DE3002970C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Färben von bahnförmigen Textilgut mit unterschiedlichen Faserarten - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Färben von bahnförmigen Textilgut mit unterschiedlichen FaserartenInfo
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- D06P1/96—Dyeing characterised by a short bath ratio
- D06P1/965—Foam dyeing
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein !Continue-Verfahren
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden ArL
Beispiele derartigen Textilguts mit räumlich getrennten Faserarten sind vorwiegend Florwaren wie Samt,
Plüsch, Velours, auch in Form von Teppichen und dgl. Diese Waren haben häufig einen Flor aus einer Kunstfaser
und einen Rücken aus einer natürlichen oder künstlichen Zellulosefaser. Möbelvelours wird z. B.
heute ganz überwiegend mit einem Flor aus Polyacrylnitril und einem Rücken aus Baumwolle hergestellt.
Die Farbstofftypen, mit denen die einzelnen Faserarten am besten oder überhaupt nur anfärbbar sind, sind
voneinander verschieden. Für häufig vorkommende Kombinationen gilt z. B. folgendes:
Fasern
Farbstoffe
45
Polyacrylnitril/Baumwolle Basisch/Substantiv
Polyamid/Baumwolle Sauer/Substantiv
Metallkomplex/
Substantiv
Substantiv
Polyester/Baumwolle Dispersion/Substantiv
Um nun ein Textilgut, welches unterschiedliche Faserarten aufweist, zu färben, kann grundsätzlich so
vorgegangen werden, daß zunächst eine Färbung der einen Faserart vorgenommen und dann anschließend in
einem zweiten Färbebad die Färbung der anderen Faserart nachgeholt wird. Dies bedeutet jedoch einen erheblichen
Aufwand, und es wird überwiegend versucht, Materialien mit unterschiedlichen Faserarten in einem
Einbadverfahren zu färben, welches für die unterschiedlichen Faserarten benötigten verschiedenen Farbstofftypen
nebeneinander enthält.
Schon bei der Bereitung der Flotte kann es zu einer gegenseitigen Störung der Farbstoffe kommen, die zu
einem teilweisen Unwirksamwerden derselben führt. Schätzungen besagen, daß dies bis zu 30% der eingesetzten
Farbstoffmenge betreffen kann.
Die Flotte wird dann auf das Textilgut beispielsweise durch eine Volltauchung im Foulard appliziert. Da natürlich
die Farbstoffe in der Flotte gleichmäßig nebeneinander
vorliegen, erhält jede Faserkomponente des Textilguts auch Farbstoff, der eigentlich zur Färbung
der anderen Faserkomponente bestimmt ist Diese Farbstoffanteile werden ungenutzt vom Textilgut mitgeschleppt
und anschließend wieder ausgewaschen. Dieses Auswaschen muß besonders gründlich geschehen,
wenn z. B. eine Faserkomponente Baumwolle ist, welche durch ihr Absorptionsvermögen für die anderen
Faserkomponenten bestimmte Farbstoffe festhält, die auf Baumwolle jedoch nicht fixiert werden können.
Wenn derartige Farbstoffanteile auf den Fasern verbleiben, ergeben sich schlechte Echtheiten. Bei dem bisher
überwiegend angewandten Verfahren der Volltränkung der Ware ergeben sich also hohe Farbstoffverbräuche
und Waschkosten.
Wichtig ist heute die Kombination Polyacrylnitril/ Zellulose, aus welcher der größte Teil der Möbelplüsche
hergestellt wird. Polyacrylnitril wird mit basischen Farbstoffen angefärbt, die kationisch sind, während die
Substantiven Farbstoffe für die Zellulose anionisch sind. Diese beiden Farbstofftypen würden ohne besondere
Vorkehrungen ausfallen, wenn sie gemeinsam in eine Flotte gebracht würden. Das Ausfallen wird durch den
Einsatz entsprechender Textilhilfsmittel weitgehend verhindert Bei hohen Farbstoffkonzentrationen, wie sie
für dunkle Färbungen erforderlich sind, werden entsprechend hohe Mengen an Textühilfsmitteln notwendig.
Dadurch erhöhen sich die Kosten und kann sich die Flottenstabilität verschlechtern. Auch müssen die großen zusätzlichen
Mengen an Chemikalien zusätzlich ausgewaschen werden, wodurch die Waschkosten wiederum steigen.
Diese Nachteile konzentrieren sich auf einen Artikel, der eine hohe wirtschaftliche Bedeutung hat und bei
dem es gerade auf besonders gute Echtheiten ankommt
Bei einem Textilgut, welches aus einer Mischfaser besteht, bei der die Komponenten im Textilgut homogen
verteilt sind, lassen sich die genannten Probleme heute noch nicht vermeiden. Bis jetzt ist aber auch Ware, bei
der die unterschiedlichen Faserarten räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, auf diese Weise gefärbt
worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein solches Verfahren, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1
wiedergegeben ist, so auszugestalten, daß die Verluste an Farbstoff und der Waschaufwand geringer werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Maßnahmen des Kennzeichnes des Anspruchs 1 gelöst.
