Auslieferung der Produkte möglichst lange beizubehalten. Man kann sich der dann als Ver-30 brauchsmaterial verstandenen Zugorgane leicht entledigen, zumal wenn diese fadenartig ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die sonst notwendige Umschnürung zumindest teilweise eingespart werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

640 800 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Manipulieren von Druckprodukten, insbesondere von Zeitungen, Zeitschriften oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander zu einem bandartigen, nach der Art eines Gliederbandes faltbaren Gebilde verbunden und in dieser Verbundformation gehandhabt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare oder Guppen von Exemplaren miteinander mittels wenigstens eines flexiblen Zugorgans und durch Fixierung der Exemplare oder der Gruppen von Exemplaren in bezug auf das Zugorgan verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander durch unter sich zusammenhängende, die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren umfassende Umschnürungen verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschnürungen mittels des wenigstens einen sich in der Länge der Verbundformation erstreckenden Zugorgans nach der Art von Fäden oder Bändern gebildet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bildung der Verbundformation die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren aneinandergereiht und an diese von der einen bzw. der anderen Seite Zugorgane angelegt, die dann miteinander zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane sich kreuzend zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren hindurchgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzen der Zugorgane durch Relativdrehung der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren bewerkstelligt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundformation mäanderartig gefaltet wird und die einzelnen Faltfelder in Lagen zu einem Stapel aneinandergelegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Falten benachbarte Exemplare oder Gruppen von Exemplaren in halbe Relativdrehung zueinander versetzt werden und die Verbundformation zwischen benachbarten Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren gefaltet wird.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausziehen von mindestens einem Zugorgan, durch Fördermittel zum Aneinanderreihen der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren längs des Zugorgans und durch Mittel zum Fixieren der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren in bezug auf das Zugorgan.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Ausziehen von mindestens zwei Zugorganen und Mittel zum Einführen der Exemplare oder Gruppen von Exemplaren zwischen die Zugorgane vorgesehen sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Bildung einer Umschnürung vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung einer Umschnürung Mittel zum Verbinden von mindestens zwei Zugorganen miteinander aufweisen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden als Klebemittel oder Schweissmittel ausgebildet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung einer Umschnürung Mittel zum Kreuzen der Zugorgane zwischen den Exemplaren oder Gruppen von Exemplaren aufweisen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Kreuzen der Zugorgane Wendemittel für die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren aufweisen.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Kreuzen der Zugorgane Führungen für dieselben aufweisen, die quer zur Ausziehrichtung bewegbar sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen paarweise angeordnet und in bezug aufeinander gegensinnig bewegbar sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen im Takt angetrieben und die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren an den Führungen in deren Takt vorbeigefördert werden.
20. Einrichtung nach Anspruch 10 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über einer Stapelauflage Zuführmittel für die Verbundformation angeordnet sind, wobei dieselben und die Stapelauflage in bezug aufeinander zumindest in Zuführrichtung hin- und herbewegbar sind.
21. Verbundformation von Druckprodukten, insbesondere Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exemplare je für sich oder in Gruppen aneinandergereiht angeordnet sind, wobei die Exemplare oder Gruppen von Exemplaren miteinander zu einem bandartigen, nach Art eines Gliederbandes faltbaren Gebilde verbunden sind.
Während ihrer im weitesten Sinne verstandenen Verarbeitung, d.h. einschliesslich u.a. auch des Transportierens, Lagerns kommen Druckprodukte, wie beispielsweise Zeitungen und Zeitschriften häufig in mehr oder weniger loser Formation vor, so u.a. in Schuppenform oder in Form eines Stapels. Für viele Arbeitsgänge ist es dann notwendig, die Exemplare aus der jeweiligen Formation herauszulösen und sie dann individuell den dafür vorgesehenen maschinellen Einrichtungen zuzuführen. Dabei ist es einerseits erforderlich, dafür zu sorgen, dass die Produkte einzeln anfallen, wobei entweder die Gegebenheiten einer Verarbeitungsmaschine für das Heranholen der Produkte massgebend sind oder umgekehrt die Maschine nach dem Anfallen der Produkte gesteuert werden muss. Dabei ist es gleichsam und bei jeder Gelegenheit unumgänglich, die Produkte zu erkennen, sie dann in «Griff» zu bekommen und den jeweils geltenden Gesetzmässigkeiten zu unterwerfen oder - wenn sie von den Produkten bestimmt wird - die jeweils zu beachtende Gesetzmässigkeit zu eruieren. Mit anderen Worten könnte man sagen, dass es auf alle Fälle und bei jeder Gelegenheit notwendig ist, die Produkte bzw. die für sie massgebenden Zusammenhänge zu definieren. Dies erfordert, zumal bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten und in ihrer Art, Grösse, Umfang usw. wechselnden Produkten, einen ganz erheblichen Aufwand, der nicht etwa nur einmal, sondern für die gleichen Exemplare im Zuge ihrer Verarbeitung immer wieder erbracht werden muss. So ist es z.B. klar, dass die Exemplare nach jedem Stapeln, beispielsweise zum Zwecke einer Zwischenlagerung oder für den Transport vor einer weiteren Verarbeitung erneut definiert werden müssen.
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