Die Farbstoffe sind hierbei genauso getrennt wie die Faserarten im Textilgut Sie werden jeweils nur auf die
Warenseite aufgebracht, auf der sich die Faserart befindet, der der Farbstoff zugeordnet ist. Die Aufbringung
in Schaumform gestattet einerseits eine genaue Dosierung der aufgetragenen Färbeflüssigkeits- und damit
Farbstoffmenge und setzt andererseits die Beweglichkeit der Färbeflüssigkeit gerade soweit herab, daß die
von einer Seite her aufgetragene Färbeflüssigkeit nicht sogleich durch die gesamte Ware hindurchschlägt und
auch das Ineinanderfließen der verschiedenen Färbeflüssigkeiten im Innern des Textilguts vermindert wird.
Es wird also beispielsweise auf einen Plüsch mit PoIyacryl-Flor
nur basischer Farbstoff in einer zur Anfärbung der Polyacrylfasern gerade benötigten Menge aufgetragen,
während der Rücken im wesentlichen von diesem Farbstoff frei bleibt und nur Substantiven Farbstoff
in der dort erforderlichen Menge bekommt
Die Farbstoffe stören sich also nicht gegenseitig, und es werden auch keine Farbstoffmengen ungenutzt ausgeschleppt
Speziell auf das gleichzeitige Vorhandensein verschiedener Farbstoffe abgestimmte Textilhilfsmittel
sind nicht erforderlich.
Insgesamt ergeben sich geringere Farbstoff- und Hilfsmittelverbräuche, niedrigere Waschkosten und
bessere Reibechtheiten.
Das Verfahren, eine Färbeflotte auf ein Textilgut in Form eines Schaums aufzutragen, ist für sich genommen
aus der DE-AS 22 14 377 und der US-PS 39 69 780 bekannt Aus der Schriftstelle »Melliand Textilberichte«
4/1976, S. 418, Abschnitt III, ist es bekannt, die Farbpastenmenge
so einzustellen, daß nur der Flor des Teppichs und nicht auch der Juterücken eingefärbt werden.
Diese Einstellung wird durch eine besondere Auftragsvorrichtung
ermöglicht Der Juterücken bleibt allerdings bei diesem Verfahren weitgehend ungefärbt
Die Maßnahme nach Anspruch 2 bewirkt, daß die eingesetzten
Färbeflüssigkeiten mit der größtmöglichen Wirksamkeit genutzt werden, insofern, als die einzelne
Färbeflüssigkeit dazu gebracht wird, von ihrer Seite her in die Ware einzudringen, dies jedoch nur bis zu einer
vorbestimmten Tiefe tut, so daß sich die mit Färbeflüssigkeit versehenen Zonen nicht überschneiden und im
Innern der Ware keine gegenseitige Störung der verschiedenen Farbstoffe stattfindet
Der beidseitige Schaumaufirag und das Eindringen können beispielsweise mit einer Vorrichtung ausgeführt
werden, die in der deutschen Patentanmeldung DE-OS 29 35 413 beschrieben ist
Bei einem Praxisvergleich an einer Acryl-Baumwoll-Ware
mit einem Gewicht von 480 g pro laufenden Meter in einer braunen Farbe ergaben sich bei einer
Foulardfärbung, bei der also die Flotte die Farbstoffkomponenten für beide Faserarten enthielt, Farbstoff-
und Hilfsmittelkosten von DM 0,45 pro laufenden Meter, während es bei der Schaumfärbung mit Flottentrennung
DM 039 waren, wobei noch die nachstehenden
Vorteile eintraten:
Energieersparnis
Bessere Echtheiten
Kürzere Dämpfzeiten \
Weniger Waschen J
Keine Verdickung
Besseres Warenbild
Problemloses Ansetzen der Flotte,
Kürzere Dämpfzeiten \
Weniger Waschen J
Keine Verdickung
Besseres Warenbild
Problemloses Ansetzen der Flotte,
die sich zum Teil ihrerseits als weitere Kostenverringerung
auswirken.
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von bahnförmigem Textilgut mit unterschiedlichen
Faserarten, die im wesentlichen voneinander getrennt auf den beiden Seiten des Textilguts vorhanden
sind, z. B. von Florware, bei der der Flor aus der
einen Faserart, der Rücken aus einer anderen Faserart bestehen, bei welchem die beiden Faserarten ι ο
mit den zu ihrer Färbung benötigten Farbstoffen verschiedenen Typs zusammengebracht und die
Farbstoffe anschließend z. B. durch Dämpfen fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jede Seite des Textilguts die der dieser Seite zugeordneten Faserart entsprechende Färbeflüssigkeit
in Form eines Schaums dosiert aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäume bzw. die sie bildenden
Färbeflüssigkeiten von den beiden Seiten her in das Textilgut eingedrängt werden.
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